DE1943961A1 - Gichtverschluss fuer im Hochdruckverfahren betreibbare Schachtoefen,insbesondere fuer Druck-Hochoefen - Google Patents
Gichtverschluss fuer im Hochdruckverfahren betreibbare Schachtoefen,insbesondere fuer Druck-HochoefenInfo
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Description
41 Duisburg 5529 - ?l/8ehi
Olohtversohlul für la Hochdruckverfahren
betreibbare Schachtöfen, insbesondere für Druok-Hoohöf·η
Dia Erfindung betrifft «inen OlohtvaraohluJ für la Hochdruolcvarfahran
betreibbare SohaohtBfen, Insbesondere ftlr
Druok-HoohBfen alt «lnaa gegenüber dar Ataosphare abeohlleibaran
Vorratsbunker für da« diakontiitularlloh tu beglchtendc
Out« alnar obaren, aa Ausgang «in·· Ilnfülltrlohtara da· Out *χ
aufatauandan kleinen Olooke und alt einer unteren, das Out verteilenden
gröleren Olooke.
Es sind verschiedene Voraohllge bekannt, an der Oleht von Hochöfen
höhere Drücke ala 1 atü su halten. Diese Forderung seheitert
la allgemeinen an dea an den Olohtglooken-Iltsen auftretenden
Relbungsversohlelf. VKhrenddea Koks· und KslksusehlXge
geringere Reibung verursaehen, verhalten sieh hingegen Besohlolcungsaeteriallen
alt aetalllsohen Bestandteilen,wie Brssttloke,
Sinter und Felleta,viel schwieriger. Dl· gröiere Harte
dleaer Stoffe verursacht auf den OleltflKohen in Rutsohrlohtung
Riefen, die Kanäle ausbilden, in denen Gichtgas in entgegengesetzter Richtung ausströmt. Ein besondere sohlinmee Hindernis
stellt dabei der absiehende Glchtgasstaub dar, well dieser
neben seines Staubbeetandteila eine hohe Temperatur besitzt. Die hohe Temperatur wirkt sieh auch auf die geometrischen Poraverhlltnlsse
der Olohtglooke und deren Dlohtungaslti aus.
Olocken von gruterea Durchmesser sind daher besondere gefährdet
und unterliegen la Laufe der Zelt einer Forwverandemng durch
Yerxlehen.
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Oenäfi ein·r bekannten Lösung wird den Fachmann dl· Lehr·
•rteilt, eine Gasdichtung zwischen den Ofen und der Oioht
dadurch entstehen zu lassen, daß zwei Glocken zusanaen mit
einer OiohtsohUssel eine Dichtung bilden. Die untere Olooke
besitzt dabei einen größeren Durchmesser als der Hand der
OiohtsohUssel, \tnd der Gasdruck la Innenraun des Ofens soll
die untere Glooke gegen den Offnungsrand der OiohtsohUssel
pressen. Sine obere Olooke hingegen wird duroh das in der OlchtsohUssel befindliche Beglohtungsgut Mit ihren äufieren
Rand gegen die sohräge Fläch· der Olchtsohüssel geprefit. Hierdurch
wird eine Stufendiohtung beabsichtigt, so daß zwischen
Ofenraum und Gicht gewlsaernaten «ine Druckstufe vorhanden
ist. Die bekannte Lttsung kann Jedoch deshalb nicht eine dauerhafte
Wirkung besitzen, weil die Dichtfläche der unteren, gröferen Olocke stets bei der Beschickung duroh das Out weiterhin
in d#r bereits beschriebenen Weise versohlissen wird.
Die Verhältnisse für die obere Olooke sind noch nlllioher, well der Dlohtsits swlsohen Olehtsehttesel und Oiohtglooke
ebenfalls duroh das abrutaohende Out Reibungsverschleit erfährt.
Erschwerend wirkt dabei, daß die obere, kleinere
Olooke bein Offnen des Oiohtversohlusses duroh das aufgestaute Besehiokungsgut gezogen werden nui. Von einer solchen
Einrichtung kann daher lediglich vorübergehend eine brauchbare
Dlohtwlrkung erwartet werden. Bekanntlich ist danit ein groflee Risiko verbunden, den Hochofen bein Wechsel des
Oiohtversahlusses vorübergehend stillegen zu ntlssen. Arbeiten
an den OiohtversohlUssen sind Jedoch Insbesondere deswegen
unerwünscht, well eine beständige Oasatnosphäre nur
das Arbeiten nlt Oasnasken gestattet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Oasabdiohtung «flachen Ofenraun und Oioht vorzuschlagen,
d. h. eine solohe* dl· höhere Drttoke gestattet, einen geringen Versohleil unterworfen ist und deshalb grufere
Lebensdauer besitzt.
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Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe den
Fachmann die Lehre an Hand gegeben» dafi der oberen kleineren
αlocke eine den Diohteiti der Qloake gasdloht umsohlieiende,
den Vorratsbunker vom Ofenraum trennende, ein- oder mehrteilige
Abdeckung sugeordnet ist. Ausgangspunkt der Erfindung 1st der Grundgedanke, der kleineren Glocke insofern nur nooh
eine "Diehtfunktlon" zuzuordnen, um das Durchfallen von Besohickungsgut
zu vermeiden. Ss 1st jedoch nicht beabsichtigt, mit der kleineren Oloeke einen gasdichten Sitz zu erzielen.
Der Verschleiß der kleineren Glocke* die trotzdem von besehtliohem
Durchmesser sein kann, 1st daher ohne jede Bedeutung* Maoh diesem Grundgedanken wird der Dlohtslts der kleineren
Glocke jedoch durch eine Abdeckung umschlossen, wobei diese
nur entsprechend günstig gelegt zu sein braucht, um vom Versohleie
des herabfallenden Beschlokungsgutes verschont zu bleiben. Entfernt man die Abdeckung, so kann zwar Gas am
Dlchtsits der kleineren Glocke hlndurohtreten, es ist jedoch
für den Hochöfner geläufig, vorher im Einfülltrichter einen entsprechenden Druckausgleich su schaffen. Gegen die Atmosphäre
kann man dabei derart abdichten, ohne einem Verschleiß ausgesetzt zu sein, wie dies in der deutschen Auelegeschrift
Nr. 1,262.0*10 gezeichnet und beschrieben 1st. Es ist auch
Ublieh, in jedem Fall einen Druckausgleich zu schaffen, da ansonsten große Olocken überhaupt nioht geöffnet werden können,
weil der Gasdruck resultierende TonnenkrMfte erzeugt, entgegen
deren Richtung die Gloeken geöffnet werden müssen. Insofern ist es auch zweckmUfilg, die Abdeckung erst dann zu öffnen, wenn
der Gasdruokausgleioh hergestellt ist.
Sin besondere zweckmäßige» und deshalb um so vorteilhafteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daf an einer seitlieh des DichteItsee der kleinen Glocke angeordneten
Achse eine Klappe an e"Xnea Hebel schwenkbar gelagert 1st,
wobei der Klappenrand einen gröBeren Durchmesser als der OloekentltB aufweist und die Diohtlippe der Klappe höher als
der Dlehtsltz der kleinen Gloeke liegt.
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Claims (1)
- DEMAO Aktiengeaellschaft ö 14. August 1969Duisburg 'V' 5529 - Fl/SchlWolfgang-Reuter-Platz 1943ci"Patentansprüche1. Oiohtvereohlufi für ina Hochdruckverfahren betreibbare Schachtofen, insbesondere für Druck-Hochöfen mit einem gegenüber der Atmosphäre absehließbaren Verratebunker für das diskontinuierlich zu begiehtende Out, einer oberen, am Ausgang eines Einfülltrichter^ das Out aufstauenden kleinen (!locke und mit einer unteren, dasW Out verteilenden größeren Qlooke, dadurch gekennzeichnet,das der oberen kleineren Glocke (2) eine den Diohtsitz (10) der Glocke (2) gasdioht umschließend®, den Vorratsbunker vom Ofenraum trennende, ein- oder mehrteilige Abdeckung (3) zugeordnet ist.2. OiohtversehluS nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet,das an einer seitlich des Dlchtsitzes (10) der kleinen Olocke (2) angeordneten Achse (24) eine Klappe (14) an einem Hebel (23) schwenkbar gelagert ist, wobei der Klappenrand (15) einen größeren Durchmesser als der Olookensits (10) aufweist und die Dichtlippe (16) der Klappe (14) höher als der Diohtsitz (10) der kleinen Glocke (2) liegt.3* GlohtversohluS nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dafi am Ofenkopf (11) seitlich des Dlohtsltzee (10) der kleinen Glocke (2) eine Ausbuchtung (12) des Ofenaantel« strecke Unterbringung der Klappe (14) in geöffneter Stellung vorgesehen ist.10 9 8 11/0935INSPECTSD5529-Fl/Schi -#- 14.8.69k. Olohtversohlufi nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,das dl· Dichtklapp· (14) mit d«m Schwenkheb*1 (22) duroh «in Kugelgelenk (21) verbunden let.5. GichtversohluS nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet,dafi der Profilverlauf des Klappenquersohnitts um den Diohtsits (10) der kleinen Olooke (2) nach unten gewölbt ist (17).6. OlchtveraohluB nach Anspruch 1,
daduroh gekennzeichnet,daß duroh eine hohle Olookenstange der kleinen Olooke (2) Betätigungemittel für am Ausgang der Olookenstange befindliohe schirmartig naoh auSen klappbare« mit Dichtlippen (l6) versehene Segmentetüoke vorgesehen sind.109811/0935Leerseite
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CH500570A CH514676A (de) | 1969-08-29 | 1970-04-02 | Gichtverschluss für im Hochdruckverfahren betreibbare Schachtöfen, insbesondere für Druck-Hochöfen |
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Applications Claiming Priority (1)
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1969
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1970
- 1970-04-02 CH CH500570A patent/CH514676A/de not_active IP Right Cessation
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