DE1943961A1 - Gichtverschluss fuer im Hochdruckverfahren betreibbare Schachtoefen,insbesondere fuer Druck-Hochoefen - Google Patents

Gichtverschluss fuer im Hochdruckverfahren betreibbare Schachtoefen,insbesondere fuer Druck-Hochoefen

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Pieter Nieboer
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Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

DEMAO Aktiengesellschaft 14. August 9
41 Duisburg 5529 - ?l/8ehi
Wolfgang-Reuter-Platf
Olohtversohlul für la Hochdruckverfahren betreibbare Schachtöfen, insbesondere für Druok-Hoohöf·η
Dia Erfindung betrifft «inen OlohtvaraohluJ für la Hochdruolcvarfahran betreibbare SohaohtBfen, Insbesondere ftlr
Druok-HoohBfen alt «lnaa gegenüber dar Ataosphare abeohlleibaran Vorratsbunker für da« diakontiitularlloh tu beglchtendc Out« alnar obaren, aa Ausgang «in·· Ilnfülltrlohtara da· Out *χ aufatauandan kleinen Olooke und alt einer unteren, das Out verteilenden gröleren Olooke.
Es sind verschiedene Voraohllge bekannt, an der Oleht von Hochöfen höhere Drücke ala 1 atü su halten. Diese Forderung seheitert la allgemeinen an dea an den Olohtglooken-Iltsen auftretenden Relbungsversohlelf. VKhrenddea Koks· und KslksusehlXge geringere Reibung verursaehen, verhalten sieh hingegen Besohlolcungsaeteriallen alt aetalllsohen Bestandteilen,wie Brssttloke, Sinter und Felleta,viel schwieriger. Dl· gröiere Harte dleaer Stoffe verursacht auf den OleltflKohen in Rutsohrlohtung Riefen, die Kanäle ausbilden, in denen Gichtgas in entgegengesetzter Richtung ausströmt. Ein besondere sohlinmee Hindernis stellt dabei der absiehende Glchtgasstaub dar, well dieser neben seines Staubbeetandteila eine hohe Temperatur besitzt. Die hohe Temperatur wirkt sieh auch auf die geometrischen Poraverhlltnlsse der Olohtglooke und deren Dlohtungaslti aus. Olocken von gruterea Durchmesser sind daher besondere gefährdet und unterliegen la Laufe der Zelt einer Forwverandemng durch Yerxlehen.
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5529 - Fl/Sehi - 2 - 14.8.69 .
1943161
Oenäfi ein·r bekannten Lösung wird den Fachmann dl· Lehr· •rteilt, eine Gasdichtung zwischen den Ofen und der Oioht dadurch entstehen zu lassen, daß zwei Glocken zusanaen mit einer OiohtsohUssel eine Dichtung bilden. Die untere Olooke besitzt dabei einen größeren Durchmesser als der Hand der OiohtsohUssel, \tnd der Gasdruck la Innenraun des Ofens soll die untere Glooke gegen den Offnungsrand der OiohtsohUssel pressen. Sine obere Olooke hingegen wird duroh das in der OlchtsohUssel befindliche Beglohtungsgut Mit ihren äufieren Rand gegen die sohräge Fläch· der Olchtsohüssel geprefit. Hierdurch wird eine Stufendiohtung beabsichtigt, so daß zwischen Ofenraum und Gicht gewlsaernaten «ine Druckstufe vorhanden ist. Die bekannte Lttsung kann Jedoch deshalb nicht eine dauerhafte Wirkung besitzen, weil die Dichtfläche der unteren, gröferen Olocke stets bei der Beschickung duroh das Out weiterhin in d#r bereits beschriebenen Weise versohlissen wird. Die Verhältnisse für die obere Olooke sind noch nlllioher, well der Dlohtsits swlsohen Olehtsehttesel und Oiohtglooke ebenfalls duroh das abrutaohende Out Reibungsverschleit erfährt. Erschwerend wirkt dabei, daß die obere, kleinere Olooke bein Offnen des Oiohtversohlusses duroh das aufgestaute Besehiokungsgut gezogen werden nui. Von einer solchen Einrichtung kann daher lediglich vorübergehend eine brauchbare Dlohtwlrkung erwartet werden. Bekanntlich ist danit ein groflee Risiko verbunden, den Hochofen bein Wechsel des Oiohtversahlusses vorübergehend stillegen zu ntlssen. Arbeiten an den OiohtversohlUssen sind Jedoch Insbesondere deswegen unerwünscht, well eine beständige Oasatnosphäre nur das Arbeiten nlt Oasnasken gestattet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Oasabdiohtung «flachen Ofenraun und Oioht vorzuschlagen, d. h. eine solohe* dl· höhere Drttoke gestattet, einen geringen Versohleil unterworfen ist und deshalb grufere Lebensdauer besitzt.
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5529 - Fl/Sehi - 3 - 14.8.69
1943S61
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe den Fachmann die Lehre an Hand gegeben» dafi der oberen kleineren αlocke eine den Diohteiti der Qloake gasdloht umsohlieiende, den Vorratsbunker vom Ofenraum trennende, ein- oder mehrteilige Abdeckung sugeordnet ist. Ausgangspunkt der Erfindung 1st der Grundgedanke, der kleineren Glocke insofern nur nooh eine "Diehtfunktlon" zuzuordnen, um das Durchfallen von Besohickungsgut zu vermeiden. Ss 1st jedoch nicht beabsichtigt, mit der kleineren Oloeke einen gasdichten Sitz zu erzielen. Der Verschleiß der kleineren Glocke* die trotzdem von besehtliohem Durchmesser sein kann, 1st daher ohne jede Bedeutung* Maoh diesem Grundgedanken wird der Dlohtslts der kleineren Glocke jedoch durch eine Abdeckung umschlossen, wobei diese nur entsprechend günstig gelegt zu sein braucht, um vom Versohleie des herabfallenden Beschlokungsgutes verschont zu bleiben. Entfernt man die Abdeckung, so kann zwar Gas am Dlchtsits der kleineren Glocke hlndurohtreten, es ist jedoch für den Hochöfner geläufig, vorher im Einfülltrichter einen entsprechenden Druckausgleich su schaffen. Gegen die Atmosphäre kann man dabei derart abdichten, ohne einem Verschleiß ausgesetzt zu sein, wie dies in der deutschen Auelegeschrift Nr. 1,262.0*10 gezeichnet und beschrieben 1st. Es ist auch Ublieh, in jedem Fall einen Druckausgleich zu schaffen, da ansonsten große Olocken überhaupt nioht geöffnet werden können, weil der Gasdruck resultierende TonnenkrMfte erzeugt, entgegen deren Richtung die Gloeken geöffnet werden müssen. Insofern ist es auch zweckmUfilg, die Abdeckung erst dann zu öffnen, wenn der Gasdruokausgleioh hergestellt ist.
Sin besondere zweckmäßige» und deshalb um so vorteilhafteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daf an einer seitlieh des DichteItsee der kleinen Glocke angeordneten Achse eine Klappe an e"Xnea Hebel schwenkbar gelagert 1st, wobei der Klappenrand einen gröBeren Durchmesser als der OloekentltB aufweist und die Diohtlippe der Klappe höher als der Dlehtsltz der kleinen Gloeke liegt.
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Claims (1)

  1. DEMAO Aktiengeaellschaft ö 14. August 1969
    Duisburg 'V' 5529 - Fl/Schl
    Wolfgang-Reuter-Platz 1943ci"
    Patentansprüche
    1. Oiohtvereohlufi für ina Hochdruckverfahren betreibbare Schachtofen, insbesondere für Druck-Hochöfen mit einem gegenüber der Atmosphäre absehließbaren Verratebunker für das diskontinuierlich zu begiehtende Out, einer oberen, am Ausgang eines Einfülltrichter^ das Out aufstauenden kleinen (!locke und mit einer unteren, das
    W Out verteilenden größeren Qlooke, dadurch gekennzeichnet,
    das der oberen kleineren Glocke (2) eine den Diohtsitz (10) der Glocke (2) gasdioht umschließend®, den Vorratsbunker vom Ofenraum trennende, ein- oder mehrteilige Abdeckung (3) zugeordnet ist.
    2. OiohtversehluS nach Anspruch I,
    dadurch gekennzeichnet,
    das an einer seitlich des Dlchtsitzes (10) der kleinen Olocke (2) angeordneten Achse (24) eine Klappe (14) an einem Hebel (23) schwenkbar gelagert ist, wobei der Klappenrand (15) einen größeren Durchmesser als der Olookensits (10) aufweist und die Dichtlippe (16) der Klappe (14) höher als der Diohtsitz (10) der kleinen Glocke (2) liegt.
    3* GlohtversohluS nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dafi am Ofenkopf (11) seitlich des Dlohtsltzee (10) der kleinen Glocke (2) eine Ausbuchtung (12) des Ofenaantel« strecke Unterbringung der Klappe (14) in geöffneter Stellung vorgesehen ist.
    10 9 8 11/0935
    INSPECTSD
    5529-Fl/Schi -#- 14.8.69
    k. Olohtversohlufi nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    das dl· Dichtklapp· (14) mit d«m Schwenkheb*1 (22) duroh «in Kugelgelenk (21) verbunden let.
    5. GichtversohluS nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet,
    dafi der Profilverlauf des Klappenquersohnitts um den Diohtsits (10) der kleinen Olooke (2) nach unten gewölbt ist (17).
    6. OlchtveraohluB nach Anspruch 1,
    daduroh gekennzeichnet,
    daß duroh eine hohle Olookenstange der kleinen Olooke (2) Betätigungemittel für am Ausgang der Olookenstange befindliohe schirmartig naoh auSen klappbare« mit Dichtlippen (l6) versehene Segmentetüoke vorgesehen sind.
    109811/0935
    Leerseite
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BE795182A (fr) * 1972-02-24 1973-05-29 Thyssen Niederrhein Ag Obturateur a clapet pour agencement de collecte d'eponge de fer

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