DE1943514A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der durch Aufbringen von reduzierendem Ausschmelzsalz auf die Metallbadoberflaeche von Verzinkungsanlagen,Metallgiessereinen u.dgl. gebildeten Daempfe und metallhaltigen Schlackenasche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der durch Aufbringen von reduzierendem Ausschmelzsalz auf die Metallbadoberflaeche von Verzinkungsanlagen,Metallgiessereinen u.dgl. gebildeten Daempfe und metallhaltigen Schlackenasche

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DE1943514A1
DE1943514A1 DE19691943514 DE1943514A DE1943514A1 DE 1943514 A1 DE1943514 A1 DE 1943514A1 DE 19691943514 DE19691943514 DE 19691943514 DE 1943514 A DE1943514 A DE 1943514A DE 1943514 A1 DE1943514 A1 DE 1943514A1
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Alexej Nowikow
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Siegener AG Geisweid
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Siegener AG Geisweid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D45/00Equipment for casting, not otherwise provided for
    • B22D45/005Evacuation of fumes, dust or waste gases during manipulations in the foundry
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

  • " Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der durch Aufbringen von reduzierendem Ausschmelzsalz auf die Metalibadoberfläche von Verzinkungsanlagen, Metallgießereien u. dgl. gebildeten Dämpfe und metallhaltigen Schlackenasche II Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen der durch Aufbringen von reduzierendem Ausschmelzsalz auf die Metallbadoberfläche von Verzinkungsanlagen, Metallgießereien u.
  • dgl. gebildeten Dämpfe und metallhaltigen Schlackenasche, wobei die Schlacke der Gesamtbadoberfläche auf einer Teilfläche derselben gesammelt wird. Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, die durch Oxydation der Metallbadoberfläche entstandene Schlacke der gesamten Badoberfläche in Behältern zu sammeln und sie durch Ausschmelzsalz aufzubereiten. Bei einer Verbesserung dieses bekannten Verfahrens ( kritische Patentschrift 721 996) wird die Schlacke der gesamten Badoberfläche aui einer Teilfläche derselben gesammelt und diese Schlacke derart in Verbindung mit dem Ausschmelzsalz gebracht, daß das in der Schlacke befindliche und durch das Ausschmelzsalz erschmolzene Metall nach unten durch die aus Schlacke und Ausschmelzaalz bestehende Schicht hindurch wieder in das Metallbad gelangen kann.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung dieses Verfahrens In der Weise, daß das Entfernen der beim Aufbringen des Ausschmelzsalzes auf die Metalloberfläche entstehenden Dämpfe und der metallhaltigen Schlackenasche in wirtschaftlicher etwa erfolgen kann. Ferner bezweckt die Erfindung eine Beinigung leer entatehenden Dämpfe und Gase Ln der Weise, das nicht nur keine Behinderung und Gefahr mehr für die Bedienung der Verzinkungsanlage, der Metallgießerei u. dgl. bilden, sondern die gereinigten Dämpfe und Gase ohne Schaden für die Umgebung dieser Anlagen in die Atmosphäre abgelassen werden können. Hierbei ist zu berticksichtigen, daß bei den bisher bekannten Einrichtungen zwar Schornsteine und sonstige Vorrichtungen zum Abführen der Dämpfe und Gase bekannt sind, hierbei Jedoch eine nachteilige Beeinträchtigung der Umgebung dadurch entstand, daß eine mehr oder minder große Menge an schädlichen Bestandteilen der Dämpfe und Gase mit in die Atmosphäre abgeleitet wurde.
  • Auch griffen die entstehenden aggressiven Dämpfe die maschinellen Einrichtungen der Verzinkungs - und Metallgießeinrichtungen an, was zu starker Korrosion an diesen führte.
  • Zur Erreichung des genannten Zieles sieht die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Gattung vor, beides nach dem Absaugen der durch das Aufbringen des Ausschmelzsalzes auf die gesammelte Schlacke entstandenen Reaktionsdämpfe von der Schicht aus Schlacke und Ausschmelzsalz und nach dem Trennen der Festbestandteile von den Dämpfen, die ausgeglühte pulverförmige Schlackenasche gleichfalls abgesaugt und aus dem Förderluftstrom separiert wird0 Bei einem solchen Verfahren ergibt sich die Möglichkeit, die für die Rückgewinnung der Schlackenasche notwendigen Vorrichtungen zum Entfernen der Festbestandteile aus den Dämpfen und Gasen auoh für ein bequemes Abführen der Schlackenasche von der Metallbadoberfläche zu nutzen, was bislang im allgemeinen dadurch bewirkt wurde, daß die ausgeglühte pulverförmige Schlackenasche mit S0höpfeinrichtungen von Hand entfernt wurde. Das erfindungsgemäß Verfahren läßt somit in wirtschaftlicher Weise nicht nur ein vorteilhaftes Abführen der Schlackenasche zu, sondern erlaubt in bisher nicht geübter Art ein Absaugen und Reinigen der Dämpfe und Gase derart, daß diese vollkommen unschädlich in den Raum der Anlage bzw. in die Umgebung derselben abgelassen werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann für die Dauer von ca.
  • 10 bis 20 Minuten nach Zugabe des lusschmelzsalzes das Absaugen der Dämpfe erfolgen, hiernach kann für etwa die gleiche Zeit der anschließende Giühvorgang ohne Absaugung von statten gehen und hieran sich das Absaugen der Schlackenasche anschließen.
  • Vorzugsweise werden die Dämpfe oder Gase von aggressiven und schädlichen Bestandteilen gereinigt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß an dem Metallbad mindestens eine Schlackentasche angeordnet ist, die nach unten offen ist und in das Metallbad derart taucht,. daß in der Schlackentasche die dem Ausschmelzsalz auszusetzende Schlacke gesammelt werden kann. Dieser Tasche ist eine Absaughaube für die Dämpfe und ein Absaugorgan für die Metalluchlackentasche zugeordnet. Bei der praktischen Ausführung sind die Abdeckhaube und eine geeignete Saugdüse derart beweglich über der Tasche angeordnet, daß diese beiden Teile wechselweise über die Sammeltasche geschwenkt werden und somit nacheinander zui Einsatz gelangen können.
  • In weiterer Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Abdeckhaube und der Absaugdüse ein gemeinsames, in seiner Leistung regulierbares Ansaugaggregat für die Dämpfe und den Schlackenstaub nachgeschaltet. Dieses Aggregat kann ein saugendes oder blasenden Aggregat sein.
  • Der Abdeckhaube für den Schlackenstaub und der Absaugdüse für die Dämpfe können gemeinsame Separierungsvorrichtung.n in Form von Nass-, Trocken - oder E- filter nachgeschaltet sein. Diese Pilter sorgen sowohl für die Reinigung der Dämpfe, Gase und des Schlackonstaubes von Festbestandteilen als auch von schädlichen Dampf -und Gasbestandteilen. Den gemeinsamen Separierungsvorrichtungen ist vorzugsweise in Zyklon od.dgl. für die 8¢hlaokenstäube derart vorgeschaltet, daß diese zunächst in den Zyklon geleitet werden und der aus diesem austretende Strom aus verblivbenen flugfähigen Bestanteilen und Luft durch die gemeinsame Separierungsvorrichtung geschickt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeis!iel einer Einrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 die gesamte Einrichtung und Fig. 2 einen Teil der Einrichtung mit einer ge;hnderten Stellung der Absaughaube und der Absaugdüse für den Schlackenstaub.
  • In dem Metallbehälter 1 steht das Metallbad B mit seiner Oberfläche oder Spiegel Sp. In das Bad 3 taucht eine Tasche 2 ein, die nach unten offen ist, so daß der Stand der Zetallbadoberfläche oder des Spiegels Sp außerhalb und innerhalb der Tasche gleich hoch steht. Hierbei überragt der Rand 3 der Tasche um ein Geringes den üblichen Höhenstand der Oberfläche oder des Spiegels Sp. Die Tasche kann Jedoch auch mit einer Vorrichtung versehen werden, mit welcher es möglich ist, die außerhalb der Tasche 2 befindliche Schlacke auf der Metallbadoberfläche in die Tasche zu bringen.
  • Seitlich oberhalb der Tasche 2 sind bei 4 ein Deitungsarm 5 und ein Beitungsarm 6 derart schwenkbar angeordnet, daß die beiden Arme wechselweise die in Fig. 1 und Fig. 2 angegebene Stellung 5, 6 bzw. 5ß, 61 einnehmen können. Vorzugsweise weisen beide Leitungen bei 4 ein flexibles Teilstück auf, durch welches dieses Bewegung der beiden Leitungen bewirkt werden kann.
  • Das Ende der Leitung 5 trägt eine Absaughaube 7, die entweder geschlossen oder aber mit einem ausschwenkbaren Deckel versehen sein kann, bei dessen öffnen man in das Innere der Haube gelangen kann.
  • An dem freien Ende der abgewinkelten Leitung 6 iet eine Absaugen düse 8 derart vorgesehen, daß diese bis über die Oberfläche oder den Spiegel Sp des Bades B geschwenkt werden kann, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Die Anordnung der Haube ist so getroffen, daß sie stets auf dem oberen Rand 3 der Tasche 2 dichtend aufliegen kann, wohingegen der Leitungsarm 6 derart verschwenkbar und feststellbar ist, daß die Stellung der Düse 8 dem jeweiligen Stand der Badoberfläche oder des Spiegels Sp angepaßt werden kann, d.h. die Düse stets in die günstigste Absaugstellung gebracht werden kann.
  • Die beiden Leitungen 5,6 sind bei 9 miteinander vereinigt und münden in ein gemeinsames Absaugaggregat tO, das in seiner Leistung entsprechend dem Absaugen der Dämpfe oder dem Absaugen des Staubes reguliert werden kann.
  • Während in den Leitungen 5 und 6 die Ventile 5a und 6a vorgesehen sind, wodurch Jeweils nur eine der Leitungen beaufschlagt werden kann, ist in den dem Absaugaggregat 10 nachgeschalteten Leitungen 11, 12 gleichfalls ein Ventil 11a, 12a vorgesehen.
  • Durch diese Ventile wird das durch das Ansaugaggregat 10 geförderte Mittel entweder in die Leitung 11 oder in die Leitung 12 gebracht, von der die Leitung 17 in einen Zyklon 14 mündet durch dessen unteren Austrag 15 die Feetbestandteile außgetragen werden, während durch die nachgeschaltete Leitung 16 die Förderluft und die darin enthaltenen flugfähigen Bestandteile aus dem Zyklon entfernt werden.
  • Die Leitung 12 und die Leitung 16 münden gemeinsam in einen nachgeschalteten Filter 17, dem ein Elektrofilter 18 nachgeordnet ist, in denen auch schädliche Gase absorbiert werden.
  • Während die Festbestandteile aus diesen Filtern bei 19, 20, 21 abgezogen werden können, kann die gereinigte und von sohädhohen Gasen beireite Restluft ohne Nachteile in die lußenatio.phäre bzw. in den Aufstellungaraum der Anlage abgegeben werden.

Claims (8)

Patentansriiche :
1. Verfahren zum Entfernen der durch Aufbringen von reduzierendem Ausschmelzsalz auf die Metalloberfläche von Verzinkungs anlagen, Metallgierßereien u.dgl. gebildeten Dämpfe und metallhaltigen Schlackenasche, wobei die Schlacke der Gesamtbadoberfläche auf einer Teilfläche derselben gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absaugen der durch das Aufbringen des Ausschmelzsalzes au9 die gesammelte Schlacke entstandenen Reaktionsdämpfe von der Schicht aus Schlacke und Ausschmelze und nach dem Trennen der Festbestandteile von den Dämpfen, die ausgeglühte pulverförmige Schlackenasche gleichfalls abgesaugt und aus dem Förderluftstrom separiert wird.
2. Verfahrk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer vJon ca. 10 - 20 mine nach Zugabe des Ausschmelzsalzes das Absaugen der Dämpfe erfolgt, hieran sich für etwa die gleiche Zeit der Glühvorgang ohne Absaugung anschließt und danach das Absaugen der Schlackenasche erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe oder Gase von aggressiven und schädlichen Bestandteilen gereinigt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Metallbad (B) mindestens eine Schlaokentasohe (2) angeordnet ist, die nach unten offen ist und teilweise in das Metallbad taucht, und dieser Tasche (2) eine Absaughaube (3) für die Dämpfe und ein Absaugeorgan (8) für die Metallechiackentasohe zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (7) für die Dämpfe und die Saugdüse (8) für die Asche beweglich über der Tasche (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtnng nach Anspruch 4 und 52 dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckhaube (7) und der Absaugdüse (8) ein gemeinsames, in seiner Leistung regulierbares Ansaugaggregat (10) für die Dämpfe und den Schlackenstaub nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckhaube (7) für die Dämpfe und der Ansaugdüse (8) für den Schlackenstaub gemeinsame Separierungsvorrich tungen ( Filter) nachgeschaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den gemeinsamen Separierungsvorrichtungen (Filter) ein Zyklon (14) od.dgl. für die Schlackenstäube vorgeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5181943A (en) * 1989-03-08 1993-01-26 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Process and apparatus for separating liquid ash

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5181943A (en) * 1989-03-08 1993-01-26 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Process and apparatus for separating liquid ash

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