DE1943185B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Datenübertragung

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DE1943185B2
DE1943185B2 DE19691943185 DE1943185A DE1943185B2 DE 1943185 B2 DE1943185 B2 DE 1943185B2 DE 19691943185 DE19691943185 DE 19691943185 DE 1943185 A DE1943185 A DE 1943185A DE 1943185 B2 DE1943185 B2 DE 1943185B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/497Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by correlative coding, e.g. partial response coding or echo modulation coding transmitters and receivers for partial response systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung, bei dem die zu übertragenden, durch Impulse der Dauer T gebildeten Daten senderseitig in Sekundärsignale umgewandelt werden, die je aus einem Hauptimpuls und voraus- bzw. nacheilenden Impulspaaren bestehen, deren Amplitude und Lage in bezug auf den Hauptimpuls den Maxima und Minima eines durch Modulation einer Impulssignalfolge der Frequenz Z1 mit einem Signal der Form
nt
(K eine Konstante) gebildeten Signal entspricht, und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 504 609 bekannt. Bei diesem Verfahren besteht das Sekundärsignal aus einem Hauptimpuls und zwei voraus- bzw. nacheilenden Impulspaaren. Die Modulationskurve —
durchsetzt die Nullachse in den Zeiten — Θ und + Θ, und diese Zeitpunkte liegen in der Mitte zwischen den beiden vorauseilenden Sekundärimpulsen bzw. den beiden nacheilenden Impulsen. Daraus ergibt sich eine Bandbreite 1/(9.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Datenübertragung zu schaffen, das ein Grundspektrum aufweist, das enger ist, als es bei dem bekannten Beispiel der Fall ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Datenübertragung der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Hauptimpulse der Sekundärsignale im Abstand T aufeinander folgen und die Impulssignalfolgefrequenz Z1
auf eine Trägerwelle zwecks Erzeugung einer Einseitenbandmodulation derselben sowie das zugehörige Frequenzspektrum;
F i g. 3 ein durch Einzelimpulse gebildetes Signal, das in Annäherung die in F i g. 2 erörterten Spektralverhältnisse liefert;
F i g. 4 ein spezielles Spektrum ähnlich dem in F i g. 2 dargestellten;
F i g. 5 ein aus einer Impulsfolge gebildetes Datensignal, das im wesentlichen das in F i g. 4 dargestellte Spektrum liefert;
Fig. 6 das Spektrum eines Datensignals gemäß Fig. 5 nach Durchlaufen eines Bandpaßfilters;
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems;
Fig. 8 eine zeitliche Darstellung der in Form von Impulsfolgen übertragenen Datenelemente;
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ubertragungsverfahrens geeigneten Sendeanordnung.
In den Figuren stellen Dreiecke logische UND-Schaltungen und Halbkreise logische ODER-Schaltungen dar.
F i g. 1 bis 3 dienen der Klarstellung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips.
F i g. 1 zeigt ein Zeitsignal
_. 1 . nt
S(t) = — ■ sin —
sowie das zugehörige Amplitudenspektrum S(f). Die Phase Φ ist für sämtliche Frequenzen in dem Frequenzspektrum Null. Für die Spektralfunktion gilt:
35 = So für -
<f<Jf
■40 (n ganze Zahl) beträgt.
In einer besonderen Ausführung ist das Verfahren so ausgebildet, daß die Vor- und Nachimpulse von dem Sekundärsignal - Hauptimpuls den Abstand eines ganzzahligen Vielfachen von -=- haben und
zum Hauptimpuls im Amplitudenverhältnis von 1 : -0,8 : +0,4 stehen.
Die Erfindung ist im folgenden in Form eines Ausführungsbeispiels im Prinzip erläutert. Von den Figuren zeigen:
F i g. 1 ein Zeitsignal, das amplitudenmäßig einer Zeitfunktion
1 .
nt 2T
entspricht, und das zugehörige Frequenzspektrum; F i g. 2 die Modulation eines Zeitsignals
sin
nt
Tf
nt
0 für
oder
f>+2T-
Die Zeitfunktion kann dargestellt werden durch:
S(t) =
+ co
= [ Α{ω)
Wird ein solches Signal auf eine Trägerfrequenz f0 aufmoduliert, so ist das Doppelseitenbandspektrum gegeben durch
S(/) = κ ■ s(t) cos 2 π fot
+ π/Τ
= K · e imat
auf einer Trägerwelle Zi als Doppelbandmodulation und eines Zeitsignals
-π/Τ ω+ n/T
(Ά &Jmtdü>
U) π/Τ
ω+
Dabei gilt für den Amplitudenfaktor Ä(f) = ΑΓύτωο-π/Τ<ω<ωο + π/Τ ■ ' (ά. h. für Zo -Jf<f < /o + yf) ' = O für ω < CO0 — π/Τ
f d. h. für Z < /o - 2YJ und für ω > Cu0 + π/Τ fd.h.für/>/o + i)
und für die Phase
Φ(/) = .0 '
j£ ist eine Konstante.
Trennt man eines der Bänder, beispielsweise das obere, ab, dann erhält man mit einem idealen Bandpaßfilter das Spektrum.
S(f) = S(f) wenn f > J0
0 wenn f <f0
oder als das obere Seitenband einer Einseitenbandmodulation der Trägerwelle Zi — ~^~f mit der Zeitfunktion
1 . nt
T sm T~ ···· ■-·
oder als unteres Seitenband einer Einseitenbandmodulation der Trägerfrequenz Zi + jy mit der
gleichen Zeitfunktion. Die Doppelbandmodulatiön veranschaulicht F i g. 2 α und die beiden Einseitenbandmodulationen F i g. 2 ß.
Aus Fig. erkennt man ferner, daß für die Frequenz Zi und die obere und untere Grenzfrequenz fM und fm des in Fig. gezeigten Bandes die Beziehung gilt:
f _ JM+fm ___ r 1
/i — ^S — Jm — T7F
— Jm + ^y ■
A(f) = A für
= 0 für /</o und
/ > /o + 2Y
0(/) = 0
II
■40 Das Modulationsprodukt Ss der Doppelseitenbandmodulation ergibt sich daher zu
1 · 'it -,/·'■■■
S3 = — ■ sin ,— · cos 2πΖι t.
Will man nun mit dieser Modulation eine Folge von Impulsen übertragen, die einen zeitlichen Abstand T voneinander und eine bestimmte Amplitude haben, so müssen die Nullstellen der Trägerwelle cos 2π·Ζιί zwischen den Impulsen liegen und daher ebenfalls einen Abstand T haben. Die Nullstellen der Trägerwellenfunktion cos 2 η Z1 1 sind gegeben durch die Beziehung
Der Amplitudenfaktor A (/) kann auch ausgedrückt werden durch
Ä(f) = A für/1-
AT
Ä(f) = 0 für /<£-—■
oder / > /1 +
1
AT
1
A~T
45
fm —
III
Tf
n-l
2T
Setzt man in den Ausdruck für Ss diese Werte ein, so erhält man die Beziehung:
« c ! ■ (nt\
Ss = T-sin (^)-COS
Vergleicht man den sich für die Zweiseitenbandmodulation ergebenden Amplitudenfaktor A(f) gemäß Gleichungssystem I mit dem sich für die Einseitenbandmodulation ergebenden Amplitudenfaktor Ä(f) gemäß Gleichungssystem HI, so sieht man, daß dasselbe in F i g. 2 γ dargestellte Spektrum sich entweder auffassen läßt als eine Zweiseitenbandmodulation der Trägerwelle Z1 mit der Zeitfunktion
nt
2T
Aus der vorstehenden Gleichung erkennt man, daß man die Spektralfunktion S3 unmittelbar unter Anwenduhg eines Tiefpaßfilters aus einer gewichteten Impulsfolge E1 erhalten kann, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Es wird die aus den Datenelementen bestehende Information gebildet durch die übertragung der
Impulsfolge E1, deren Impulse im Abstand T folgen. Die Datenelemente können dann am Empfangsort durch eine einfache Demodulation des Signals S3 wiedergewonnen werden, beispielsweise durch De-
modulation mit der Frequenz fm so daß man für jedes Datenelement eine Zeitfunktion der Form
|-sin^-
erhält.
Wenn man in den vorstehenden Gleichungssystemen IV und V η = 2 wählt, erhält man das Signal, dessen Spektrum in F i g. 4 wiedergegeben ist
und sich von der Frequenz γψ bis zu der Frequenz erstreckt.
Das durch die Gleichung VI charakterisierte Signal kann unmittelbar durch eine entsprechend gewichtete Impulsfolge gebildet werden. Diese eine hinreichende Näherung bildende Impulsfolge ist in Fig. 5 dargestellt, und nach Filterung in einem Tiefpaßfilter erhält man ein Spektrum entsprechend F i g. 6.
sm
t ■ cos
3, nt
VI
Unter Beachtung dieser Gesichtspunkte ergibt sich ein in F i g. 7 dargestelltes Übertragungssystem.
Fig. 7 zeigt eine schematische Ausführung eines Ubertragungssystems für Datensignale, das aus einem Sender, einem Empfänger und einem Uberträgungskanal TNw besteht. '
Der Sender liefert an seinem Ausgang ein Einseitenbandsignal ZSS des Signals gemäß Gleichung VI. Der Sender erzeugt zu diesem Zweck von den zu übertragenden Daten Do in einem Impulsgenerator ChG eine Folge E1 von gewichteten Impulsen, etwa entsprechend Fig. 5, für jedes Datenelement; die Impulsfolgen liefern nach Durchlaufen des Tiefpaßfilters LPF das zu übertragende Sekundärsignal, welches den zu übertragenden Daten Do entspricht.
Am Eingang des Empfängers tritt das ausgesendete Einseitenbandsignal ΣΞ8 auf, das nach Durchsetzen eines Bandpaßfilters BPF in üblicher Weise durch die
FrequenzfM=~f demoduliert wird. Dadurch entsteht als Demodulationsprodukt das Signal ISp, das sich aus den Datenelementen zusammensetzt, von denen jedes einer Zeitfunktion
S(t) =
sin
Jit
entspricht. Um aus diesen Impulsfolgen nun die gewünschten Datensignale wieder abzuleiten, wird
das Signal ZSp zu den dem Zeitrhythmus entsprechenden Zeiten ausgetastet in der Taststufe Sam, und man erhält dann als Ausgangssignal die Datensignale.
Es ist zu beachten, daß die Demodulationsfrequenz fM am Empfangsort unmittelbar hergestellt werden kann, daß sie aber auch aus einer öder mehreren vom Sender übertragenen Hilfsfrequenzen abgeleitet werden kann.
Es ist auch möglich, das Signal Σ Ss über den Kanal TNw unter Einführung einer kleinen Freq'uehzvetschiebung ε zu übertragen. Die Demodulation' 'an; dem Empfänger erfolgt dann mit der Freqüehz/M-f;!; und dadurch1 wird die Freqüenzverschiebünl :εin dem empfangenen Signal wieder beseitigt. Dabei kann es sich sowohl um eine unmittelbare Übertragung dieser Frequenzen über den Ubertragungskanal handeln als auch um eine übertragung unter Zuhilfenahme einer Trägerwelle.
F i g. 8 zeigt, daß ein Datenelement C sich eine Zeiteinheit vor und eine Zeiteinheit nach dem Hauptimpuls austasten läßt. Vor dem Hauptimpuls C0 des Datenelements C sendet man während einer Zeit-
T
spanne — den Vorimpuls D1 des folgenden Daten-
elements aus sowie den Nachimpuls B3 des vorausgehenden Datenelements. Nach dem Hauptimpuls C0 des Datenelements C sendet man während der Zeit-
T
spanne — den Vorimpuls D2 des folgenden Daten-
elements und den Nachimpuls des vorausgehenden Datenelements B aus. In der Zeitspanne T, die darauf folgt, wiederholt man denselben Vorgang mit drei weiteren Datenelementen C, D, E an Stelle der zuvor erörterten Datenelemente B, C, D. Der Impulsgenerator ChG kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Die Fig. 9a, 9b, 9c beziehen sich auf eine dieser Ausführungsmöglichkeiten. In Fig. 9a sind die wesentlichen Teile des Impulsgenerators dargestellt. Es ist ein Schieberegister SR vorgesehen, dem das zu übertragende Datenelement Do zugeführt wird. Eine Mehrzahl UND-Stufen und ODER-Stufen gestatten die Weiterleitung der in den Stufen 1, 2, 3 des Schieberegisters vorgesehenen Zustände zu vorgegebenen Zeitpunkten und während vorgegebener Zeitdauer an eine Analogaddierstufe AA, die zu vorgegebenen Zeiten Signale von einer Amplitude liefert, welche den Datenelementen bzw. deren Vor- und Nachimpuls entsprechen. Kippstufen 5, 6 und 7 liefern Torsignale an die UND-Stufen. Die Kippstufen und das Schieberegister werden durch Impulse y, y' und Θ gesteuert, die von einem Zeittaktgeber α der ■Periodendauer T geliefert werden zu dem Zweck, die Folge der Datenelemente Do unter Mitwirkung der Taktgeberstufe Hg zu steuern. Die Taktgeberstufe Hg bildet nicht Gegenstand der Erfindung und ist nur zur Erklärung der Wirkungsweise des Impulsgenerators der Sendeanordnung beschrieben. In der Taktgeberstufe ist eine Inverterstufe J vorgesehen und
ferner ein Filter, das die Frequenz 3 / = aus dem
Signal α ableitet. Eine Stufe SQ liefert ein Mäandersignal χ aus der Sinusschwingung 3 /. Eine Differenzierstufe Diff spricht auf die Vorderflanke der Stromkurve α und der Stromkurve χ an. Fi g. 9a gibt die relativen Zeitverhältnisse der Signale a, 3 /, χ, Θ, y, y', 5, 6, 7 an. F i g. 9 c gibt entsprechend F i g. 8 den Inhalt der Stufen 1, 2, 3 des Schieberegisters an und ferner die Ausgangssignale der Analogaddierstufe AA, wobei als Zeitbeziehung die Signale Θ, 5, 6, 7 angegeben sind.
Auf der Empfangsstation muß der Zeittaktgeber
der Frequenz -= und die Demodulationsfrequenz fM,
die auch -~ ist, in bezug auf das Empfangssignal genau
eingestellt werden. Derartige Anordnungen sind an sich bekannt.
In der vorliegenden Beschreibung wurden die erarbeiteten Signale als von zwei Amplitudenwerten angenommen. Die erörterten Eigenschaften der Schaltung bleiben jedoch auch vollständig erhalten, wenn die Signale mehrere Amplitudenwerte haben, wenn es sich beispielsweise in Fi g. 5 um eine Impulsfolge E1
handelt, bei der die maximale Amplitude absoluten Unterschieden unterliegt, jedoch innerhalb einer Impulsfolge das Amplitudenverhältnis gewahrt bleibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Datenübertragung, bei dem die zu übertragenden, durch Impulse der Dauer T gebildeten Daten senderseitig in Sekundärsignale umgewandelt werden, die je aus einem Hauptimpuls und voraus- bzw. nacheilenden Impuls- Ίο paaren bestehen, deren Amplitude und Lage in bezug auf den Hauptimpuls den Maxima und Minima eines durch Modulation einer Impulssignalfolge der Frequenz Z1 mit einem Signal der Form
K . nt
T-sm2T
(K eine Konstante) gebildeten Signal entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptimpulse der Sekundärsignale im Abstand T aufeinanderfolgen und die Impulssignalfolgefrequenz Z1
2n-l
/1 - 4 j
(n ganze Zahl) beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Nachimpulse von dem
Sekundärsignal-Hauptimpuls den Abstand eines
2 T
ganzzahligen Vielfachen von -=- haben und zum
Hauptimpuls im . Amplitudenverhältnis von 1 : -0,8 : +0,4 stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärsignal empfängerseitig
mit der Frequenz J1+ -^ψ oder /1 — jy demoduliert wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister (SR) vorgesehen ist, durch das die Datenelemente hindurchgeschoben werden, daß an die Ausgänge der Stufen (1,2,3) des Schieberegisters (SR) UND-Schaltungen angeschaltet sind, die durch Impulse einer Taktgeberstufe (Hg) geöffnet werden, daß die Ausgänge der UND-Schaltungen mit verschiedenen Eingängen einer Analogaddierstufe (A) verbunden sind und daß die Analogaddierstufe (A) den zugeführten Signalen, abhängig davon, über welchen Eingang sie zugeführt werden, Amplituden verleiht, die den Extremwerten der Funktion
K_
sin
nt
JT
entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009586/245
DE19691943185 1968-09-04 1969-08-25 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Datenübertragung Withdrawn DE1943185B2 (de)

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