DE1942475A1 - Hydrodynamische Bremse mit Ventilationsblende - Google Patents

Hydrodynamische Bremse mit Ventilationsblende

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DE1942475A1
DE1942475A1 DE19691942475 DE1942475A DE1942475A1 DE 1942475 A1 DE1942475 A1 DE 1942475A1 DE 19691942475 DE19691942475 DE 19691942475 DE 1942475 A DE1942475 A DE 1942475A DE 1942475 A1 DE1942475 A1 DE 1942475A1
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DE
Germany
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brake
diaphragm
buoyancy
segments
segment
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DE19691942475
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English (en)
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Waldemar Dipl-Ing Armasow
Hans Lindenthal
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Voith Getriebe KG
Original Assignee
Voith Getriebe KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Kennwort: "Selbsttätige Schwenkblende" Hydrodynamische Biemse mit Ventilationsblende Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 19 54165.2) Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Bremse mit einem während des Bremsens-mit Flüssigkeit und während der Bremspausen mit Luft gefüllten Arbeitsraum und mit einem vom Außenumfang her in den in einer achssenkrechten Ebene liegenden Schaufelradspalt in den Bremspausen einschwenkbaren, blendenartigen Strömungshindernis zur Vermeidung einer LuStzirkulation im Arbeitsraum, bei der das blendenartige StrUmungshindernis aus mehreren in Umfangsrichtung in ausgerückter Stellung sich wenigstens angenähert lückenlos aneinanderreihenden, bogenförmigen Blendenringsegmenten besteht, die in einem konzentrisch um den Arbeitsraum der Bremse herum angeordneten Blenden- und Austrittsringraum angeordnet und im Bremsengehäuse schwenk-und/oder radialverschiebbar gelagert sind, nach Patent (Patentanmeldung P 19 34 165.2).
  • In der Hauptanmeldung ist vorgesehen, die Segmente zum Zweck ihrer Steuerung formschlüssig an einen gemeinsamen, hllfskraftbetätigten Versteliring gelenkig anzukoppeln. Bei dieser Blendensteuerung mußten besondere Mittel vorgesehen werden, um vor dem Füllen des Bremsenarbeitsraumes die Blendensegmente rechtzeitig aus dem Schaufelradspalt heraus in den Blendenringraum zurück zu verschwenken. Diese Mittel bestehen nicht nur in einem den Versteliring betätigenden Hydraulikkolben, sondern auch in einem komplizierten Teil des Steuerschemas der Bremse. Außerdem ist es nötig, durch geeignete Justage dafür zu sorgen, daß auch wirklich vor der Füllung des Arbeitsrcaumes die Blendensegmonte ganz as dem Schaufelradspalt heraus geschwenkt sind. Gelingt dies nicht, so werden die Segmente von der quer zu ihrer Erstreckungsebene mit hoher Geschwindigkeit fließenden Arbeitsströmung erfaßt und verklemmt. Ein Weiterbewegen der Segmente ist dann nur noch mit beträchtlichem Kraftaufwand möglich. Durch ein häufiges Verklemmen und Verkanten nehmen die Segmente Schaden und teuere Reparaturen werden nötig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannte Bremse derart zu gestalten, daß die Blendensegmente ohne viel konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand stets rechtzeitig und vor allem selbsttätig ausschwenken. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Jedem Blendensegment eine dieses in den Schaufelradspalt hineinbewegende Feder zugeordnet wird, und daß an Jedem Segment eine axial sich in den Austrittsringraum erstreckende Auftriebsflosse befestigt wird, die derart angeordnet und derart gegen die Umfangsrichtung geneigt wird, daß sie bei Anströmung in Umlaufrichtung des Bremsrotors eine radial nach außen gerichtete Antriebskraft erfährt.
  • Man hat nämlich beobachtet, daß sich vor Ausbildung einer toroidal kreisenden Arbeitsströmung auch nur in einer dünnen, wandnahen Lage zunächst der Austrittsringraum auffüllt, und zwar unter starker tangentialer Durchströmung dieses Ringraumes. Diese Tangential- oder Umfangsströmung wird erfindungsgemäß ausgenUtzt, um rechtzeitig vor Ausbilden der Anfänge einer Arbeitsströmung selbsttätig die Blendensegmente, entgegen der einschwenkend wirkenden Federkraft, aus dem Schaufelradspalt heraus in den Blenden-und Austrittsringraum zurück zu verschwenken.
  • Damit das Bremsrotor-Sehaufelrad am Außenumfang ohne Ausnehmungen für die etwa in die Beschaufelung einschwenkenden Auftriebsflossen ausgebildet werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Auftriebeflossen Jeweils an dem bei in den SchauRelradspalt eingeschwenkten Segmenten noch innerhalb der im Austritts- und Blendenringraum verbleibenden Segmentteile angeordnet sind. Zur Erzielung einer möglichstgroßen Auftriebskraft ist es zweckmäßig, die Auftriebsflosse über die gesamte axiale Länge des Austrittsringraumes sich erstrecken zu lassen.
  • Damit nicht etwa eines der Blendensegmente, weil beispielsweise seine Auftriebsflosse nicht genügend stark angeströmt wird, nicht rechtzeitig vor Ausbildung der Anfänge einer Asbeitsströmung aus dem Srhaufelradspalt herausgezogen wird, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß die schwenkbar augeuildeten Segmente alle an einen gemeinsamen Verstellring ohne Selbsthemmung in beiden Betätigungsrichtungen angelenkt sind; d.h., der Verstellring muß sich, auch ohne Verkantungsgefahr, von den Segmenten aus oder auch von nur einem Segment aus leicht verstellen lassen können, und in umgekehrter Kraftflußrichtung müssen sich wenigstens annähernd ebenso leicht vom Verstellring aus die Segmente bewegen lassen. Der Verstellring sorgt für einen Gleichlauf und verteilt die eventuell unterschiedlichen hydraulischen Verstellkräfte und Bewegungen gleichmäßig auf alle Blendensegmente. Zwar wird dadurch die ganze Anordnung etwas komplizierter, Jedoch tritt dieser Gesichtspunkt bei Bremsen hinter den der damit erreichten Betriebssicherheit zurück.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zwecks Erhöhung der hydraulischen Verstellkräfte an den Auftriebsflossen der Blendensegmente vorgeschlagen, daß am Außenumfang des Bremsrotors Mittel vorgesehen sind, die einen in Umlaufrichtung gerichteten Flüssigkeitsübertritt in den Austrittsringraum hervorrufen. Diese Mittel sind nach einem weiteren Gedanken der Erfindung darin gelegen, daß am Außenumfang des Bremsrotors eine sich in den Austrittsringraum erstreckende axial unmittelbar neben den und radial wenigstens annähernd auf der gleichen Höhe wie die Auftriebsflossen liegende Hilfsbeschaurelung angebracht ist, die der in den Austrittsringraum übertretenden, dort befindlichen und abfließenden Arbeitsflüssigkeit eine starke Umfangabewegung erteilt.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen radial geführten Längsschnitt durch eine Bremse mit erfindungsgemäß ausgebildetem, selbsttätigem Blendensegmentantrieb, Fig. 2 eine axiale Ansicht des Bremsrotors in die Beschaufelung hinein, Fig. 5 eine axiale Ansicht in die geöffnete Bremse, in den Stator hinein und Fig. 4 eine axiale Ansicht auf die Bremse von außen auf die Statorseite.
  • Bei der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Strömungsbremse ist der mit 1 bezeichnete Rotor auf der abzubremsenden Welle 2 aufgekeilt. Den Rotor 1 umgibt das auf der Welle 2 in Lagern 3 gelagerte stillstehende Statorgehäuse 4. Rotor 1 und Stator 4 weisen Je einen Kranz von Schaufeln 5 bzw. 6 auf. Zwischen den beiden sich gegenüberstehenden und zusammenarbeitenden Schaufelkränzen bildet sich der in einer achssenkrechten Ebene liegende Schaufelradspalt 9 aus. Die über den Anschluß 7 zugeführte Arbeitsflüssigkeit gelangt in den durch die Schaufelkränze gebildeten Arbeitsraum, wird, wenn der Arbeitsraum gefüllt ist, nach außen unter Arbeitsaufnahme beschleunigt und im Stator, radial nach innen strömend, verzögert; dabei erwärmt sich die Arbeitsflüssigkeit nach Maßgabe der von der Welle aufgenommenen Energie. Die erwärmte Arbeitsflüssigkeit tritt über den Austrittsringraum 8 und den Abflußanschluß in einen nicht dargestellten Kühler und von dort wieder zurück in den Bremsenarbeitsraum. Soll nicht gebremst werden, so wird die Arbeitsmittelzufuhr abgestellt.
  • Der Arbeitsraum der Bremse entleert sich aufgrund der Pumpwirkung des Rotors und füllt sich in gleichem Maße entsprechend mit Luft aus der Umgebung auf. Da die Luft auch ein massebehaftextes, fließfähiges Medium ist, wirkt auch sie als Arbeitsmittel, Jedoch mit Rücksicht auf die etwa 750 mal geringere Dichte der Luft gegenüber 51 in wesentlich geringerem Maße. Das bedeutet, daß auch in den Bremspausen aufgrund der sogenannten Ventilationsverluste auf die Welle 2 ein Bremsmoment ausgeübt wird und eine Verlustleistung laufend an ihr abgenommen wird.
  • Diese Verlustleistung wird durch den Einbau von die Zirkulation verhindernden Ventilationsblenden vermindert.
  • Es ist ein Wandteil 10 des Statorgehäuses in die Ebene des Schaufelradspaltes gerückt, derart, daß dieser Wandabschnitt den Arbeitsraum ringförmig umschließt. Dieser Wandabschnitt setzt sich zum einen in einem Gehäuseflansch fort, zum anderen ist er eine der Begrenzungswände des Austrittsringraumes 8 bzw.
  • des mit ihm einheitlichen Blendenringraumes. An achsparallel in der radial stehenden Ringwand 10 gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Schwenkbolzen 11 sind bogenförmige, sich angenähert lückenlos in Umfangsrichtung aneinander anschließende Blendensegmente 12 angeordnet.
  • Bei der gezeigten Segmentlagerung sind die Blendensegmente 12 verdrehfest auf dem schwenkbar in der Ringwand 10 gelagerten Schwenkzapfen 11 befestigt, mit dem außen verdrehfest Je ein radial stehender Schwenkhebel 14 verbunden ist, der seinerseits formschlüssig mit dem auf einem am Statorgehäuse 4 angegossenen Hals 15 drehbar gelagerten Verstellring 13 in Verbindung steht, Der Verstellring und die Ankoppelung der Segmente an ihn dienen als Gleichlaufeinrichtung aller Segmente. Die Gelenkverbindung ist in beiden Kraftflußrichtungen der Betätigung selbsthemmungsfrei und lelchtgAngig.
  • Der Antrieb der Segmente 1 im einschwenkenden Sinn in den Laufradspalt 9 hinein erfolgt zum einen über die auf jedem Schwenkzapfen 11 angeordnete Drehmomentfeder 16, die sich einerseits, d.h. mit einem Schenkel, am Gehäuse 4 abstützt und andererseits Jeweils am Blndensegmcnt 12 in einem Einschnitt eingehängt ist und zum anderen ttber die am Verstellring 13 eingehängte Zugfeder 17, welche den Verstellring in Richtung auf "Binschwenken" zu verdrehen trachtet. Je nach Steifigkeit der Drohmomentfedorn 16 oder der Zugfedor 17 kann aur die eine oder andere Feder verzichtet werden.
  • Im ausschwenkenden Sinn aus dem Laufradspalt 9 heraus zurück in den Blenden- und Austrittsringraum 8 werden die Segmente hydraulisch durch die Auftriebskraft der an Jedem Segment angebrachten Flosse 18 angetrieben und verschwenkt. Bevor sich der Arbeitsraum zu füllen beginnt, füllt sich nämlich zunächst der Austrittsringraum unter starker tangentialer Durchströmung auf. Durch die am Außenumfang des Hotorschaufelkranzes angebrachten, in den Austrittsringraum 8 mündenden Bohrungen 20 ist ein Auffüllen des Austrittsringraumes sichergestellt. Die Umfangs strömung in diesem Raum wird durch die äußere, am Rotor angebrachte Hilrsbeschaufelung 19 unterstützt und aufrechterhalten. Die Tatsache, daß sich der Austritts- und Blendenringraum als erster unter starker tangentialer Durchströmung ausfüllt, gewährleistet, daß die Blendensegmente rechtzeitig aus dem Schaufelradspalt 9 herausgezogen werden; die Umfangsströmung sorgt auch für die Selbst tätigkeit dieser rechtzeitigen Bewegung.
  • In unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser Hilfsbeschaufelung 19 befinden sich die Auftriebsflossen 18 der Blendensegmente. Die Flossen 18 sind an dem stets außerhalb des Schaufelradspaltes bleibenden Teil der Blendensegmente angebracht und nützen den im Austritts- und Blendenringraum verbleibenden Querschnitt voll aus.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind arin gelegen, daß ein extra Antrieb für die beim Bremsbetrieb herauszuschwenkenden Blendensegmente entfallen kann, und daß der ganze Steuerungsaufwand für die Betätigung und für die Rechtzeitigkeit diesor Betätigung entfallen kann. Da man keinen zeitlichen "Respektabstands zwischen Ausschwenken und Oleinschließen durch entsprechende Justage halten muß,w'itjadiese Aufeinanderfolge nun nature lich und gemäß dem tatsächlichen Geschehen in der Bremse sich abspielt, werden die Ansprechzeiten der Bremse kürzer. In dieser Hinsicht ist jede zehntel Sekunde elnwlllkonmener Fortschritt.

Claims (1)

  1. kennwort: "Selbsttätige Schwenkblende"
    Patentansprüche 1. Hydrodynamisehe Bremse mit einem während des Bremsens mit Flüssigkeit und während der Bremspausen mit Luft gefüllten Arbeitsraum und mit einem zur Vermeidung einer Luftzirkuiation im Arbeitsraum in den Bremspausen vom Außenumfang her in den Schaufelradspalt einscliwenkbaren, blendenartigen Strömungshindernis, das aus mehreren, in Umfangsrichtung in ausgerückter Stellung sich wenigstens angenähert lückenlos aneinanderreihenden, bogenförmigen Blendenringsegmenten besteht, die in einem konzentrisch um den Arbeitsraum der Bremse herum angeordneten Blenden-und Austrittsringraum angeordnet und im Bremsengehäuse schwenk- oder radialverschiebbar gelagert sind nach Patent .... (Patentanmeldung P 19 34 165.2), dadurch gekennzeichnet, daß dem einzelnen Blendensegment eine die ses ~ in den Schaufelradspalt hinein bewegende Feder zugeordnet sowie an jedem Segment eine axial sich in den Austrittsringraum erstreckende Auftriebsflosse vorgesehen ist, die derart angeordnet und derart gegen die Umfangsrichtung geneigt ist, daß das zugehörige Blendensegment bei Anströmung der Auftriebsflosse in Umlaufrichtung des Bremsrotors eine radial nach außen gerichtete Auftriebskraft erfährt.
    2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsflosse an dem bei in den Schaufelradspalt eingeschwenkten Segmenten noch innerhalb des Austritts- und Blendenringraumes verbleibenden Segmentteil angeordnet ist.
    5. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsfiossen sioh Jeweils über die gesamte axiale Länge des Austrittsringraumes erstrecken.
    4. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Bremsrotors Mittel vorgesehen sind, die einen in Umlaufrichtung gerichteten Flüssigkeitsübertritt in den Austrittsringraum hervorrufen.
    5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Bremsrotors eine sich in den Austrittsringraum erstreckende, axial unmittelbar neben den und radial wenigstens annähernd auf der gleichen Höhe wie die AuStriebsflossen liegende Hilfsbeschaufelung angebracht ist, die der in den Austrittsringraum übertretenden, dort befindlichen und abfließenden Arbeitsflüssigkeit eine starke Umfangsbewegung erteilt.
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