DE1941572C3 - Vorrichtung für die photometrische Analyse eines in einem deformierbaren Behälter enthaltenen Fluids - Google Patents

Vorrichtung für die photometrische Analyse eines in einem deformierbaren Behälter enthaltenen Fluids

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DE1941572C3
DE1941572C3 DE1941572A DE1941572A DE1941572C3 DE 1941572 C3 DE1941572 C3 DE 1941572C3 DE 1941572 A DE1941572 A DE 1941572A DE 1941572 A DE1941572 A DE 1941572A DE 1941572 C3 DE1941572 C3 DE 1941572C3
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die photometrische Analyse eines in einem deformierbaren Behälter enthaltenen Fluids, die eine auf der einen Seite einer Küvette angeordnete Strahlungsquelle und eine auf der anderen Seite dieser Küvette angeordnete Nachweiseinrichtung enthält, um die Intensität der von der Küvette durchgelassenen Strahlung zu messen.
Analysiervorrichtungen mit einer Strahlungsquelle auf der einen Seite einer Küvette und einer Nachweiseinrichtung auf der anderen Seite dieser Küvette sind allgemein bekannt
Deformierbare Analysenbehälter sind aus FR-PS 20 338 bekannt Deformierbare Analysenbehälter werden z. B. in automatischen Blutanalysatoren verwendet
Die bekannten Vorrichtungen zur photometrischen
Analyse sind nicht zur Analyse eines in einem deformierbaren Behälter enthaltenen Fluids geeignet, da die Schichtdicke des Fluids auf Grund der Verformbarkeit des Behälters nicht genau definiert ist S und eine sehr große Menge des zu analysierenden Fluids benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur photometrischen Analyse zu schaffen, die die genaue Bestimmung der Transmission eines in
ίο einem deformierbaren Behälter enthaltenen Fluids ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zwei Backen enthaltende Einrichtung vorgesehen wird, die dazu dient den deformierbaren Behälter
is zu der Küvette zu verformen, wobei mindestens eine der beiden Backen verschiebbar ist und jede Backe eine die Küvette formende Ausnehmung mit zurückgesetzten Fenstern zum Aufnehmen des deformierbaren Behälters und zu dessen Verformung zu der Küvette aufweist,
ίο deren Seitenflächen durch die zurückgesetzten Fenster festgelegt werden und die eine vorgegebene, durch den Abstand der Fenster festgelegte Länge besitzt und wobei die Küvette den größten Teil des in dem deformierbaren Behälter vorhandenen Fluids enthält und innerhalb des Strahlengangs der Strahlungsquelle angeordnet ist
Die die Küvette formenden Einrichtungen weisen vorzugsweise eine Dichtungseinrichtung auf, um den deformierbaren Behälter vor dessen Verformung zu der Küvette zu einem geschlossenen Behälter abzuschließen. Es wird dadurch ein selbsttätiges Abteilen bestimmter Probenmengen innerhalb des deformierbaren Behälters erreicht
Die die Küvette formenden Einrichtungen besitzen ferner vorzugsweise eine zusätzliche Ausnehmung, die mit der die Küvette formenden Ausnehmung durch einen schmalen Kanal verbunden ist und als Druckentlastungskammer wirkt, um sicherzustellen, daß Änderungen des Druckes, der durch die die Küvette formenden Einrichtungen auf den deformierbaren Behälter ausgeübt wird, und die Menge des in dem deformierbaren Behälter enthaltenden Fluids die Länge der Küvette nicht beeinträchtigt
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die die Küvette formenden Einrichtungen eine Einrichtung zum Aufbringen einer Kontaktflüssigkeit auf die Seitenwände des deformierbaren Behälters und auf die Fenster auf.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die sich in dem Behälter befindende Probenflüssigkeit bei der Analyse so wirkungsvoll wie nur möglich ausgenützt wird, daß eine reproduzierbare photometrische Analyse der Probenflüssigkeit in dem deformierbaren Behälter
SS ermöglicht wird und daß die Meßlänge und die Fläche der Probenzelle, die der Strahlung des Photometers ausgesetzt wird, sehr groß sind, wodurch die Empfindlichkeit des Photometers gesteigert wird und Reflexionen durch Fehler an der Oberfläche der Behälterfolie so
te klein wie möglich gehalten werden. Selbst in Fällen, in denen nur sehr wenig Probenflüssigkeit zur Verfügung steht, wird durch die vorliegende Erfindung eine genaue Analyse ermöglicht Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgemäße Vorrichtung für die photometrische Analyse im Rahmen von automatischen Analysiergeräten eingesetzt da sie keinerlei manuelle Bedienung Bedienung benötigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung' ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines deformierbaren Probenbehälters, der bei einer erfinduntjsgemäßen Vorrichtung zur photometrischen Analyse verwendbar ist;
Fig.2 eine weitere Ausführungsform eines dtformierbaren Probenbehälters, der ebenfalls in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist, und
Fig.3a und 3b im Längsschnitt bzw. in schräger Draufsicht eine Ausführungsfomi der Vorrichtung zur photometrischen Analyse.
F i g. 1 stellt die einfachste Form eines für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeigneten deformierbaren Probenbehälters dar. Der Behälter 11 besteht aus einem strahlungsdurchlässigen, verformbaren Material. Als Material kommen Kunststoffe in Frage, vorzugsweise die Polymere der Olefine, z. B. Äthylen, Propylen, und die Copolymeren mit Vinylacetat usw. hüogenierte Polymere, Kautschukhydrochlorid, Polyvinylfluorid usw. Polyester, z. B. Polyäthylenterephthalat, Ionomere und die Laminate hieraus. Unier strahlungsdurchlässig ist die Durchlässigkeit für die bei der Analyse verwendete Meßstrahlung zu verstehen. In den meisten Anwendungsfällen bedeutet dies, daß der Probenbehälter aus einem Material bestehen soll, das ultraviolette Strahlung ebenso gut wie sichtbares Licht durchläßt, da viele photometrische Analysen mit ultraviolettem Licht gemacht werden.
Der in F i g. 1 dargestellte Probenbehälter ist eine Tasche mit einer oberen öffnung 12, durch die die zu analysierende Probenflüssigkeit 13 eingebracht werden kann. Normalerweise ist der Behälter 11 nur teilweise gefüllt, so daß ein Luftraum 14 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels vorhanden ist Die Größe dieses Luftvolumens sollte so klein wie möglich gehalten werden.
Eine aufwendigere Konstruktion eines deformierbaren Probenbehäkers ist in Fig.2 dargestellt Der Behälter weist eine deformierbare Tasche 15 aus einem biegsamen polymeren Material und einen Kopfabschnitt aus einem nicht verformbaren Material auf. Der Kopfabschnitt kann auch einige Erkennungszeichen 17, beispielsweise für die visuelle Erkennung, und einige Erkennungsmarken 18 aufweisen, die photoelektrisch ablesbar und dekodierbar sind. Die Kennzeichnungsmarken 18 dienen nicht nur zum Erkennen der Probenflüssigkeit, sondern auch zum Steuern des Arbeitsablaufs des Instruments. Die Erkennungsmarken können auch erhaben ausgebildet sein, so daß sie auf mechanische Weise abgetastet und dekodiert werden können. Auch andere Erkennungsmarken sind an dieser Stelle anwendbar. Der Kopfabschnitt weist eine öffnung 19 auf, durch die die zu analysierende Flüssigkeit in die deformierbare Tasche über einen Einlaß 20 eingebracht werden kann. Es kann jedoch die Probenflüssigkeit auch durch eine öffnung 21 eingeleitet werden, so daß sie durch eine Trennsäule 22 vor dem Einlaß in die Tasche bei 20 strömen muß. Die Trennsäule kann aus Ionenaustauschmaterial bestehen, kann ein Filter oder eine andere, für die Analyse erforderliche Einrichtung sein. Die verformbare Tasche 15 besteht aus einer Reaktionskammer 23 und einer Reihe von Vertiefungen 24, 25, 26 und 27 die von der Reaktionskammer durch zerreißbare Verschlüsse getrennt sind Die Vertiefungen können Reagenzien, die in die Reaktionskammer durch Zerstörung des Verschlusses einzulassen sind, enthalten.
Die beiden hier beschriebenen Ausführungsformen deformierbarer Probenbehälter, dienen mir zur Erläuterung der Einfachheit oder Kompliziertheit der für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
S geeigneten Probenbehälter, ohne daß hierin eine Einschränkung zu sehen wäre.
Die in F i g. 3a dargestellte Vorrichtung weist einen Strahlungsteil A, die Probengefäßhalterung und Einrichtung zum Formen einer Meßzelle B und den Meßteil C
to auf. Zur Messung wird eine für diesen Zweck geeignete Photozelle 28 verwendet, die auf sichtbares, ultraviolettes und nahes infrarotes Licht anspricht Es können selbstverständlich auch andere Nachweiseinrichtungen verwendet werden, die auf die gerade verwendete Strahlung ansprechen. Ein wichtiges Bauteil des StraHungsteils A ist die Strahlungsquelle. Hier ist sie als Quarzjodlampe 29 ausgebildet Diese Lampe gibt eine Strahlung mit beträchtlicher Intensität im ganzen gewünschten Frequenzbereich ab. Anstelle dieser
zo Lampe kann auch eine andere Strahlungsquelle verwendet werden, die die für die Messung erforderliche Strahlung im gewünschten Frequenzbereich erzeugt Die von der Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung passiert die Kollimatoren und wird durch die Linsen 32 gebündelt Der für die Messung erforderliche Frequenzbereich der Strahlung wird durch ein Filter 33 bestimmt Es kann sich um ein veränderliches Filter handeln. Ein besonders einfaches, variables Filter besteht aus einer Anzahl einzelner Filter, die in einer drehbaren Filterscheibe 34 angeordnet sind, die automatisch oder von Hand in die gewünschte Stellung gedreht wird.
Da sich die Strahlungsstärke als Funktion der Frequenz ändert, ist es zweckmäßig, wenn auch nicht in jedem Fall unbedingt erforderlich, eine Steuervorrichtung zur Konstanthaltung der Strahlungsstärke, unabhängig von der Frequenz, vorzusehen. Eine solche Steuereinrichtung kann einen Strahlenteiler 35 und eine Steuer-Photozelle 36 umfassen. Der Strahlenteiler kann als teilweise versilberter Spiegel ausgebildet sein, der einen Teil des auffallenden Lichtes durchläßt und den anderen Teil reflektiert. Üblich sind halbdurchlässige Spiegel, die 90% der einfallenden Strahlung durchlassen und 10% reflektieren. Es lassen sich auch Spiegel mit anderem Aufteilungsverhältnis verwenden. Der reflektierte Strahl fällt auf die Steuer-Photozelle 36, die die Stärkeschwankungen der auf den Spiegel auftreffenden Strahlung registriert Über bekannte Schaltelemente kann die erhaltene Information zur Steuerung der Stromzufuhr zur Lampe 29 verwendet werden, wobei der Strom derart steuerbar ist, daß Schwankungen der Strahlungsstärke kompensiert werden.
Der Strahlungsteil A und der Meßteil C sind notwendige Bestandteile jedes Photometers und be-
SS kannt Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Halter zum Formen einer Meßzelle aus dem deformierbaren Probenbehälter derart, daß die Probenflfissigkeit im Behälter so wirkungsvoll wie möglich für die Messung ausgenützt wird. Die Einrichtung oder der Halter zum Formen einer Meßzelle weist zwei bewegbare Backen 37 und 38 auf, in denen zurückgesetzt strahlungsdurchlässige, einander zugeordnete Scheiben 39 und 40 gehaltert sind. Die Scheiben sind als flache Scheiben aus Quarz oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet Wenn der verformbare Probenbehälter zwischen die Backen eingeführt und die Backen geschlossen werden, wird der Behälter zunächst oben durch eine Verschließ- oder Abdichtein-
richtung 41 verschlossen. Diese Dichteinrichtung übt zwei Funktionen aus. Zunächst einmal dient sie dazu, alle im oberen Teil des Probenbehälters enthaltene Flüssigkeit einschließlich der Vertiefungen bei dem Probenbehälter nach F i g. 2 in den unteren Teil bzw. die Tasche des Probenbehälters zu quetschen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der größte Teil der Probenflüssigkeit bei der Analyse verwendet werden soll. Ferner dient die Dichteinrichtung dazu, den Probenbehälter so fest abzuschließen, daß im Unterteil des Behälters eine abgeschlossene Tasche mit dem Hauptanteil der Probenflüssigkeit gebildet wird. Diese Abdichtung erfolgt unterhalb der Vertiefungen für Reagenzien, sofern solche vorhanden sind, um zu vermeiden, daß die Bchälterwandung in der Nähe der aufgerissenen Verschlüsse einreißt Die Dichtung schließt diese Tasche im Oberteil des Probenbehälters so fest ab, daß beim Aufbringen von Druck auf die Wände der Tasche keinerlei Flüssigkeit entweichen kann.
Während die Backen aufeinander zu bewegt werden, verformt die in der angeschlossenen Tasche vorhandene Probenflüssigkeig hydraulisch die verformbaren Wände der Tasche derart, daß sie die Kontur der Kammer 42 zwischen den Scheiben einnimmt Diese Verformung stellt einen wichtigen Schritt beim erfindungsgemäßen Verfahren dar, da alle im unteren Teil der Tasche befindliche Probenflüssigkeit zu einer Meßzelle verformt werden muß, deren Abmessungen genau und reproduzierbar sind. Die kritischste Abmessung ist die Länge der Meßzelle in Richtung des Meßstrahlengangs. Wenn diese Länge nicht reproduzierbar durch das Formen und Ausformen der Zelle ist, wären die vom Photometer ermittelten Meßergebnisse nicht reproduzierbar und die Vorrichtung nicht mit Vorteil verwendbar. Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Backen des Halters, die die Meßzelle formen, so weit zusammengebracht, daß sie nur noch durch die Dicke der Folie der Behälterwandungen von einander getrennt sind, mit Ausnahme im Bereich der Ausnehmung 42 zwischen den Scheiben 39 und 40. Bei der hier dargestellten Ausführungsform üben die Halterbacken einen Druck von etwa 7 at auf die Tasche aus, um die Probenflüssigkeit in den Bereich der Ausnehmung 42 sicher hineinzupressen.
Der Probenbehälter wird beispielsweise mit genau 5,0 ml Probenflüssigkeit gefüllt Die Ausnehmung ist derart gestaltet, daß sich eine Meßzelle mit genau 1 cm Länge bzw. Dicke und 2 cm Durchmesser an der Scheibe bildet Die Zelle erweitert sich leicht zur Mitte hin, so daß die Probezelle etwa 3,8 ml Probenflüssigkeit aufnimmt Ein Teil der Flüssigkeit wird in anderen Teilen des Halters eingeschlossen. Die eingeschlossene Flüssigkeit schwankt von Behälter zu Behälter. Wenn lediglich die Ausnehmungen zwischen oder in in den Backen die Probenzelle bildeten, wurden Schwankungen der in der Tasche eingeschlossenen Probenflüssigkeitsmengen Schwankungen im Abstand der Backen und damit in der Lange des Meßstrahlungsweges durch die Probe mit sich bringen. Um diese Unterschiede und Schwankungen zu vermeiden, ist eine Druckentlastungskammer 43 oberhalb der Scheibe 40 in der Backe 38 vorgesehen, die mit der Ausnehmung 42, die die MeßzeUe bestimmt, durch einen engen Kanal 44 verbunden ist Überschüssige Flüssigkeit, die zu unterschiedlichen Dicken der MeßzeUe führen könnte, wird in diese Entlastungskammer gedrängt, so daß bei der dargestellten Vorrichtung die Probenlänge bzw. Dicke mit einem Fehler von nur 0,25% reproduzierbar ist.
Der verformbare Probenbehälter wird, wie ausgeführt, in die Kontur der Ausnehmungen in den bewegbaren Backen gedrängt Da die Wände der Ausnehmung ebene Quarzplatten sind, wird die Oberfläche des Behälters in eine ebene Form gebracht. Das Problem der Reflektion an den Grenzflächen der
ίο B'ihälte.-wandung-Luft-Quarzscheibe bleibt bestehen. Die Folien, aus denen die Behälter gefertigt sind, weiten üblicherweise kleine Fehler auf, die den Einschluß von Luftblasen zwischen Wandung und Scheibe bewirken. Es sind zwei Grenzflächen an den Luftblasen vorhanden, eine gegenüber der Scheibe und eine gegenüber der Wandung. An beiden Grenzflächen können Reflektionen auftreten. Diese würden an sich noch nicht beachtenswert sein, wenn ihre Größe und Form konstant bliebe. Bei einem solchen Fall wäre auch der durch sie verursachte Fehler konstant und die der Meßstrahlung ausgesetzte Fläche der Meßprobe könnte groß genug gemacht werden, um diesen konstanten Fehler klein zu halten. Unter dem konstanten Druck zwischen den Backen verschiebt sich bzw. fließt das Folienmaterial des Probenbehälters, so daß Größe und Form der Luftblasen sich ändern mit der Folge, daß ein sich ändernder Fehler auftritt Um dieses Problem zu vermeiden, ist eine Einrichtung zum Aufbringen einer Kontaktflüssigkeit, die in Fig.3a nicht dargestellt ist und den Bakken zugeordnet ist, vorgesehen. Diese Einrichtung bringt lediglich Kontaktflüssigkeit, z. B. Wasser, auf die Oberfläche des verformbaren Probenbehälters auf, so daß der Spalt zwischen dem Probenbehälter und den Scheiben in dem Bereich, in dem die Behälterwandung Fehler aufweist, mit der Kontaktflüssigkeit und nicht mit Luft gefüllt wird. Dies führt zu Änderungen der Abmessungen des die Fehlstelle umgebenden Bereichs und überführt den an sich schwankenden Fehler in einen konstanten Fehler.
Außerdem verbessert die Kontaktflüssigkeit den optischen Kontakt zwischen den Scheiben und den Behälterwandungen, so daß die Menge reflektierter Strahlung erniedrigt ist Bei dieser Ausführungsform ist das in die Photozelle gelangende Streulicht kleiner als 0,01 Vo der normalen Strahlintensität nach dem Filtern.
Einer der Hauptvorteile der Analyse in abgeschlossenen oder verschlosenen Behältern ist der, daß sie automatisch und kontinuierlich, ohne daß Verschmutzungen zu befürchten sind, ausgeführt werden kann. Um eine kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen, hai der in F i g. 2 dargestellte Probenbehälter Kennmarken 18 auf seinem Kopfteil. Ist das Photometer deran ausgerüstet, daß es durch Abtastung der Kennzeichnung an verschiedenen Stellen des Arbeitsablaufes das
SS Instrument von Arbeitsschritt zu Arbeitsschritt steuern kann, so stellt dies einen wesentlichen Vorteil dar. Das Photometer weist einen Lesekopf 45 auf, der oberhalb des Kopf teils des Probenbehilters 15 angeordnet ist wenn dieser sich in der Meßstellung befindet Fig.3t zeigt vergrößert den Kopfteil 16 des Probenbehälters 13 in Zuordnung zum Lesekopf 45. Das Kopfteil weisi nacheinander fünf Kennmarken, so daß der Lesekopl entsprechend fünf Photodioden hat Das von der Lamp« 46, s. Fig.3a, ausgestrahlte licht wird durch die
6$ Kennmarken bzw. den Erkennungscode in die Photo dioden reflektiert Im vorliegenden Falle sind zwe schwarze Marken 47 und 50 und drei durchsichtige odei weiße Marken 48,49 und 51 vorgesehen, durch die lieh
niedrigeic- Intensität die Photodioden 52 und 55 und Licht höherer Intensität die Photodioden 53,54 und 56 erreicht. Das durch die Photodioden abgetastete Kennzeichnungsmuster der Probe kennzeichnet die Probe und führt zu einem mit dieser Kennzeichnung korrespondierenden Signal, das dem Steuerteil der Vorrichtung zugeführt wird, der entscheidet, welche weiteren Arbeitsschritte das Photometer-System auszuführen hat Die Kennzeichnung kann als einfache Dunkel-Hell-Kennzeichung oder aber auch aufwendiger ausgebildet sein, je nachdem was erforderlich und zweckmäßig ist. Bei dem dargestellten Photometer ist der erste Arbeitsschritt das Schließen der Backen 37 und 38 und das Verschließen des Probenbehälters 15 mittels der vorbewegbaren Dichtungsschiene 4i. Während sich die Backen fest schließen, wird die im Behälter vorhandene Probenflüssigkeit in die Ausnehmung des Bereichs der Backen zum Formen der Meßzelle gedrückL Kontaktflüssigkeit wird auf die Grenzflächen zwischen den Scheiben 39 und 40 und den Benn!iv.-r gesprüht Wenn sich die Backen geschlossen haben, ist eine Probenmeßzelle gebildet, die in optischem Kontakt mit den beiden ebenen Scheiben steht Überschüssige Flüssigkeit ist in die Druckausgleichskammer gedrängt worden, so daß die Meßzelle mit genauen Abmessungen geformt ist Normalerweise ist die Flüssigkeit dann turbulent bewegt so daß man zunächst am besten diese Turbulenz zur Ruhe kommen läßt Üblicherweise reichen hierzu 15 Sekunden. Während die turbulenten Strömungen abklingen, hat der Lesekopf die Kennzeichnung identifiziert und ermittelt, was für Messungen durchzuführen sind, ist die richtige Frequenz eier Meßslrahlung durch Drehen der Filterscheibe, bis das richtige Filter im Meßstrahlengang liegt, gewählt und die Steuerphotozelle hat die Energiezufuhr zur Strahlungsquelle derart eingestellt, daß die Intensität des durch die filter gelangenden Lichts auf dem gewünschten Betriebsniveau sich befindet. Ist die Turbulenz zur Ruhe gekommen, mißt die Meß-Photozelle während eines kurzen Zeitintervalls, etwa 1 Sekunde lang, die Transmission und wartet dann ein weiteres, längeres Zeitintervall von etwa 17 Sekunden ab, bevor eine zweite Transmissionsmessung ausgeführt wird.
Die Differenz der Transämission ist das Ausgangssignal des Photometers. Diese Differenz kann entweder unmittelbar abgelesen werden, angezeigt werden durch übliche Anzeigevorrichtungen oder an die Logik- und Steuerstufen des Analysiergeräts gegeben werden, um durch diese ausgewertet und mit anderen Informationen über den vorliegenden Test gekennzeichnet zu werden.
Das erfindungsgemäße Photometer kann in aufwendigen, analytischen Einrichtungen eingesetzt werden. Aber auch dann, wenn nur einzelne Flüssigkeitsproben, die in deformierbare Probenbehälter eingebracht worden sind, zu analysieren sind, und dies beispielsweise durch Handbedienung erfolgt bewährt sich die Vorrichtung nach der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die photometrische Analyse eines in einem deformierten Behälter enthaltenen Fluids, die eine auf der einen Seite einer Küvette angeordnete Strahlungsquelle und eine auf der anderen Seite dieser Küvette angeordnete Nachweiseinrichtung enthält, um die Intensität der von der Küvette durcngelassenen Strahlung zu messen, gekennzeichnet durch eine zwei Backen (37, 38) enthaltende Einrichtung (37, 38, 39, 40) die dazu dient, den deformierbaren Behälter zu der Küvette zu verformen, wobei mindestens eine der beiden Backen verschiebbar ist und jede Backe eine die Küvette formende Ausnehmung (42) mit zurückgesetzten Fenstern (39, 40) zum Aufnehmen des deformierbaren Behälters und zu dessen Verformung zu der Küvette aufweist, deren Seitenflächen durch die zurückgesetzten Fenster festgelegt werden und die eine vorgegebene, durch den Abstand der Fenster festgelegte Länge besitzt, und wobei die Küvette den größten Teil des in dem deformierbaren Behälter vorhandenen Fluids enthält und innerhalb des Strahlengangs der Strahlungsquelle angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Küvette formenden Einrichtungen eine Dichtungseinrichtung (41) aufweisen, um den deformierbaren Behälter vor dessen Verformung zu der Küvette zu einem geschlossenen Behälter abzuschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Küvette formenden Einrichtungen eine zusätzliche Ausnehmung (43) aufweisen, die mit der die Küvette formenden Ausnehmung (42) durch einen schmalen Kanal (44) verbunden ist und als Druckentlastungskammer wirkt, um sicherzustellen, daß Änderungen des Drucks, der durch die die Küvette formenden Einrichtungen auf den deformierbaren Behälter ausgeübt wird, und die Menge des in dem deformierbaren Behälter enthaltenden Fluids die Länge der Küvette nicht beeinträchtigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Küvette formenden Einrichtungen eine Einrichtung zum Aufbringen einer Kontaktflüssigkeit auf die Seitenwände des deformierbaren Behälters und auf die Fenster aufweisen.
DE1941572A 1968-08-16 1969-08-14 Vorrichtung für die photometrische Analyse eines in einem deformierbaren Behälter enthaltenen Fluids Expired DE1941572C3 (de)

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