DE1941188A1 - Zange zum Abisolieren von Koaxialkabeln - Google Patents

Zange zum Abisolieren von Koaxialkabeln

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DE1941188A1 DE19691941188 DE1941188A DE1941188A1 DE 1941188 A1 DE1941188 A1 DE 1941188A1 DE 19691941188 DE19691941188 DE 19691941188 DE 1941188 A DE1941188 A DE 1941188A DE 1941188 A1 DE1941188 A1 DE 1941188A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1224Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut

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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • "Zange zum Abisolieren von Koaxialkabeln" Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange zum Abisolieren von Koaxialkabeln.
  • Ein Koaxialkabel (unsymmetrisches Kabel, z. B. für Hörfunk und Fernsehanlagen) besteht meist aus einem metallenen innenleiter, welcher von einer Isolationsschicht aus Kunststoff (Dielektrikum) umgeben ist. Als nächste Lage ist ein Schirm alls Drahtgeflecht angeordnet, welcher wiederum von einer Isolationsschicht aus Kunststoff umgeben ist. Die Enden eines derart aufgebauten Koaxialkabels müssen für den Anschluß an Antennen, Steckdosen oder andere Anlagenbauteile entsprechend zugeschnitten werden. Dabei wird jede Schicht des Kabels in einer anderen Länge freigelegt. Hierbei ist darauf zu achten, daß bein Abisolieren einer Schicht, die darunter liegende Schicht nicht so beschädigt wird, daß die Funktion des Kabels ge fährcet Ist.
  • Es sind zangenartige Handwerkzeuge bekannt, mit denen zur Erfüllung obiger Erfodernisse jeweils eine Schacht des Kabels in bestimmter Länge freigelegt wird. Wenn aber æ. B.
  • an einem Kabel wie oben beschrieben, drei tertchiedene Lagen in unterschiedlicher Länge freigelegt werden müssen, dann ist der erforderliche Arbeitsgang mit den bekannten Handwerkzeugen auch dreimal auszuführen.
  • Es sind auch stationäre Abisoliermaschinen bekannt, welche mittels einstellbarer, rotierender Masserscheiben gleichzeitig mehrere Schnitte bis zu einem begrenzten Kabeldurchmesser durchführen können. Diese Maschinen sind sehr schwer, sehr teuer und können demzufolge für mobilen Einsatz auf Baustellen usw. nicht verwendet' werden.
  • Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, das infolge Fehlens brauchbarer Werkzeuge übliche manuelle Abisolieren koaxialer Kabel mittels Taschenmesser, welches sehr zeitraubend ist und eine gewisse übung voraussetzt, durch die Anwendung eine3 kleinen, billigen und handlichen Werkzeuges zu ersetzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Zangenhälfte mehrere gegenüberliegende in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Messer für verschiedene Schnittiefen vorgesehen sind: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonderte darin, daß in wesentlich kdrzerer Zeit, als ftir das Abisolieren einer einzigen Kabelschicht mittels eines aschenmeasers erforderlich ißt, gleichzeitiz alle Kabelschichten in der richtigen Tiefe und Sm gewünschten Abstand mehrstufig sauber abisoliert werden könnens Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß aufgebauten Zange besteht darin, daß sie so klein und handlich ist, daß der Monteur besonders unter erschwerten Arbeitsbedingungen das mehrstufige Abisolieren eines Koaxialkabels in kürzester Zeit und ohne Kraftanstrengung sauber und fehlerfrei ausführen kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden unter Fig. 1 bis 16 näher beschrieben.
  • Big. 1 zeigt die äußere Ansicht eines Ausführungsbeispieleseiner Abisolierzange in etwa zweifacher Vergrößerung, welche mit Griffschalen 1 und 2 verkleidet ist. Die Griffschalen 1 und 2 aus z. 3. Kunststoff sind lösbar mit den beiden Zangenhälften 3 und 4 verbunden. Die beiden Zangenhälften 3 und 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel in ihrem Drehpunkt 5 durch Bolzen Niet oder Schraube 6 leicht beweglich zusammengehalten.
  • In Fig. 2 ist der Zangenkörper in perspektivischer Ansicht ohne die Griffachalen 1 und 2 dargestellt, eo daß die Zangenhälften 3 und 4 deutlich, sichtbar sind. Damit sich die beiden Zangenhälften 3 und 4 bis auf die dargestellte Stellung öffnen, kann~im Drehpunkt 5 auf den die Drehachse bildenden Bolzen, Niet oder Schraube 6 eine nicht näher beschriebene Drehfeder angeordnet werden. Beide ZangehElften 3 und 4 sind sowohl mit einem Durchgangsloch 7 und 8 als auch mit einem Langloch 9 und 10 versehen. In diese werden Schrauben 11, 12, 13 und 14 eingesetzt, welche die in Fig. 3 dargestellten Einsätze, bestehend aus den Kletmnstücken 15, 16, 17 und 18 und den dazugehörigen Stellechrauben 19, 20, 21 und 22, mit den Zangenhälften 3 und 4 lösbar verbinden. Alle Elemmstücke 15, 16, 17 und 18 sind zu diesem Zweck mit einem Gewindeloch 23 versehen. Die Stellschrauben 19, 20, 21 und 22 sind durch die Klemmstücke 15 und 17 hindurchgesteckt und in die Klemmstücke 16 und 18 eingeschraubt. Wenn die Klemmstücke 15 und 17 mit den Schrauben 11 und 13 durch die Löcher 7 und 8 an den Zangenhälften 3 und 4 angeschraubt sind, lassen sich durch Betätigung der Stellschrauben 19, 20, 21 und 22 die Klemmstücke 16 und 18 beliebig verstellen. Die gewünschte Stellung wird dann mittels der Schrauben 12 und 14, welche durch die Langlöcher 9 und 10 in die Gewinde 23 geschraubt sind, gegen die Schalenhälften 3 und 4 festgelegt. Zwischen die verstellbaren Klemmstücke 15, 16, 17 und 18 werden verschieden breite Abstandsstücke 24 und 25 (ei. 4) in entsprechender Anzahl eingesetzt. Diese haben einen Absatz '26, welcher aber schmaler sein muß, als die Dicke der dort später aufsitzenden Messer 27 und 28 (Fig. 5). Die Messer 27 und 28 unterscheiden sich lediglich in der Höhe ihrer Schneide 29 und 30. Die wirksame Schneide 29 und 30 kann gerade, halbkreisförmig, v-förmig oder anders geschliffen sein, was füx-die Funktion weitgehend unerheblich ist. Zu einem kpl. Werkzeug gehört zweckmäßig ein größeres Sortiment in der Höhe abgestufter Messer, als nur die beispielsweise dargestellten zwei Messer 27 und 28.
  • Die Messer werden in Bezug auf die Schneidenhöhe in bekannter Weise zweckmäßig gekennzeichnet.
  • Fig. 6 zeigt beispielsweise einen kpl. Einsatz, bestehend aus den in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Einzelteilen. Von jedem dargestellten Einsatz werden immer zwei Stück gleicher Messerstellung auf die Schalenhälften 3 und 4 gegenüber montiert. Die in Fig. 6 dargestellten drei Einsätze unteracheiden sich lediglich durch die Anordnung der eingesetzten Messer 27, 28 und 31, d. h., durch ihren Abstand zueinander. Dieser kann durch entsprechende Anordnung der Abstands stücke 24 und 25 beliebig variiert werden. Die Länge der in Fig. 2 beschriebenen Langlöcher 9 und 10 gestattet die Verwendung mehrerer Abstandsstücke 24 und 25, so daß entspr. mehr Messer eingesetzt werden können, Dadurch knnen, dann mit dem Werkzeug mehr als drei Schnitte gleichzettig ausgeführt werden. Dadurch, daß die Absätze 26 der Abata,ndsßttlcke 24 und 25 schmaler sind, als die eingesetzten Messer 27, 28 und 31, werden diese beim Anziehen der Stellschrauben 22 (19, 20 und 21) zwischen die Kleemstücke 17 und 18 (15 und 16) und die Abstandsstücke 24 und 25 fest eingespannt.
  • Big. 7 zeigt nicht nur zusanimeufassend die Punktion des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels, sondern grundsätzlich das erfindungsgemäße gleichzeitige, mehrstufige Abisolieren eines Koaxialkabels 32. Ein Anschlag 33 kann verschiebbar unter einen der zwei kpl. Einsätze angebracht werden. In der Darstellung sind die Messer bereits bis zur gewünschten Tiefe in das Kabel 32 eingedrungen. Der Anschlag 33 hat die Länge des freigelegten Innenleiters bestimmt. Die untere Seite der Darstellung zeigt ein fertig abisoliertes Koaxialkabel 32.
  • Fi. 8 zeigt nochmals im Schnitt das vordere Teil einer Abisollerzange nach dem bereits beschriebenen AusfUhrungsbeispiel. An den Zangenhälften 3 und 4 sind die kpl. Einsätze befestigt, wobei unter einem Einsatz der Anschlag 33 und unter dem anderen Einsatz eine Blattfeder 34 festgelegt sind. In der Darstellung ist die Blattfeder 34 gespannt.
  • Durch diese Spannung werden im Arbeitseinsatz die Zangenhälften 3 und 4 auseinander gedrückt. Die gleiche Funktion wurde in einer anderen bereits beschriebenen Lösung durch eine Drehfeder ausgeübt.
  • Fig. 9 zeigt ein bei gleichem Funktionsprinzip Gbgewandoltes Ausführlmgsbeispiel, bei welchem die Zangenhälften 35 und 36 aus Kunststoffschalen bestehen. In der Zangenhälfte 36 ist wiederum unter dem kpl. Messereinsats des vorherigen Auaführungsbeispieles ein Anschlag 33 festgelegt. Bei entsprechender Formgebung kann die durch Bolzen, Niet oder Schraube gebildete Drehachse entfallen, indem die beiden Zangenhälften 35 und 36 in ihren Drehpunkten 37 und 38 so zusammengefügt werden, daß sie sich in der Gebrauchsstellung gegenseitig verriegeln.
  • Rin anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fir. 10, in welcher nur der vordere Bereich einer der zwei'erforderlichen Zangenhälften 39 aus Kunststoff dargestellt ist. Bei dieser Ausuhrung entfallen die aus Klemmstücken, Abstandsstükken, Stell- und Befestigungsschrauben bestehenden Einsätze.
  • Dafür sind auf der Innenseite der Zangenhälften 39 mehrere Schlitze 40 vorgesehen, in welche verschieden hohe Messer 41, 42 und 43 im gewünschten Abstand fest eingesetzt werden. In eine der beiden Zangehälften 39 ist ein Gewindeloch 44 für eine später noch näher beschriebene Funktion vorgesehen.
  • In Fig. 11 ist die letzte Ausfahrung dahingehend abgewandelt~, daB die in die Zangenhälfte 39 eingesetzten Messer 41, 42 und 43 durch Stifte, Schrauben 45 und 46 oder ähnlichem zusätzlich gehalten werden, wobei die Messer 41, 42 und 43 an der entsprechenden Stelle Durchgangslöcher aufweisen müssen.
  • Bei B 12 werden die in die Schlitze 40 der Zangenhälften 39 eingesetzten Messer 41, 42 und 43 zusätzlich durch einen Streifen eines magnetischen Materials 47 gehalten.
  • Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die in die Schlitze 40 der Zangenhälften 39 eingesetzten Messer 41, 42 und 43 zusätzlich durch aufgeschraubte Leisten 48 und 49 aus Metall oder Kunststoff gehalten werden.
  • Die Fig. 14 zeigt ein Beispiel, wie der Abstand 53 beider Zangenhälften 39 und 50 und somit die Schnittiefe der in beiden Zangenhälften eingesetzten Messer nachträglich korrigiert werden kann. In die Zangenhälften 39 ist ein U-BügQl 51 formschlüssig eingelegt. Eine Rändelachraube 52 Ißt in das Gewinde 44 der Zangenhälfte 39 eingeschraubt und danach mit dem U-BUgel 51 drehbar verbunden. Beim Betätigen der Rändelschraube 52 stützt sich der U-Bügel 51 gegen die Zangenhälfte 50-ab, wodurch der Abstand 53 zwisehen den Zangenhälften 39 und 50 beliebig verändert werden kann.
  • Fi. 15 und 16 zeigen das Ausführungsbeispiel einer halbkreisförmigen Zangenhälfte 54 aus Metall oder Kunststoff. Verschieden hohe Messer 41, 42 und 43 werden in schmale, geschlitzte Aufnahmeklötzchen 55 eingesetzt. Mehrere derart mit Messer bestückte Klötzchen 55 werden in die Zangehälften 54 formschlüssig eingelegt und mittels einer Schraube 56 lösbar befestigt.
  • Das langloch 57 gestattet nun, den Abstand der verschiedenen kpl. Messereinsätze beliebig und stufenlos gegeneinander zu verändern. Damit die Messereinsätze in den beiden erforderlichen Zangenhälften 54 nach der Montage genau gegenüberstehen, werden auf der Außenseite der Zangenhälften 54 im Bereich des Langloches 57 zweckmät"ig deckungsgleiche Marken oder Teilstriche angebracht. Auch bei dieser Ausführung kann ein verschiebbarer Anschlag für das Koaxialkabel vor dem Befestigen der Klötzchen 55 an einer Zangenhälfte 54 angebracht werden.
  • Durch die Kombination der verschiedenen Details aus den vorstehenden AusfUhrungsbeispielen ergeben sich weitere, nicht näher beschriebene Varianten für den Aufbau einer Abisolierzange. Bei der Verwendung einer Drehfeder zum öffnen der Zangenhälften, werden die Federenden an den Zangenhälften aus Blech unter herausgedrückte Lappen geschonen. Bei Zangenhälten aus Kunststoff werden, die Federenden in entspr. Auaebmungen einedrüokt.
  • Die Zangenhälften aus Kunststoff werden zweckmäßig durch werkstoffgerechte Formgebung (Rippen u. dgl.) versteift.
  • Die Außenflächen der Zangenhälften werden zwecks besserer Griffigkeit vorteilhaft mit Rändel, Kordel oder Ereuzhieb versehen.
  • Die kpl. Abisolierzange kann mit den entspr. Messereinsätzen bestückt für eine bestimmte Kabeltype geliefert werden. Des weiteren gestattet eine unbestuckte Abisolierzange mit beigelegtem Sortiment von verschiedenen Messereinsätzen eine universelle und individuelle Anwendung bei den verschiedensten Kabeltypen.

Claims (26)

  1. P a t e n S; a n s p r ü c h e
    Zange aus zwei Zangenhälften zum Abisolieren von Koaxialkabeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dab in jeder Zangenhälfte (3, 4, 35. 36, 39, 50, 54) mehrere gegenüberliegende, in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Messer (27, 28, 31, 41, 42, 43) für verschiedene Schnittiefen vorgesehen sind.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zangenhälften (3, 4) außen mit Griffschalen (1, 2), vorzugsweise aus Kunststoff, versehen sind.
  3. 3. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Arbeitsstellung die beiden Zannenhälften (3, 4 ...) zumindest angenähert parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Zange nch einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Zange ein, vorzugsweise verstcllbarer, schlag (53) vorgesehen ist.
  5. 5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Variation der lichten Weite zwischen den Messern in mindestens einen der beiden Zangenhälften (39) eine Einstellvorrichtung, z. B. in Form eIner Rände?)-schraube (52) vorgesehen ist.
  6. 6. Zange nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch die Einstellvorrichtung ein U-förmiger, in der 3angenhälfte angeordneter Bügel angehoben bzw. abgesenkt wird, und dadurch die Öffnungsbreite zwischen den Zangenhälften variiert wird (Fig. 14).
  7. 7. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u-r c h g e k e n n z e i c h ii e t , daß jeweils für die verschiedenen Schnittiefe Messer unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
  8. 8. Zange nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu jedem Werkzeug ein Satz von Messern unterschiedlicher Brcite gehört.
  9. 9. Zange nach Anspruch 8, d a d u r c h- g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß zu einzelnen Kabeltypen passelde Messer zu einem Satz zusammengefaßt sind.
  10. 10. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zangenhäliten (3, 4 ...) endseitig über ein Drehgelenk (6) zusammengehalten sind.
  11. 11. Zange nach Anspruch 10, f a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Bereich des Drengelenkes eine Drehfeder vorgesehen ist.
  12. 12. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der einen Zangenhälfte eine Blattfeder (34) angel bracht ist, welche die Zange zur Arbeitsstellung öffnet.
  13. 13. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Zangenhälften (35, 36) im Bereich ihrer Drehpunkte (37, 38) so ausgebildet sind, daß sie zusammengefügt in der Gebrauchsstellung sich gegenseitig verriegeln (Fig.9).
  14. 14. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur AuSnahme der Messer Stellschrauben (19, 20; 21, 22) vorgesehen sind, die endseitig Klemmstücke (15, 16; 17, 18) aufweisen und die beim Anziehen der Stellschrauben die durch Abstandstüoke (2x, 25) gehaltenen Messer festklemmen.
  15. 15. Zange nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Messer ebenso wie die Abstandsstücke (24, 25) Längsbohrungen aufweisen, mit denen sie auf den Stel1siauben (19, 20; 21, 22) längs verschiebbar gehalte sind.
  16. 16. Zange nach Anspruch 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Abstandsstücken stufenartige Ansätze (26) angebracht sind, welche als Auflager für die Rückseite der Messer dienen.
  17. 17. Zange nach einem der Ansprüche 14 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den beiden Zangenhälften Längsschlitze (9, 10) vorgesehen sind, in denen die Stellschrauben (19, 20; 21, 22) zusammen mit den Klemmstücken (16, 18) verschiebbar und durch Klemmschrauben (12, 14)--feststellbar gehalten sind.
  18. 18. Zange nach einem der Ansprüche 14 bis 17, d a -d u r c t g e k e n n z e i c h n e t , daß durch entsprechendes Umsetzen der Abstandsstücke (24, 25) unterschiedliche Messerabstände einstellbar sind (Fig. 6).
  19. 19. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den beiden Zangenhälften mehrere, in zusammengeklappten Zustand einander gegenüberliegende Schlitze vorgesehen-sind, in welche die Messer einsetzbar sind (Fig. 10).
  20. 20. Zange nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahl der Schlitze wesentlich gröfJer gewählt ist als die Zahl der einsusetzenden Messer (Fig. 10).
  21. 21. Zange nach Anspruch 19 oder 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Messer im Betriebs zustand mittels in ein durchgehendes Langloch eingesetzter Schrauben oder Bolzen (45, 46) verriegelt sind (Fig. 11).
  22. 22.- Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Halterung der eingesetzten Messer ein Streifen (47) eines magnetischen Materials an den Zangenhälften angebracht ist (Fig. 12).
  23. 23. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e e n n z e i c h n e t daß an den einander zugekehrten Seiten der Zangenhälften die Messer (41, 642, 43) durch aufgesetzte Leisten (48, 49) gehalten sind (Fig. 13).
  24. 24. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 1 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jedes einzusetzende Messer (41, 42, 43) ein mit einem Einschnitt zur Aufnahme des Messers versehenes Klötzchen (55) vorgesehen ist, welches jeweils getrennt für sich anden Zangenhälften (54) befestigt wird (Fig. 15, 16).
  25. 25. Zange nach Anspruch 24, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Zangenhälften Einstellmarken vorgesehen sind, die das Einstellen der Messer auf die gewünschten Abstände erleichtert.
  26. 26. Zange nach Anspruch 24 oder 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß ein Langloch (57) vorgesehen ist, welches die Einführung der Befestigungsschrauben (56) für die einzelnen Elötzchen (55) an beliebigen Stellen innerhalb eines größeren Bereiches ermöglicl1t.
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