DE1939982C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von durch Sonnenlicht erregter Fluoreszenz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von durch Sonnenlicht erregter FluoreszenzInfo
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Description
P -
wobei
A =
B =
D =
die Intensität des direkten Sonnenlichts in unmittelbarer Nachbarschaft zu der gewählten
Fraunhoferschen Linie,
die Intensität des direkten Sonnenlichts bei der gewählten Fraunhoferschen Linie,
die Intensität der Sekundärstrahlung bei der gewählten Fraunhoferschen Linie,
die Intensität der Sekundärstrahlung in unmittelbarer Nachbarschaft zu der gewählten Fraunboferschen Linie und
eine Proportionalitätskonstante ist.
die Intensität des direkten Sonnenlichts bei der gewählten Fraunhoferschen Linie,
die Intensität der Sekundärstrahlung bei der gewählten Fraunhoferschen Linie,
die Intensität der Sekundärstrahlung in unmittelbarer Nachbarschaft zu der gewählten Fraunboferschen Linie und
eine Proportionalitätskonstante ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Fluoreszenzeigenschaften einer Probe, bei dem die
Probe mit zwei Bündeln elektromagnetischer Strahlung mit unterschiedlicher Wellenlänge bestrahlt wird, zwei
Teilbündel der von der Probe ausgehenden Sekundärstrahlung empfangen und mit den entsprechenden
Primärstrahlungsbündeln verglichen werden und bei dem aus den Intensitätsverhältnissi:;i der vier StrahlungsbQndel
eine Anzeige der Fluoreszenzeigenschaften gewonnen wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Messung der Fluoreszenzeigenschaften einer Probe, mit
Lichtquellen zur Bestrahlung der Probe mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen, einer Einrichtung zur
Erzeugung zweier Teilbündel der von der Probe ausgehenden Sekundärstrahlung, die jeweils eine der
beiden Wellenlänge umfassen, zwei photoelektrischen Empfängern für je ein Primär- und Sekundärstrahlungsbündel
und mit einer nachgeordneten Auswerteschaltung, zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen (US-PS 31 51 204) sind für Laboratoriumsuntersuchungen eingerichtet,
gestatten aber nicht die: Messung der Lumineszenz entfernt angeordneter Proben. Demgemäß
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung und
Messung der von einem entfernten Probenmaterial ausgehenden Fluoreszenz zu schaffen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Primärstrahlung Sonnenlicht
benützt wird, daß als erste Wellenlänge ein schmaler Bereich des Sonnenspektrums ausgewählt wird, der eine
Fraunhofersche Linie umfaßt, und daß als zweite Wellenlänge ein schmaler Bereich des kontinuierlichen
Sonnenspektrums in unmittelbarer Niichbarschaft dieser
Fraunhoferschen Linie dient.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens ist nach der Erfindung gekennzeichnet
durch eine erste Einrichtung, welche von der Sonne empfangene Strahlung bündelt und mit einer ersten
Markierung versieht, durch eine zweite Einrichtung, welche von der Probe empfangene, durch Sonneneinstrahlung
bewirkte Sekundärstrahlung bündelt und mit einer zweiten Markierung versieht, durch einen
Strahlenvereiniger für die beiden Strahlungsbündel und einen nachgeschalteten Strahlenteiler zur Erzeugung
zweier Teilbündel, in deren Strahlengang sich je ein den photoelektrischen Empfängern vorgeschaltetes Filter
befindet, deren eines für einen schmalen Bereich des Sonnenspektrums durchlässig ist, der eine ausgewählte
Fraunhofersche Linie enthält, während das andere für einen schmalen Bereich des kontinuierlichen Sonnenspektrums
in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Fraunhoferschen Linie durchlässig ist
Die Erfindung besteht demnach darin, die Intensität des direkten Sonnenlichts und des von dem untersuchten
Material reflektierten Sonnenlichtes bei zwei vorgegebenen Weiienlängen zu messen. Eine dieser
Wellenlängen entspricht einer gewählten Fraunhoferschen Linie, und die andere Wellenlänge liegt wenige
Angstrom davon entfernt im kontinuierlichen Sonnenspektrum. Man erhält daraus vier Signale, die den
jeweiligen Intensitäten proportional sind und zu einem einzigen Signal umgesetzt werden, das der Stärke der
Fluoreszenz in der Nähe der gewählten Fraunhoferschen Linie proportional ist und abgelesen und/oder
aufgezeichnet wird.
Das Sonnenspektrum enthält die sehr scharfen, in der
Photosphäre der Sonne erzeugten Fraunhoferschen Absorptionslinien. Ist bei Reflektion des Sonnenlichtes
die Änderung des Reflektionsvermögens des betreffenden Materials mit der Wellenlänge relativ gleichförmig,
so bleiben diese tiefen Absorptionslinien auch in dem reflektierten Sonnenlicht erhalten. Beim Auftreten von
Fluoreszenz in der Probe erfolgt Absorption in einem bestimmten Spektralbereich und Reemission bei längeren
Wellenlängen. Diese Reemission überdeckt die in ihrem Wellenlängenbereich auftretenden Fraunhoferschen
Linien. Wenn sich daher dem rfcflektierten Sonnenspektrum eine Fluoreszenz überlagert, so wird
die Tiefe der Fraunhoferschen Linien im Bereich der Fluoreszenz-Emission vermindert Nach der Erfindung
werden unter Verwendung von Filtern schmaler Bandbreite, die aus Licht innerhalb und außerhalb einer
gewählten Fraunhoferschen Linie und von Markierungseinrichtungen markiert ablesbare und/oder aufzeichenbare
Signale erzeugt aus denen die von dem Probenmaterial bei einer bestimmten Wellenlänge
emittierte Fluoreszenz bestimmt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung und
F ig, 2 ein Schaltschema für die Signalverarbeitung in
der Vorrichtung nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung hat ein gasdichtes, kastenförmiges Gehäuse 11 mit einem
Durchbruch 12 an der Oberseite, durch den Licht direkt von der Sonne bz"/. vom Himmel (Primärstrahlung)
eintritt, und mit einem Durchbruch 13 an der Unterseite, durch den reflektiertes J>onnenlicht und von diesem in
der Probe angeregte Fluoreszen?strahlung (Sekundärütrahlung) eintreten.
Eine erste Einrichtung aus einem üchtstreuenden
Element 14 in dem Durchbruch 12, durch das Primärstrahlung unabhängig von der Stellung der
Sonne am Himmel aufgefangen wird, aus einer nachfolgenden Objektivlinse 17 und einem Zerhacker
18 mit einer Frequenz von 240 s-' dient mittels einer Feldblende 16 zur Erzeugung eines mit einer ersten
ίο Markierung versehenen ersten Lichtbündels, das von
der direkten Sonnenstrahlung herrührt Es wird durch eine Feldlinse 19 weitergeleitet
Eine zweite Einrichtung aus einem Fenster 15 in dem Durchbruch 13, durch die Sekundärstrahlung in die
Vorrichtung 1 eintritt, aus einer nachfolgenden Aperturblende 20, einer Objektivlinse 22 und einem Zerhacker
21 mit einer Frequenz von 480 s~' dient mittels einer
Feldblende 21 zur Erzeugung eines mit einer zweiten Markierung versehenen zweiten Lichtbündels, das von
der Sekundärstrahlung herrührt Es wird durch eine Feldlinse 24 weitergeleitet
Die beiden mit verschiedenen Frequenzen markierten und dadurch unterscheidbaren Lichtbündel werden in
einem Strahlenvereiniger 25 aus den Strahlenteilerelementen 26 und 27 kombiniert; das kombinierte bündel
wird divch eine Linse 28 parallel gerichtet und tritt dann in einen nachgeschalteten Strahlenteiler 29 aus einem
Prismenblock. Der Strahlenteiler 29 hat drei unter 45° zur Bündelachse geneigte Flächen 31, 32 und 33. Die
jo Fläche 31 hat eine (nicht dargestellte) Polarisationsbeschichtung,
welche eine Polarisationsebene zurückweist. Die Fläche 32 teilt das Lichtbündel in einem Verhältnis
1:1, und die Fläche 33 ist ein Spiegel, welcher den Strahlengang faltet
J5 Das von der Fläche 32 reflektierte Teilbündel tritt
dann durch ein Lichtfilter 34, und das von der Fläche 33 reflektierte Teilbündel tritt durch ein Lichtfilter 35. Das
Filter 34 läßt nur Licht innerhalb des Wellenlängenbereichs der gewählten Fraunhoferschen Linie durch.
Eine Fraunhofersche Linie hat im allgemeinen eine Bandbreite von 0,5 bis 1,0 · 10"8cm. Infolgedessen ist
ein extrem schmalbandiges Filter erforderlich, dessen Durchlässigkeitsbereich auf die Fraunhofersche Linie
zentriert ist Das Filter 35 läßt nur Licht in einem sehr engen Wellenlängenbereich durch, der wenige Ängström
von der gewählten Fraunhoterschen Linie entfernt ist Beide Filter sind Perot-Fabry-Filter.
Das von dem Filter 34 ausgehende Teilbündel tritt durch eine Kondensorlinse 36 auf einen Photomultiplier
37. Das von dem Filter 35 ausgehende Teilbündel tritt durch eine Kondensorlinse 38 auf einen Photomultiplier
39.
Die Ausgangssignale der Photomultiplier 37 und 39 enthf'Uen je zwei Komponenten, die um die beiden
Zerhackerfrequenzen zentriert sind. Dabei ist das Ausgangssignal des Photomultipliers 37 den Intensitäten
bei der gewählten Fraunhoferschen Linie unci das Ausgangssignal des Photomultipliers 39 den
Intensitäten in unmittelbarer Nachbarschaft zu der
bo Fraunhoferschen Linie proportional. Die Ausgangssignale
weiden der Signalverarbeitung 41 zugeführt, in der die beiden, jeweils durch ihre Frequenz unterschiedenen,
Komponenten in insgesamt vier getrennte Signale umgesetzt werden, aus denen dann ein einziges,
b> der Fluoreszenzintensität proportionales Signal ermittelt
wird. Die beiden, von jedem Filter ausgehenden TeilbUndel lassen sich auch einzeln markieren, so daß
dann nur ein einziger photoelektrischer Empfänger
erforderlich ist. Auf diese Weise kann die angezeigte Fluoreszenz von irgendwelchen Änderungen des
photoelektrischen Empfängers oder des Verstärkungsgrads unabhängig gemacht werden, während bei
Verwendung von zwei photoelektrischen Empfängern Änderungen des Verstärkungsgrades oder der Empfindlichkeit
eines der photoelektrischen Empfänger relativ zu dem anderen den Skalenmaßstab, aber nicht die
Grenzempfindlichkeit der Vorrichtung 1 beeinflussen.
Die Berechnung der Fluoreszenz aus den vier Signalen beruht auf der Lösung der nachfolgenden
Gleichung:
A Ii
I)Ii \
A )
Darin ist
Ausgang, der entspricht, einer analogen Multiplikationsvorrichtung
52 zugeführt wird, an der auch das D entsprechende Ausgangssignal von Filter 47 anliegt.
. Der Ausgang der Multiplikationsvorrichtung 52, welche
( entspricht, wird dann dem Differenzverstärker 53
zusammen mit dem C entsprechenden Ausgangssignal von Filter 45 zugeführt. Das Ausgangssignal des
in Differenzverstärkers 53 entsprechend
P = die Fluoreszenzintensitiit,
A = die Intensität direkten Sonnenlichts in unmittelbarer Nachbarschaft der gewählten Fraunhoferschen
Linie,
B = die Intensität des direkten Sonnenlichts bei der
gewählten Fraunhoferschen Linie,
C = die Intensität der Sekundärstrahlung bei der gewählten Fraunhoferschen Linie,
D = die Intensität der Sekundärstrahlung in unmittelbarer Nachbarschaft zu der gewählten Fraunhoferschen
Linie und
K = eine Proportionalitätskonstante, die u. a. von dem Strahlenteilungsverhältnis abhängt.
F i g. 2 zeigt ein Schaltschema der Signalverarbeitung 41. Die Photomultiplier 37 und 39 sind mit Vorverstärkern
42 bzw. 43 verbunden. Die Ausgangssignale der Vorverstärker 42, 43 werden Filtern 44 bzw. 45
zugeführt. In der oben angegebenen Formel entsprechen die Glieder B, C, A, D den Ausgangssignalen der
Filter 44, 45, 46 bzw. 47. Die Ausgangssignale von den Filtern 46 und 44 liegen an einem Differenzverstärker 49
und einer analogen Divisionsvorrichtung 51, deren
DIi
wird einer analogen Divisionsvorrichtung 54 zugeführt, deren Ausgangssignal
A -
I)Ii \
a)
entspricht und dami t der Fluoreszenz /^proportional ist.
Die Vorrichtung :l ist mit Erfolg zur Bestimmung von Rhodamin B1 das im Bereich von 5890- IO-8cm
fluoresziert, benutzi: worden. Dabei hatte das Filter 34 eine Bindbreite von 0,7 · 10* cm und war auf die
FraunhofVsche Linie bei 5890 · 10~8 cm zentriert. Das
Filter 35 hatte eine: ähnliche Bandbreite und war auf 5892 · 10-8cm zennriert. Beide Filter waren Perot-Fabry-Filter.
Bei Zentrierung der Filter 34, 35 auf andere Wellenlängen kann die Fluoreszenz auch bei anderen
Wellenlängen bestimmt werden. Die Vorrichtung kann auf der Erde oder in einem Flugzeug oder in einer
anderen Art von Fahrzeug verwendet werden, beispielsweise zur Feststellung von Verunreinigungen wie
Detergentien oder von Ölflecken auf Wasser, aber auch von fluoreszierenden Materialien. Auch lassen sich die
Diffusion und das Fließen und Mischen von mit fluoreszierenden Stoffen markiertem Wasser in Flüssen.
Seen und Ozeanen verfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunecn
Claims (8)
1. Verfahren zur Messung der Fluoreszenzeigenschaften einer Probe, bei dem die Probe mit zwei
Bündeln elektromagnetischer Strahlung mit unterschiedlicher Wellenlänge bestrahlt wird, zwei
Teilbündel der von einer Probe ausgehenden Sekundärstrahlung empfangen und mit den entsprechenden
Primärstrahlungsbündeln verglichen werden und bei dem aus den Intensitätsverhältnissen der
vier Strahlungsbündel eine Anzeige der Fluoreszenzeigenschaften gewonnen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Primärstrahlung Sonnenlicht benützt wird, daß als erste Wellenlänge
ein schmaler Bereich des Sonnenspektrums ausgewählt wird, der eine Fraunhofersche Linie umfaßt,
und daß als zweite Wellenlänge ein schmaler Bereich des kontinuierlichen Sonnenspektrums in
unmittelbarer Nachbarschaft dieser Fraunhofersehen Linie dient
2. Vorrichtung zur Messung der Fluoreszenzeigenschaften einer Probe, mit Lichtquellen zur
Bestrahlung der Probe mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen, einer Einrichtung zur Erzeugung
zweier Teilbündel der von der Probe ausgehenden Sekundärstrahlung, die jeweils eine der beiden
Wellenlängen umfassen, zwei photoelektrischen Empfängern für je ein Primär- und Sekundärstrahlungsbündel
und mit einer nachgeordneten Auswerteschaltung. zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (14, 17, '8). wc';he von der Sonne
empfangene Strahlung bündelt und mit einer ersten Markierung versieht, durch einr zweite Einrichtung y,
(15, 20, 22, 23), welche von der Probe empfangene, durch Sonneneinstrahlung bewirkte Sekundärstrahlung
bündelt und mit einer zweiten Markierung versieht, durch einen Strahlenvereiniger (25) für die
beiden Strahlungsbündel und einen nachgeschalteten Strahlenteiler (29) zur Erzeugung zweier
Teilbündel, in deren Strahlengang sich je ein den photoelektrischen Empfängern vorgeschaltetes Fi!
ter (34 bzw. 35) befindet, deren eines für einen schmalen Bereich des Sonnenspektrums durchlässig
ist, der eine ausgewählte Fraunhofersche Linie enthält, während das andere für einen schmalen
Bereich des kontinuierlichen Sonnenspektrums in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Fraunhoferschen
Linie durchlässig ist. ■-,(>
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung zur Markierung einen ersten Zerhacker (18) und die zweite
Einrichtung zur Markierung einen zweiten Zerhacker (23) aufweist und daß die Zerhacker (18, 23) ■-,--,
unterschiedliche Arbeitsfrequenz haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zerhacker (18) eine
Arbeitsfrequenz von 240 s-' und der zweite Zerhacker (23) eine Arbeitsfrequenz von 480 s -' hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (34, 35) Perot-Fabry-Filter sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 zur Bestimmung von Rhodamin B, dadurch gekenn- br>
zeichnet, daß die gewählte Fraunhofersche Linie bei 5890 · 10-8 cm liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Empfänger für die Teilbündel Photomultiplier (37,
39) sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit den
Ausgangssignalen der Photomultiplier (37, 39) beaufschlagte elektronische Signalverarbeitung (41)
zur Berechnung der von der Probe bei der gewählten Fraunhoferschen Linie emittierten Fluoreszenz
nach der Rechenvorschrift
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