DE1939624B2 - Verfahren zur Herstellung von ölhaltigen Mikrokapseln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ölhaltigen MikrokapselnInfo
- Publication number
- DE1939624B2 DE1939624B2 DE1939624A DE1939624A DE1939624B2 DE 1939624 B2 DE1939624 B2 DE 1939624B2 DE 1939624 A DE1939624 A DE 1939624A DE 1939624 A DE1939624 A DE 1939624A DE 1939624 B2 DE1939624 B2 DE 1939624B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- parts
- added
- viscosity
- cps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
- B01J13/10—Complex coacervation, i.e. interaction of oppositely charged particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/165—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components characterised by the use of microcapsules; Special solvents for incorporating the ingredients
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
- Y10T428/2985—Solid-walled microcapsule from synthetic polymer
- Y10T428/2987—Addition polymer from unsaturated monomers only
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
- Color Printing (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von ölhaltigen Mikro- der Mikrokapseln bereits durch die Verfestigungskapseln durch Emulgieren des öligen Kernmaterials bedingungen der Zusammenballung bestimmt ist und
. in der wäßrigen Lösung entgegengesetzt geladener die Mikrokapseln während der Vorbehandlung zur
hydrophiler Kolloide, wobei als eines der Kolloide Härtung der Zusammenballungswände geschockt wer-Gelatine
verwendet wird; Abscheiden einer Koazer- io den, selbst wenn ein unzureichendes Zusammenvatphase
durch Zugabe von Wasser und Änderung ballungssystem vorliegt.
des pH-Wertes; Gelieren der auf den Öltröpfcaen Unter »Schock« wird die Erscheinung verstanden,
abgeschiedenen Koazervatphase durch Abkühlen daß bei der Durchführung der Vorbehandlung zur
\ und Härten der gelierten Kapselwände im alka- Härtung einer derartigen Ansammlung, welche eine
' lischen Bereich unter Zugabe eines Härtuugs- 15 ölige Flüssigkeit enthält, die Viskosität rasch ansteigt,
mittels, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der pH-Wert des Systems nahe dem isoeleknach
dem Gelieren und vor dem Härten der Kapsel- irischen Punkt der Gelatine liegt. Ein Anstieg der Viswände
unterhalb der Gelierungstemperatur der kosität ergibt eine Haftung oder Kohäsion der MikroGelatine
die wäßrige Lösung eines PolyeJektro- kapseln.
lyten mit funktioneilen anionischen Gruppen züge- 20 Die nach derartigen Verfahren hergestellten Mikro-
; setzt wird. kapseln sind traubenförmige polynuclear Mikro
kapseln, die jedoch auf Grund ihrer Größe Nachteile
f zeigen. Unter »polynuclearen Mikrokapseln« sind
I Mikrokapseln, die mehrere emulgierte öltröpfchen
1 25 enthalten, zu verstehen. Wenn Mikrokapseln, die nach
diesen Verfahren hergestellt wurden, auf Papier mittels
_____ dem Luftaufstreichsmesserüberzugsverfahren aufge
tragen werden, ergibt sich dabei eine Klassifizierwirkung der Mikrokapseln durch den Windungsdruck
I 30 der Aufziehmaschine, wodurch eine Änderung der
g Flüssigkeitszusammensetzung verursacht wird. Des-
"; halb muß der Windungsdruck erhöht werden, wo
durch wiederum die Uberzugsgeschwindigkeit beein-
I Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, die flußt wird.
I eine hydrophobe ölige Flüssigkeit enthalten, sind 35 Aus der deutschen Auslegeschrift 1 142 154 ist ein
-'· beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 800 457 Verfahren zur Herstellung ölhaltiger Mikrokapseln
oder der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung durch Überziehen dispergierter Öltröpfchen mit einer
= 3875/62 beschrieben. Nach der USA.-Patentschrift Gelatineschicht bekannt, bei dem durch Verwendung
;> 2 800 457 wird so verfahren, daß (1) ein mit Wasser von mit Alkohol extrahierter Gelatine die Neigung der
\ nicht mischbares öl in einer wäßrigen Lösung eines 40 Kapseln, sich nach dem Koazervieren während der
f. hydrophilen Kolloids emulgiert wird (erstes Sol) Härtung zusammenzuballen, vermindert werden soll.
I (Emuigierungsstufe), (2) eine wäßrige Lösung eines Das Verfahren erfordert einerseits eine besonders ge-
I hydrophilen Kolloids entgegengesetzter Ladung zu der reinigte Gelatine, aus der niedermolekulare Frak-
I Emulsion nach (1) zugegeben wird und anschließend tionen in einem aufwendigen Verfahren abgetrennt
I die Abscheidung einer Koazervatphase auf den ein- 45 werden müssen, und andererseits können durch die
I zelnen Öltröpfchen durch Zugabe von Wasser oder Verwendung von alkoholextrahierter Gelatine in der
I pH-Änderung hervorgerufen wird (Zusammenballungs- Härtungsstufe Zusammenballungen der Mikrokapseln
j stufe), (3) die Zusammenballungen unter Gelierung kaum vermindert werden.
I derselben abgekühlt werden (Gelierungsstufe) und Zur Herstellung von mononuclearen ölhaltigen
I schließlich (4) ein Härtungsmittel zugesetzt und der 50 Mikrokapseln, die Wärmebeständigkeit besitzen, so-
|; pH-Wert auf 9 bis 11 eingestellt wird (Härtungsvor- wie zur Erhöhung der Überzugsgeschwindigkeit und
ρ behandlung). Durch dieses Verfahren können jedoch Abkürzung der Trocknungsstufe wird nun beim Ver-
I keine mouonuclearen Mikrokapseln hergestellt werden, fahren zur Herstellung von ölhaltigen Mikrokapseln
f Die Regelung der Größe der Mikrokapseln ist auf durch Emulgieren des öligen Kernmaterials in der
i einen Bereich von 20 bis 30 Mikron begrenzt, wenn 55 wäßrigen Lösung entgegengesetzt geladener hydro-
I die Öltröpfchengröße im Bereich von 5 bis 6 Mikron philer Kolloide, wobei als eines der Kolloide Gelatine
j liegt. Das Verfahren der veröffentlichten japanischen verwendet wird; Abscheiden einer Koazervatphase
; Patentanmeldung 3785/62 ist dadurch gekennzeichnet, durch Zugabe von Wasser und Änderung des pH-Wer-
1 daß nach der Emulgierstufe ein Verdickungsmittel, tes; Gelieren der auf den öltröpfchen abgeschiedenen
: beispielsweise Acaciatragant, Methylcellulose, Carb- 60 Koazervatphase durch Abkühlen und Härten der ge-
^ oxymethylcellulose, Magnesiumaluminiumsilicat, Poly- lierten Kapselwände im alkalischen Bereich unter Zu-
:<■ glykol, Glycerin oder Sirup zur Ansammlung einer gäbe eines Härtungsmittels, ernndungsgemäß nach
ausreichenden Menge eines hydrophilen Kolloids um dem Gelieren und vor dem Härten der Kapselwände
die Öltröpfchen herum zugegeben wird. Nach diesem unterhalb der Gelierungstemperatur der Gelatine die
Verfahren kann die Zusammenballung lediglich mit 65 wäßrige Lösung eines Polyelektrolyten mit funk-
einem Kolloid von höherer Konzentration als in der tionellen anionischen Gruppen zugesetzt.
USA.-Patentschrift 2 800 457 erreicht werden, jedoch Als für die Praxis geeignete Beispiele derartiger
können keine mononuclearen Mikrokapseln herge- Polyelektrolyte seien modifizierte Cellulose, anionische
Stärkederivate, anionische saure Polysaccharide, Kondensate
von Naphthalinsulfonsäure und Formalin, Hydroxyäthylcellulosederivate, Copolymere von Vinylbenzolsulfonat
und Copolymere von Natriumacrylat aufgeführt.
Typische Beispiele für modifizierte Cellulose sind Polysaccharide mit /3-l,4-Glucosidbindung von GIucosen
mit anionischen funktionellen Gruppen und Polysaccharide mit 4-Glucosidbindung. Ein Teil oder
die Gesamtmenge der Hydroxylgruppen der Cellulose sind veräthert oder verestert. Beispiele für Celluloseäther
sind Carboxymethylcellulose, Carboxyäthylcellulose und deren Metallsalze, und Beispiele für
Celluloseester sind Cellulosesulfat, Cellulosephosphat und Metallsalze hiervon.
Die auionischen Stärkederivate enthalten solche, welche aus einer linearen Polysaccharidamylose, die
ausschließlich durch die ;x-l,4-Bindung der D-Glucose
gebildet sind, und aus Polysaccharidamylopectinen, die aus D-Glucose über a-l,4-Bindungen und teilweise
durch Verzweigung über eine <x-l,6-Bindung aufgebaut sind, bestehen.
Als typische Beispiele der vorstehenden Stärkederivate seien Carboxymethylstärke, Carboxyäthylstärke,
Stärkesulfat, Stärkephosphat und Stärkexanthat aufgeführt. Diese werden durch Verätherung
oder Veresterung von Maisstärke, Weizsnstärke, Reisstärke, Kartoffelstärke, süßer Kartoffelstärke oder
Tapiocastärke erhalten, welche aus den Samen oder Wurzeln von Pflanzen in hohen Ausbeuten extrahiert
werden.
Als typisches Beispiel für anionische saure Polysaccharide sei aufgeführt Polygalacturonsäure, welche
durch Polykondensation einer linearen D-Galacturonsäure über *-l,4-Bindungen erhalten wild. Die sauren
Polysaccharide enthalten Pectin, Pectinsäure und pectinische Säure.
Das Kondensat aus Naphthalinsulfonsäure und Formalin wird durch die folgende Formel wiedergegeben
Die vorstehenden Polymere oder Copolymere enthalten folgende Einheiten:
-CH, CH —
" Λ
SO3M _
worin M ein Alkalimetall und η eine positive ganze
Zahl bedeuten. Der Vinylbenzolsulfonatgehalt beträgt im Copolymeren bevorzugt 45 bis 95% (Molverhältnis).
Copolymere mit Molekulargewichten zwischen 100 000 und 1 000 000 sind besonders geeignet.
Als typische Beispiele für Copolymere der Acrylsäure seien
Acrylsäure-Acryloyimorpholincopolymere, Acrylsäure-Morpholinomethylacrylamidcopolymere,
Acrylsäure-Acrylamidcopolymere,
Acrylsäure-Acrylamidcopolymere,
Acrylsäure-Vinylpyrollidoncopolymere und Acrylsäure-Methoxymethylacrylamidcopolymere
aufgeführt.
Die Homopolymeren oder Copolymeren enthalten Einheiten der folgenden Formel.
- CH2 — CH —'
COOX
--CH2-.
SOoX
SO3X
-H
worin X ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder eine Ammoniumgruppe und 11 eine positive ganze
Zahl bedeuten.
Die Schockverhinderungsfähigkeit wird durch den Polymerisationsgrad der vorstehenden Verbindung
beeinflußt. Vorzugsweise ist 77 = 5 bis 9.
Als typische Beispiele für Copolymere des Vinylbenzolsulfonats
seien
Vinylbenzolsulfonat-Acryloylmorpholin-
copolymere,
Vinylbenzolsulfonat-Morpholinomethyl-
Vinylbenzolsulfonat-Morpholinomethyl-
acrylamidcopolymere,
Vinylbenzolsulfonat-Acrylamidcopolymere,
Vinylbenzolsulfonat- Vinylpyrollidoncopolymere und
Vinylbenzolsulforicti-IvlVthoxy-methylacryl-
Vinylbenzolsulfonat-Acrylamidcopolymere,
Vinylbenzolsulfonat- Vinylpyrollidoncopolymere und
Vinylbenzolsulforicti-IvlVthoxy-methylacryl-
amidcopolymere
aufgeführt.
aufgeführt.
worin X Wasserstoff oder ein Alkalimetall unü 77 eine positive ganze Zahl bedeuten.
Der Acrylsäiiregehalt im Copolymeren beträgt
vorzugsweise 40 bis 95% (Molverhältnis). Besonders geeignet sind Copolymere mit Molekulargewichten
zwischen 50 000 und 1 000 000.
Beispiele für hydrophile Kolloide sind natürliche oder synthetische hochmolekulare Verbindungen, wie
Gelatine, Casein, Alginat, Gummiarabikum, Styrol-Maleinsäureanhydridcopolyrnere und Polyäthylen-Maleinsäureanhydridcopolymere.
Als Materialien für den Kern der Einzelkapsel kommen natürliche Mineralöle, tierische Öle und
pflanzliche Öle in Betracht. Beispiele für Mineralöle sind Erdöl und dessen Fraktionen, wie Kerosin,
Gasolin, Naphtha und Paraffinöle. Beispiele für
tierische Öle sind Fischöle und Schweineöle. Beispiele für Pflanzenöle sir.d Erdnußöle, Leinöl, Soyabohnenöl,
Rizinusöl und Ma<söl. Beispiele für synthetische C)Ie sind Biphenylderivate, Phosphorsäurederivate.
Naphthalinderivate, Phthalsäurederivate und Salicylsäurederivate. Falls ein anionisches, kaüonisches odei
nichtionisches oberflächenaktives Mittel zur Emulgierung
oder Dispersion der als Kernmaterial in Wassei dienenden öligen Flüssigkeit verwendet wird, kam
die Verhinderung der sogenannten Umkehr, d. h. de:
Bildung einer Emulsion vom Wasser-in-Öl-typ (W-O Emulsion) erreicht werden, und deshalb wird die Zu
gäbe derartiger Materialien bevorzugt. Um mono nucleare Kapseln zu erhalten, werden bei der Ab
scheidung der Koazervatphase folgende Maßnahmen
vorgenommen:
(A) Verringerung der Menge des Wassers zur Verdünnung,
(B) Verschiebung des eingeregelten pH-Wertes von einem Wert, bei dem die maximale Ausbeute an
Zusammenballung gegeben ist,
(C) Änderung des Kolloidverhältnisses,
(D) Zugabe eine^ anorganischen oder organischen
Metallsalzes.
Bei diesen Verfahren ist eine Kombination der Verfahren
(A) und (B) im allgemeinen ausreichend, um mononucleare Kapseln zu erhalten. Falls der eingeregelte
Wert des pH den Wert zur Erzielung der maximalen Ausbeute an Zusammenbaltung darstellt, kann
die Menge des Wassers zur Verdünnung gering sein, und falls er von dem optimalen Wert verschoben ist,
kann diese Menge erhöht werden.
Das an der Oberfläche der Öltröpfchen nach der Zusammenballungsstufe angesammelte Zusammenballungsmaterial
wird durch Kühlung geliert, um die Filmwand zu härten, wird beispielsweise Formaldehyd
zugesetzt, und das Gemisch wird alkalisch gemacht.
Die Zugabe des Schockverhinderungsmittels wird bei einer Temperatur niedriger als dem Verfestigungspunkt der als Wandfilm dienenden Gelatine durchgeführt,
im allgemeinen niedriger als 2O0C und bevorzugt
niedriger als 150C. Die Menge oder Kapazität des Schockverhinderungsmittels hängt von dem Ausmaß
der Polymerisation der Cellulose und dem Ausmaß der Veresterung oder Verätherung ab. Je höher das
Ausmaß der Polymerisation, Veresterung und Verätherung ist, desto bessere Ergebnisse werden erhalten,
d. h., um so mehr wird die Wirkung des Schockverhütungsmittels erhöht. Jedoch beträgt in Anbetracht
des Auflösungsarbeitsganges und der Viskosität der Polymerisationsgrad bevorzugt 50 bis 500 und
das Ausmaß der Veresterung oder Verätherung bevorzugt 0,5 bis 1,2. Das Schockverhütungsmittel kann
in einer Menge von Via bis V2. bevorzugt Vg bis V2
der beiden oder mehreren hydrophilen Kolloide mit unterschiedlichen Ladungen vorliegen.
Das Schockverhinderungsmittel ergibt eine leichte Härtungsvorbehandlung der Mikrokapseln unter unzureichenden
Zusammenballungsbedingungen, so daß eine hohe Konzentration der Kapselfiüssigkeit erhalten
wird. Bei der Einkapselung durch Kombination von Wasserverdünnung und pH-Regelung, wie in der
TJSA.-Patentschrift 2 800 457 beschrieben, beträgt die
Menge an Wasser 20,5 g je 1 g der verwendeten Kolloide mit unterschiedlichen Ladungen bei einem
pH-Wert von 4,5 bei der Zusammenballung, während, falls die Wassermenge verringert wird, die Kapseln
während der Härtungsvorbehandlung koaguliert werden. Jedoch wird es möglich, wenn die Schockverhinderungsflüssigkeit
nach dem Gelierarbeitsgang zugesetzt wird, die Menge Wasser auf 15 g zu verringern.
Wenn die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen mononuclearen Mikrokapseln für ein
druckempfindliches Kopierpapier verwendet werden, ergeben sich zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten
polynuclearen Mikrokapseln, beispielsweise Erhöhung der Druckfestigkeit der Kapseln, eine Erhöhung
der Kopierschärfe, eine Erhöhung der Auflösestärke von Buchstaben bei der Kopierung einer
Anzahl von Bögen, eine Erniedrigung des Windungsdruckes beim Luftmesserüberziehen, eine Erniedrigung
der Sortierung der Kapseln durch den Windungsdruck und eine Verbesserung der Überzugseigenschaften
der Flüssigkeit.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die Zusammensetzung der Copolymeren und der Eigenviskosität des Kaliumpolyvmylbenzolsulfonats
und der Polyacrylsäure, die in den Beispielen verwendet wurden, sind in den Tabellen I und II aufgeführt.
Tabelle I Eigenschaften der Copolymeren
Copnlymeres | Copolymer- zahl |
Kalium vinyl- benzol- sulfonat im Copoly meren (Molprozent) |
Eigen viskosität*) (1 g/100 ml) |
Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat-Acryloylmorpholincopolymeres Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat-Acrylamidcopolymeres Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat-Vinylpyrollidoncopolymeres Käliumpolyvinylbenzolsulfonat-Morpholinomethylacrylamid- copolymeres Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat-Methoxymethylacrylamidcopolymeres |
1 2 3 4 5 6 7 8 9 |
53,7 63,9 76,5 52,8 66,2 87,0 76,3 62,1 58,5 |
0,620 0,740 0,421 0,98 0,87 0,71 0>6 0,530 0,412 |
*) Eigenviskosität in 1 n-NaNO3-Lösung bei 30°C.
Tabellell Eigenschaften der Cöpolyineren
Gopolymeres Copolynier-'
zahl
Näiri üraacrylat
im Cöpolymeren ■ (Molprozent)
. Eigenviskosität*)
a'g/100 ml)
Natriumpoh'acrylatacryloylmorpholincopolymeres
Natriumpolyacrylat-Acrylamidcopolymeres
Natriumpolyacrylat-Acrylamidcopolymeres
Nairiumpolyacrylat-Vinylpyrollidoncopolymeres
Natriumpolyacrylat-Morpholinomethylacrylamidcopolymeres Natriumpolyacrylat-Methoxymethylacrylamidcopolymeres *) Eigenviskosität in In-NaNO3-LoSiMg bei 300C.
Natriumpolyacrylat-Morpholinomethylacrylamidcopolymeres Natriumpolyacrylat-Methoxymethylacrylamidcopolymeres *) Eigenviskosität in In-NaNO3-LoSiMg bei 300C.
2
3
4
5
6
5
6
50,6 58,2 69,5
63,1 75,5 82,6
51,6 £3,5 68,5
0,463
0,826 0,641 0,385
0,583 0,641 0,685
Bei diesen Beispielen wurde die 'Wärmebeständigkeit durch Beurteilung untersucht, ob der Druck ein
Schreiben zur Färbung einer Tonoberfläche ergab oder nicht, auf die eine Oberfläche aus Mikrokapseln
aufgelegt wurde, wobei die Oberfläche der Mikrokapseln durch Auflösung eines Kristallviolettlacton";
der öligen Flüssigkeit in einem Anteil von 2%, Aufziehen der erhaltenen Kapseln auf ein Schreibpapier
erhalten wurde und dann einem Wännebestänuigkeitsversuch
in einem Heißlufttrockrungskasten unterworfen wTcle.
B e i s pi ei 1
b Teile einer säurebehandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 7,8 und 6 Teile Gummiarabikum
wurden in 30 Teilen Wasser von 40° C gelöst. 0,5 Teile Tiirkisch-Rotöl wurden hierzu als
Emulgator zugesetzt. 30 Teile Dichlordiphenyl, worin 2,0 O/ o Kristallviolettlacton ;. tost waren, wurden zu
der Kolloidallüsung unter starkem Rühren unter Bildung einer O-W Emulsion zugegeben und das Rühren
abgebrochen, wenn die Öiiröpfchengröße 6 bis 10 Mikron erreichte 190 Teile warmen Wassers von 450C
wurden zugesetzt. Kristallviolettlacton wird nachfolgend mit »CVL« bezeichnet.
Unter weiterem Rühren wurde eine 50°oige Fssigsäure
tropfenweise zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,5 zugegeben. Diese Temperatur wurde während
15 Minuten unter Rühren beibehalten, worauf die Emulsion von außen zur Gelierung und Fixierung der
angesammelten Kolloidwände abgekühlt wurde. 3,0 Teile einer 37%igen Formaldehydlösung wurden
unter Rühren bei einer Flüssigkeitstemperatur von 15'C zugesetzt. Bei einer Flüssigkeitstemperatur von
10r C wurde mit dem Zutropfen einer 10°oigen Atznatronlösung
begonnen. Die Viskosität der Kapsellösung betrug 35 cps, bestimmt bei 100C mittels eines
Dreh-Viskosimeters vom B-Typ (Rotor Nr. 1, 30 Umdrehungen/Minute).
Der pH-Wert der Kapsellösung wurde auf 6,5 innerhalb 15 Minuten eingestellt. Die
während des Zeitraums gemessene Viskosität betrug 125 cps (30 Umdrehungen/Minute). Der pH-Wert
wurde auf 7,0 innerhalb weiterer 10 Minuten eingeregelt, wobei die Viskosität 850 cps betrug. Das Alkali
wurde weiterhin tropfenweise zugesetzt. Die Kapsellösung aggregierte bei einem pH-Wert von 7,3. Die
Größe hiervon war unbestimmt, wobei die große Größe im Bereich von 5 bis 10 mm lag.
Bei diesem Beispiel wurde die Zugabe von Alkali und Formalin bei der Härtungsvorbehandlung weiterhin
nach zwei Verfahren durchgeführt, nämlich einmal Einstellung des pH-Wortes der Kapsellösung auf
den alkalischen Bereich von pH 9,5 und anschließendes Eintropfen von Formaldehyd und zum anderen
gleichzeitiges Eintropfen von Alkali und Formaldehyd aus zwei Düsen. In beiden Fällen wurden die Kapseln
aggregiert.
Bei der Gelierungsstufe des Wandfilmes zur Herstellung
von Mikrokapseln nach Beispiel 1 wurden 3,0 Teile eines 37%igen Formaldehyds bei 15 C zugesetzt
und, nachdem die FKksiekeitstemperatur 100C
betrug, wurden 25 Teile einer 5 %igen wäßrigen Lösung von Carboxymethylcellulose, als handelsübliches
Natriumsak (Verätherungsgrad 0,75, durchschnittlicher Polymerisationsgrad 150, anschließend bezeichnet
als »CMC«) zugegeben. Die Viskosität der Flüssigkeit betrug 30 cps (30 Umdrehungen/Minute) nach
2 Minuten seit Zugabe. Eine 10°„ige Äiznatronlösung
wurde tropfenweise zur Einstellung des pH-Wertes der Kapsellösung auf 6,5 während 15 Minuten
zugegeben. Die Viskosität betrug 52 cps (30 Umdrehungen/Minute). Weiterhin wurde die Viskosität bestimmt,
während mit der tropfenweisen Zugabe des Alkalis fortgefahren wurde, 65 cps bei pH 7,0, 88 cps
bei pH 7,5, 80 cps bei pH 8,0 und 40 cps bei pH 10,C zu ergeben. Der Zeitraum während der Zugabe vor
einem pH-Wert 6,5 bis zu einem pH-Wert von 10,C betrug 7 Minuten. Obwohl eine gewisse Steigerung dei
Viskosität eintrat, aggregierten die Kapseln nicht. Di< Flüssigkeitstemperatur wurde bis auf 500C währenc
20 Minuten unter Rühren der Lösung erhöht, wöbe eine hinsichtlich der Wärmebeständigkeit ausgezeich
nete Kapsellösung erhalten wurde. Durch mikro skopische Untersuchung wurde festgestellt, daß 98 °/
oder mehr der Kapsellösung aus mononuclearen Kap sein bestanden, die jeweils aus einem emulgierten Öl
6g tröpfchen aufgebaut waren. Die Kapsellösung wurd
auf dickes Papier aufgezogen und dann einem Wärme beständigkeitsversuch während 3 Stunden in einen
Trocknungskasten bei 150° C unterworfen. Wenn da
409 521/301
erhaltene Kapselpapier mit einer Tonoberfläche kornbimert
wurde und dem Kopieren mittels eines Kugel-, schmbers unterworfen wurde, ergab sich eine ge-'
färbte scharfe Zeichnung auf der Tonoberfläche.
Bei der Härtungsvorbehandlung nach Beispie. 2 wurde, nachdem 25 Teile einer 5%igen wäßrigen
Lösung von CMC zugegeben waren, eine 10%ige
ίο
des bei'
wurde innerhalb von 10 Minuten zur pH-Wertes auf 10,0 ,ugeseizt D e
einem pH-Wert von 7,5 betrug110 cPs (30
gen/Minute). Die Lösung wurde Z* 50°C^rwfnl
s Dle erhaltenen Kapseln lagen zu 99% oder mehr
vTsTÄbd S)°f °° ™ WärmebeStändigkeit
kosität zu diesem Zeitpunkt betrug 43 cps (30 Umdrehungen/Minute).
Wenn 0,8 Teile des Formaldehyds zugegeben waren, begann die Viskosität zu steigen,
und wenn die Zugabemenge einen Wert von 1,0 Teile erreichte, betrug sie 135 cps. Anschließend
fand sich keine weitere Steigerung der Viskosität. Wenn die Zugabe der Gesamtmenge des Formaldehyds
beendet war, betrug die Viskosität 118 cps. Die zur tropfenweisen Zugabe des gesamten Formaldehyds
erforderliche Zeit betrug 15 Minuten. Die Lösung wurde bis zu 50°C während 20 Minuten zur Härtung
der Kapselwände erwärmt. Die dabei gebildeten Kapseln waren praktisch mononucleare Kapseln, die
eine derartige Wärmebeständigkeit besaßen, daß kein Zusammenbruch der Kapseln beobachtet wurde,
selbst hei einem Wärmebeständigkeitsversuch bei
1500C während 3 Stunden.
Nachdem bei der Härtungsbehandlung vom Beispiel 2 25 Teile der 5° „igen wäßrigen Lösung von
CMC zugegeben worden waren, wurde eine 37%ige Formaldehydlösung und eine 10%ige wäßrige Alkalilösung
gleichzeitig mit der gleichen Tropfgeschwindigkeit aus zwei Düsen zugesetzt. Die Viskosität bei
einem pH-Wert von 6,5 betrug 45 cps (B2 30 Umdrehungen /Minute, Tropfzeit 10 Minuten). Bei weiterer
Fortsetzung des Eintropfens betrug die Viskosität 67 cps bei einem pH-Wert von 7,5 und 35 cps bei
einem pH-Wert von 10,0. Die Lösung wurde auf 5O0C in 20 Minuten zur Härtung der Kapselwände erwärmt.
99% oder mehr der dabei gebildeten Kapseln waren mononucleare Kapseln. Ein Wärmebeständigkeitsversuch
bei 150 C wänrend 3 Stunden ergab scharfe gefärbte Zeichnungen ohne Bruch.
Mikrokapsellosung auf
6 Teile einer säurebehandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 7,8 und 6 Teile Gummiarabikum
wurden in 35 Teilen Wasser von 45"C eelöst.
Zu der erhaltenen Lösung wurden 0,3 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat als Emulgator und dann
Teile Dichlordiphenyl zugesetzt, worin 2,0% CVL gelöst waren, so daß eine O-W-Emulsion erhalten
wurde. Die Größe der Öltröpfchen lag im Bereich von bis 12 Mikron. Zu 200 Teilen einer wäßrigen Lösung
von 45»C, die 0,08% Natriumsulfat enthielt, wurden unter Rühren die vorstehende Emulsion und
eine 70%ige wäßrige Lösung von Essigsäure zur Ein-Stellung des pH-Wertes auf 4,3 zugegeben. Das
System wurde von der Außenseite des Gefäßes auf eine Flüssigkeitstemperatur von 8° C sekühit. Dann
wurden 3,0 Teile eines Formaldehyds und 25 Teile einer 7%igen wäßrigen Lösung von CMC (Veritherungsgrad
0,95, Polymerisationsgrad 250) zügefetzt. Eine 10%ige wäßrige Lösung von Ätznatron
25 Teile einer 15 ",,igen wäßrigen Lösung einei i
üblich als Natriumsalz erhältlichen Carboxymethylstarke
(Verätherungsgrad 0,3, Viskosität 30 cps bei A) L, nachfolgend als »CMS« bezeichnet) zugegeben.
Die Viskosität der Flüssigkeit betrug 30 cps (35 Umdrehungen/Minute)
nach 2 Minuten Zeitzugabe. Eine
=0 IU „ige Atznatronlösung wurde tropfenweise zur c:-
stellung des pH-Wertes
6,5 im Verlauf von
kosität betrug 58 cps v„„ ^111.
terhin wurde die Viskosität bestimmt, während
6,5 im Verlauf von
kosität betrug 58 cps v„„ ^111.
terhin wurde die Viskosität bestimmt, während
as tropfenweise Zugabe des Alkalis
so daß ein Wert von 81 cps bei pH 7,0, 95 cps bei PM 8,0 und 28 cps bei pH 10,0 erhalten wurde Der
Zeitraum während der Zugabe von pH 6,5 bis pH 10,0 betrug 10 Minuten. Obwohl eine gewisse Steigerung
der viskosität gefunden wurde, wurden die Mikron nicht
aggregiert. Die Flüssigkeitstemperatur aut 50 C im Verlauf von 20 Minuten unter
Lösung erhöht, wodurch eine Mikro-
-= v»:t u ι ° VOn abgezeichneter Wärmebesländig-
St f xWUrde- ES Wurde durch Beohachiung
muteis eines Mikroskops festgestellt, daß J5", oder
mehr der Mikrokapsellösung aus mononuLlcaren
Kapseln bestanden, die jeweils aus einem emulierten
O r«pfchen bestanden,, obwohl einige Mikrokapseln
n? M-t1 ^" mehr OllröPfchen aufbau, »!,ren.
Die Mikrokapsellösung wurde auf ein^dickes P,pier
aufgezogen und dann einem Wärmebeständk-keitsversuch
wahrend 3 Stunden in einem TrocKni-ngs-
4, Sr\ 50 C unterwo>-fen. Wenn das erhaltene
n££ lS Pa?er mit einer Tonoberfläche kombi-Sr1
, e?em K°Pieren durch einen Kugelotrf-
i UnterWOrfen wurde, ergab sich auf der Tonoberflache eine gefärbte scharfe Zeirim,,™
eile eine
isoelektrisch
isoelektrisch
arabK ΐ
löst und
löst und
1B e i s ρ i e I 7 6 Teile einer « κι,
oelektrisch ^aurebehandelten Gelatine mit einem
oelektrisch ^aurebehandelten Gelatine mit einem
K ΐ^ϊ^°τ -,7>8 Td 6Tdle üun™-TeiIen
Wasser von 4OX ge-
yASSt211 dei\LösunS °'3 Tei!e Na"
Lösuns S ,ΐ^ϊ 2uSegeben. Zu der erhaltenen
hältnis%-i V u, ■ eines Mischöles im Verarad
40 ° \ „n^ ν cilJo.nertem Paraffin (Chlorierungs-
Lr Hemeiung ST'Jwΐ 2°?-CVL SelÖSt "^
tröpfcheneröRp v in >?"w"EmuIsion mit einer OlDie
erhalt^ τ - Mikron zugegeben.
0 05o/isen xSff · τ°8 WUrde ZU 19°Tei!en einer
45° C zu Besetzt H -Ung 0 Υοη Natriumsulfat von
lösung tronfemv · &mS 70.<""ige waßrige Essigsäme-
pH-Wertes des ς t U°ter Rühren zur Einstellung des
Die Emulsion T 4'2 ZUgegeben·
des Gefäßes unter ^W-κγ %5°C VOn der Außenseite
und Fixierung nl aUmahhchem Rühren zur Gelierung
s uer zusammengeballten Filmwand ge-
1 9591624
kühlt. Bei 10°C wurden 3,0 Teile sines 37%igen Formaldehyde und dann 10 Teile einer 15 %igen wäßrigen
CMS-Lösung (Verätherungsgrad 0,73, Viskosi-,
tat bei 200C = 250 cps [30 Umdrehungen/Minute]) rugesetzt. Nachdem die 10%ige wäßrige Ätznatronlösung
tropfenweise im Verlauf von 15 Minuten zur Einstellung des pH-Wertes des Systems auf 10,2 zugegeben
worden war, betrug die Viskosität 125 cps (30 Umdrehungen/Minute) bei einem pH-Wert von
7,5. Die Mikrokapsellösung wurde auf 500C erwärmt und gehärtete Mikrokapsel erhalten, die zu mehr als
99% mononuclear waren, eine Wärmebeständigkeit
von 3 Stunden bei 1500C hatten und eine scharf gefärbte
Zeichnung ohne Bruch ergaben.
Rei der Gelierstufe der Filmwand zur Herstellung von Mikrokapseln gemäß Beispiel 1 wurden 3,0 Teile
eines 37%igen Formaldehyds bei 15° C zugesetzt, und nachdem die Flüssigkeitstemperatur 1O0C betrug,
wurden 20 Teile einer 7,5°oigen wäßrigen Pectinlösung zugesetzt. Die Viskosität der Flüssigkeit betrug
30 cps (30 Umdrehungen/Minute) nach zwei Minuten seit Zugabe. Eine 10%ige Ätznatronlösung
wurde tropfenweise zur Einstellung des pH-Wertes der Mikrokapsellösung auf 6,5 während 10 Minuten
zugegeben. Die Viskosität betrug 62 cps (30 Umdrehungen/Minute). Unter Fortsetzung der tropfenweisen
Zugabe des Alkalis wurde die Viskosität gemessen, um 85 cps bei pH 7,0, 112 cps bei pH 8,0 und 31 cps
bei pH 10,0 zu erhalten. Der Zeitraum der Zugabe betrug 10 Minuten. Obwohl eine gewisse Steigerung
der Viskosität eintrat, fand eine Agglomeration der Kapseln nicht statt. Die Flüssigkeitstemperatur wurde
während 20 Minuten unter Rühren auf 50° C erhöht. Mit Hilfe eines Mikroskops wurde festgestellt, daß im
wesentlichen mononucleare Mikrokapseln vorlagen. Die Mikrokapsellösung wurde auf ein dickes Papier
aufgezogen und dann einer WärmebeständigkeitsiinterMichung
während 3 Stunden in einem Trocknungskasten bei 150° C unterworfen. Die Mikrokapseln
zeigten eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit. Bei Verwendung des erhaltenen Mikrokapselpapiers als
Kopierpapier wuruc auf einer Tonoberfläche eine gefärbte scharfe Durchschrift erhalten.
10 Teile einer säurebehandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 7,9 und 10 Teile Gummiarabikum
wurden in 50 Teilen Wasser von 40 C gelöst. Zur der erhaltenen Lösung wurden 0,3 Teile
Natriumalkylbenzolsulfonat als Emulgator und dann 60 Teile chloriertes Paraffin (Chlorierungsgrad 40 %,
Molekulargewicht 1000) zur Herstellung einer O-W-Emulsion zugegeben. Die Größe der Öltröpfchen lag
im Bereich von 6 bis 10 Mikron. Zu 275 Teilen einer Wäßrigen Lösung von 450C, die 0,1 % Natriumchlorid
tnthielt, wurden unter Rühren die vorstehende Emuliion
und eine 10 %ige wäßrige Lösung von Schwefelsäure zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,3 zugegeben.
Die Flüssigkeit wurde von außerhalb des Gefäßes *uf eine Temperatur von 8°C gekühlt. Dann wurden
3,0 Teile 37%iger Formaldehyd und 50 Teile einer $ %igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes der Carb-
©xymethylhydroxyäthylcellulose (Substitutionsgrad •,86, Viskosität der 2%igen wäßrigen Lösung bei
250C = 120 cps [60 Umdrehungen/Minute]) zugegeben.
Dann erfolgte die Zugabe einer 10%igen wäßrigen Ätznatronlösung. Die Viskosität bei pH 8,0
betrug 165 cps (60 Umdrehungen/Minute), Das Eintropfen des Alkalis wurde fortgesetzt, bis der pH-Wen
10,5 betrug, und dann wurde die Lösung auf 5O0C
erwärmt, wodurch mononucleare Mikrokapseln vor ausgezeicheter Wärmebeständigkeit erhalten wurden,
die chloriertes Paraffin enthielten.
ίο 10 Teile einer durch Säurebehandlung von Schweinedjiaut
erhaltenen Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 8,2 und 10 Teile Gummiarabikum wurden
in 50 Teilen warmen Wassers von 4O0C gelöst. Zu
dieser Lösung wurden 0,15 Teile Türkischrotöl als Emulgator zugesetzt. 50 Teile chloriertes Diphenyl
wurden zu der wäßrigen kolloidalen Gelatine-Gummiarabikum-Lösung unter kräftigem Rühren zur Emulgierung
zugegeben, so daß eine O-W-Emulsion erhalten wurde. Mit dem Rühren wurde aufgehört,
ao nachdem die Größe der Öltröpfchen 6 bis 10 Mikron
betrug. 300 Teile warmen Wassers von 400C wurden
zur Emulsion zugegeben und dann eine 50°oige wäßrige
Essigsäurelösung tropfenweise unter fortgesetztem Rühren zugesetzt, so daß der pH-V/ert auf 4,35 eingestellt
wurde. Das System wurde auf 8° C unier Rühren von außerhalb des Gefäßes in einer Geschwindigkeit
von l°C/min abgekühlt und dann das unter Überziehen der Öltröpfchen angesammelte Kolloid geliert.
Nachdem die Lösungstemperatur 10 C betrug, wur-
3» den 4 Teile einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt
von 37% Formaldehyd zugegeben, dann 40 Teile einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 10 °o eines
Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat - Acryloylmorpholincopolymeren
(Copolymeres Nr. 1 der Tabelle 1) zugegeben. Nach 2 Minuten wurde eine 10 "„ige wäßrige
Ätznatronlösung tropfenweise unter Rühren zugesetzt und die Lösung in 20 Minuten auf pH 10,5
eingeregelt. Die Viskosität der dispergierten Kapsellösung wurde entsprechend der Erhöhung des pH-Wertes
erhöht, und die maximale Viskosität lag zwischen pH 7,5 und 8,0 und nahm außerhalb dieses
pH-Bereiches wieder ab. Die Viskosität bei pH 8.0 betrug 185 cps (30 Umdrehungen/Minute).
Durch Erhitzen auf 50 C innerhalb von 20 Minuten unter fortgesetztem Rühren härtete die Membranwand,
und es wurden Mikrokapseln mit chloriertem Diphenyl als Kern von guter Wärmebeständigkeit bei
Temperaturen von mehr als 125CC erhalten.
Wenn bei diesem Beispiel der pH-Wert ohne Zugäbe der wäßrigen Lösung des Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat-Acryloylmcrpholincopolymeren
als Schockverhinderungsmittel geändert wurde, betrug die Viskosität bei pH 6,0 175 cps (30 Umdrehungen/Minute),
und in der Gegend von pH 6,8 betrug sie einige tausend cps, so daß die gesamte Lösung gelierte und
koagulierte. Die dabei erhaltene Kapselform war nicht
einheitlich.
10 Teile einer durch Säurebehandlung von Schweinehaut erhaltenen Gelatine mit einem isoelektrischen
Punkt von 7,95 und 10 Teile Gummiarabikum wurden in 50 Teilen warmen Wassers von 450C gelöst Diese
wäßrige Gelatine-Gummiarabikum-Lösung wurde mit einer Dispersionslösung vermischt, die durch Dispergieren
von 60 Teilen /-Fe2O3 mit einer Teilchengröße
von 0,3 Mikron in einem Gemisch aus 0,2 Teilen
'.'6Q
939-f624
iTürkischrotöl und 300 Teilen Wasser mittels einer Uberschalldispersionsvorrichtung erhalten wurde.
Das Rühren wurde mittels eines Rührers vom Flügeltyp fortgesetzt und 10%ige Salzsäure tropfenweise
zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,4 zugegeben. Dann wurde das System von außerhalb des Gefäßes
zur Verfestigung der auf den Teilchen aus y-Fe2O3 angesammelten Ballungswände gekühlt. Nachdem
die Lösungstemperatur 80C betrug, wurden 8 Teile einer wäßrigen 10% Glutaraldehyd enthaltenden
Lösung zugesetzt und weiterhin 30 Teile einer 10% Kaliumpolyvinylbenzolsulfonat - Acrylamidcopolymeres
(Copolymeres Nr. 4) enthaltenden wäßrigen Lösung unter Rühren während 5 Minuten eingegossen.
Anschließend wurde eine 10%ige wäßrige NaOH-Lösung zugesetzt und der pH-Wert zu 10,5 in
20 Minuten geändert. Die Viskosität bei pH 8,0 betrug 175 cps (30 Umdrehungen/Minute). Das erhaltene
Produkt vvrde auf 5OtC erhitzt und überzogene
^-Fe2O3 Mikrokapseln erhalten.
10 Teile einer durch Säurebehandlung von Schweinchaut erhaltenen Gelatine mit einem isoelektrischen
Punkt von 8,2 und 10 Teile Gummiarabikum wurden in 50 Teilen warmen Wassers von 4O0C gelöst.
Zu der Lösung wurden 0,15 Teile Türkischrotöl als Emulgator zugesetzt. 50 Teile chloriertes Diphenyl
wurde zu der wäßrigen kolloidalen Gelatine-Gummiarabikum-Lösiing
unter kräftigem Rühren zur Emulgierung zugegeber, und dabei eine G-W-Emulsiun gebildet
und mit dem Rühren aufgehört, wenn die 01-tröpfchengröße 6 bis 10 Mikron betrug. 310 Teile
warmes Wasser von 40°C wurden zur Emulsion zugegeben
und dann eini: 50%ige wäßrige Lösung von Essigsäure tröpfenweise unter fortgesetztem Rühren
zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,35 zugegeben. Das System wurde unter Rühren von außerhalb des
S Gefäßes in einer Geschwindigkeit von l°C/min abgekühlt und die auf den Öltröpfchen abgeschiedenen
Kapselwände wurden dann geliert. Wenn die Lösungstemperatur 100C betrug, wurden 4 Teile einer wäßrigen
37%igen Formaldehydlösung zugegeben, dann
ίο 38 Teile einer wäßrigen 10% Natriumpolyacrylat-Acryloylmorpholincopolymeres
(Copolymeres Nr. 1 der Tabellen). Nach 2Minuten wurde eine 10%ige
wäßrige Lösung von Ätznatron tropfenweise unter Rühren zugefügt und die Lösung auf pH 10,5 in
20 Minuten eingeregelt. Die Viskosität der Kapseldispersionslösung wurde entsprechend der Erhöhung
des pH-Wertes erhöht, und die maximale Viskosität lag zwischen pH 7,5 und 8,0 und wurde bei Überschreitung
des pH-Bereiches erniedrigt. Die Viskosität bei pH 8,0 betrug 235 cps (30 Umdrehungen/Minute).
Durch Erhitzen auf 5O0C in 20 Minuten unter fortgesetztem
Rühren wurde die Membranwand gehärtet und Mikrokapseln mit chloriertem Diphenyl als Kern
erhalten, die eine gute Wärmebeständigkeit bei mehr
als 1250C aufwiesen.
Wenn bei diesem Beispiel der pH-Wert ohne Zusatz der wäßrigen Lösung des Kaliumpolyvinylbenzolsulfonats-Acryloylmorpholincopolymeren
als Schockverhinderungsmittel geändert wurde, betrug die Viskosi-
tat in der Gegend des pH-Wertes von 6,0 175 cps (30 Umdrehungen/Minute) und erreichte in der Gegend
von pH 6,8 einige tausend cps, wodurch die gesamte Lösung gelierte und koagulierte. Die dabei er
haltene Kapselform war nicht einheitlich.
Claims (1)
1 2
stellt werden, selbst wenn ein derartiges Verdickungsmittel
zusammen mit den Öltröpfchen vor der ZuPatentanspruch: sammenballungsstufe vorliegt, so daß die Oberflächeneigenschaften
des emulgierten Tropfens geändert 5 werden. Der Grund liegt darin, daß die Korngröße
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5501468 | 1968-08-03 | ||
JP6593968 | 1968-09-13 | ||
JP6713068 | 1968-09-17 | ||
JP3222269 | 1969-04-25 | ||
JP44032221A JPS5027826B1 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | |
JP44035901A JPS5027828B1 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | |
JP44035900A JPS5027827B1 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939624A1 DE1939624A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1939624B2 true DE1939624B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1939624C3 DE1939624C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=27564311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939624A Expired DE1939624C3 (de) | 1968-08-03 | 1969-08-04 | Verfahren zur Herstellung von ölhaltigen Mikrokapseln |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3687865A (de) |
BE (1) | BE737044A (de) |
CH (1) | CH517524A (de) |
DE (1) | DE1939624C3 (de) |
DK (1) | DK129561B (de) |
FR (1) | FR2015022A1 (de) |
GB (1) | GB1253113A (de) |
IE (1) | IE33818B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838036A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-15 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Aufzeichnungsmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3970585A (en) * | 1969-06-05 | 1976-07-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for preparing oil-containing microcapsules |
JPS5034511B1 (de) * | 1970-04-28 | 1975-11-08 | ||
US3855146A (en) * | 1971-03-03 | 1974-12-17 | Fuji Photo Film Co Ltd | Process for preparing microscopic capsules containing hydrophobic oil droplets therein |
JPS5312473B1 (de) * | 1971-05-24 | 1978-05-01 | ||
BE788762A (fr) * | 1971-09-13 | 1973-01-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | Procede de production de microcapsules |
JPS5210427B2 (de) * | 1972-07-19 | 1977-03-24 | ||
US4082688A (en) * | 1972-12-14 | 1978-04-04 | Ncr Corporation | Process for producing microcapsules |
US4062799A (en) * | 1973-01-30 | 1977-12-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of forming microcapsule films having low porosity |
JPS5090578A (de) * | 1973-12-13 | 1975-07-19 | ||
JPS5833011B2 (ja) * | 1977-01-28 | 1983-07-16 | 神崎製紙株式会社 | マイクロカプセルの製造方法 |
US4222891A (en) * | 1977-08-17 | 1980-09-16 | Kanzaki Paper Mfg. Co., Ltd. | Method of making oil-containing microcapsules |
JPS5515681A (en) * | 1978-07-21 | 1980-02-02 | Kuraray Co Ltd | Production of microcapsule |
GB2058111B (en) * | 1979-06-08 | 1983-08-03 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Microcapsule dispersions |
FR2464093A1 (fr) * | 1979-08-30 | 1981-03-06 | Roussel Uclaf | Procede de preparation de suspensions ou de poudres stables de microcapsules stables et d'une porosite variable et les produits ainsi obtenus |
DE3016170A1 (de) * | 1980-04-26 | 1981-10-29 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Mikrokapseln mit definierter oeffnungstemperatur, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung |
US4420552A (en) * | 1981-03-16 | 1983-12-13 | Richard M. Peck | Method of producing printed images with a color facsimile printing device |
US4390614A (en) * | 1981-03-16 | 1983-06-28 | Richard M. Peck | Color facsimile printing device comprising photosensitive ink in pores |
JPS5882785A (ja) * | 1981-11-12 | 1983-05-18 | Kureha Chem Ind Co Ltd | 感圧記録紙用微小カプセル及びその製造方法 |
US4608330A (en) * | 1983-09-19 | 1986-08-26 | The Mead Corporation | Method for producing microcapsules and photosensitive microcapsules produced thereby |
KR920006865B1 (ko) * | 1984-05-18 | 1992-08-21 | 워싱톤 유니버시티 테크놀러지 어소우시에이츠 인코오퍼레이티드 | 입자나 액적을 피복하는 방법과 장치 |
GB8711298D0 (en) * | 1987-05-13 | 1987-06-17 | Chilvers Graham R | Microencapsulation |
US5266335A (en) * | 1990-05-04 | 1993-11-30 | Warner-Lambert Company | Microencapsulated flavoring agents and methods for preparing same |
US6562361B2 (en) | 2001-05-02 | 2003-05-13 | 3M Innovative Properties Company | Pheromone immobilized in stable hydrogel microbeads |
-
1969
- 1969-07-30 DK DK412569AA patent/DK129561B/da not_active IP Right Cessation
- 1969-07-31 IE IE1067/69A patent/IE33818B1/xx unknown
- 1969-08-01 FR FR6926618A patent/FR2015022A1/fr active Pending
- 1969-08-01 CH CH1182469A patent/CH517524A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-04 DE DE1939624A patent/DE1939624C3/de not_active Expired
- 1969-08-04 US US848411A patent/US3687865A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-04 BE BE737044A patent/BE737044A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-08-04 GB GB3901269A patent/GB1253113A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838036A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-15 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Aufzeichnungsmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE737044A (de) | 1970-01-16 |
US3687865A (en) | 1972-08-29 |
CH517524A (de) | 1972-01-15 |
FR2015022A1 (de) | 1970-04-24 |
DK129561C (de) | 1975-04-14 |
IE33818L (en) | 1970-02-03 |
GB1253113A (de) | 1971-11-10 |
DK129561B (da) | 1974-10-28 |
DE1939624C3 (de) | 1981-01-29 |
IE33818B1 (en) | 1974-11-13 |
DE1939624A1 (de) | 1970-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1939624C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ölhaltigen Mikrokapseln | |
DE2529427C3 (de) | Verfahren zum Herstellen kleiner Polymerkapseln | |
DE2336882C2 (de) | Verfahren zum Härten von Mikrokapseln | |
DE3114035C2 (de) | ||
EP0026914B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, die nach dem Verfahren erhaltenen Mikrokapseln, die Verwendung der Mikrokapseln zur Herstellung von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren und druckempfindliches Aufzeichnungssystem | |
DE2225274C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln | |
DE1912323B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE2515426B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln aus einem komplexen, hydrophilen Kolloidmaterial | |
DE2458879A1 (de) | Verfahren zur haertung von mikrokapseln | |
EP3765303B1 (de) | Thermoresponsive papierbeschichtungen auf basis von cellulosederivaten | |
DE1769932A1 (de) | Mikrokapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2515176A1 (de) | Einkapselungsverfahren | |
DE3044113A1 (de) | Mikrokapseln enthaltende wachsmassen | |
DE2210367C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrophobe Öltröpfchen enthaltenden Mikrokapseln | |
EP0872761B1 (de) | Redispergierbare Pulverzusammensetzungen zur Herstellung von fotografischen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2163167B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE2138842C3 (de) | Verfahren zur Herstellung ölhaltiger Mikrokapseln | |
DE2120922C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Öl enthaltenden Mikrokapseln | |
DE2757634C2 (de) | Verfahren zum Herstellen kleiner Polymerkapseln | |
DE2027819C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von ölhaltigen Mikrokapseln | |
DE2133052A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln,die eine oelige hydrophobe Fluessigkeit enthalten | |
DE2135681C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von öltropfchen enthaltenden Mikrokapseln | |
DE2237545A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE1948626C3 (de) | Verfahren zum Herstellen kleiner Polymerkapseln | |
AT377453B (de) | Verfahren zum herstellen kleiner polymerkapseln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5600 WUPPERTAL |