DE1939437U - Haengeplakat aus einem, insbesondere faltbaren pappzuschnitt. - Google Patents

Description

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Pcdeni-Büro

' Siuiigari S

Sllizenbiargsfraße 1
TeL 246522

1. Bes. 1964 /Orte 904

JUtselderlnt Bfka-Wertce

Frits Kiehn GmbH (WUrtt)

Hängeplßkat sue einem, lnsl>esoneLere Pappjsueclmitt

BIe Heaertmg betrifft ein Häagoplaket ame eines, insbeeonäere faltbaren and beäruckbaren Pappauechnitt siit siindeatens einer Plakatfläche vmä einer Aufhängevorrichtung, das durch entsprechende Ausbildung der Ättfh&ngeTorriohtang eine mehr oder weniger vielt mameinanderMngende Binselsofhäßgung oder eine leiter-

förmige inbüagung mehrerer Filmte «ntereinastder ermöglicht.

(Jeniäß eier Neuerung dient al« Aufhängevorrichtung ein in sich geschlossenes Fadenetüek, öae unter Bildung von zwei Fadenetuokabeehnlttcsn aittela Hämmern od. dgl· aa Plakat gehalten und auf eine« Fadöxietü.ekabsohnitt Bineteckklamsiern »ur leiterförwigen ,Aneinanderreihung on ein anderes Plakat trägt. Da» Fadenetuok 1st mac Bildung längenveränderlicher Fadenetilokabeohnltte frei verschiebbar in den KX&amern geführt» so daß der am Plakat gewlaeensaöen gebildete Doppelfaden bei wejjlweieer Yerwenctung eines FadenetückabBohnitteö eine lange uad bei gleichzeitiger Benutaing beider FadenstUokabschnitte eine kurae luftiänguag dos Plakats ergibt. Di« Halterung des Padenatüok» raittele Klasuaern kann äiixch vorbereitete öffnungen in άβη Plakaten erleichtert und gleichermaßen an Kaotenförrai^en oder tafelförmigen Plakaten, inebeeondere Doppelplakaten inwemdung finden. Die Klammern können atabföriaig mit aur lichten Weite der Öffnungen geringerer Breite ausgeführt und durch Abstützen auf die inneren Begrensungsfliächen der Öffnungen an den Plakaten durch Einötecken feotgelegt Bein.

In Auegeatal^un^ der Heuerung ist bei Plakaten mit an den Ecken beim Faltvorhang dee Plakatauechnittee entstehenden Öffnungen vorgeeehen, Klaciiaern ansuwenden, die durch eine ringförmige Öse aur Aufnahme des Padenatucket» und awel abapreiabare Schenkel gekennzeichnet Bind, die aur Festlegung der iClacuaera die Begrensungsfläohen der öffnungen hintergreifen. Sum erleichterten Einfuhren

m. mm-

sind die Sahenkel.rait verschieden großen Längen ausgeführt. Auoh let die Verwendung von WlacMjern möglich, bei denen sich an einer Öse fur die Aufnahme des PadenatUckee zwei durch Vorspannung aufeinander liegende Pederechenkel anschließen» die ssur Festlegung der Klassem die Plakatwandungen an den Boken klemmend umfassen.

Schließlich boateht auoh die Möglichkeit, die hängevorrlchtung fur das Plakat durch ein einzigee In sich geschlossenes Fadenettlok au bilden, das durch zwei plakatfeete öffnungen In Abstand der Plakatdäohe herumgelegt 1st und auf einem Padenatückabschnitt Elnateokklamaern aur leiterfurmlgen Aneinanderreihung an einem anderen Plakat od. dgl» trägt» Bas auf dieae Weise mit dem Plakat fest verbundene Fadenetüek bildet wiederum einen das Plakat überragandeaa doppelfaden, der eine veraohieden weite .iufhängung von der Halterung einerseits und oittola der Bineteckklasuaern das Anhingen des Plakates an einem anderen Plakat anderere«!te erlaubt»

Wie die Neuerung ausgeführt sein kann, steigen mit den fur diese wesentlichem Merkmalen die In der Zeichnung dargestellten Figuren» und awari

1 eine ^eilanslcht eines kastenförmigen

Plakate mit kursier aufhängung,

Flg. 2 da» Plakat der Fig. 1 Ertt langer Aufhängung» Fig. 3 ein Plakat der Fig. 1 in leiterförailger -to-

hängung an ein anderes Plakat, Fig. 4 und 5 weitere Plakate in Vorderansicht, Fig· 6 ein Plaohplakut in üjaeicrfat and Fig. 7 ein kartenförmige» Plakat in T

Die in den Figuren gezeigten Plakate sind Häageplakate. Sie sind ale sogenannte Doppelplakate beidseitig alt 'Serbeaufechriften od. d$l. vorsehen. Daa Plakat der Fig. 1 bis 3 ist durch einen faltbaren Pappauaohnitt gebildet, deeaen Vorderwand 1 und Rückwand 2 durch Seitenwandungen 5 verbunden öinci. Die obere und untere ßeitenwändung 3 weist öffnungen 4 und 3 auf, in die neuerunge&erä&ß ein in sieh geBchlaaaenea Fadenßtüok 5 als AufMngevorriohtung eingehängt iet* Paa Fadenatück ist hiereu mittels frei verschiebbarem Kluiataein 6» die sich inneneeitig auf die üogren&ungeflächen der Offnungen 4 ab« etUtaen unter Bildung von FadenatUokabsehnitten 5" and 5^M gehalten. i>ie FadenetUokfibeohnitte 5% 5" greifen längenverschiebbar am Plakat an, so daß eich bei gleichseitiger VerwöndunK beider Fadanetückebsohiiittö eine kurae Aufhängung (fc'lig. 1) ersiiölexi läßt, während bei der Verwendung eines einzigen Padenetuckabßchnittea 5" infolge dee eintretenden Längenauagioioha bia zur Anlag© dee anderen Fadensttlckes 5* an daa Plakat, ein« Isuago Aufhängung deesalben auglioh wird (Fig. 2). Einer der Fadenstttckabschnltte 5', 5" trägt zumitalioh awei Sineteokklaiamern 7, die durch Eineteeken in Öffnungen β ©xnoo anderen Plakate 9 eine

leiterförmlge Aneinanderreihung von Plakaten erlauben (Flg. 5) alt eich Immer genau ausgleichenden Abständen. Die Klaaiaern 6 und die Binateckklßfiii&era 7 sind beim iuefUhrungebei spiel der Flg. 1 ble 3 etabförmig mit einer mittleren PurohXIAhrungsöffnung für d«*© Padenetüek und an den Tnden spitz auslaufend auegeführt»

Da» Plakat 18 der Fig. 4 und 5 Ißt durch einen faltbaren Pappauaohnitt gebildet, bei dem die Faltung der Randstreifen 9 in Verbindung mit einer aufgeklebten Werbefläohe 10 ao ausgeführt let, daß ic: Bereich der Ecken dee Plakate öffnungen 11 entstehen, dl© der Aufnahme von Klamüsern 12 sur Halterang des Paäenetückee dienen « Die Klammern 12 «reisen &ur verachlebbarer: !Durchführung des Faüenetäckea olno Cse 12' und federnd abspreisbare Schenkel 12'· salt verschieden großen Langen auf, die sich nach dem Einführen in die öffnungen 11 gegen dl® Innoneelten des Plakate abstützen. Auch bei dieser Ausführungaform ergibt die Führung des FadenstUekes in den Klammern 12 Fadenstüokabsolmitte *>', 5° »ur langen oder kuraen Aufhängung des Plakate. Auf einöra ü@r Fadenabeohnitte aufgebrachte :ilnsteokkl«s»em 7 erlauben auch hier dia leiterförml^e Anhängunii des Plakates 1Q an andere Plakate. J3ie Klajaraearo 15 beim Plakat 18 der fig, 5 weisen eine öoe 1?' mit Kloßsaörachönktsl Λν* auf, die abweichend ssüx vorbeeohriebenen Ausführung durch Yorspanniing aufein» anderliegen und durch Einschieben elnea :?lamer schenke la in die Öffnung 11 klemmend an den Wandungeteilen

Plakate festgelegt sind, &u» erleichterten Einführen der Klammern 13 sind auch diese iät verschieden langen Klamiaeraohenköln 13'» 1?" ausgeführt.

Pie Pig. 6 aeigt ein tafelförmige« Plakat 14 mit öffnungen 4 aur Aufnahme von Klawiern 6 als Halteglieder für das PadenatUok 5. Auch bei dieeer AusfUhrungsform werden awei Faden»tüekabBChnitte 5'» 5" aur langen oder kuraen Aufhängung gebildet und durch daß Aufbringen von weiteren Einateokklajaraorn 7 &uf einoia der Fadenstilekabeohnitte ein« leiterförHige ,•inhängung de® Plakate an anderen Plaikaton ermöglicht.

Bei der Fig. 7 iet &n einem kaetenförsiigen Plakat gemäß den Fig. 1 bis 3 durch die Öffnungen 4 der oberen Seitenwand 3 das FadeaetUck 5 taehrsiala unmittelbar derart durchgebogen,, daß an der außenseite dee Plakates zwei Fadenstückaböchnitte 9% 5" gebildet sind, die gemeinsam oder je fUr sioh allein eine kurae oder lange /tufhanging des Plakates erlauben· Auf einem der Fadenstüokabaohnitt© aufgebrachte Kinsteokklaiimern 7 gestatten dabei wiederum die leiterförmige ^nhän^un^; dieses Plakates an andere Plakate.

ßchttt aaiia prtiche:

Claims (3)

1. Hftngepl&kat ims einem, inebeaandere faltbaren Pappssu« schnitt Mt mindestens einer Plnkntfläohe und einer Aufhängevorrichtung, dadurch gekennaelchnet, daß als Aufhängevorrichtung «in in sioh gesohloeaones Padenatück (5) dient, aae unter Blld\ing von m&t Fadenstückatoeohnitten (5% 5") laittele Klacimern (6, 12, 13) od. dtfl· am Plakßt verschiebbar gehalten und auf einem Fad@n ßttlokabtjohnitt auüätallohe 'inoteokklafiiraenri (?) auf>/elßt zur löiterförmlgen ineinanäerrelhung an ander© Plakate«

2. Hängöplakttt nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klmmorn (6) etabföi-inig ausgebildet and in Auf-(4) der Plakate einsteekbar sind.

3. fiängeplakst nach Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennaelohaet» daß die Klaratern (12) durch eine ringförsoige öse (12·) und Ewei abepreiabsre Schenkel (12") gebildet sind, die in der ßslteetellung die Begren»ung®flächen der öffnungen (117 hintergreifen.

4· Höngeplak&t nach einem oder mehreren der vorhergehenden ,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (137 eine ringförmige öse (15') und zwei durch Vorspannung aufeinanderliegend« Federechenkel (15") aufweisen_v die jsur Festlegung der Klaiaisera (Γ5) ata Plakat die Begren&ungeflachen der Aufnahxaeöffnungi-m (11) kleeuaend s&wieohen oioh «ineohlieöen.

5· Hänge plakat nach eineat oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokoniiaeiohnöt, daß di© Klaamerechenkel (12'% 13") »it verschieden großen Längen auagefiüirt sind»

6· Hängeplakat aus einen. Insbesondere faltbaren Pappauechnitt rai t raindeetene einer Plakat fläche und einer Aufhängevorrichtung» dadurch gekennzeichnet, daß ale Aufhängevorrichtung «in einziges in sich fjeaohloasenea FadenatUck (3) dient, das mxr Bildung von Fadenatückabeohnltten (5*, 9") durch »wel plakatfeet« Öffnungen (4) im „Abstand der Plakatwandung (5) mehrfach herusagelegt let und auf einora PadenetUoknb»chnitt (5") sswel KineteokklaBiworn (7) aur lelterfursaigen .^vneinanderreitmng an oinecj anderen Plakat vorgesehen sind (Fig. 7)·