DE1937817A1 - Medizinisches Geraet nach Art eines Laryngoskops - Google Patents

Medizinisches Geraet nach Art eines Laryngoskops

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DE1937817A1 DE19691937817 DE1937817A DE1937817A1 DE 1937817 A1 DE1937817 A1 DE 1937817A1 DE 19691937817 DE19691937817 DE 19691937817 DE 1937817 A DE1937817 A DE 1937817A DE 1937817 A1 DE1937817 A1 DE 1937817A1
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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
3353 Bad Gandenheim, 24. Juli 1969
Tel.fon: (05383)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Welch Allyn, Ino.
Patentgesuch vom 24. Juli 1969
Welch Allyn, Inc.
Skaneateles galls« N",Y,
V.St.A.
Medizinisches Gerät nach Art eines Laryngoakops
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät nach Art eines laryngoakops mit einem Handgriff und einem damit verbundenen Blatt sowie mit einer Beleuchtungsein- ^ richtung.
Wie jedes andere medizinische Gerät, das in eine Körperhöhle eingeführt wird, müssen bekannte Geräte dieser Art (USA-Patentschriften 2 433 705 und 2 854 004)jedesmal nach dem Gebrauch sterilisiert werden, Gewöhnlich benutzt man hierzu einen Sterilisierapparat, z.B. einen Autoklaven. Durch die ständig steigenden löhne ist dieser Arbeitsgang immer teuer geworden. Das Sterilisieren erfordert nämlich, daß eine Krankenschwester, ein Techniker oder eine andere Hilfsperson das Gerät nach seiner Benutzung durch den Arzt einsammelt, es zum Steriliaierapparat bringt und eventuell vorher säubert oder wäscht,' es in den Sterilisierapparat legt und dann nach einiger Zeit wieder herausnimmt, usw. Muß auch noch der Sterilisierapparat eingeschaltet und nach j.eder Benutzung wieder ausgeschaltet werden, wird hierzu naturgemäß noch mehr Zeit
0098H/0504 2117/3PK/(}1
benötigt. Dae Sterilisieren ärztlicher Instrumente ist daher so teuer geworden, daß es wirtschaftlicher geworden ist, jedesmal ein neues Instrument zu verwenden, als es zum erneuten Gebrauch zu sterilisieren, sofern dieses Instrument nur billig genug hergestellt werden kann. Zusätzlich zu den Kosten und Mühen, die das ständige Sterilisieren der relativ teueren bekannten wiederverwendbaren Laryngoskope mit sich bringt, kommt ein weiterer Paktort Die meisten dieser herkömmlichen Instrumente verwenden als Lichtquelle eine Lampe, die nahe dem distalen Ende des Blattes liegt. Dies hat den Vorteil, daß die Lichtquelle nahe der zu beobachtenden oder zu behandelnden Stelle liegt, hat aber den Nachteil, daß es an sich unerwünscht ist, eine Lampe im Munde des Patienten zu haben, da diese Wärme abgibt und Bruchgefahr besteht. Hinzukommt, daß die Anordnung der Lampe am distalen Ende des Laryngoskopblattes oder in seiner Nähe die Größe der verwendbaren Lampe beschränkt, und damit auch die Höhe der Lichtleistüng.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Laryngoskope zu vermeiden und insbesondere ein zumindest teilweise wegwerfbares Laryngoskop zu schaffen, das bei preiswerter Konstruktion eine sichere und gute Beleuchtung der zu untersuchenden und behandelnden Stellen ermöglicht.
Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs genannten medizinischen Gerät dadurch erreioht, daß Blatt und Handgriff einstückig und aus nichtmetallischem Stoff ausgebildet sind, daß in dem Handgriff eine Leuchteneinheit entfernbar angeordnet ist und daß sich ein Licht von der Leuchteneinheit aufnehmendes Bündel von lichtübertragenden optischen Fasern von dem Handgriff zu einem davon entfernten Ort des Blattes erstreckt. Das Faeer-Liohtleitbündel eliminiert das Wärmeproblem, das bei der Anordnung einer Lampe am distalen Ende gegeben ist, und ist naturgemäß viel sicherer. Auch erlaubt ei die Verwendung einer stärkeren Lampe, da sich die·· ja im Handgriff und nicht auf dem Blatt befindet; da· verfügbar· Licht wird besser
00 98U /0504
ausgenützt. Die Leuchteneinheit selbst kann immer wieder verwendet werden, da sie leicht aus dem gebrauchten Gerät herausgenommen und wieder in ein neues eingesetzt werden kann.
0098U/OS04
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbindungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erlindungsgemäßen LaryngosKops vom Wegwerftyp,
Fig. 2 eine Ansicht des Laryngoskops der Fig. 1, von oben gesehen,
Fijj. 3 eine teilweise Seitenansicht des Laryngoskops der Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise Rückenansicht,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt, gesehen läiva der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Leuchteneinheit für das Laryngoskop, -
Fig. 7 einen Seilschnitt, gesenen längs der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 einen Teilschnitt, gesenen längs der Linie 8-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Laryngoskops vom Wegwerftyp, und
Fig. 10 einen Teilscnnitt, gesehen -längs der Linie 10-10 in-Fig. 9.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Mit 10 ist die Einheit aus einem Blatt 11 und einem rohrförmigen Handgriff 12 bezeichnet, welche miteinander integral verbunden sind, um eine einstückige Konstruktion für das erfindungsgemäße Laryngoskop zu ergeuen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Blatt und Handgriff als Formstück aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt (gespritzt).
00 98 U /0504
0ÄD OFttOlNAt
Das Blatt 11 isb mit dem geschlossenen Ende 14 des Handgriffs 12 verbunden und weist ein Spatelteil· 15, ein 'Flanschten 16 und eine abgerundete Spitze 17 auf. Der Spatel ist, in Längsrichtung gesehen, nahe dem Handgriff gekrümmt und weist im übrigen ein im wesentlichen gerades ieil 18 auf, das sich bis zur Spitze erstreckt. Der Plansch 16 ist mit einer Seitenkante des Spatels 15 verbunden und verläuft rechtwinklig zu diesem. Ein weiterer Plansch 20 ist an der Außenkante des Flansche 16 ausgebildet; seine Querachse verläuft etwa senkrecht zur Ebene des letzteren, sowie parallel zur Querachse des Spatels 15.
Das gegenüber dem Matt 11 liegende Ende des Hand- " | griffs 12 ist offen; ein VerscnlUio in Form einer Kappe 21 ist zum Aufschrauben auf dieses Ende vorgesehen (Pig. 5). Eine Leuenteneinheit 22 (Pig. 6) mit einer als Stromquelle dienenden Batterie kann mit Gleitpassung in den hohlen Handgriff 12 eingeschoben werden und wird dort durch die Kappe 21 festgehalten. Die Leuchteneinheit 22 weist ein zylindriscnes Metallgehäuse 24, eine Lampe 25, einen Druckknopfschalter 26 sowie nicht sicntbare Batterien im Gehäuse '24 auf.
Die Leuciiterieinheit 22 funktioniert praktisch wie eine Stab-Taschenlampe. Die Betätigungsscnalter 26 wird normalerweise von einer Peder nach außen in eine Lage ge- j drückt, in der er den Stromkreis der Lampe 25 öffnet. Wird der Schalter 26 nacn innen gedrückt, so wird ein Stromkreis über die Batterien, die Lampe, das Gehäuse, den Schalter und zurück zu den Batterien geschlossen. Wenn die Leuchteneinheit 22 im Instrumentenhandgriff 12 montiert ist, kann der Schalter 26 zum Ein- oder Ausschalten der Lampe 25 durch einfaches Verdrehen der Kappe 21 in der einen oder anderen Ricntung betätigt werden.
Wenn die Leuchteneinheit 22 in den Handgriff 12 eingesetzt ist, liegt eine Scnulter 27 an ihr gegen eine Schulter 28 im Inneren des Handgriffs an, und die Lampe 25 befindet
BAD OBIGINAL 0098U/0504
sich in einer Ausneninung 30 geringeren Durchmessers des Handgriffs, über ein Bündel 31 von an sich bekannten optiscnen fasern oaer Fäden aus überzogenem Glas oder Kunststoff wird Licnt von der Lampe 25 im Inneren des Handgriffs 12 zu einem jfuiiKt nahe dem distalen (vorderen) isnde des Blatts 11 geleitet, -üas Faseroündel 51 karin vorgeformt sein, indem man die Fasern ir der in Pig. 1 gezeigten Konfiguration miteinander verbindet, und die beiden Enden des Bündels können jeweils optiscxi geschliffen und poliert sein.
Ein Ende des Bündels 31 ist im wesentlichen zylindrisch und in einer zylindrischen Öffnung 32 des geschlossenen Handgriff ende s 14 aufgenommen, welche mit der Ausnehmung des Handgriff-Inneren in Verbindung steht, so daä das Faserbündel 31 praktisch alles von der Lampe 25 abgestrahlte Licnt aufnimmt.
Das andere Ende des Bündels 31 hat ovalen oder, recnteckigen Querschnitt, so daß es die Betrachtung oder instrumenteile Benandlun^" so wenig wie möglich behindert. Dieses Ende des Bündels 31 endet an einem Punkt zwischen dem distalen ünde des Blattes"11 und seiner Mitte (bezogen auf seine Längserstreckung), und wird durch kleine Vorsprünge 34 (Fig. 1 und 8), die integral mit dem Blatt 11 ausgebildet sind, in seiner Lage genalten. Wie in Fig. 3 gezeigt, biegt sich oberhalb der Öffnung 32 am Handgriffende 14 das Bündel 31 zum Flansch 16 des Blattes 11, so daß das Bündel 31 von diesem Punkt ab bis zu seinem distalen Ende praktisch das gesamte Bündel unterhalb des zusätzlichen Flansches 20 und durch diesen geschützt verläuft.
Zum Gebrauch des Laryngoskops wird die Leuchteneinheit in den Handgriff 12 eingesetzt j dann wird die Kappe 21 auf das offene Ende aufgeschraubt und weit genug gedreht, um den Schalter 26 nach innen zu drücken und die Lampe 25 zum Leuchten zu bringen. Das Licht von der Lampe wird durch das Faserbündel 31 mit vernacxilässigbaren Verlusten zu dessen distalem Ende geführt, wo das Licht austritt und
uo: -Ö0>m 14 / 0504
BAD ORIGINAL
*■* I "*
das zu untersuchende und/oder zu behandelnde Gebiet beleuchtet. Wach Gebrauch wird die Leuchteneinheit 22 aus dem Handgriff 12 herausgenommen und zur Seite gelegt, während die Einheit aus Blatt und Handgriff einschließlich des Faserleitbündels weggeworfen wird.
Die Leuenteneinheit 22, die nicht weggeworfen wird, braucht nicht sterilisiert zu werden, da sie völlig vom Handgriff umschlossen ist und keinen Kontakt mit dem Patienten gehabt hat. Ein Sterilisieren ist also nicht mehr erforderlich. Da zudem die Einheit aus Blatt und Handgriff nur einmal verwendet wird, kann der sterile Zustand dadurch erreicht werden, dai man sie in einer versiegelten Packung vom Hersteller in sterilisiertem Zustand versendet.
Das Kunststoffblatt des erfindun^sgemäßen, wegwerfbaren Laryiigoskops ergibt eine geringere Wahrscheinlichkeit für eine Bescnädigung der Zähne des Patienten als ein Metallblatt, und wie oben bereits bemerkt entfällt durch das Faserbündel 51 die Notwendigkeit, die Lampe am distalen iinde des Blatts anzuordnen, was gefährlicn ist und Wärme erzeugt. Auch erlaubt diese Konstruktion die Verwendung einer stärkeren Lampe, als dies bei den meisten herkömmlichen Laryngoskopen möglich ist. Selbstverständlich können statt der dargestellten Form des Blattes 11 auch eine Vielzahl entsrcrecnender anderer Formen und Gröi3eii dieses Blattes für verschiedene spezifische Verwendungen des Instruments hergestellt werden.
Die Fig. 9 und 1Ü zeigen eine etwas abgewandelte Ausführ un-s form der Erfindung, bei der das Blatt 11' eine Abdeckwand 35 aufweist, die parallel zu una im Abstand von dem Flansch 16' verläuft, und das Faserbündel 31' abdeckt. , Bei dieser Anordnung ist das einzige offenliegende Teil des Bündels 31· dessen Iientabstählendes distales Ende, das in Fig. 9 mit 36 bezeichnet ist.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-lng. Peter Koeej
0098 U/0504

Claims (1)

  1. DiPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Gandereheim, 24* Juli 1969
    Hohenhöf en
    Telefon: (05382)2842
    Telegramm-Adresse: Siedpalenl Bad Gandersheim
    Welch Allyn, Inc. Patentgesuch vom 24. Juli 1969
    Patentansprüche
    •'1 J Medizinisches Gerät nach Art eines Laryngoskops mit einem Handgriff und einem damit verbundenen Blatt sowie mit einer Beleuchtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Blatt (11) und Handgriff (12) einstückig und aus nichtmetallischem Stoff ausgebildet sind, daß in dem Handgriff (12) eine Leuohteneinheit (22) entfernbar angeordnet ist und daß sich ein Licht von der Leuchteneinheit aufnehmendes Bündel (31) von lichtübertragenden optischen Pasern von dem Handgriff (12) zu einem davon entfernten Ort des Blattes (11) erstreckt.
    2, Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel (31) nach dem Verlassen dee Handgriffs (12) auf der Innenwand des Blattes (11) geschützt verlegt ist.
    3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel (31) an der Innenwand dee Blattes (11) örtlich durch Halteelemente (z.B. 34) festgelegt ist.
    4-· Medizinisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel (31) im Schütze eines Längsflansches (20) des Blattes (11) verlegt ist.
    2117/8 PK/Ql 00981 4/0504
    5« Medizinisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel (31') ganz oder teilweise in einem Kanal verlegt ist, der durch das Blatt (11·,16·)> den Längsflansch (20·) und eine Abdeckwand (35) definiert ist.
    6, Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das blattseitige Ende (z.B, 36) des Faserbündels (31,31') zwischen dem distalen Ende (17) und der Längsmitte des Blattes (11,11·) liegt.
    7, Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) zur Aufnahme der Leuchteneinheit (22) hohl und an einem Ende (bei 21) offen ausgebildet ist.
    8, Medizinisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das offene Ende des Handgriffs (12) ein beweglicher Verschluß (21) zum Betätigen der Leuchteneinheit (22) vorgesehen ist,
    9, Medizinisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (21) auf das offene Ende des Handgriffs (12) aufgeschraubt ist, daß die Leuchteneinheit (22) eine Stromquelle und einen Schalter (26) aufweist, und daß der Schalter (26) durch Drehen des Verschlusses (21) betätigbar ist,
    10, Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil (10) aus Blatt (11,11·) und Handgriff (12) als Formstück aus Kunststoff hergestellt ist.
    PaYe ntanwälte
    Dlpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    00981 A/0504
DE19691937817 1968-10-09 1969-07-25 Laryngoskop mit Stromquelle, Lampe und Lichtleiter Expired DE1937817C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US76615768A 1968-10-09 1968-10-09
US76615768 1968-10-09

Publications (3)

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DE1937817A1 true DE1937817A1 (de) 1970-04-02
DE1937817B2 DE1937817B2 (de) 1971-03-18
DE1937817C DE1937817C (de) 1973-05-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505644A1 (fr) * 1981-05-18 1982-11-19 Heine Optotech Gmbh Co Kg Laryngoscope
EP2151185A3 (de) * 2008-08-05 2010-09-22 Karl Storz GmbH & Co. KG Laryngoskopspatel

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EP2151185A3 (de) * 2008-08-05 2010-09-22 Karl Storz GmbH & Co. KG Laryngoskopspatel
US8267856B2 (en) 2008-08-05 2012-09-18 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Laryngoscope spatula

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Publication number Publication date
DE1937817B2 (de) 1971-03-18
GB1229690A (de) 1971-04-28
DE6929423U (de) 1973-07-05
US3598113A (en) 1971-08-10

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