DE1936770U - Kupplung. - Google Patents

Kupplung.

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DE1936770U
DE1936770U DE1965A0024014 DEA0024014U DE1936770U DE 1936770 U DE1936770 U DE 1936770U DE 1965A0024014 DE1965A0024014 DE 1965A0024014 DE A0024014 U DEA0024014 U DE A0024014U DE 1936770 U DE1936770 U DE 1936770U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/112Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts comprising torque-transmitting surfaces, e.g. bayonet joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key

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Description

A.T.A. (GRINDING PROCESSES) LIMITED, Hemel Hempetead, Herts., Grossbritannien
Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, die zwei durch Zusammensetzen und anschliessendes gegenseitiges Verdrehen miteinander verbindbare Kupplungsteil aufweist.
Solche Kupplungen können zur Verbindung einer Scheibe, z.B, einer Schleif- oder ein-er Polierscheibe, mit einem angetriebenen Oberflächenbehandlungswerkzeug Verwendung finden. Die Kupplung gemäss der Erfindung ist in•'Sbesondere bei einem angetriebenem Sohleif- und Polierwerkzeug anwendbar, bei dem ein Träger auf einer Motorwelle angeordnet und eine Schleif- oder Polierscheibe mit dem Träger verbunden ist.
Bei einer bekannten Kupplung s&ur Verbindung von Kupplungsteilen zwecks gemeinsamen Umlaufs um eine Achse
■ ι
können zweX,Kupplungsteile. Eingriffs- und Lösebewegungen ausführen. Die EingriffsbeweguBg setzt sich aus einer Axialbewegung und einer anschliessenden Drehbewegung zusammen, die Lösebewegung aus einer entgegengesetzten. Drehbewegung und einer anschliessenden entgegengesetzten Axialbewegung. Bei dieser Kupplung weist ein Kupplungsteil eine Anzahl um die Achse angeordneterBohrungen auf. der andere Kupplungsteil eine entsprechende Anzahl vom Ansätzen, die in einer senkrecht zur Achse angeordneten Ebene liegen. Zur gegenseitigen Verbindung werden die beiden Kupplungsteile axial so bewegt, dass die Ansätze in die Bohrung eintreten. Dann wird der mit den Ansätzen versehene Teil um seine Achse gedreht, so dass diese unterhalb der Ränder des Materials erfasst werden, in dem dieBohrunges angeordnet sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die beiden Kupplungsteile in axialer Richtung voneinander entfernen. Ein Nachteil dieser Kupplung besteht darin, dass die ,beiden Kupplungs-
r teile nicht fest miteinander verriegelt werden können.
Ein bekanntes, angetriebenes, umlaufendes Schleif- oder Polierwerkzeug besteht aus einer Schleif» oder Polierscheibe, die auf einen kreisförmigen Träger aufgeklebt ist, der seinerseits auf einer axial bezüglich der Scheibe und des Trägers umlaufenden Welle angeordnet ist. Die Schleif- oder Polierscheibe weist keine lange Lebensdauer auf, insbesondere wenn sie bei hohen Drehzahlen verwendet wird. Um eine solche Scheibe ersetzen zu können, muss die verbrauchte Scheibe vom Träger abgerissen und eine neue aufgeklebt werden. Dies ist sehr ζei taufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kupplung der genannten Art, insbesondere für Schleif- und Poliergeräte, zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Schleifoder Polierscheibe so mit einer Antriebswelle zu verbinden, dass sie auch bei hohen Drehzahlen sicher befestigt ist,
und dass sie darüberhinaus im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der eine Kupplungsteil eine Ausnehmung mit einem in axialer Richtung des Kupplungsteiles sich erstreckenden Vorsprung zur Bildung eines um den Vorsprung herum angeordneten Hohlraums und der andere Kupplungsteil mindestens einen Ansatz aufweisen, und dass der Vorsprung und der Ansatz für einen gegenseitigen Eingriff geformt und durch das gegenseitige Verdrehen in diesen gegenseitiges Eingriff zusammenklemmbar sind.
Auf diese Weise wird erreicht, dass einer-seits die beiden Kupplungsteile fest miteinander verbunden sind und dass andererseits das einem Verschleiss unterliegende Kupplungsteil leicht ausgewechselt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ansatz mit einer sich radial erstreckenden Lippe oder dergl. versehen ist, Ist weiterhin vorgesehen, dass der Vorsprung einen Bereich geringeren Drjuchmessers zur Aufnahme der Lippe aufweist, so ergibt sich
eine zusätzlich« Sicherung des anderen Kupplungsteils gegen Verschieben in axialer Richtung, Eine solche Kupplung kann ohne Gefahr auch bei hohen Drehzahlen verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Hohlraum mindestens eine sich radial erstreckende Erweiterung auf, in der der Ansatz parallel zur Kupplungsachse bewegbar und um diese drehbar ist, Der Ansatz wird dabei mittels der Bewegung parallel zur Kupplungsachse in die Erweiterung eingeführt und anschliessend durch die Verdrehung mit dem einen Kupplungsteil verklemmt und somit befestigt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekannzeichnet, dass die sich radial erstreckende Erweiterung einen gegenüber der Kupplungsachse derart geneigten Wandungsteil aufweist, dass durch das Verdrehen der beiden Kupplungsteile die Lippe in den Bereich geringeßen Durchmessers eingreift. Dyrchden geneigten Wandungsteil wird in besonders zuverlässiger Weise gewährleistet, dass die Lippe nach dem gegenseitigen Verdrehen der beiden Kupplungsteile in den Bereich geringerem DrjGohmessers, der beispielsweise eine Ringnut sein kann, eingreift und somit, wie oben näher ausgeführt, gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn vier radial sich erstreckende Hohlraumerweiterungen und vier Ansätze aus elastischem Material vorgesehen sind* Diese Ausführungsform der Erfindung lässt sich
in fertigungstechnischer Hinsicht wegen der symmetrisch um die Kupplungsachse angeordneten, zu bearbeitenden Teile vergleichsweise einfach herstellen, auch die Ausbildung der Ansätze aus elastischem Material ergibt eine einfach-e Herstellung und gegebenenfalls Bearbeitbarkeit dieser Ansätze. Darüberhinaus weisen elastische Ansätze den Vorteil auf, dass nur eine verhältnismässig geringe Kraft beim gegenseitigen Verdrehen der beiden Kupplungsteile aufgewendet werden muss, um die Ansätze mittels des geneigten Wandungsteils umzubiegen und somit die Lippen der Ansätze mit dem Bereich geringeren Durchmessers des Vorsprungs zum Eingriff zu bringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der voneinander getrennten Kupplungsteile.
Fig. 2 eine Ansicht der einzelnen Bauteile der Kupplung in der Reihenfolge ihres Zusammenbaus.
Fig. jj einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2 ',in vergrösserter Darstellung.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in vergrösserter Darstellung.
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 8.
Pig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2.
Pig, 7 eine Ansicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles x.
Fig. 8 eine Ansicht der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles y.
Fig. 9 eine Ansicht der einen Seite des Mittelteils eines Kupplungsteils, welches in den Pig. I und 2 dargestellt ist.
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
Fig. 11 eine Ansicht der anderen Seite des in Fig. 9 dargestell ten Mitteilteils und
Fig. 12 einen Axialschnitt durch die beiden miteinander verbundenen Kupplunfesteile,
Gemäss Fig. 1 weist ein Schleif- oder Poliergerät einen Kupplungsteil 1 sowie einen Kupplungsteil 2 auf. Der Kupplungsteil 1 weist eine Welle 5 zur Verbindung des Geräts mit einem nicht dargestellten Antrieb auf, welcher beispeilsweise ein Druckluftmotor sein kann. Der andere Kupplungsteil 2 istä" mit einer Schleif- oder Polierscheibe 4 versehen, die auf eine Scheibe 5 aus einem Polyamid oder einem ähnlichen Kunststoff aufgeklebt ist. Diese Scheibe 5 weist sich radial erstreckende Rillen 5A oder dergl, auf (Fig. 11), welche die Befestigung der Schleif- oder Polierscheibe 4 erleichtern. Der Kupplungsteil 1 weist einen Hohlraum 6 mit einem sich axial erstreckenden Vorsprung 7 auf. der andere Kupplungsteil 2 ist mit· vier axial sich erstreckenden Anä/Ctzen 8 versehen.
Nach Pig. 2 weist die Welle 3 einen einstückigen Plansch 3A auf, der einen Sitz J5B bildet, an dem seinerseits eiia Distanzring 9 anliegt (vergl. ebenso Pig. 4). Ein Gewindeteil 10 und der axiale Vorsprung 7 sind einstückig mit der Welle ausgebildet. Zwischen dem Gewindeteil 10 und dem Vorsprung 7 ist ein Bereich ilit geringerem Difuehmesser in Form einer Ringnut 11 vorgesehen (vergl, ebenso Pig. 3)· Die Welle ist aus Stahl gefertigt.
In den Pig, 5 und 8 ist ein Ringkörper 12 dargestellt, der teilweise auch aus der Pig.. I ersichtlich ist. Dieser Körper ist vorzugsweise im Wege des Spritzgiessens aus einem glasfaserverstärkten Polyamid hergestellt. Er weist eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 12A auf und wird auf den Gewindeteil 10 aufgeschraubt, seine Lajge wird durch den Distanzring 9 festgelegt (Pig. 12).
Bevor der Ringkörper 12 jedoch auf die Welle aufgeschraubt wird, wird ein Stützglied 15 mit einer Hülse IJA auf den Ringkörper 12 aufgeschoben. Letzterer weist drei sich radial nach aussen erstreckende Keile 12B auf, die in entsprechende Nuten I5B der Hülse IJA eingreifen (vergl. Fig. 6 und 7). Zusätzlich weist der Ringkörper 12 einen Bund 12C auf, der in eine flache Ausnehmung IJG des Stützglieds 13 hinein passt. Wenn das Stützglied auf dem Ringkö'ijjrer angeordnet und letzterer auf den Gewindeteil 10 aufgeschraubt ist, bis er den Distanzring 9 gegen den Sitz JB drückt, wird das Stützglied mittels des Bundes 12G in seiner lage gehalten, eine Verdrehung des Stützgliedes und des Ringkörpers gegeneinander
wird infolg©·'der in den Nuten 13B angeordneten Keile 12B verhindert. Wenn die einzelnen Bauteile des einen insgesamt mit 1 bezeichneten Kupplungsteil in dieser Weise zusammengefügt sind (vergl. Pig. 1 und 12), wird zwischen dem Ringkörper 12 und dem axialen Vorsprung 7 ein um den Vorsprung herum verlaufender, ringförmiger Hohlraum 6 gebildet. Dieser ringförmige Hohlraum nimmt die Ansätze 8 der Scheibe 5 des Kupplungsteils 2 in der im folgenden beschriebenen Weise auf.
Wie in den Pig. 5 und 8 dargestellt ist, weist der Ringkörper 12 eine vergrösserte Ausnehmung· auf, die aus vier doppelt gekrümmten Erweiterungen 14· und 15 besteht. Mit anderen Worten: Jede dieser vier gekrümmten Erweiterungen weist einen gekrümmten kleineren Bereich 14 und einen gekrümmten grösseren Bereich 15 auf. Die Wandung jedes grösseren Bereichs 15 verläuft parallel zur Achse des Ringkörpers 12. die Wandung jedes kleineren Bereichs 14 verläuft hingegen geiö-gt, wie dies in Pig. 5 (zur Verdeutlichung etwas übertrieben) und in den Pig. 8 und 12 dargestellt ist. Zwischen den grösseren und kleineren Bereichen jeder doppelten Erweiterung ist eine Kante 16 angeordnet.
In den Pig. 9, 10 und 11 ist die aus einem Polyamid gefertigte Scheibe 5 dargestellt, auf die die Schleifoder Polierscheibe 4 aufgeklebt ist. Die Scheibe 5 weist eine mittige öffnung auf und ist mit vier einstückig mit ihr ausgebildeten Anä^tzen 8 versehen. Obgliech in der
Zeichnung vier Ansätze dargestellt sind, können sowohl mehr oder auch weniger Ansätze vorgesehen werden. Tatsächlich kann auch ein einziger ringförmiger Ansatz Verwendung finden, sofern er die erforderliche Elastizität besitzt, auf die im folgenden eingegangen wird.
Die Ansätze 8 sind wegen ihrer Form und wegen des Materials, aus dem sie gefertigt sind, elastisch, so dass sie leicht nach innen in Richtung zur Achse der Scheibe 5 gebogen werden können. Ebenso ist jederAnsatz an seinem freien Ende mit einher nach innen gerichteten Lippe 8A versehen.
Zur Verbindung der beiden KupplungsteiIe 1 und 2 werden idte vier Ansätze 8 mit einer Axialbewegung in die vier grösseren Bereiche 15 der doppelten Erweiterungen eingeführt. Daraufbin wird der Kupplungsteil 2 gegenüber dem Kupplungsteil 1 verdreht, so dass die vier Ansätze 8 jeweils über eine Kante bewegt werden u^fnd mit den vier kleineren Bereichen 14 der doppelten Erweiterungen in Eingriff gelangen. Durch diesen Eingriff werden die Enden der Ansätze 8 radial nach innen bewegt, so dass die Lippen 8A in die Ringnut 11 hinter dem axialen Vorsprung J eingreifen (vergl. Fig. 12). Auf diese Welse werden die Ansätze 8 in dem Hohlraum 6 festgeklemmt und können nur durch eine entgegengesetzte Verdrehung des Kupplungsteils 2 gelöst werden.
Das Vorhandensein der Kanten 16 ergibt bei der Verdrehung des Kupplungsteils 2 gegenüber dem Kupplungsteil 1 eowohl beim Verbinden als auch beim Lösen, eine zwangsläufige und deutliche Rastbewegung,
"VM
Das oben beschriebene Schleif- und Poliergerät weist somit
einen in der Regel an einem Antriebsmotor angeordneten Kupplungsteil 1 auf sowie den Kupplungsteil 2, der die Schleifoder Polierscheibe 4 und deren Befestigungsscheibe J? umfasst. Wenn eine Schleif- oder Polierscheibe verbraucht ist, kann sie schnell abgenommen und durch eine neue ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Kupplung, Insbesondere für Schleif- und Pollergeräte, die zwei durch Zusammenstecken und anschließendes gegenseitiges Verdrehen miteinander verbindbare Kupplungsteile aufweist j dadurch gekennzeichnet;, daß der eine Kupplungsteil (1) eine Ausnehmung mit einem in axialer Richtung des Kupplungsteils (1) sich erstreckenden Vorsprung (7) zur Bildung eines um den Vorsprung herum angeordneten Hohlraums (6) und der andere Kupplungsteil (2) mindestens einen Ansatz (8) aufweisen und daß der Vorsprung (7) und der Ansatz (8) für einen gegenseitigen Eingriff geformt und durch das gegenseitige Verdrehen in diesen gegenseitigen Eingriff zusammenklemmbar sind.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansatz (8) mit einer sich radial erstreckenden Lippe (8a) oder dergl. versehen ist.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (8A) sich radial nach innen erstreckt und am freien Ende des Ansatzes (8) angeordnet ist.
    h) Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) einen Bereich geringeren Durchmessers (11) zur Aufnahme der Lippe (8A) aufweist.
    5) Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) mindestens eine sich
    radial erstreckende Erweiterung (14,15) aufweist, in der der Ansatz (8) parallel zur Kupplungsachse bewegbar und um diese drehbar ist.
    6p Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial erstreckende Hohlraumerweiterung (14,15) einen gegenüber der Kupplungsachse derart geneigten Wandungsteil (14) aufweist, dass durch das Verdrehen der Kupplungsteile (1,2) die Lippe (8A) in den Bereich geringeren Durchmessers (11) eingreift.
    7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vier sich radial erstreckende Hohlraumerweiterungen (14,15) und vier Ansätze (8) aus elastischem Material vorgesehen sind,
    8. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich'geringeren Durchmessers eine Rin^gnut (11) ist.
    9. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede sich radial erstreckende Hohlraumerweiterung zwei Bereiche (14,15) aufweist, wobei die radiale Erstreckung des einen Bereiches (15) grässer ist alö die des anderen Bereiches (14) und dass der Bereich (14) den gegenüber der Kupplungsachse geneigten Wandungsteil (14) aufweist.
    10.Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (8) einstückig mit einer recht-
    winklig zur Kupplungsachse angeordneten kreisförmigen Scheibe (5) ausgebildet sind.
    11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) an der den Ansätzen (8) gegenüberliegenden Seite angerauht ist.
    12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kupplungsteil (1) ein mit dem Antrieb verbundenes Stützglied (Ij5) aufweist.
    . Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Kupplungsteil (2) eine Schleif- oder Polierscheibe (4) aufweist.
DE1965A0024014 1964-06-26 1965-06-24 Kupplung. Expired DE1936770U (de)

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