DE1936530A1 - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Materalien auf Wanderrosten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Materalien auf Wanderrosten

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DE1936530A1
DE1936530A1 DE19691936530 DE1936530A DE1936530A1 DE 1936530 A1 DE1936530 A1 DE 1936530A1 DE 19691936530 DE19691936530 DE 19691936530 DE 1936530 A DE1936530 A DE 1936530A DE 1936530 A1 DE1936530 A1 DE 1936530A1
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Rose Dipl-Ing Fritz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Materialien auf Wanderrosten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Vorbehandlung von eisenoxydhaltigen Materialien auf Wanderrosten für die 1)irektreduktion in Drehrohröfen, wobei die Abgase des Drehrohrofens für die thermische Vorbehandlung verwendet werden und die vorbehandelten Materialien direkt in den Drehrohrofen chargiert werden.
  • Bei dem Verfahren der Direktreduktion von eisenoxydhaltigen Materialien im Drehrohrofen wird in manchen Fällen dem Drehrohrofen ein Wander- oder Kettenrost vorgeschaltet, auf dem das Material thermisch vorbehandelt wird. Durch die thermische Vorbehandlung werden die Materialien aufgeheizt, so dass der DrehrohroSen von der Aufheizarbeit entlastet wird. Ausserdem werden Grtliipellets auf diese Weise gleichzeitig gehärtet.
  • Ein solches Verfahren ist aus der US-Patentschrift 2 112 566 bekannt. Weitere Kombinationen von Drehrohröfen mit Vorwärmrost sind beschrieben im DBP 689 507, DRP 759 056, DBP 1 137 055, DiS 1 190 966, DAS 1 194 885 und DAS 1 222 951.
  • Bei diesen bekannten Verfahren wird der Vorbehandlungsrost durch eine oder mehrere Trennwände in verschiedene Abteilungen unterteilt. Die Abgase des Drehrohrofens durchströmen die erste Abteilung und werden dann in ihrer Gesamtheit oder in Porm von Teilstrdmen in die anderen Abteilungen geleitet. Diese Verfahren haben den Nachteil, dass die Abgase auf direktem Weg aus dem Drehrohrofen in die erate Brennkammer des Wanderrostes gelangen. Dadurch ist eine genaue Temperaturkontrolle nicht möglich, da die Gasmenge und Gastemperatur schwanken. Insbesondere treten Schwankungen auf, wenn das Abgas nachverbrannt wird" da der Gehalt an verbrennbaren Bestandteilen im Abgas, z.B. CO, lI2 und/oder Russ schwanken kann. Diese Schwankungen treten Jedoch auch dann auf, wenn keine Nachverbrennung vorgesehen ist, da steta eine unkontrollierte Nachverbrennung durch eingedrungene Falschluft erfolgt. Daraus ergeben sich Temperaturschwankungen der auf dem Rbst befindlichen Materialien, so'dass eine kontrollierte und optimale Betriebsweise des Rostes nicht möglich ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontrollierte und optimale thermische Vorbehandlung von eisenoxydhaltigen Materialien auf einen Wanderrost unter Benutzung mindestens eines Teilstromes der Abgase eine nachgeschalteten Drehrohrofens durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der direkte und unkontrollierte Zugang der Abgase des Drehrohrofens zu der ersten Brennabteilung des Wanderrostes durch eine am Abwurfende des Rostes ;vor dem ersten Saugkasten bis auf die Materialschicht herunterreichende Absperrvorrichtung weitgehend verhindert wird und den einzelnen Brennabteilungen geregelte Teilströme des Abgases zugeführt werden.
  • Durch die Absperrvorrichtung wird der direkte Gasweg vom Drehrohrofen au der ernten Brennabteilung des Ro.tee weitgehend verhindert. Der ftlr die thermische Vorbehandlung erforderliche Anteil der Abgze, der natürlich auch die gesamten Abgase umfassen kann, wird mit Hilfe eines separaten Gasweges in die einzelnen Brennaamern geleitet, wobei jeder Brennkammer ein entsprechender Teilstrom zugeführt wird. Dadurch ist es möglich, den Einfluns der schwankenden Gasmenge und Gastemperatur auf den Brennprozess in den einzelnen Brennabteilungen weitgehend auszuschalten, da die den einzelnen Brennabteilungen zugeleiteten Teilströme in Menge und Temperatur geregelt werden können. Der separate Gasweg wird zweckmässigerweise innerhalb der Haube des Wanderrostes angeordnet. Dies ist z.3. durch Anordnung von Einbauten über dem Rost möglich, die den erforderlichen Gasweg frei lassen. Die Gase können natürlich auch aus dem Übergabeteil zwischen Drehrohrofen und Wanderrost abgezogen werden und mittels Gasleitungen in die einzelnen Brennabteile von aussen eingeleitet werden.
  • Als Wanderrost können alle Aggregate verwendet werden, die eine bewegliche Rostkette aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das die in den Wanderrost eingeleitete Gasmenge nach dem Verlassen des Drehrohrofene nachverbrannt wird. Dadurch wird der latente Wärmeinhalt des Abgases ebenfalls nutzbar gemacht. Falls nicht die geeamte Abgasmenge für die thermische Vorbehandlung benötigt wird, kann das gesamte Abgas zusammen nachverbrannt werden und ein Teilstrom wird abgezogen, oder der nicht benötigte Teilstrom wird bereits vor der Nachverbrennung abgezogen. Auch bei dieser Ausgestaltung ist eine kontrollierte Zugabe der erforderlichen Wärmemenge in die einzelnen Brennabteilungen möglich.
  • Gemüse einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der fühlbare Wärmeinhalt der in die einzelnen Brennabteilungen geführten Teilströme durch Zumischung von kalten Gasen eingestellt. Dadurch ist eine einfache Regelung der optimalen Vorbehandlungsbedingungen möglich.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchfffhrung des Verfahrens besteht aus einem Wanderrost mit mehreren Brennabteilungen, dessen Abwurfende mit dem Eintragaende eines Drehrohrofens verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass am Abwurfende des Rostes vor dem ersten Saugkasten ein bis auf die Materialschicht herunterreichendes Schild angeordnet ist, das den direkten Gasweg vom Drehrohrofen in die Saugkästen versperrt und dass Zuleitungskanäle für die Zuleitung von Teilströmen des Abgases vom Drehrohrofen in die einzelnen Brennabteilungen angeordnet sind.
  • Dadurch wird eine gute Absperrung des direkten Basweges von Drehrohrofen zu den Saugkästen des Wanderrostes erzielt, und die einzelnen Teilströme des Abgases können in kontrollierter Menge zu den einzelnen Brennabteilungen geleitet werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, dass das gesamte Schild oder mindestens der untere Teil des Schildes in Laufrichtung des Rostes beweglich angeordnet ist.
  • Mit diese* Anordnung wird eine besonders gute Absperrung erzielt, da die Unterseite des Schildes auch bei Schwankungen in der Höhe der Beschickung immer auf der Oberfläche der Beschickung aufliegt. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, da das Schild höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung kann da Schild an Veränderungen der Schildhöhe der Beschickung angepasst werden, so dass der Auflagedruck des Schildes gering gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch du Beschickungsende eines Drehrohrofens und einen vorgeschalteten Wanderrost.
  • Figuren 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Absperrvorrichtung.
  • Der Drehrohrofen 1 hatte eine Länge von 12 s und einen Innendurchmesser von 0,8 1. Aus seinen Beschickungsende traten 720 Nm³ Abgas/h mit einer Temperatur von durchschnittlich 100000 in den Übergabeteil 2, der den Drehrohrofen 1 mit dem Wanderrost 3 verbindet, und im dem die Übergabeschurre s angeordnet ist. Der Wanderrost 3 bestand aus einer Rostkette mit 2,0 m wirksamer Länge und 0,55 m wirksamer Breite. Unter der wirksamen Rostfläche waren zwei Saugkästen 5 und * angeordnet. Das Abgas hatte eine Zusammensetzung von CO2 = 17,33; CO = 7,50 ; H2 = 3,33 ; N2 = 55,17 ; H2O = 16,67 Vol.-%. Während 360 Nm³ seitlich über Leitung 7 vor der Nachbrennkammer 8 abgezogen wurden und zum Zyklon 20 geleitet wurden, wurden in der Nachbrennkammer 8 die anderen 360 Nm³ durch Zufuhr von ca. 230 Nm³ Luft/h nachverbrannt und erreichten eine Temperatur von 1150°C. Von den entstehenden 568 Nm3 verbranntem Ofenabgas, die einen hohen Anteil an O2 enthielten, wurden ca. 380 Nm³ durch die Brennabteilung 9 auf die Erzschüttung 10 geführt und in den Saugkasten 5 gesaugt. Die Temperatur der Gase verringerte sich dabei durch Wärmeabgabe an das Erz auf ca. 600°C, während das Erz von ca. 300°C auf ca. 100000 erwärmt wurde. Der restliche Gasstrom nach der Verbrennung - ca. 190 Nm3 - wurde in der Brennabteilung 11 mit weiteren 220 Nm³ Luft gemischt und auf etwa 6000C gekühlt. Diese Kühlluft wurde durch die Leitung 12 zugeführt. Die 6000 heissen Gase werden durch des kalte Erz gesaugt und gelangen in den Saugkasten 6. Das kalte Erz wird bei getrocknet und auf ca. 300°C vorgewärmt. Die Abgase aus den Saugkästen 5 und, 6 werden von einem Gebläse durch die Leitung 13 abgesaugt.
  • Die über den Rollenrost 14 aufgegebene Erzmenge betrug dabei ca. 270 kg Erz/h,, wobei der Feuchtigkeitsgehalt des Erzes bei ca. 10 % lag. Im Bereich des Saugkastens 6 wurde das Erz getrocknet und von ca. 200C auf ca. 30000 vorgewärmt. Im Bereich des Saugkastens 5 wurde das Erz von ca. 3000C auf ca. 1000°C erhitzt.
  • Zur Verbrennung der aus dem Drehrohrofen 1 austretenden Abgase wurde in der Nachbrennkammer 8 die erforderliche Verbrennungsluft durch die Gasleitung 15 zugeführt. Ein Hilfsbrenner 16, der mit Luft und Gas gespeist wurde, diente zur Stabilisierung der Verbrennung. Zur Regulierung der Gastemperatur in den Brennabteilungen 9 und 11 konnte weitere Luft bzw. Kühlgas über die Leitungen 17 und 12 zugeführt werden.
  • Die Höhe der Erzechüttung 10 wurde durch starre Schilde 18 eingehalten. Eine optimale Absperrung des direkten Gasweges vor dem Ubergabeteil 2 in den Saugkasten 5 oder 6 verhinderte die höhenverstellbare und im unteren Teil bewegliche Absperrvorrichtung 19.
  • Fig.2 zeigt das Schild 20 der Absperrvorrichtung 19, das in einem Drehpunkt 21 auf der Abdichtung 22 gelagert ist.
  • Der Drehpunkt 21 kann. höhenverstellbar sein. Die Abdichtung 22 stützt sich auf der Rostabdeckung 23 ab. Zwischen dem Schild 20 und der Abdichtung 22 verhindert eine Packung 24 den Gasaustritt aus dem Gasraum 25. Der am Schild 20 angebrachte untere Teil des Schildes 26 kann sich in Fahrtrichtung des Rostes bewegen. Teil 26 liegt auf der Rostschüttung 10 auf und verhindert so den Gasdurchtritt vom Gasraum 25 in den Gasraum 27.
  • Fig.3 zeigt eine andere Ausführung, in der das Schild 20 höhenverstellbar auf der Abdichtung 22 angebracht ist.
  • Diese Ausführung entspricht im übrigen mit Ausnahme der starren Lagerung der anhand von'Fig.2 beschriebenen Arbeitsweise.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine optimale und genau kontrollierte thermische Vorbehandlung auf dem Wanderrost unter Ausnutzung der Ofenabgase durchgeführt werden kann. Insbesondere die kontrollierte Verbrennung von giftigen Bestandteilen im Ofenabgas (z.B. CO) und von Russ, der in den Rauchgasen zu Luftversehmutsung fuhren kann, ist gelöst. Gleichzeitig kann durch die kontrollierte Verbrennung z.B. eine schonende Aufheizung von Stückerz erfolgen, wodurch ein Zerplatzen des Erzen und der Anfall von Abrieb verhindert oder vermindert wird.
  • Bei der Behandlung von Grünpellets kann die Je nach Erzart für eine gewünschte Vorhärtung unterschiedliche Temperatur in der Rostbeschickung eingestellt werden.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1) Verfahren zur thermischen Vorbehandlung von eisenoxydhaltigen Materialien auf Wanderrosten für die Direktreduktion in Drehrohröfen, wobei die Abgase des Drehrohrofens für die thermische Vorbehandlung verwendet werden und die vorbehandelten Materialien direkt in den Drehrohrofen chargiert werden, dadurch gekennzeichnet, das der direkte und unkontrollierte Zugang der Abgase des Drehrohrofens zu der ersten Brennabteilung des Wanderrostes durch eine am Abwurfende des Roste vor dem ersten Saugkasten bis auf die Materialschicht herunterreichende Absperrvorrichtung weitgehend verhindert wird und den einzelnen Brennabteilungen geregelte Teilströme des Abgases zugeführt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Wanderrost eingeleitete Abgasmenge nach Verlassen des Drehrohrofens nachverbrannt wird.
3) Verfahren naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fUhlbare Wärmeinhalt der in die einzelnen Brennabteilungen geführten Teilströme durch Zumischung von kalten Gasen eingestellt wird.
. 4) 4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3,bestehend aus einem Wanderrost mit mehreren Brennabteilungen, dessen Abwurfende mit dem Eintragsende eines Drehrohrofens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Abwurfende des Rostes 3 vor dem ersten Saugkasten 6 ein bis auf die Materialschicht 10 herunterreichendes Schild 20, 26 angeordnet ist, das den direkten Gasweg vom Drehrohrofen 1 in die Saugkästen 6, 7 versperrt und dass Zuleitung -kanäle für die Zuleitung von Tejiströmen des Abgases in die einzelnen Brennabteilungen 9, 11 angeordnet sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der untere Teil 26 des Schildes 20 in Laufrichtung des Rostes 3 beweglich angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild 20, 26 höhenverstellbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440223A1 (fr) * 1978-11-02 1980-05-30 Nippon Kokan Kk Procede pour eliminer les oxydes de soufre des gaz d'echappement chauds produits lors de la fabrication de nodules de fer reduits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2440223A1 (fr) * 1978-11-02 1980-05-30 Nippon Kokan Kk Procede pour eliminer les oxydes de soufre des gaz d'echappement chauds produits lors de la fabrication de nodules de fer reduits

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BR7019855D0 (pt) 1973-04-17
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