DE1936219U - U-foermige regenrinne aus hartkunststoff, besonderes fuer holzfenster. - Google Patents
U-foermige regenrinne aus hartkunststoff, besonderes fuer holzfenster.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
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Description
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GUSTAV-MELDAU Te.efon «05241,-3454
ROBERT MELDAU 483 GÜTE RS LOH/W., den .
D i D I I η α i
GUSTAV-MELDAU
Patentanwälte
T 4οο Prof.M-sch
Firma Tumbrink & Co0 EG-
44 Münster/Westf., Sohillerstr. 61
S ßifliö Usfßf/ees (Bmekäbum und Sehutonspc} ist die iOifefzf eSuseraichfej sie weich? von de; ^c
a&i 'fößimiaiU ■&>·.&-M^e« Uüfäriegsn ab. Die rechfßche'Sääsufiisw >:-?r Atw-s-if^nv ist .vk>; gcfv-'i
^prttoiiiΑ üma-fr«-fen iJri;-i:.;-ifieii befinden sich fn den Miissfcfen. Sio m^e^ ic-^e-vtt i-nr,- Mor'^
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vö ^y jot)' öbtiöten Preisen geliefert. Deutsches Pafeftfomi, Gebrcuchsmustersteile.
Unförmige Regenrinne aus Hartkunststoff besonders
für Holzfenster
Regenrinnen aus Hartkunststoff"sind weit verbreitet. Sie
werden mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche der Sohlbank
befestigt. Häufig haben sie zur Verbesserung ihrer Befestigung
nach außen verlaufende"!freisten, welche die schräge
Außenkante der Sohlbank abdecken. Der hohe Steg der U-Schiene
d,-ient -zur Anlegung an eine senkrechte Ausnehmung im Unterteil,
des Wasser schenke Is. _■ "i" .-"__
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Verbesserung,;solcher
Regenschienen. Es löst die Aufgabe, das Profil der Schiene zur Vereinfachung ihrer--Anbringung zu verbessern
Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., Gütersloh/Westf., Konfo-Nr. 2280 I Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
RA. 070 ^91 -8.2.66
und ihre abdichtende Wirkung erheblich zu erhöhen. Das Gebrauchsmuster
beruht auf der Erkenntnis, daß eine innere Wechselbeziehung zwischen der festen Haftung der Regenschiene
an einer wählbaren, aber genau bestimmten Stelle der Sohlbank für die Dauerbenutzung auch die genau?und saubere Anlage
der Dichtung am Wasserschenkel sichert, jedoch diese satte Anlage keine Druck- oder Kippkraft auf die Regenrinne
überträgt.
Wird eine Regenrinne vollständig aus Hartkundststoff, zum
Beispiel aus Hart-Polyvinylchlorid, hergestellt, entsteht einerseits eine wenig elastische Dichtung, mindestens wenn
diese auf einer großen Anlagefläche erfolgen soll. Wird andererseits eine Dichtung auf großen Flächen vorgenommen,
so entsteht eine mechanische Kippwirkung auf die Regenrinne und auf deren Befestigung.
Das neue Muster schafft dagegen eine solche Regenrinne, deren Befestigung gegenüber bekannten wesentlich verbessert ist,
so daß die Anlagestelle der Dichtung am Wasserschenkel genauer als bisher bestimmbar ist. Außerdem wird eine größere,
flächige Anlage mittels einer Dichtlippe aus Weichkunststoff erzielt, die an sich bekannt ist. Diese Verbesserungen lassen sich nach
dem Muster erreichen mittels einer sehr einfachen und glatten Formgebung
und daher einfachem Profil. Weiche Dichtungen als Abschluß von Regenschienen sind ebenfalls aus hartem Kunststoff bekannt.
Das neue Muster ist daher eine solche aus Hartkunststoff
"bestehende Regenrinne, hauptsächlich zur Verwendung "bei Holzfenstern,
mit der Besonderheit, daß die Regenrinne mit der Oberkante ihres inneren, kürzeren Steges bündig mit der Oberkante
der Sohlbank abschließt, die Regenrinne mittels eines längs unterhalb verlaufenden gerippten Steges in eine Nut
der Sohlbank dichtend eingelassen ist und der äußere, höhere zweckmäßig senkrecht verlaufende Steg der Regenschiene in
eine verhältnismäßig lange Dichtlippe aus weichem Kunststoff übergeht. Nach dem neuen Muster sind die Rippen des Befestigungssteges
Widerhaken,
line Verbesserung des neuen Musters besteht darin, daß die Lippe aus weichem Kunststoff satt und bündig in den harten
Kunststoff der Schiene übergeht und der Winkelscheitel, den der Steg mit der lippe bildet, aus Hartkunststoff besteht.
Die neue Regenrinne ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen,
aber bevorzugten Ausführung dargestellt.
Fig« 1 zeigt eine Seitenansicht der neuen Regenrinne als Formstück,
Fig« 2 veranschaulicht ebenfalls in Seitenansicht die Wirkung
der Regenrinne nach Einbau in ein Holzfenster.
Wir erkennen in Figur 1 die Regenrinne 2. Sie hat einen rechts
gelegenen kürzeren Steg 3, einen in der Zeichnung links gelegenen höheren Steg 4 und einen sich von ihrer Unterseite abwärts
erstreckenden gerippten Steg 6«
Der Vordersteg 4 ist nach unten in einen Dichtflansch 5 verlängert,
der jedoch nicht unbedingt notwendig ist.
Wesentlich ist jedoch die Verlängerung des höheren Vordersteges 4 in Gestalt einer Lippe Io. Die eigentliche Regenrinne
2 bis 6 besteht aus hartem Kunststoff während die Lippe Io aus weichem Kunststoff geformt ist. Sie ist gummielastisch
und verhältnismäßig lang. Diese Lippe von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt geht ferner bündig in den
harten Kunststoff des Steges 4 über und zwar zweckmäßig derart, daß die Winkelhalbierende 13, die vom Scheitel des
Winkels zwischen dem Steg 4 und der Lippe Io ausgeht, im harten Kunststoff verläuft.
In Figur 2 erkennt manj daß die Regenrinne 2 bis 4 mittels
des längs unterhalb verlaufenden gerippten Steges 6 in eine Nut der Sohlbank 1 hineingedrückt ist, derart,· daß der Vordersteg
4 mit seinem Unterflansch 5 dicht auf der benachbarten Ausnehmung der Sohlbank 1 liegt, der starre Steg 4 den Raum
zwischen Sohlbank und Wasserschenkel abschließt und die Lippe Io sich satt und elastisch auf die zurückspringende
Seitenkante 8 des Wasserschenkels 7 legt.
Man erkennt besonders aus Figur 2, daß der Befestigungssteg sich dicht und gleichmäßig mit seinen Rippen bzw. Widerhaken
in eine einfache Nut 9 der Sohlbank durch eben Druck auf die innere Bodenfläche der Regenrinne 3 hineindrücken läßt. An
dem planebenen Verlauf des Innenbodens der Regenrinne 3 läßt sich mit einem Blick leicht feststellen und im übrigen auch
durch Betasten fühlen, daß die Regenrinne ihren satten Sitz
auf der Oberkante der Sohlbank eingenommen hat. Als zusätzliche Sicherung läßt sich außerdem noch in den meisten Fällen
feststellen, daß die Oberkante des inneren kürzeren Steges 3 der. Regenrinne bündig mit der Oberkante der Sohlbank 1 verläuft.
Die Lippe Io läßt sich beliebig oft auf Biegung beanspruchen; da das Maß ;Innenkante des Steges 4 und Lage des
gerippten Steges 6 vorher bestimmt sind, läßt sich in jedem Fall sehr einfach ermitteln, an welcher Stelle die Nut
in die Sohlbank 1 eingeschlitzt ist. Auf diese Weise wird ferner der Fußpunkt der Dichtlippe Io gegenüber der zurückspringenden
Kante 8 des Wasserschenkels 7 ein für alle Mal festgelegt, besonders auch mit Rücksicht auf die wählbaren
Kanten des Kunstharzes, aus dem die Regenrinne 2 bis 6 besteht. Die Dichtbewegung und damit die Wirksamkeit der Lippe
Io und der Regenrinne 6 sind auf diese Weise im Dauerbetrieb gesichert. Ebenso dichtet die Regenrinne gegen Winddruck ab.
Das harte Polyvinylchlorid, aus dem bevorzugt die Regenrinne hergestellt wird, ist schlagfest und bewährt witterungsbeständig.
Die Befestigung mittels des gerippten oder auch mit Widerhaken versehenen Steges 6 ist durchaus witterungsbeständig
und auch kippsicher«
Das neue Muster hat ferner den Vorteil, daß es infolge seiner Raumgestalt auch einem Laien ohne weiteres zu erkennen gibt,
in welcher Weise es praktisch zu verwenden ist.
Claims (3)
1.) U-förmige Regenrinne aus Hartkunststoff zur Befestigung auf
der Sohlbank besonders von Holzfensterrahmen, die mit einem äußeren hohen Steg auf einer zurückspringenden Seitenkante
des Wasserschenkels abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (2) mit der Oberkante der Sohlbank (1) abschließt,
die Regenrinne (2) mittels eines längs unterhalb verlaufenden gerippten Steges (6) in eine Nut (9) der Sohlbank
(1) dichtend eingelassen ist und der äußere, höhere, zweckmäßig senkrecht verlaufende Steg (4) der Regenschiene
in an sich bekannter Weise in eine verhältnismäßig lange Dichtlippe (lo) aus weichem Kunststoff übergeht,
2.) U-förmige Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen des Befestigungssteges (6) Widerhaken sind.
3.) U-förmige Regenrinne nach Anspeich 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3, 4 und 5) von parallelen Flächen mit rechtem Winkel begrenzt sind.
Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., Gütersloh/Westf., Konto-Nr. 2280 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966T0020216 DE1936219U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | U-foermige regenrinne aus hartkunststoff, besonderes fuer holzfenster. |
BE709689D BE709689A (de) | 1966-01-24 | 1968-01-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966T0020216 DE1936219U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | U-foermige regenrinne aus hartkunststoff, besonderes fuer holzfenster. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936219U true DE1936219U (de) | 1966-04-07 |
Family
ID=7549616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966T0020216 Expired DE1936219U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | U-foermige regenrinne aus hartkunststoff, besonderes fuer holzfenster. |
Country Status (2)
Country | Link |
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BE (1) | BE709689A (de) |
DE (1) | DE1936219U (de) |
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1966
- 1966-01-24 DE DE1966T0020216 patent/DE1936219U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-01-22 BE BE709689D patent/BE709689A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE709689A (de) | 1968-05-30 |
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