DE1934799A1 - Dichtungsscheibe - Google Patents

Dichtungsscheibe

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DE1934799A1
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DE
Germany
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ring
sealing ring
flange
relatively rigid
combination
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Application number
DE19691934799
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English (en)
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Wagner David Prugh
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/001Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts for sealing or insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/915Bolt having packing joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

. Dr. A. Menizel 8·, Juli 1969
Dipl.-lng, W. Dahlk* ¥/ho
Palentanwdite ,
Refrath bei Köln
Frankenforsf 137
ILLINOIS TOOL WORKS, Inc. Chicago, Illinois (V.St.A.)
"Dichtungsscheibe"
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsscheibe, die zusammengesetzt ist aus einem relativ starren. Sch.eiben.teil und einem Dichturigsteii, das aus gummiartigem Werkstoff gebildet ist.
.9'oms/ust
Gummi ar ti ge Dichtungsseheiben sind bekannt in ihrer Zuordnung zur Klemm- oder Unterseite von flachen oder leicht gewölbten Scheiben. Dabei besteht die Tendenz, daß die Peripherie der Dichtungsscheibe radial nach, außen gedrückt wird, wenn auf sie axiale Klemmkräfte einwirken, die von der Anlage mit der Klernmseite eines Befestigungselementes herrühren, beispielsweise der Kopf einer Schraube oder einer Mutter. Um dieser Tendenz entgegen zuwirken, ist es bekannt, die Dichtungsscheibe -mit der Unterseite der metallischen Scheibe eine Bindung eingehen zu lassen. Diese Kombination von Dichtungs- und Metallscheiben erweist sich jedoch für viele Anwendungsfälle als ungeeignet.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Scheibe in der Porm vormontierter dichtender und relativ starrer Scheiben, ohne daß die Notwendigkeit besteht, Bindungsstoffe zu verwenden. Dazu ist gemäß der Erfindung eine ineinandergreifende Anordnung vorgesehen, um die Scheibenteile gegen eine ungewollte axiale Trennung zu sichern. Weiter soll gemäß der Erfindung eine vormontierte Scheibe der zuvor beschriebenen Art geschaffen werden, die so eingerichtet ist, daß die äußere Peripherie der Dichtungsscheibe daran gehindert wird, sich radial nach außen zu verlagern, wenn die Scheibe gegen eine Werkstüekflache geklemmt wird. Weiter ,soll gemäß der Erfindung eine Dichtungsscheibe der angegebenen .Art geschaffen werden, die sich preiswert herstellen läßt und die in wirkungsvollerer Weise die vorgesehen Punktionen erfüllt, als das bekannte Dichtungsscheiben tun. Schließlich soll gemäß der
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BAD ORIGINAL
JSrf indüng eine Dichtungsscheibe geschaffen werden, die so konstruiert ist, daß nur eine Große in wirkungsvoller Weise mit zu gehörigen Befestigungselementen verschiedener Durchmesser verwendet werden kann.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Äusführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die. Zeichnungen näher 'erläutert.: In den Zeichnungen sind: . ; ^
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schraube mit. einer . Dichtungsscheibe als erstes Ausfülirungsbeir spiel der Erfindung, . -
Fig. 2 eine; vergrößerte Einzelheit im Schnitt durch den oberen· Teil der Schraube und der Scheibe,. wie-sie in Fig. 1 dargestellt sind, wohei die . ,Dichtungsscheibe ;uhd die· damit; kombinierte re^- : lativ starre Scfexbeim Schnitt ;inV Zuordnung; --, "-zu einem Werkstück νοέ "dem endgültigen- Eiern- · men der Scheibe gegen; das -Werkstück.." gezeigt '
Fig. 3 eine der"■■D$&s1f^iXungenr^in--"iig»-E Darstellung, in der:gezeigt Is^1/wie"die. ; Dichtungsscheibe an das Werkstück" angeklemmrfr-
BAD ORIGINAL
- 4 - .'■:■.
Fig. 4 ein Schnitt durch eine relativ starre Scheibe, die von der zugehörigen Dichtungascheibe getrennt ist,
Fig. 5 ein Schnitt durch die Dichtungsscheibe, die von der zugehörigen starren Scheibe getrennt ist, welche in Fig. 4 gezeigt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung,1 in der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist,
Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Scheibe in der endgültigen Kleriimlage gegen die Fläche eines Werkstücks, ■
Fig. 8 ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 4} in dem eine relativ starre Scheibe abgwandelter Form gezeigt ist,
Fig. 9 ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 8, wobei eine weitere Abwandlung der Seheibe gezeigt ist, bei der der freie Rand des Flansches eine Anzahl auf dem Umfang verteilter Schlitze oder • Hüten enthält, . BAD
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Fig. 10 ein Schnitt ähnlich dem der Pig. 5r in dem eine Dichtungsscheibe in. einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, .
Pig. 1.1 ein. Schnitt ähnlich dem der Pig. 10, in dem. ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtungsscheibe gemäß der Erfindung gezeigt ist,
Fig. 12 eine abgewandelte Anordnung, bei derN die relativ starre nicht metallische Seheibe als einstückiges Teil eine Kappe umfaßt, die sieh im wesentlichen der Querschnittsform des
Schraubenkopfes anpaßt, dem sie zugeordnet ist,
Fig. 13 eine der Pig. 12 ähnliche Darstellung, in der eine Anordnung gezeigt ist, bei der die Kappe, die den Kopf umgreift, einen getrennten Teil der relativ starren. Scheibe selbst bildet,
Pig. H eine Ansicht einer Scheibe in Verbindung mit einer Schraube als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ;
Pig. 15 ©ine Einzelheit im Schnitt durch die in. Pig. 14 gezeigte Anordnung,
Fig. 16 eine Einzelheit· im Schnitt,die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung"zei£t,
Fig. 17 eine der Fig. 16 ähnliche Darstellung., beider die Schraube jedoch festgezogen ist, um. die Scheibenanordnung gegen eine Werks5ücks-
flache zu drücken, und
Fig. 1ö bis 21 .
jeweils Schnitte, die verschiedene elastische Scheiben zeigen, welche zusätzliche Merkmale der Erfindung enthalten.
In Fig. 1 ist eine Scheibeneinheit 14 in ihrer Zuordnung- zur Klemnseite eines Schraubenkopfes 16 gezeigt. Der Schraubenschaft ist mit 18 angezogen.
Die Scheibeneinheit 14 besteht aus einem gumaiartigen Dichtririg 20 und einem zügehörigen relativ starren Ring 22, der aus Metall, starrem Kunststoff, Faserstoff o.dgl. gebildet sein kann. Der Dichtring 20 hat eine Fläche 24'zur klemmenden Anlage an. einem Werkstück, eine Ringfläche 26 zur Anlage am starren Ring 22 und eine Ringfläche28, die radial innerhalb der Ringfläche 26 angeordnet ist und sich im axialen. Abstand dazu befindet, um in klemmen.de Anlage an einem Drehbefestigungselenient zu gelangen,
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: ■ ' . . BAD ORIGINAL
»■ a
_ 7 beispielsweise an die Klemmseite des Schraubenkopf es 16.
Der Ring 22 umfaßt einen kegelstumpfförmigen Flansch 30, der zum Eingriff in eine komplementär ausgebildete· Ringausnehmung .. 32 des Dichtrings 20 ausgebildet ist. Der äußere Rand des Rings 22 bildes eine Schulter 34f die einen Teil der Peripherie des Dichtrings 20 hintergreift, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Der Plansch 30 kann um die abgeschrägte Ecke 35 in die Ausnehmung 52 eingefedert werden, um die in Fig. 2 gezeigte Lage einzunehmen. Während des Zusammenfügen^ wird der Dichtring vorübergehend radial etwas zusammengedrückt. Danach wird den Kräften, die bestrebt sind, die Hingteile axial su trennen, durch die Anlage einer konischen Fläche 3£> des Rings 22 an einer komplementären konischen Fläche 35 des Dichtrings 20 Widerstand entgegen— gesetzt. Der enge Site des kegelstunpfiormigen Flansches 30 innerhalb der komplementären Ringsausnehmung %2 und die genannte' Anlage der Flächen 36 und 38 aneinander wirken in wirkungsvoller Vi'eise einer ungewollten axialen Trennung der Teile entgegen und machen es überflüssig, einen Bindestoff zwischen den Anlageflächen der Ringteile zu verwenden. Hachdem die ScheibeneinJieit ferner gemäß der Darstellung in Fig. 2 auf die Sehraube aufgeschoben ist, verhindert die Anlage des Schraubenschaftes an. der inneren Fläche des Rings 20 formschlüssig.ein radiales Zusammendrücken des Rings 20, um damit formschlüssig ein axiales Trennen der Teile 20 und 22 zu verhindern.
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Gemäß Pig. 2 ist der kleinste Innendurchmesser des Rings 20 etwa so groß wie. der Durchmesser des Schraubenschaftes· und vorzugsweise kleiner als der Spitzendurchmesser des Schraubenge.-windes. Der Innendurchmesser des Rings 22 ist wesentlich größer als der Spitzendurchmesser des Schraubengewindes. Die Scheibeneinheit kann also in Verbindung mit Schraubenschäften verschiedener Durchmesser verwendet werden, die einen solchen Bereich bestreichen können, daß sie etwas kleiner als die normalen Innendurchmesser des elastisch susammendrückbaren Rings 20 sind,,aber auch einen.Durchmesser haben können, der gleich dem Innendurchmesser des relativ,, starren Rings 22 entspricht.
In Fig. 2 ist die vormontierte Scheibeneinheit 14vor dem .Anklemmen der Einheit gegen die Fläche eines V/erkstucks 40 ge- . zeigt. Die Klemmseite des Schraubenkopfes 16 .liegt dabei zunächst an der Fläche 28 des Dichtrings-an. Mit dem endgültigen Pestziehen des Schraubenkopfes 16 gegen die Scheibeneinheit 14 (Pig· 1) wird die innere Peripherie des Dichtrings 20 seitlich "--in eine feste Anlage an die Peripherie des Schraubenschaftes 18 gedruckt, und die Schulter 34 des Rings 22 stellt sich wirkungsvoll der Möglichkeit entgegen, daß der Dichtring radial nach ^ außen gedruckt .wird. Die komplementären konischen Pläche 36 und 38 der Ringe 22 bzw. 20 wirken ebenfalls in wirkungsvoller Wise während des Anziehens "des G-ewindeelementes gegen den Dichtring, um den Andruck des Rings 20 an der Schaftperipherie zu erhöhen.
BAUÖREGSNAL
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In. Fig. 6 und 7 ist eine Scheiben einheit "I4a als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Ein Dichtring 20a ist mit einem relativ starren Ring 22a vereinigt (Pig. 6). Me Schraube, die in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, umfaßt einen Schraubenkopf 16a, der mit einem Flansch 42a·-versehen, ist. Diese Flansch dient zum Anklemmen an der oberen Ringfläche des Rings 22a (Fig. 7). Mit dem endgültigen Festklemmen der Scheibeneinheit 14a in, die vorgesehene Lage legt sich der innere Rand des Dichtrings auf sich selbst, wie das in Fig. 7 gezeigt ist, und in dieser Lage drückt er in wirkungsvoller Weise gegen die Peripherie des Schraubenschaftes. Kegelstumpfförmige Flächen 36a und 58a wirken in der-gleichen Weise wie- die entsprechenden Ringflächen 36 und 38 beim Ausführungsbeispiel gemäß. Fig. 1 bis 4. Der Ring 22a hat ebenfalls eine Schulter 34a, um der Möglichkeit entgegenzuwirken, daß die äußere Peripherie des Dichtrings radial nach außen, gedruckt wird. ■
In Fig. 8ist ein. weiteres Ausführungsbeispiel eines relativ starren Rings 22b gezeigt. Dieser Ring 22b entspricht in jeder Hinsicht dem zuvor beschriebenen Ring 22, außer daß der Ring- _ flansch 30b sich unter die Ebene erstreckt, in der die äußere Randklemmseite des Rings liegt. Eine Schulter 34b wirkt in ähnlicher Weise wie die zuvor beschriebene Schulter 34»
In Fig. 9 ist ein Ring 22g gezeigt, der in sein&m Aufbau dem Ring 22fc entspricht, außer daß der Ring 22c mitMe'iner Anzahl auf
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dem Umfang""verteilter .-msnehraungen 44c an freien liv-iv'·- los Flansches 30c versehen ist. Lie-Arü und die-Grö^e den Liohtrings bestimmen den Eingriff, rat .de::/dar freie Hard -les Ιίίήβ-flansch.es in das Xateria.l. des .Diehtrlngs eingedruckt werden soll. Indem die auf der;. Umfang verteilten ^usnehmurigen 44c vorgesehen sind,.jwird die Möglichkeit, daß das freie Ende des ?lansches 2r'C sich in das Itaterial des Dichtrings unten in der Ringsäusnehnung einbettet, etwas verringert. Ansonsten entspricht der Ring 22c dem Ring 22υ. .
In Fig. 10 und 11 sind weitere ^usführungsbeispiele von Dich"- ' ringen gezeigt. Der ir Pig. 10 gezeigte 3ichtrirg 2Od entspricht i«i -wesentlichen den zuvor "beschriebenen Dich'rlng 20.« Der Lichtring 2Od unterscheidet; 'eich von dieser, dadurch, :Ia3 ein. Hingvnalst 46d an der KleLicselte des Hinge vorgesehen ist;. _-'ür bestimBite Anv/endungsfälle hat es sich-als zv/eckrr.ä.2ig erv/ieseh, diesen Kingwulst-'46a vorzusehen. In Pig. 11 ist ein Dichtring 2Oe gezeigt,: der in seinem Querschnittsprofil etwas von dem zuvor beschriebenen Ring 20""abweicht. ■
Für bestImmte Anwendungsfälle können die. relativ starren Hinge, wie sie zuvox. beschrieben worden sind, mit einer einstückig angeformt en-Kappe versehen sein, um den Schraubenkopf zu uöschlies- sen.. In dieser Hinsicht ist ein Hing 22f, der" in seinem Aufbau '-5 dem zuvor beschriebenen Ring 22 entspricht, mit einer einstückig* angeformtenKappe 48f versehen. Diese Kappe 46f entspricht der'
polygonalen Porn dee schraubenkopfes und kann jdanit ein. Drehv.'C-rk::eu{'; oder einen onrilüssol aufnehmen. Die verschiedenen Teile 'ier in Pig. 12 geneigten ?tnOrdnung-, die gleichen zuvor beschrie-benen Teilen entsprechen, haben die gleichen Bezugszahlen, an denen der Buchstabe f angefügt ist. - - '
In Pig.. 15 ist eine Ausführungsform gezeigt, die der der Pig. 12 ähnlich ist, auiier daß die Kappe 48g nicht einstückig mit dem skarren Ring 22g ausgebildet ist. Gleiche Bezugszahlen,-an die der Buchstabe g angefügt ist, sind in Pig. 15 .verwendet worden, ui.. Teile zu kenn ze ic im en , die gleichen Teilen in den ! anderen Darstellungen entsprechen. Die Kappen 4cf und 4 · ,"· könnenaus geeigneten rela-.iv starren niciit metallischer '·<erkstoffen geformt sein, beispielsweise aus Kunststoff "oder Faserstoff.
In rig. 1-f und 1 [: isu s±v. v.'eiseres ..usfü:irungsbeispiel der Er- findung gezeigt, bei dem die Teile, die den -zuvor genannten Teilen entsprechen, durch die. gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind, an die der Buchstabe ?. angefügt ist. In diesen: ^ λι ε führung sbeispiel sind die einzelnen Teile ähnlich denen in den in Pig. 1 bis S gezeigten --usführungsbeispiel, hier .ist jedooh die Schej,beneinheit in umgekehrter- Lage relativ, zur Scheibeneinheit in der in Pig. -1 bis 5 gezeigten Anordnung auf die Schraube aufgeschoben. Perner hat der Schraubenkopf eine ausgehöhlte Kleniaflache 47, die einen schrägeren äußeren Rand 49 aufweist,' um" zum seitlichen Begrenzen des elastischen Rings beizutragen. , '
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In Fig. 16. und 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt., bei denen die Teile, die den zuvor beschriebenen entsprechen, durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind, an die der Buchstabe i angefügt ist. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Gewinde 18i am Schaft entlang im wesentlichen bis zum Kopf 16i der Schraube. Die Innenfläche des elastischen. Rings 2Oi greift- also direkt an den Spitzen/des Schraubengewindes an, wie das in Fig. 16 gezeigt ist. Es versteht sich, daß bei allen, anderen Ausführungsbeispielen in entsprechender Welse eine Schraube mit Gewinde verwendet werden kann, das sieh bis zum Kopf erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser des elastischen Rings über seine gesamte axiale Länge gleichförmig, er könnte aber in der gleichen Weise- abgestuft sein, wie das bei den in Fig. 1 bis 11 gezeigten. Ringen. der Fall ist, vorausgesetzt, daß die axiale Länge der kleinsten Abstufung im Durchmesser mindestens so groß wie eine volle Steigung des Schraubengewindes ist, um für ein ordnungsgemäßes Ineinandergreifen zwischen dem Ring und dem Gewinde zu sorgen.
Wie bereits erwähnt, sind alle hier beschriebenen Scheibeneinheiten, zum Zusammenfügen mit Schrauben verschiedener Durchmesser geeignet. Wenn eine Schraube mit einem relativ großen Durchmesser verwendet wird, wird der elastische Ring natürlich gestreckt und um den Schraubenschaft herum ausgedehnt. Das Volumen des elastischen Rings kann zu groß sein, um ordnungsgemäß in dem eingeengten. Raum zwischen der Peripherie des Schraubenschaftes
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und dem Flansch.3Öi aufgenommen au werden.. Um s.olches überschüssiges Ringmaterial aufzunehmen, wenn das Bef estigungsele-* ment festgezogen-wird, wie das in Pig, 17 gezeigt ist, ist eine RingauBnehmung 50 in die Oberseite 28i des elastischen Rings eingeformt. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird das Material des Rings während des Festziehens des Befestigungselementes so gepreßt, daß es im wesentlichen die Ausnehmung 50 füllt. Ferner kann ein. Teil des Ringmaterials in die Zwischenräume zwischen den einzelnen. Gewindegängen gedrücktwerden.
In. Fig. 18 bis 21 sind jeweils elastische Ringe 20.j, 20k, 201, 20m gezeigt, die sich.zur Verwendung mit jedem der relativ starren. Ringe und Schrauben in der zuvor beschriebenen Anordnung eignen. Diese Ausführungsbeispiele zeigen verschiedene Anordnungen., die der Ausnehmung 50 entsprechen, um Raum zu bilden, in. den das überschüssige Ringmaterial eingedrückt werden kann, insbesondere wenn der Ring in Verbindung mit einer Schraube mit relativ großem Durchmesser verwendet wird. In Fig. 18 ist der. Ring mit ringförmig angeordneten, im Abstand liegenden, nach innen, gerichteten. Vorsprüngen. 52 versehen, die in einen Angriff am Schraubenschaft oder am Schraubengewinde gelangen können, um einen Raum 5Oj zwischen, dem Schaft und dem Gewinde zu bilden, mindestens ehe der Ring gegen eine Arbeitsfläche geklemmt -"wird. In. Fig. 19 sind.ähnlich wirkende Vor Sprünge in der Form sieh ■-. axial erstreckender Rippen 52k vorgesehen. In Fig. 20 und 21 sind die inneren Wandungen des Rings entgegengesetzt, konisch aus-
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gebildet, so :la3 die kleineren 'Enden ζ-ιτ ^ufi'ahr^e IeK .schrauben-. Schaftes geeignet sind, v/ährend viii -f'örniifte Rriuue : >*I -;rri bOn an den größeren Enden vorgesehen sind. . ; .
Die Erfindung sieht also eine sehr praktische ur,..I v;ir.:.un~Evoll arbeitende, dichtende ocheibeneinheit vor. .LiG IFotv;enäigkeit : . zur Herstellung "einer chemischen Verbindung r-v/ischen der. Dichtring und dem zugehörigen otützring entfällt, denn es ist eine Anordnung vorgesehen, um die Ringteile gegen ein ungewolltes axiales Trennen mechanisch zu sichern. Die Anorlrung der aus dem Dichtring und den relativ starren Ring be stehende·!: ucheibeneinhe.it ist derart, daß verhindert wird, daß die äuJere Peripherie des Dichtrings radial nach au."en gedrückt wird, wer.r; er fest . gegen eine Arbeitsfläche geklemmt wird. Der begriff "relativstarrer Ring" wird-hier s-o vervrendet, dai3 er εον/ohl .letall- als
-auch ITi ent ine ta lirin ge umfax?t, die ausreichend starr ir;i Tergleich . 3.U xera gum;fliartigen Dichtring sind, ua damit die Einheit in v/irkungsvoller vieise in. eine feste dichtende .anlage an ein Werkstück und außerdem in eine dichtende Anlage an die Peripherie einer zugehörigen Schraube zu drücken. Wenn der Begriff "relativ starrer Ring" verwendet wird, versteht es sioL, daß der Ring die !Torrn, eines Rings an sich oder die Porm eines Sings haben kann, dem eine Kappe zugeordnet 1st, um einen Schraubenkopf einzukap-".Bein,, wie das beschrieben worden ist. Die hier vorgesehene-Scheibeneinheit kann in Verbindung mit der KleiEmseite einer Mutter ebenso wie mit der Klemmseite eines, schraubenkopfes verwendet
werden·0 ,„,,„: bad

Claims (1)

  1. Päten tan sprüche
    M .^ücheibeneinheit, bestehend aus einem gummiartigen Dichtring und eineu: zugehörigen, relativ starren Ring, dadurch £ c k e η η ζ e i c h η e ty daß der Dichtring (20) eine erste KletasifTächo (24) auf einer Seite, eine am Ring (22) anliegende Plächc (26) an der gegenüberliegenden Seite und eine zweite Klemmfläche (28) auf der gegenüberliegenden Seite aufweist, die am inneren Kand des Dichtrings (20) liegt, daß der Diohtring (20) eine Ausnehmung (32).zur Aufnahme eines Flansches (30) hat, die zwischen dem inneren und dem äußeren Hand des Dichtrings (20)-'liegt, und sich von der am Ring (22) anliegenden Flache' (26) in Richtung auf die erste Elemmflache (24) erstreckt, jedoch vor dieser endet, und daß der relativ starre Ring (22) auf der an diesem Ring (22) anliegenden Flä- - ehe (2c) liegt und einen Flansch (30) hat, der komplementär nur Ausnehmung (32)- ausgebildet ist und innerhalb dieser sitnt, - v.'obei der -aurenrar:; des relativ starren Rings (22) eine ücrulter (3·-) hat, die einen Teil des Dichtrings (20) hintergreift, derart, - äaiS der Möglichkeit entgegen gev/irkt :-.." wird, da;j die Peripherie des Dichtrings (20) beim Anklemmen des Dichtrings (-20) an eine Arbeitsfläche radial nach außen verlagert werden, kann,. ' ,
    90988B/ ΤΛ5 1 i'--~:~*.:
    - - ; ' " BAD -OWGINAL J
    2. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, dad u r c h ge k e h η zeichne ΐ, daß der Plansch (50) und die Ausnehmung (32) zur Aufnahme des Flansches (30) ringförmig angeordnet sind.
    3. ocheibeneinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e Ic en η ζ e i c h η e t, daß der Plansch (30) eine Anlägefläche (36:). umfaßt, die relativ, zur Achse der vereinigten Ringteile (20, 22) schräggestellt ist, und daß die Ausnehmung (32) eine entsprechend schräggestellte Fläche (38) auf v/eist, die die schräggestellte Anlägefläche (36) überlagert.
    4. Scheibeneinheit nach Anspruch 3» d a d u r ρ h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die schräggestellte Anlagefläche (36) des Flansches (30) und die entsprechend schräggestellte Pia-
    ehe (38) der Ausnehmung (32) ringförmig angeordnet sind.
    Sclieibeneinheit nach ilnspruch 1, d a d u r c h g- e k e η. η ζ e i c h η e t, daß der Plansch (30); kegelstumpfföriaig ausgebildet ist und daß die 'Ausnehmung (32) durch eine Fläche (38) des DicHtrings-'(20) gebildet ist, die ebenfalls kegelstumpf förmig ist und die kegelstumpfförmige Fläche (36) des Flansches (30) überlagert. '
    6. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e η η ζ e ic h η et, daß die zweite Klemmfläche (28) des Dichtrings (20) vor dem Anklemmen an einer Arbeitsfläche im wesentlichen in. einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur-RiMg--
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    ■ ; .; ..-■■ ■■:■■ ■■■;.■ ' \; ■ [ ':/.. . ;.- —^,-1-7-
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    ach.se steht und axial nach, außen., gegen die am Ring (22) ■ anliegenden Fläche (26) des. Dichtrings (22) versetzt ist..'
    7· Scheibeneinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h ge ic e η η-s e ich η e c, . daß das freie Ende des Flansches (3Ob) sicli axial über eine Ebene hinauserstreclct, in der die Unterseite des relativ starren Rings (22b) liegt.
    8. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch ge k e κ η zeichnet, daß der freie Rand, des Flansches (30) is wesentlichen nicht unterbrochen ist.
    9. Scheibeneinheit nach. Anspruch I, d ad u r c h g e k en η zeichnet, daß der freie Rand des Flansches (30$ eine peripher liegende Kante bildet, die an im Abstand liegenden Stellen unterbrochen ist (bei 44c). . - ' . ■
    10. Sch.eibeneinh.eit nach Anspruch 1, d ad -u r c .b. ge kenn ze i c h η e t, daß der Dichtring (2Gd) einen Hin gwu 1st .. (46d) umfaßt, der der ersten IClesiEiflache -(24d) sugeoririe^ ist.
    11. Scheiben.einh.eit nach Anspruch 1 in Kombination mit eines mit ffewin.de versehenen Kleramelement, dadurch ge -kennzeichnet, daß die Klemmf lache des Eleauaelemen.ts an der swelten Klemmflache (2Sf) des Dihtrings (2Qf) liegt und daß eine Kappe "(4Sf) eine axiale Verlängerung1 des
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    — 1 -\ — - -
    relativ starren Rings (22x) bilie:, ν.— ::si ΐΊο Ku-r>pe {'--''■'; Äußere des mit Gewinde versehener Kle:.j:.elc-i.or. "Oc einkapsel
    12-. ochexbeneinheit in Kombination γλχϊ e ir. ?..:,. Zierde Ionen ü nu_- . ^n,apruc?i 11 , d a d u r c r. j. e ic- e η r: r: e i ο h rs e t«, laß die Kappe (4?-f) ei"--.3':.':^l:i;; :..i* ie.". re~&"*.iv sparren :-;:r.. .' (22f) ausgebilde-t ist.
    1-3'·" ocheibeneiniieiu in Kombination nit eir.e:. jllerx.eleir.ert r.ao.-■Ρ-Ϊ2 spruch 11 , d a d u r c i. ^* e 1: er: :. ~ e i ? ■ h rs ej *;, da;? die Kappe aus r.ich^ neSallisihe^., var'cr-iarsn Kur:ß^- 3-off gebildet ist. . . -. . -
    £. Scheiben einheit in Kombination :.ii~ eir:==.- rZl-'j.'-.r.eleu.er.T r.&cij -insprucr. 11,. d a d u r ■': h ,: e.k-e r. r. ζ e i c· Ii r; e ,, ia.3 die Kappe (4Sf) ^ond- ier relativ starre --ir:~ (22f) eln- - stüolcig-aus nicht metallische:: Vi'e-riiHtoi'f ^eiont aic-i.
    15· ocheiceneiriieit in Kor-bination - nit einer, .Kle-nne lernen t r;acii -'■-!"Spruch 11, dadurch ^ e ic e n. r ξ e i c. 'h η e t, daB das mit G-ewinde versehene Klemüelenert einen. Sclirauberschaft C-ISf). aufweist, der sich durch die DC-heibeneinheit erstreckt und der einen Durchmesser hat, der*.kleiner als der kleinste Durchmesser, des Flansches (JGf) des r-elativ starren Rings (22f) ist, da;3 der Sichtring (2Of) einer Hingab schnitt - .zv/ischen dem Schaft (1Sf) und dem."-Flansch.- (5Of) .aufwe ist'', ;:
    BAD ORiGiNAL 909885/1Ä51 -^S -
    _ 19 - ". . -V- -■-...■■■
    νν.ύ '%&■% eij:-freier Kann: in de« Bingahschnitt ror'-anden ist, ill den Material des Uiclitrings (2Of) bei iunklenL.en* des MchtrfcjjS (2Of) an ο ine Arbeitsfläche eindruckbar is';.
    16. oeheibeneinheit in Kombination mit einen Kleasseleaent nach
    Anspruch 1'ί?," ö a <J u r ca g e-k e ii η -z ei c hu e t,
    das der freie Baum (50) in die zweite Klerarafläclic (28i) ein* geformt ist. O
    17· ocheibeneinheit in Kombination mit einem KlemneTement nach Anspruch 15, el a ä u r c h g e k e ή 'Ά % e i c h net, daß der Dichtring (2Oj, 2Gk) sich nach innen erstreckende Yorsprunge (52» v;2ic) aufv<Teist, die an dem Schaft; (18) angreifen, und daß der freie ilaiia (5Oj, 503c) svrischen den Vorsprängen (52, 521:)' liegt.
    18. Scheiben einheit in Eoinbination T,iit einem iZleiHse lesen t nach. Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet--,-daß der Dichtring (201, 20ni) eine Innenwand aufweist, die den Schaft ungiht, von der ein Teil einen Durchnesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Schaftes ist und sich in Anlage an den Schaft befindet, und von. der ein anderer Teil einen Durchness^r hat, der größer als der Schaft ist und den freien Raun (501, 50m) bildet. ■ "
    19· Scheibeneinheit in IConbination. mit einem KlemmeIeinent nach
    909885/1451 - 20 -
    Λ : : BAD ORfSINAt ' V ■;
    - 20 -■■■'. '■;■■■■'
    Anspruch 11 , d a ~·,3 ν. r c h. t;;- e k. e η η ?* e 1 c Ii η e 1;, daß .die Klemnf läclie .(47) untersclaiitten iei; und eine sich a:; j al erstreckender?: Seil (>'?} aufweist, der einen Teil des !achtringe -"(20Ji) derart wafaßt, daß ein radiales Üpreiaen '.iiescG Teils dee Dichtrir,;jc (20b) Tjei.fr. Anklesuaen des Dicht- TlTi1-Z (20h) an. eine -arboi usriäche geheamt wird. - ■
    Soneiaeneinlieil; nach, «.nsprucii. 1, u ad u r c Ii g e }: e η η r; e i c h η el;, daß die iJichtsoheibe (20) einen inneren .uarrioereick rait einem ersten 'Durchmesser hat,- der in eine :u";Ia^e an ein korr.plerientflres Befe8tigungseler;ient, insbesondere, an den Schaf 1? (18} einer Ücliraufce, bringbar ist, und daß der relativ starre Hing (20) einen Ideinsten Innendurchmese;erha4-, der wesentlich größer als der erste ]JurchßiesE!er ist., v/chei.der innere Handbereich des Dichtringe (20) elastisch spreizbar ist,- derart, daS die ocheibeneinheit Schraubenschäxter! (18) verschiedener Durchiaesser zugeordnet vferden kann. - -
    • -BAD ORIGiMAL "
    909885/1 AS 1
    ti .
    Leerseite
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