DE1934362A1 - Stroemungsmediums- bzw. Fluessigkeitsuebertragungsvorrichtung,insbesondere Fluegelradpumpe mit veraenderbarem Volumen - Google Patents
Stroemungsmediums- bzw. Fluessigkeitsuebertragungsvorrichtung,insbesondere Fluegelradpumpe mit veraenderbarem VolumenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Rex Chainbelt Inc. West Wilwaukee, Wisconsin, V.St.A.
Strömungsmediums- bzw. Flüwsigkeitsübertragungsvorrichtung,
insbesondere Flügelradpumpe mit veränderbarem Volumen
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmediums- bzw. Flüssigkeitsübertragungsvorrichtung,
insbesondere Flügelradpumpe mit veränderbarem Volumen.
Es ist bei Flügelradpumpen mit veränderbarem Volumen bekannt, Druck- bzw. mit Öffnungen versehene Platten seitlich
gegen die Pumpenelemente zu drücken, um den Verlust
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beia Betrieb der Pumpe zu vermindern.ο Bei diesen Systemen
ist jedoch der Verlust nicht minimal, obwohl man die Grosse der Kräfte, die die Druckplatten gegen die gegenüberliegenden.
Seiten des Rotors drücken, steuert und dafür sorgt, dass ein minimaler Abstand der Druckplatten aufrechterhalten
wird, um eine Behinderung des beweglichen Ringes und eine Abnutzung der relativ zueinander beweglichen
Teile zu vermindern.
Zusätzliche Probleme, die bei den bekannten Vorrichtungen auftreten, liegen in der Schmierung der Welle, den Spannungen
in dem beweglichen Ring und der Grosse des Pumpengehäuses,
die durch die Grosse des beweglichen Ringes erforderlich ist. Alle diese Probleme treten bei der vorliegenden
Erfindung nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Strömungsmediums- bzw. Flüssigkeitsübertragung
svorrichtung, insbesondere eine Flügelradpumpe mit veränderbarem Volumen zu schaffen^ k>e± der der Aufbau
und die Steuerung des beweglichen Ringes der Pumpe verbessert ist, bei der der Pujsp«snverlust durch gesteuerte
Kräfte, die die Druckplatten gegen den Rotor und den beweglichen Ring der Pumpe drücken, vermindert wird, bei
der eine gesteuerte zwangsweise Schmierung der Rotorwellenlager auftritt, bei der die Öffnungen in den Druckplatten
wirksam abgedichtet sind, und bei der cäie Zusammenwirkung
zwischen den beweglichen Flügeln und dem beweglichen Ring der Pumpe verbessert ±et.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass sich die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung auszeichnet
durch ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Teil des
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Gehäuses, der eine zylindrische Kammer zur Aufnahme mehrerer Bauteile besitzt, die einen geschlitzten Rotor mit verschiebbaren Flügeln enthalten, einen beweglichen Ring, der
den Rotor umgibt-, eine Druckplatte an einer bzw· an Jeder
Seite des Rotors und des Ringes, eine Einrichtung zwischen dem Gehäuse und der benachbarten Seite einer jeden Druckplatte, die eine periphere abgedichtete Fläche begrenzt,
wodurch Flüssigkeit unter Pumpendruck die Druckplatten gegen den Rotor und den Ring drückt, um desa von der ,Pumpe
erzeugten Drrack entgegenzuwirken, sowie einen Abstandsring, der den beweglichen Ring umgibt, an dem die Druckplatten
anliegen, um die Bewegung der Druckplatten zu begrenzen /
und eine freie Bewegung des beweglichen Ringes zuzulassen·
Xn den Figuren 1 bis 10 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend
näher erläuterte Ss zeigt%
Figo 1 ©inen Vea-tikalsclasaitt ±m Lfcasss-ieSatmng der Flügelradpurape ?
Fig. k eine Aufsicht auf ©ine Seite einer Druckplatte bei
einen Schnitt längs der Linie h-k in Fig. 1 j
Fig. 5 eine Aufsicht auf die gegenüberliegende Seite der
Druckplatte bei einem Schnitt längs der Linie 5-5 1 in Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt des Rotors und der Welle und der zugehörigen Konstruktion, aus dem die drehbar angeordneten Teile zur Schmierung eines Lagers, das
längs von der in Fig. gezeigten Konstruktion angeordnet ist, hervorgeht;
Fig. 7 einen vergröaserten Schnitt durch die Dichtungskonstruktion für die Druckplatte|
Fig. 9 einen Fig. 3 entsprechenden Vertikalschnitt durch
eine weitere Ausführungβform einer Flügelradpumpe j
Fig.10 einen Vertikalschnitt länge der Linie 10-10 in
Fig. 9.
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Eine Ausführungsform der Strömungsmedium-Übertragungsvorrichtung ist in den Figuren 1 bis 8 offenbart und
in den Figuren 1, 2 und 3 allgemein gezeigt« Sie enthält eine Flügelradeinheit und ist in der Beschreibung
speziell als Flügelradpumpe mit veränderlichem Volumen beschrieben, (in der Beschreibung wird als Strömungsmedium eine Flüssigkeit angegeben, obwohl jedes geeignete Strömungsmedium verwendbar ist)·
Die Pumpe besitzt ein zweiteiliges Gehäuse mit einem ersten Teil 10, das eine Befestigungsplatte 11 und
W eine zylindrische Kammer 12 zur Aufnahme der zu be schreibenden Pumpenelemente besitzt· Ein zweites Gehäuseteil 15 besitzt einen zylindrischen Abschnitt i6y
der in die zylindrische Kammer 12 passt und die Kammer abschliesst· Die Gehäuseteile sind miteinander durch
eine Dichtung 17 verbunden, die zwischen ihnen ange ordnet ist, und werden durch Schraubverbindungen 18
zusammengehalten.
Die Pumpenelemciite enthalten einen Rotor 20, der eine
Reihe von eich nach auseon erstreckenden Schlitzen 21
aufweist,- von denen jeder einen nach aus sen verschieb-
^ baren Flügel 22 aufnimmt, der insbesondere in Fig. 8 gezeigt istj das j|usnass der nach aus sen gerichteten
Flügel bewegung wird von einem veränderbar anbringbareii
beweglichen-Ring 23 in der Form eines den Rotor 20 umgebenden
Ringelementes gesteuert»
Tier Rotor let drehbar an einer integralen Welle angeordnet,
die Abschnitte 25 und 26 besitzt, die sich von
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gegenüberliegenden Seiten des Rotors erstrecken und drehbar jeweils in Lager 27 und 28 passen, die in
konzentrischen Öffnungen 29 und 30 in den Gehäuseteilen
15 und 10 aufgenommen sind«, Die Öffnung 29
in dem Gehäuseteil 15 verläuft nicht bis zu der Aussenseite des Gehäuseteils· Der Abschnitt 26 der
Rotorwelle verläuft durch das Pumpengehäuse zu einem Antriebsanschluss nach aussen. Eine Dichtung 31 ist
in eine Ausnehmung 32 in den Gehäuseteil 10 eingepasst,
umgibt den Rotorwellenteil 26 und dichtet diesen ab.
Um geschlossene Pumpenräume zwischen benachbarten Flügeln 22 und dem beweglichen Ring 23 zu bilden,
sind die Seiten der Räume mit einem Paar Druckplatten 40 und 41 geschlossen, die in der Kammer 12 an gegenüberliegenden
Seiten des Rotors 20 angeordnet sind· Die Druckplatte 4o ist insbesondere in den Figuren
4 und 5 gezeigt. Jede der Druckplatten besitzt allgemein den gleichen Aufbau und es wird daher in der Beschreibung
deren Aufbaus insbesondere auf die Platte 4o Bezug genommen. Die Druckplatte ist allgemein
scheibenförmig und besitzt einen zusammengesetzten Aufbau, wobei ihr Hauptteil 42 aus üblichen Material
hergestellt ist. Der Hauptteil besitzt «in mit ihm
verbundenes Stirnflächenteil mit einer Oberflächen schicht aus Lagermaterial, wie Bronze, um an der
Stirnseite an den Seiten des Rotors 20, der Flügel und des beweglichen Ringes 23 anzuliegen. Ein Paar
Drucköffnungen 45 und 46 verlaufen durch die Druck-
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platte JlO und stehen mit einem bogenförmigen Druckkanal 47 in dem Plattenteil 43 in Verbindung, der
bogenförmig verläuft, um mit den Räumen zwischen mehreren Flügeln 22 in Verbindung zu stehen. Da»
Teil 43 besitzt auch eine Flügelausgleichsnut 48, die mit dem inneren Ende der Rotorschlitze 21 in
Verbindung steht, um die Flügel nach ausaen zu drtikken und einen Teildruckausgleich für die Flügel 22
während der Querverbindung zu schaffen· Flüssigkeit wird der Ausgleichsnut 48 durch ein Paar Kanäle 49
und 50 zugeführt, die zwischen den Öffnungen 45 und
46 und dem Ausgleichskanal 48 verlaufen. Bei dem vorhergehenden Aufbau wird die Flüssigkeit, wenn sie
von der Pumpe gefördert wird, von den Räumen zwischen den Flügeln 22 durch die Öffnungen 45 und 46
zum Austritt aus der Pumpe abgefördert.
Die Druckplatte 4o besitzt eine zentrale Öffnung 51, um den Rotorwellenabschnitt 46 in einer Qrobpaesung
aufzunehmen, und eine Reihe von peripheren Nuten 52, 53 und 54, die ausserhalb des beweglichen Ringes 23
liegen und die mit der Gehäuseabflussleitung in Verbindung stehen·
Di· Druckplatt· 40 besitzt «in Paar Saugöffnungen
und 56, die durch die Druckplatte verlaufen und nit
einer Saugnut 57 in dem Plattenteil 43 in Verbindung
stehen und die ausreichend bogenförmig verlaufen, um Flüssigkeit zu mehreren Räumen zwischen benachbarten
Flügeln zu leiten. Eine bogenförmige Flügelausgleichsnut 58 wird mit Flüssigkeit über ein Paar Kanäle 59 -
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und 60 geführt, um die Flügel im Gleichgewicht zu halten·
Ua eine Pumpe mit hohes Wirkungsgrad und alt vermindertes
Verlust zu besitzen, wird die Druckplatte ko durch
den Punpendruck gegen den Rotor 20 und den beweglichen Ring 23 gedrückt. Die notwendige Kraft wird durch Abdichten
eines Bereichs der Aussenseite der Druckplatte
in einer Grösee erreicht, die, wenn sie dem Pumpendruck
auegesetzt ist, gerade die Kräfte übersteigt, die von der Flüssigkeit unter Druck zwischen den
Flügeln 22 an der Druckseite der Pumpe erzeugt werden. Wenn sich der Fuinpendruck ändert, ändert sich die
Kraft direkt proportional zu diesem· Diese Druckausgleichefläche ist insbesondere in Fig. k als eine
nierenfürmige Fläche 65 gezeigt, die von einer entsprechend geformten kontinuierlichen Nut 66 begrenzt
wird, die die Drucköffnungen k5 und k6 umgibt und die
eine Dichtungskonstruktion aufnimmt, die gegen die
benachbarte Stirnfläche 67 des ersten Gehäuaeteils 10 abdichtet. Diese Dichtungskonstrukt-ion ist insbesondere
in Fig. 7 gezeigt und besteht aus einem nieren» förmigen Dichtungselement.68 bus Material wie Teflon,
das gegen die Gehäuseetirnfläche 67 durch die Druckflüssigkeit gedrückt wird, die sich von der Fläche 65
in die Nut 66 nach aussen bewegt und gegen einen 0-Ring
69 wirkt, der an einem flexiblen Dichtungselement 70, wie z.B. einerIsoiationspappe, anliegt, wodurch
der Druck eine Deformation des Ö-Riiiges 69 verursacht,
um gegen den Boden der Nut 66 abzudichten und das
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Dichtungeelement 68 nach au·sen gegen die benachbarte
Stirnseite des Gehäuses zu drücken. Die Dichtungselenente sind alle kontinuierlich und besitzen im allgemeinen die gleiche Form wie die Nut 66, um e'ine kontinuierliche Dichtung um die Druckausgleichsfläche zu
bilden.
Zur Verlustverminderung ist weiterhin eine nlerenförmige Nut 75 in dem Teil 42 der Druckplatte vorgesehen, die die Säugöffnungen 55 und 56 umgibt und
einen in gleicher Veise geformten O-Ring 76 aufnimmt,
um gegen die Stirnseite 67 des Gehäuseteils 10 abzudichten und ein Durchsickern der Flüssigkeit aus der
die Säugöffnungen umgebenden Fläche zu verhindern·
Die Konstruktion und die Funktionsweise der Druckplatte 41 sind im wesentlichen die gleiche wie die
der Druckplatte 40, wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt und gleiche Teile besitzen die gleiche Bezugsnummer mit einem an dieser angefügten Strich.
Insoweit die Ausgleichsöffnungen 48 f und 58* mit den
Auegleicheöffnungen 48 und 58 der Druckplatte 4o in Verbindung stehen, benötigt die Druckplatte 4i die
Kanäle 4o, 50 und 59, 60 der Druckplatte 40 nicht.
Die Saugöffnungen 55 und 56 der Druckplatte 4o sind
mit einem Behälter über einen Kanal 80 verbunden, der in des Gehäuseteil 10 von dessen Boden nach oben
verläuft und der ein sich seitlich erstreckendes oberes Ende besitzt, das mit den Saugöffnungen in
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Verbindung steht. Von der Pumpe gelieferte Flüssigkeit tritt aus den Drucköffnungen 45 und 46 aus und strömt
durch einen seitlichen genau geformten Kanal 81 zu einem vertikalen Kanal 82 in dem Gehäuseteil 10, wodurch geeignete Flüssigkeitsverbindungen zu der Pumpe
an deren Boden hergestellt werden können.
Beim Druckausgleich der Druckplatte 4o und 41, der durch die nierenförmigen Flächen an deren Aussenseite
veranlasst wird, ist es von Bedeutung, den Druck der Druckplatten gegen den. Rotor und den beweglichen Ring
zu begrenzen, um die Abnutzung an den Innenseiten der Druckplatten zu vermindern, die sich aufgrund der
Drehung des Rotors ergibt, und um ein Fressen des beweglichen Ringes zu verhindern, der sich bewegen
muss, um die veränderbare Volumensteuerung der Pumpe zu erzeugen. Dieses Ergebnis wird durch die Verwendung eines Abstandselementes erreicht, das zwischen
den Druckplatten 40 und 41 angeordnet ist und das, wie gezeigt, einen Abstandsring 90 enthält, der den
beweglichen Ring im Abstand zu diesem umgibt. Der Ring begrenzt einen minimalen Raum zwischen den
Druckplatten in einer Grosse, die es den Druckplatten erlaubt, wirksam gegen den Rotor 20, die Flügel 22
und den beweglichen Ring 23 ohne unangemessenen Druck gegen diese abzudichten.
Der bewegliche Ring 23 wird in seiner Lage relativ zu
dem Kotor 20 gesteuert, um die Förderung der Pumpe
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durch eine hydraulische Einrichtung zu steuern» die
ein Paar entgegengesetzte: hydraulische Kolben 91 und 91a enthält, die an der Aussenseite des beweglichen Ringes 23 angreifen· Die Öffnungen in den
Druckplatten 40 und 41 sind so angeordnet, dass der
Kraftvektor der Pumpfakräfte nach oben auf den Ring 23 in ejlner Richtung gegen einen Gleitbolzen 92
wirkt, der in den Gehäuseteil 10 eingeschraubt ist und der ein unteres Ende 93 besitzt, das durch eine
Öffnung 9k in dem Abstandsring 90 verläuft, um den
beweglichen Ring entgegen den Pumpenkräften zu tragen*
ψ Diese konstruktive Beziehung führt zu einem minimalen
Anteil der von der Pumpenwirkung abgeleiteten Kraft, die längs einer Linie wirkt, die mit den Achsen der
Kolben 91 und 91a zusammenfällt.
Der Kolben 91 ist in einer Kammer 95 in dem Gehäuseteil 10 verschiebbar und besitzt ein Arbeitsende 96,
das durch eine Öffnung 97 in dem ALs* L^;.dsring 90 verläuft und an der Äussenseite des beweglichen Ringes
23 angreift. Die Kammer 95 ist durch einen Deckel 98
verschlossen, der an dem Gehäuseteil 10 befestigt ist und der eine Ausnehmung 99 besitzt, die eine
Flüssigkeitskammer an dem Ende der Kolbenkammer 95 schafft. Der Kolben 91 ist stets dem Druck ausgesetzt, der in den Drucköffnungen 45 und 46 durch
Verbindungskanäle 100, 101 und 102 besteht, die in dem zweiten Gehäuseteil 15 ausgebildet sind, die
zwischen der nierenförmigen Druckfläche an der Rückseite der Druckplatte 41 und einem Kanal 103 ver-
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1aufen, der in dem Gehäuseteil 10 ausgebildet ist
und mit der Flüssigkeitskammer 99 an dem aus s er en
Ende der Kolbenkammer 95 in Verbindung steht· Der Kolben 91 drückt daher den beweglichen Ring 23 aus
der in Fig. 3 gezeigten exzentrischen Stellung relativ zu dem Rotor 20 in eine Stellung, in der
der Ring konzentrisch zu dem Rotor ist, um das
Die tatsächliche Stellung des beweglichen Ringes wird von dem hydraulischen Kolben 91a gesteuert,
der dem Kolben 91 entgegenwirkt· Der Kolben 91a ist
in einer Kammer 105 verschiebbar,die in dem Gehäuseteil 10 ausgebildet ist, und besitzt ein abgesetztes
Ende 106, das durch eine öffnung 107 in dem Abstand·»
ring 90 verläuft und an der Aussenseite des beweglichen Ringes 23 angreift. Die Querschnittsfläche
des Kolbens 91a ist näherungsweise zweimal so gross wie die des Kolbens 91.
Der Kolben 91a besitzt eine innere Ausnehmung 110,
die in Fig. 1 gezeigt ist, die sich zu dessen Rückseite öffnet und die eine Feder 111 aufnimmt, die
dan Kolben 91a gegen den Ring 23 drückt. Das Ende
der Kolbenkammer 105 ist durch eine Druckausgleichs-Servoventilanordnung verschlossen, die einen Körper
112 enthält', der an dem Gehäuseteil 10 befestigt
ist.
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9a· Druckausgleiche-Steuerventil besitzt «ine Bohrung
113 in dem Körper 112, di· in dessen Längerichtung
verläuft und einen Steuerventilschieber 114 trägt,
der von einer eineteilbaren Streuerfeder 115 in Piff·
nach rechtegedrückt wird. Die Ventilbohrung steht mit drei Kanälen in Verbindung, nämlich einem ersten
Kanal 116, der Flüssigkeit aus den Drucköffnungen der
Pumpe aufnimmt, einem streiten Kanal 117» dex>
mit dem Ende der Kolbenkammer 105 in Verbindung steht) und
einem dritten Kanal 118, der an die Gehäuseabschlussleitung der Pumpe angeschlossen ist. Zwei Stege
" und 120 an dem Steuerventilschieber liegen an einer Seite des Kanals 11? und steuern die Verbindung
dieses Kanals mit entweder dem Druckkanal 116 oder uqm Abzugskanal 118. Druckflüssigkeit wird zu dem
rechten Ende der Ventilbohrung 113 gefördert und wirkt gegen das rechte Ende des Schiebers 1i4 entgegen der Feder 115 durch einen inneren Kanal in dem
Ventilschieber, der einen Einlass 121 und einen Auslass 122 besitzt. Die Ventilbohrung ist durch eine
Sehraubkappe 123 verschlossen.
Druckflüssigkeit von der Pumpe wird zu dem Kanal durch eine Reihe von Kanälen geliefert, die in den
Sehäuseteilen 10 und 15 ausgebildet sind und die sich zwischen der nierenförmlgen Druckfläche an der
Rückseite der Druckplatte 4i und dem Kanal 116 erstrecken. Diese Kanäle enthalten Verbindungskanäle
130, 131 und 132 in dem Gehäuseteil 15 und einen
' Kanal 133 in dem Ventilkörperteil 10. Der Druck, mit
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dem das Druckausgleichventil beginnt, vom ein· Ausgleich* wirkung durch Bewegung des Ringes 23 von darstellung der Fig. 3 zu der konzentrischen Stellung
zu erhalten, wird durch die einstellbare Feder 115 eingestellt· Zuvor drückt die Feder 115 den Ventilschieber 114 nach rechts, um die Flüssigkeit«verbindung zwischen den Kanälen 116 und 117 vorbei an de»
Steg 119 zuzulassen, wodurch der Kolben 91 Auslassfltissigkeitsdruck unterworfen wird und den Ring
nach rechts drückt, wie in Fig. 3 su sehen ist. Wenn der Druck zunimmt, wirkt er gegen das rechte
Ende des Ventilschiebers 114, wie in Fig. 1 zu sehen ist, und drückt den Schieber und den Steg 119 gegen
die Feder 115 nach links und verkleinert die Verbindung zwischen den Kanälen 116 und 117· Nach einer
ausreichenden Zunahme des Pumpendrucks wird die Verbindung zwischen den Kanälen 1.16 und 117 durch den
Steg 119 unterbrochen und zwischen dem Steuerkanal 117 und dem Behälterkanal 118 vorbei an dem Steg
120 geöffnet, wodurch Flüssigkeit abfliessen kann,
um den Druck zu vermindern, der auf den Kolben 91a wirkt, wodurch der Kolben 91 eine Steuerfunktion
ausführt und den beweglichen Ring 23 in eine im wesentlichen konzentrische Beziehung zu dem Rotor
20 drückt.
Ein Gehäuseabflusskanal 1^0 ist in Fig. 1 und 2 gezeigt und steht direkt mit FLUssLgkeit in Verbindung,
die durch das Rotorwellenlager 28 s fcrümt, und mit dem
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äusseren ÜKfangeraum» der di· Druckplatten kO und 4i
Über iiatnlaatl i4t umgibt, der davit wie in Fig.
verbunden ist· Dieser letztere Raum nimmt auch Flüssigkeit auf* di· durch das Laser 27 mittels «ines Kanals
1*2 strom*, der in Fig· 2 gezeigt ist, und alMit
Flüssigkeit aus des Auslasskanal 118 des Druckauegleiefcsventils mittel« eines Kanals 1^3 in de» Gehlueekörperteil IO auf, der «it des Kanal 118 in Verbindung stent, vie in Fig· 3 gezeigt ist. Diese Verbindung wird durch eine öffnung.ihk in dem Abstandering 90 gebildet·
Ss 1st vorgesehen, eine gesteuerte Schmierung der
Rotorwellenabschnitte 25 und 26 und ihrer zugehörigen
Lager 27 und 28 durch intermittierende Flüssi^keitsstrahlen von der Pumpe su erhalten. Diese gesteuerte
Schmierung sorgt dafür» dass jedes Lager einmal pro Umdrehung des Rotors 2O mit Flüssigkeit beschickt
wird·
Die Konstruktion» um dies au erreichen» ist insbesondere in den Figuren 5 und 6 gezeigt, in denen der
innere Teil 43 der Druckplatte kO einen radialen
Schiitχ 15O besitzt, der eich zu der zentralen Öffnung 51 der Druckplatte öffnet und der kurz vor der
Druokausgleichsnut h& endet. Dieser Schlitz wirkt
mit einer radialen Hut 151 an der Ausaenseite des
Rotors 2O zusammen, die kurz vor dem inneren Ende
des Rotors liegt und die die Druckausgleicnemit
und den radialen Schlitz, 150 der Druckplatte einmal
pro Umdrehung des Rotors überbrückt, um die Druckgas-
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Dine abgewandelte Fern üoi? Fltl®si^k®lte~Übe£*tragsz^gsvorrichtung
ist in den Figias'eia 9 ^nd 10 gezeigt, die
allgemein die gleich« Kesss» tsnaktion wi® die
rungsform άτ Figuz°®si 1 bis 8 beeitst gait.
der Konstruktion dee Ring und der Dick® um* l®tmt®^©ai gleiche T«il· vie
in der Aus führung s£*@rs «äer Figur esa 1 bis 3 b©sitzen
•200" erhöht·
Xn der Ausführungsform der Figuren 9 und 10 ist eine
Drucklagerkonstruktion vorgesehen» um den Pumpenkräften und direkt dem beweglichen Ring 223 entgegenzuwirken und für eine verminderte Dicke des beweglichen
Ringes 223 zu sorgen· Diese Drucklagerkonstruktion ist in einer Ausnehmung 400 in dem Pumpenkörperteil
210 angeordnet und besitzt einen Deckel 401, der den Körperteil mit einem O-Ring 402 abdichtet und der
einen Einsatz kOJ besitzt, gegen den eine gehärtete
Stahlkugel kok anliegt. Dieses Drucklager besitzt ein oberes zylindrisches Ende k10, das lose in die Ausnehmung 400 passt, und ein integrales unteres allge-
■ stein rechteckiges Ende 411 mit einem Paar im Abstand
voneinander befindlichen Flächen k12 und k13, die je
eine Berührungsfläche mit der Aussenflache des beweglichen Ringes 223 bilden. Die Rückseite des Drucklagers besitzt einen Einsatz k"\k, der gegen die Kugel
kok anliegt, wodurch das Drucklager in der Ausnehmung 400 um die Kugel kok schwenken kann, um dem Ring 223
in seiner Bewegung zu folgen. Die Belastung der Schwenkkugel wird wesentlich dadurch vermindert,
dass Systeedruck in den Raum zwischen der Rückseite des Drucklagere und dem Deckel 401 durch einen Kanal
402 geliefert wird, der mit dem Druckkanal 282 ver
bonden ist. Dieser Raum wird von einem nach ausβen
gedrückten Dichtungsring 421 in einer Nut in dem Drucklager abgedichtet, der den Umfang des Drucklagers gegen die Wand der Ausnehmung UOO abdichtet,
jedoch noch eine geringe Hin- und Herbewegung des Drucklagers zulässt. Die Gesamtfläche des rückwärtigen
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1834362
Endee d·· Drucklager· k10 ist derart dimensioniert,
da·· Hian einen darauf wirkenden Systemdruck hat, der
n&herungsweise 6o % bis 95 % der Belastung der
Schwenkkugel kok vermindert.
Die Zweipunktlagerung des beweglichen Ringes vermindert die maximale Belastung eine· jeden Teiles des
Ringes verglichen mit einer Einpunktlagerung bei der Ausführungsfor« der Figuren 1 bis 8, wodurch der bewegliche Ring 223 eine geringere radiale Dicke bei
gleicher Druekbeanspruehung besitzen kann. Die· erkennt man an der verminderten radialen Dicke des
Ringes 223 verglichen mit der radialen Dicke des Ringes 23 der Ausführungsform der Figuren 1 bis 8.
Der Abstandsring 290 ist mit einer Öffnung 430 in
einer Grosse versehen» die es dem.unteren Ende des
Drucklagere 411 erlaubt» sich bis zur Berührung mit
dem beweglichen Ring 223 zu erstrecken·
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Claims (1)
- Aaiprtteh·StrSatungsnedluBs- bzw· Flässigkeiteübertragungeverriehtung, insbesondere Flügelradpuape «it veränderbar» Velueea, gekennzeichnet durch «in zweiteilig·« Ovlülws· alt ·!&·■ Teil (1O) dee Gehäuses, der ein· zylindrisch· EuMr (12) zur Aufnahme mehrerer Bauteil· besitzt, die eine» geschlitzten Rotor (20) alt verschiebbar en Flügeln (22) enthalten, einen beweglichen Ring (23)f der den Roter (20) umgibt, eine Druckplatte (4O,%1) an einer bzw« an jeder Seite des Reters (20) und des Ringes (23), eine Einrichtung zwischen dem Gehäuse und der benachbarten Seite einer jeden Druckplatte (40,4i), die eine periphere abgedichtete Fläche (65) begrenztv wodurch Flüssigkeit unter Pumpendruek die Druckplatten (4o,4i) gegen den Roter (20) und den Ring (23) drückt, um dea von der Puape erzeugten Druck entgegenzuwirken, sowie einen Abstandsring (90), der den beweglichen Ring (23) UKgibt, an dem die Druckplatten (4O,4i) anliegen, us die Bewegung der Druckplatten (kO,ki) zu begrenzen und eine freie Bewegung des beweglichen Ringes (23) zuzulassen«Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Kolben (91,91a) zur Steuerung der Lage des beweglichen Ringes (23), deren Enden (96,106) an de« Ring (23) angreifen, und ein Paar Öffnungen (97,107) in desi Abstandsring (90) durch009819/1282ORIGINAL INSPECTEDdi· sich die Baden (96,106) erstrecken und am de« beweglichen Ring (23) angreifen·3· Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein Drucklager {kW9 Flg. 9, 10), uh einest Ton den Puarpenkr&ften erzeugten Kraft vektor an de« beweglichen Ring (223) entgegenzuwirken, das ein Paar lsi Abstand -voneinander befindliche Fl&chen (412, 413) besitzt, die lKngs einer Linie den ftusseren Usifang des bewegliehen Ringes (223) berühren, eine Einrichtung, ua das Drucklager (410) hin- und herbeweglich, zu lagern, wenn der bewegliche Ring (223) seine Stellung ändert, und eine Einrichtung, uai die Rückseite des Drucklagers (4io) alt Puapendruek su beaufschlagen·Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,., -Lose dass das Drucklager (»HOJ angeordnet und auf einerKugel (HOk) hin·» und herbeweglich gelagert 1st.5. Verrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucklager (%10) an der Rückseite eine, alt PuBipendruok beaufschlagte Flftehe in einer GrSsse besitzt, UBi eine Kraft zu erzeugen, die ausreicht, uzt einen Teil der Ringbelastung entgegenzuwirken, die auf das Drucklager (Ήο) wirkt, und dass eine periphere Dichtung (ΊΟ2) an de« Drucklager (4io) vorhanden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Flügel (22) abgerundete Enden009819/1262besitzsn» die an der Innen·eit· d·· beweglichen Since· (23) angreifen können und die die Hertzspannung an dem beweglichen Ring (23) vermindern.7· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das» der geschlitzte Rotor eine Well· (25,26) besitzt-, die an jaden Ende dea Rotor· in Lagern (27,28) drehbar gelagert ist, und da·· eine Einrichtung -vorhanden ist, um Flüssigkeit unter Druck in die Lager (27»28) wenigstens pro Umdrehung de· Rotor· (20) sn pumpen, die intern von der Pumpe geliefert wird·8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einpumpen von Flüssigkeit einen radialen Schlitz (150) aufweist, der in der Druckplatte (ko) zwischen der Mitte der Druckplatte {hO) und einer benachbarten Drucknut (48) sowie ein· radial· Mut (151) an einer Stirnseite des Rotors (20) nahe der Rotorwelle (25,26) besitzt, die die Hut (46) und die Nut (150) einmal pro Umdrehung des Rotors (20) überbrückt»9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (40,4i) ein Paar bogenförmige, radial voneinander ist Abstand befindliche Drucknuten (45,46) zur Übertragung von Flüssigkeit unter Druck ▼on einer Seit· der Druckplatten (40,4i) zu der anderen Seit· besitzt, die Innerhalb der abgedichteten FlKehe (65) liegen, und dass die Einrichtung, die die009819/12821934364ahgediohtete Fläche (65) begrenzt, «ine kontinuierliche Nut (66) an der Plattenrtickseite besitzt, die die Drucknuten. (45,46) ungibt, sovi« «ine Druckdichtung (Fig. 7)» die in der Nut (66) angeordnet ist und die von des Druck der Flüssigkeit in der Nut hinter der Dichtung gegen daa Gehäuse gedrückt wird.10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, das· die Druckplatten (4o,4i) Säugöffnungen (50,56) zur Übertragung von SinstrÖaflüssigkajit von einer Seite der Druckplatte zu der anderen aovie eine abgedichtete, nierenfSrmige Saugfläche besitaan, die die Drucköffnungen (55»56) umgibt, die von einer kontinuierlichen Mut (75) mit einest darin befindlichen O-Ring begrenzt wird, der den Raus zwischen den Druckplatten (4o,4i) und den benachbarten Wänden des Gehäuses abdichtet·009819/1212Lee rseι te
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