DE1934017A1 - Mehrzellige Akkumulatorenbatterie - Google Patents

Mehrzellige Akkumulatorenbatterie

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DE1934017A1
DE1934017A1 DE19691934017 DE1934017A DE1934017A1 DE 1934017 A1 DE1934017 A1 DE 1934017A1 DE 19691934017 DE19691934017 DE 19691934017 DE 1934017 A DE1934017 A DE 1934017A DE 1934017 A1 DE1934017 A1 DE 1934017A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pole
battery
web
cover
pole web
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691934017
Other languages
English (en)
Inventor
Gamillscheg Dipl-Ing Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aga & Elbak Batteriewerke GmbH
Original Assignee
Aga & Elbak Batteriewerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Aga & Elbak Batteriewerke GmbH filed Critical Aga & Elbak Batteriewerke GmbH
Publication of DE1934017A1 publication Critical patent/DE1934017A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

  • Mehrzellige Akkumulatorenbatterie Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzellige Akkumulatorenbatterie mit einem die Polbrücken benachbarter Zellen verbindenden, durch eine Ausnehmung in der Trennwand benachbarter Zellen abgeichtet hindurchgeführten und unter dem Deckel der Batterie angeordneten Pol steg. Eins solche Konstruktion ergibt kurze Pol stege und damit eine Bleiersparnis sowie eine Verringerung des inneren Widerstandes der Batterie und damit auch e gute Spannungslage. Der unter dem Deckel liegende Pol steg verringert die XuzzF schlußgefahr und verbessert das Aussehen der Ratten., da nur die Endpol Uber dem Deckel liegen.
  • ici den bekannten mehrzelligen Akkumulatoren.
  • batterien bereitet das abgedichtete Hindurchführen des Polsteges durch die Trennwand benachbarter Zellen sowie die Verbindung des Polsteges lit den Polbrücken Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung bezweckt eine Konstruktion zu schaffen. die diese Schwierigkeiten beseitigt.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht bei einer, mehrzelligen Akkumulatorenbatterie der eingangs geschilderten Art darin, daß in der Trennwand eine Ausfräsung entsprechend dem Querschnitt der Polsteges vorgesehen und dieser in dieser Ausfräsung vorzugsweise mittels eines Epoxyharzes oder gleichwertigen Dichtungsmittels festgekl.bt ist und daß die zu zu verbindenden Polbrücken Fortsätze tragen, mit denen der Polsteg durch Verlöten verbunden ist.
  • Diese Ausfräsung kann in der Trennwand leicht hergestellt werden und das Festkleben des Polsteges ergibt eine gut.
  • Abdichtung in der Trennwand. Die Pol stege schließen annähernd mit der Oberkante der Zwischenwände ab. Hierdurch wird einerseits die Oberfläche der Batterie nicht unterbrochen. andererseits liegen die Stege aber weit Geber der Säure-Oberfläche, daß bei Lösung der Klebstelle eine Verbindung der Flcissigkeit auf beiden Seiten vermieden wird. Die Verbindung des Polsteges mit Fortsitzen der PolbScken bewirkt. daß der Polsteg nicht Aber den Polbrflcken liegt. sodaß bei einem eventuellen Wachsen der posititan Platten die Ve.rbindung nachgeben kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind an den Fortsätzen der Polbrücken Zapfen mit rechteckigem Querschnitt oder auch rundem Querschnitt angeordnet. zu deren Aufnahme in den Enden des Polsteges Schlitze angeordnet sind. wobei die Zapfen aus einem mit dem Pol steg verl6tbaren Material bestehen Diese Zapfen kannen vorgegossen und somit einfach hergestellt werden. Das Verlöten kann mittels Schabionen vorgenommen werden, wodurch nicht nur eine sichere Verbindung gewährleistet ist, sondern auch die Gefahr des Durchiufens von Lötmatorial vermieden erscheint, Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß ftlr jede, Zelle ein Deckel vorgesehen ist, der einen Ausschnitt zur Aufnahme des Polsteges besitzt. in der der Pol steg mittels eines elastischen Dichtungsmittels, z.B.'einer Silikonverbindung oder mit Epoxyharz abgedichtet ist. das auf Deckel und Bleibuchse eine gute Haftfestigkeit besitzt. Die Verwendung einzelner Deckel für jede Zelle ergibt gegenüber der Anordnung eines einheitlichen Deckels fcir die Batterie herstellungstechnische Vorteile. Durch die Ver bindung des Polstegls mit Fortsätzen der Polbrücken, die gegen die Mitte der aatterie hin gerichtet sind. wird der Vorteil erzielt, daß der Ausschnitt ia Deckel zur Hindurchführung des Polsteges aus der Ecke des Deckels nach innen verlegt erscheint und damit eine Schwächung des Deckels an der Ecke und eine Bruchgefahr vermieden ist. Die Abdichtung des Deckels mittels eines elastischen Dichtungsmittels ergibt einerseits eine gute Haftung und anderseits eine säurefeste Abdichtung, die auch bei einem eventuellen Wachsen des Gleis gewährleistet erscheint.
  • Die Einzeldeckel gemäß der Erfindung benötigen keine Bleibuchsen, mit Ausnahme der Enddeckel, wo es nur je ein Bleibuchse für die Ableiter gibt. Der Deckel gemaß der Erfindung kann sowohl aus Hartgummi als auch aus Kunststcffen hergestellt erden. In der kette des Deckels ist eine Öffnung zum Nachfüllen von Säure vorgesehen. Die Deckel werden abschließend in Ublicher Weise mit einer Vergußmasse übergossen. üas Aufsetzen der Deckel ist sehr erleichtert. da mit Ausnahme der Enddeckel keine Pole in zugehörige Bleibuchsen eingepaßt werden mussen.
  • Die erfindungsgemäße Batterie kann in einfacher Weise zu Reparaturzwecken geöffnet und wieder verschlossen werden, im Gegensatz zum Monodecke; (Mehrfachdeckel). der erfahrungsgemäß nicht repariert werden kann. Gegenüber einem Deckel fUr die gesamte Batterie ergeben Einzeldeckel für jede der Zellen eine Einsparung von Dichtungs- und Klebemitteln, die teuer sind und bei der Verarbeitung viel Umsicht und Zeit erfordern.
  • Das Vergießen mit Vexgußmasse normaler Art bereitet keine Schwierigkeiten. Die Batterie muß zum Aushärten nicht gekippt werden oder wie üblich gepreßt und 2rwärat werden. Der Zusammenbau der Batterie kann daher mit normalen Einrichtungen erfolgen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung naher erläutert, die eine beispielweise Ausführungsform einer mehrzelligen Akkumulatorenbatterie beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 einen lotrechten Teilschnitt durch eine mehrzellige Batterie gemäß der Linie I-I der Fig. 2.
  • welche einen Grundriß zu Fig. 1 veranschaulicht.
  • Ein aus Hartgu.mni oder. Kunststoff hergestelltes Gehäuser ist durch Trennw-ände 2 in einzelne Zellen unterteilt.
  • die in üblicher Weise die Elektrodenplütten und Scheider aufnehmen. Die Elektroden jeder Zelle sind durch eine Polbrücke 3 verbunden, die oberhalb der Elektrodenplatten vorläuft. Zusammengehörige Polbrtlcken 3 benachbarter Zellen wind durch einen Pol steg 4 miteinander verbunden. Jede Trennwand 2 weist dabei eine Ausfräsung 5 auf, die entsprechend dem Querschnitt des Polsteges 4 ausgebildet ist. Die Oberkante des Polsteges 4 schließt demnach mit der Oberkante der Trennwand 2 ab. Der Pol steg 4 ist in der Ausfräsung 5 vorzugsweise mittels eines Epoxyharzes 6 festgeklebt. Zur Verbindung des Polsteges 4 mit den Polbrucken 3 tragen diese Fortsätze 7, die gegen die Mitte der Batterie hin gerichtet sind. Jeder der Fortsätze 7 der Polbr(icken 3 ist mit einem Zapfen 8 versehen, der zweckmäßig einstückig mit der Polbrücice 3 im Gießverfahren hergestellt ist, oder aber als Stuck vorgegossen und in üblicher Weise bei Lötung der Polbrücke mit dieser verbunden wird. Zur Aufnahme der Zapfen 8 sind die Enden des Polsteges 4 mit Schlitzen 9 versehen. Die Verbindung zwischen Zapfen 8 und den Polsteg 4 erfolgt durch Verlöten. wobei in Fig. 1 rechts die Teile nach dem Zusammenbau und vor dem Verlöten und in Fig. 1 links der mit den Polbrucken 3 verbundene Pol steg 4 veranschaulicht ist. Fifr den Lötvorgang wird eine Schablone verwendet, um damit das Durchlaufen von Lötmaterial in die Zelle zu verhindern.
  • Jede Zelle ist durch einen Deckel 10 verschlossen.
  • der eine Ausnehmung 11 fflr den Durchtritt des Polsteges 4 besitzt. Die Abdichtung zwischen Deckel und Pol steg er folgt durch ein elastisches Dichtungsmaterial 12. z.B.
  • auf Silikonbasis, das sowohl auf Blei und Hartgummi sehr gut haftet und säurefest ist. Nach Aufbringung sämtlicher Deckel 10 wird die Batterie durch Vergußmasse 13 vergossen und die Abschlußprüfung auf Dichtheit vorgenoßimen.
  • Die dargestellte ausführungsform einer mehrzelligen Akkumul-atorenbatterie dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung. ohne diese auf die dargestellten Einzelheiten zu beschränken. So können insbesondere die Deckel 10 auch ein flach Formgebung aufweisen und sowohl aus Hartgummi als auch aus Kunststoff hergestellt sein. Nur die an den Enden der Batterie liegenden Deckel benötigen Bleibuchsen für die Ableiter0 Jeder Deckel ist in üblicher Weise sit eine} Öffnung zum Nachfüllen von Säure versehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrzellige Akkumulatorenbatterie mit einem die Polbrücken benachbarten Zellen verbindenden, durch eine Ausnehmung in der Trennwand benachbarten Zellen.
abgedichtet hindurchgeführten und unter den Deckel der Batterie angeordneten Polsteg, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (2) eine Ausfräsung (5) entsprechend dem Querschnitt des Polsteges (4) vorgesehen und dieser in dieser Ausfräsung t5) vorzugsweise mittels eines Epoxyharzes (6) festgeklebt ist und daß die zu verbindenden Polbrücken (3) Fortsätze (7) tragen, mit denen der Polster (4) durch Verlöten verbunden ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gokenne zeichnet1 daß an den Fortsätzen (7) der Pplbrücken (3) Zapfen (8) mit rechteckigem oder rundem Querschnitt angeordnet sind, zu deren Aufnahme in den Enden des Polsteges (4) Schlitze (9) angeordnet sind, wobei die Zapfen (8) aus einem mit dem Polsteg (4) verlötbaren Material bestehen.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekenn-(7) zeichnet, daß die Fortsätze/gegen die Mitte der Batterie gerichtet sind.
4. Batterie nach einem der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zelle ein Deckel (io) vorgesehen ist der einen Ausschnitt (I1)'zur'Aufnahme des Polsteges (4) besitzt, in der der Polsteg (4) mittels einos elastischen Dichtungsmittels (12), z.B. einer Silikonverbindung abgedichtet ist.
3. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Batterie liegenden Deckel (lo) mit Bleibuchsen für die Ableiter versehen sind und jeder Deckel eine Öffnung zum Einfallen von Säure aufweist.
L e e r s e i t e
DE19691934017 1968-07-15 1969-07-04 Mehrzellige Akkumulatorenbatterie Pending DE1934017A1 (de)

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AT681568A AT280382B (de) 1968-07-15 1968-07-15 Mehrzellige Akkumulatorenbatterie

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DE1934017A1 true DE1934017A1 (de) 1970-06-18

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AT (1) AT280382B (de)
DE (1) DE1934017A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444342A1 (fr) * 1978-12-16 1980-07-11 Lucas Industries Ltd Dispositif de connexion et d'isolation pour borne d'accumulateur electrique
EP0241085A1 (de) * 1986-04-07 1987-10-14 C & D Power Systems, Inc. Polabdichtung und Verfahren zur Herstellung für Bleisäure-Batterien

Cited By (3)

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FR2444342A1 (fr) * 1978-12-16 1980-07-11 Lucas Industries Ltd Dispositif de connexion et d'isolation pour borne d'accumulateur electrique
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US4752545A (en) * 1986-04-07 1988-06-21 C & D Power Systems, Inc. Post seal and method of manufacture for lead-acid batteries

Also Published As

Publication number Publication date
AT280382B (de) 1970-04-10

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