DE1933737B2 - Verfahren zum herstellen eines magnetischen aufzeichnungstraegers - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines magnetischen aufzeichnungstraegers

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Description

fläche der Schicht 3 innerhalb der Halrewandungo dafür Sorge getragen wird daß eine Lufteinschluß des Formringes 4 aufgebracht. Das synthetische Harz zwischen den Schichten vermieden wird, besitzt vorzugsweise die Form einer vir.kosen Flüssig- Die zweite Anordnung aus Glasscheibe 1', Schicht Jceit und kann über die Oberfläche der Schicht 3 strö- 3' und Harzschicht T wird nun umgedreht und über men, damit die Ausbildung von Luftblasen verhin- 5 die obere Verstärkungsschicht 13 gelegt, wobei der dert wird. Die gesamte Anordnung mit dem inner- Formring 9 oberhalb der Innenwandung 10 ausgehalb dss Formringes enthaltenen Harz wild einer spart wird, damit die Schichten in das Innere des Wärmebehandlung unterzogen, damit das Harz aus- Formringes 9 bis zu einer vorbestimmten Tiefe einhärtet und eine dicke Harzschicht 7 bzw. Träger- dringen können. Ein weiterer, ausgesparter Haltering schicht bildet, welche an der Schicht 3 anhaftet. io 14 wird dann über die Kante der Glasscheibe 1' geWenn die Harzschicht vollständig ausgehärtet ist, setzt, und der Haltering 14 wird von Schrauben 15 kann die Anordnung abkühlen und wird dann aus nach unten gehalten, welche durch den Ring 14 in dem Formring 4 entfernt. Dabei bleibt die Schicht 3 mit Schraubgewinde versehene Öffnungen (nicht darfest an der Harzschicht 7 haften. Die Schicht 3 je- gestellt) im Formring 9 führen. Diese Abwärtsbewedoch haftet nicht fest auf einer Glasfläche von der 15 gung des Ringes 14 drückt die Glasscheibe 1' in die Qualität, die die Fläche 2 der Glasscheibe 1 aufweist. Aussparung im oberen Teil des Formringes 9, damit Damit ist es nunmehr möglich, die Glasscheibe 1 von gewährleistet ist, daß die vollständige Anordnung die den anderen beiden Schichten abzustreifen, wobei genau vorbestimmte Gesamtdicke erhält, und bringt die Schicht 3 fest an der Harzschicht 7 haften bleibt die Teilschichten in innigen Kontakt miteinander, und von ihr getragen wird; die Oberflächengüte der 20 wodurch überschüssiges Harz aus den Schichten in Schicht 3, die durch das Entfernen der Glasscheibe 1 den Raum innerhalb der Form, der durch die Gestalt freiliegt, wird durch die Fläche 2 bestimmt, d. h., die der Wandung 10 bestimmt ist, abgeführt wird. Neben Oberfläche ist ohne weitere Behandlung eben und der Überfüllung des Inneren der Form mit Harz zur von hoher Güte. Vorzugsweise wird jedoch in vorlie- Erzielung der kräftigen Bindung der Schichten mitgendem Falle ein doppelseitiger Aufzeichnungsträger 25 einander ermöglicht dieser Raum auch, daß das hergestellt, und deshalb wird die Glasscheibe 1 nicht überschüssige Harz über den Kanten der Schichten in diesem Zustand von der Schicht 3 abgestreift. An- geformt wird, damit diese miteinander verbunden stelle einer zweiten Anordnung, die aus einer Glas- und verklebt werden. Die Harzmenge, die während scheibe 1' besteht, wird eine Kobaltfilmschicht 3' des Zusammenbauens der Schichten aufgebracht und eine Harzschicht T in der vorbeschriebenen 30 wird, wird vorzugsweise so gewählt, daß das in den Weise hergestellt. Die darauf folgenden Schritte des Raum innerhalb der Wandung abgegebene Harz ausVerfahrens sind in F i g. 2 gezeigt. Die erste Anord- reicht, um das Kantenabdichtband über dem Stapel nung aus Scheibe und Schichten 1, 3 und 7 wird auf auszubilden; aus diesem Grunde ist es erwünscht, die einen ausgesparten Ring 8 aufgesetzt, die Glas- Dicke der Harzschichten 7 und T auf einem vorbeschicht 1 wird in das Innere der Aussparung des Rin- 35 stimmten Wert zu halten. Somit wird die Harzmenge, ges 8 eingesetzt, der sich nach außen um die die zur Ausbildung der Schichten 7 und T verwendet Scheibe 1 erstreckt, wobei die Aussparung eine gerin- wird, vorzugsweise auch sorgfältig gesteuert. Bei diegere Tiefe aufweist als die Dicke der Scheibe 1, so ser Verfahrensstufe wird die gesamte Anordnung daß ein Teil der Scheibe 1 und der Schichten 3 und 7 einer Wärmebehandlung zum Aushärten des Harzes über die obere Fläche des Ringes 8 vorsteht. Ein dia- 40 unterzogen und dann noch einmal gekühlt, metral gespalteter Formring 9 wird auf den Ring 8 Nunmehr werden die Glasscheiben 1 und 1' von gesetzt und umgibt die Anordnung der Scheibe 1 und dem zusammengesetzten Aufzeichnungsträger abge-Schichten 3,7. Der Ring 9 ist am Boden derart ausge- streift; zum Zwecke der nachfolgenden Beschreibung spart, daß er die Glasscheibe 1 aufnimmt, und er- wird auf die F i g. 3 bezug genommen, die im Schnitt streckt sich oberhalb der Scheibe 1 nach innen, damit 45 eine Teilansicht der vorbeschriebenen Anordnung eine Wandung über den Schichten 3 und 7 gebildet zeigt, bei der das überschüssige Harz 16 aus dem Inwird. Die Wandung 10 ist ausgehöhlt, so daß ein neren des Stapels von Schichten zu einem Band um Raum innerhalb des Inneren der die Schichten 3 und den Stapel und in dem durch die ausgehöhlte Wan-7 umgebenden Form entsteht. Der Ring 9 wird auf dung 10 gebildeten Raum geformt wird. Um die dem Ring 8 durch (nicht dargestellte) Schrauben in 50 obere Glasscheibe 1' abzustreifen, werden die seiner Stellung gehalten, die Schrauben gehen durch Schrauben 15 (Fig. 2) von dem oberen Ring 14 entÖffnungen im Ring 8 in mit Schraubgewinde verse- fernt. Ein O-Ring 17 aus Gummi oder weichem, elahene öffnungen im Ring 9, sie sind so eingestellt, stischem Material wird auf die Glasscheibe 1 kurz daß sie die obere Fläche der Kanten der Glas- innerhalb des Randes des Ringes 14 aufgesetzt. Eine scheibe 1 mit der Unterseite der unteren Aussprarung 55 kreisförmige Platte 18 wird über die Mitte des Rmim Formring 9 befestigen. ges 14 gesetzt, sie ist genügend groß, daß sie sich Eine Verstärkungsschicht bzw. eine Schicht 11 aus über den O-Ring 17 und die innere Kante des Ringes Verstärkungsmateria!, z.B. Gewebefiberglasmatte 14 erstreckt. Der O-Ring ist natürlich so dick ausgewird über die obere Fläche der Harzschicht 7 gelegt. bildet, daß er die Platte 18 etwas über der oberen Eine Kernscheibe 12, beispielsweise aus Glas, wird 60 Fläche des Ringes 14 aufnimmt. Die Platte 18 weist dann über die Verstärkungsschicht 11 gelegt, und einen Hohlverbinder 19 auf, der mit der Platte 18 daran schließt sich eine weitere Schicht 13 des Ver- verbunden ist und mit dem Inneren der Kammer 21 stärkungsmateriales an. Während des Aufbringcns in Verbindung steht, welche durch die obere Seite dieser Schichten 11 und 13 und der Kernscheibc 12 der Glasscheibe 1' und die Unterseite der Platte 18 wird synthetisches Harz (nicht dargestellt) — wie- 65 im Inneren des O-Ringes 17 ausgebildet ist. Eine derum vorzugsweise in Form einer viskosen Flüssig- Verbindung 20 ist zwischen dem Verbinder 19 und keit — auf das Innere des Formringes 9 aufgebracht, einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe hergestellt, wobei beim Einsetzen der Schichten und Scheiben Wenn Unterdruck über den Verbinder 19 eingeführt
wird, bewirkt der Atmosphärendruck, daß der O-Ring deformiert wird, wenn die Platte 18 nach unten gedruckt wird, damit sie auf der oberen Fläche des Ringes 14 aufliegt.
Nunmehr werden Schrauben 22 durch die Schraublöcher 23 in den Ring 14 eingeschraubt und legen sich gegen die obere Fläche des Fonnringes 9. Wenn die Schrauben 22 noch weiter nach innen geschraubt werden, wird der Ring 14 von dem Formring 19 getrennt, und der geringe Druck in der Kammer 21 bewirkt, daß die Glasscheibe 1' der Aufwärtsbewegung des Ringes folgt, was dazu führt, daß die Scheibe 1' abgezogen wird, wobei die Filmschicht kräftig an der Harzschicht T haftet.
Der Ring 14 wird zusammen mit der Scheibe 1', dem O-Ring 17 und der Platte 18 aus der Form 9 entfernt. Der Unterdruck in der Kammer 21 wird nunmehr aufgehoben und der O-Ring 17 und die Platte 18 werden von dem Ring 14 abgenommen. Der übrige Teil der Anordnung wird dann umgekehrt und die Glasscheibe! von der Schicht3 in der gleichen Weise abgenommen.
Schließlich wird der Formring in seine beiden Hälften getrennt, damit das zusammengesetzte Bauteil frei wird, das nunmehr aus einer mittleren Kernscheibe 12 besteht, deren Harzschichten 7 und T aul
ίο jeder Seite mit Verstärkungsschichten 11 und 13 versehen sind. Die beiden äußeren Flächen der Harzschichten nehmen jeweils eine Schicht 3,3' aus Kobal auf, wobei durch die Glasscheiben 1 und 1' eine Oberfläche hoher Güte erzielt wird. Somit wird die Oberfläche hoher Güte auf den Kobaltschichten erreicht, ohne daß ein mechanischer Glättungsvorganj erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

das magnetische Band erreichen, dieses Verfahren ist Patentansprüche: jedoch zur Verwendung bei der Herstellung einer starren Scheibenfläche, die über den gesamten Flä-
1. Verfahren zum Herstellen eines magneti- chenbereich exakt eben sein muß, nicht anwendbar; sehen Aufzeichnungsträgers durch Niederschla- 5 ferner lassen sich damit die sehr dünnen magnetigen einer magnetischen Schicht auf einem mit sehen Schichten, die üblicherweise für Speicherscheieiner hochpolierten Fläche versehenen Grund- ben erforderlich sind, nicht erzielen.
bauteil, Aufbringen einer Trägerschicht auf die Aufgabe der Erfindung ist «s, ein Aufzeichnungs-
Schicht und Abziehen der Schicht zusammen mit medium mit einer ebenen und starren Oberfläche zu der Trägerschicht von dem Grundbameil, da- io schaffen, wobei die Oberflächengüte gegenüber bedurch gekennzeichnet, daß die Fläche kannten Vorschlägen erheblich verbessert wird.
(2) optisch eben ausgebildet wird, die die gesamte Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
magnetische Schicht aufnimmt, welche für den daß die Fläche optisch ausgebildet wird, die die ge-Aufzeichnungsträger erforderlich ist, und daß die samte magnetische Schicht aufnimmt, welche für den Trägerschicht durch Überziehen der magneti- 15 Aufzeichnungsträger erforderlich ist, und daß die sehen Schicht mit einem flüssigen, synthetischen Trägerschicht durch Überziehen der magnetischen Harz aufgebracht wird, die danach zu einer festen, Schicht mit einem flüssigen synthetischen Harz aufstarren Platte ausgehärtet wird. gebracht wird, die danach zu einer festen starren
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Platte ausgehärtet wird. Vorzugsweise wird der kennzeichnet, daß der Grundbauteil (1) von der 20 Grundbauteil von der magnetischen Schicht durch magnetischen Schicht durch Anwendung eines Anwendung eines Vakuums abgenommen.
Vakuums abgenommen wird. Während im Falle bekannter Vorschläge bei starren Aufzeichnungsträgern eine Dicke der magnetischen Schicht von etwa 12,5 μ erreichbar ist, läßt
as sich im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens eine
Dicke für die Magnetschicht von 3,75 μ oder weniger erreichen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ein Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsträgers wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung durch Niederschlagen einer magnetischen Schicht auf 30 erläutert. Die Figuren zeigen
einem mit einer hochpolierten Fläche versehenen F i g. 1 in einer Teilschnittansicht Verfahrens-
Grundbauteil, Aufbringen einer Trägerschicht auf schritte bei der Ausbildung eines Aufzeichnungsträdie Schicht und Abziehen der Schicht zusammen mit gers,
der Trägerschicht von dem Grundbauteil. Fig. 2 in einer Teilschnittansicht weitere Verfah-
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Bauteile mit 35 rensschritte bei der Ausbildung eines zusammengeeiner ebenen magnetischen Aufzeichnungsfläche in setzten Aufzeichnungsträgers und
Verbindung mit Informationsspeichereinrichtungen F i g. 3 in einer Schnittansicht nochmals weitere
zu verwenden. Die Bauteile, die üblicherweise in Schritte bei der Ausbildung des zusammengesetzten Form von Scheiben mit einer Fläche hoher Koerzi- Aufzeichnungsträgers.
tivkraft ausgebildet sind, sind so angeordnet, daß die 4° In F i g. 1 ist eine ebene Glasscheibe 1, die eine mit Aufzeichnungsfläche relativ zu den magnetischen hoher Qualität bearbeitete optisch ebene Fläche 2 Aufzeichnung^- und/oder Leseköpfen verschoben aufweist, mit einer magnetischen Schicht 3 aus Ko- und Information auf den Bauteilen in Form von dis- bait überzogen. Die in der Figur gewühlten Dimenkreten Änderungen des magnetischen Zustandes ge- sionen sind nicht maßstabsgerecht, da die Dicke der speichert wird. Die Scheiben sind normalerweise z.B. 45 Schicht3 in bezug auf die Dicke der Glasscheibe 1 aus sehr glatt geschliffenen Aluminiumplatten herge- der besseren Darstellung wegen übertrieben groß gestellt worden, und ein Film, z. B. aus Kobalt, ist auf wählt ist. Um eine ausreichende Qualität auf der der geschliffenen Fläche aufgetragen worden, wobei Fläche des endbearbeiteten Bauteiles zu erzielen, ist die freiliegende Fläche des Filmes dann geläppt wor- es erwünscht, daß die Fläche 2 der Glasscheibe 1, auf den ist, damit eine qualitativ hochwertige Oberflä- 50 der die Schicht 3 ausgebildet wird, nahezu optisch chenbearbeitung erzielt werden konnte. Die erforder- eben sein soll. Glas einer Qualität, das als »flowed liehe Oberflächenqualität hat eine sorgfältige und shett« bezeichnet wird, ergibt jedoch eine einwandkostspielige Bearbeitung auf den mit Überzug verse- freie Fläche. Wenn solches Glas nicht zur Verfugung henen Scheiben notwendig gemacht und die anfängli- steht, kann aber eine normale Glasfläche durch herchein Schritte zur Herstellung der Scheiben für die 55 kömmliche Schleif- oder Läppmethoden hergestellt Aufnahme des Filmüberzuges mußten ebenfalls sehr werden, damit eine Fläche hoher Qualität, die nasorgfältig durchgeführt werden und waren somit hezu optisch eben ist, erzielt wird. Das Überziehen außerordentlich aufwendig. der Glasscheibe 1 mit der Kobaltschicht 3 wird durch
Es ist ferner bereits ein Verfahren zur Herstellung einen stromlosen Auftragvorgang durchgeführt,
eines Bandes für magnetische Aufzeichnungen be- 60 Die mit Überzug versehene Glasscheibe 1 wird in kannt, bei dem eine magnetische Partikel enthaltende einen Aussparungen aufweisenden Formring 4 geSchicht auf die sich bewegende Oberfläche einer setzt, wobei die mit der Schicht 3 versehene Fläche 2 hochpolierten Trommel oder eines hochpolierten gegen das Innere des Formringes 4 gerichtet ist, und Bandes aufgegossen wird, ein biegsames Band mit durch einen Haltering 5 in seiner Stellung festgeeinem Klebstoff auf die Schicht aufgebracht und 65 klemmt. Der Formring 4 bildet dann eine Haltewandann das Band und die magnetische Schicht mitein- dung 6, die die Schicht 3 auf der Glasscheibe 1, die ander entfernt werden. Nach diesem Verfahren läßt das Grundbauteil bildet, umgibt. Ein synthetisches, sich zwar eine verbesserte Oberflächenqualität für wärmehärtendes Harz wird dann auf die freie Ober-
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