DE1932961B2 - Lochbandgerät - Google Patents

Lochbandgerät

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DE1932961B2
DE1932961B2 DE1932961A DE1932961A DE1932961B2 DE 1932961 B2 DE1932961 B2 DE 1932961B2 DE 1932961 A DE1932961 A DE 1932961A DE 1932961 A DE1932961 A DE 1932961A DE 1932961 B2 DE1932961 B2 DE 1932961B2
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Virgil William Fisher
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    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
    • GPHYSICS
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    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochbandgerät mit mindestens zwei Kammern für eine Bandschleife
ij und mit einem in den Kammern einstellbaren Dichtungsglied, das vom unteren Ende der Bandschleife getragen wird und dessen axiale Abmessung geringfügig kleiner ist als der Innenabstand der zugeordneten Kammerinnenwände.
2" Die Verwendung von Vakuumkammern und Dichtungsgliedern zum Steuern der Länge von Bandschleifen ist bei Bandgeräten bekannt. Eine der Schwierigkeiten, die bei solchen Geräten auftreten, besteht darin, daß das Vorhandensein des Dichtungsgliedes in der Vakuumkammer das Einlegen des Bandes erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils durch Schaffung einer Vorrichtung, durch die das Dichtungsglied selbsttätig aus der Schleifenbahn bewegt wird, wenn ein neues Band <n das Gerät einzulegen ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein am oberen Ende der Kammer angeordnetes Aufnahmeglied zum Aufnehmen des Dichtungsgliedes während
3es Einlegens des Bandes, ein Pumpensystem zum Erzeugen unterschiedlicher Drücke in den Kammern oberhalb und unterhalb des Dichtungsgliedes, so daß letzteres im Betriebszustand weg von dem Aufnahmeglied nach unten in die KamnVi· gedrängt wird, und
4Q ein Umsteuerventil, das die unterschiedlichen Drücke so umsteuert, daß das Dichtungsglied zum Einlegen des Bandes zwischen die Kammern nach oben in das Aufnahmeglied gedrängt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Bandgeräts mit Darstellung der in der Erfindung verwendeten Kammern,
5" Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Steuern eines Umsteuerventils, das den in den Kammern erzeugten Druckunterschied steuert.
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Kammern nach Fig. .1 sowie der Verbindungsleitungcn des Umstcuerventils.
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 mit DaiMcllungcn von Einzelheiten des Umsteuerventils,
Fig. 5 eine Schnittansicht \ -,uang der Linie 5-5 von Fig. 3 mit Darstellungen von weiteren Einzelheiten der Kammern und der Verbindungsleitungen, Fi g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kammer mit Darstellung bestimmter Teile im Schnitt sowie mit Darstellung eines Lochbandes und eines zylindcrförmigen Dichtungsgliedes in einer Stellung, die sie während eines Bandförderganges im Betriebszustand einnehmen,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der oberen
Kammer, die das zylindrische Glied aufgenommen hai, um das Einlegen eines Bandes in die Kammer zu erleichtern, und
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht des Umsteuerventils in einer Stellung, in der es das Halten des zylindrischen Dichtungsgliedes in den oberen Kammern bewirkt, um das Einlegen des Bandes zu erleichtern.
F i g. 1 zeigt ein allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnetes Lochbandgerät. Dieses enthält eine Abgabespule 12, auf der ein gelochtes Band 14 aus Papier aufgewickelt ist, das entlang der linken Seite einer ersten Kammer 16 geführt wird. In deren Verlängerung erstreckt sich eine zweite Kammer 18. Die zweite Kammer 18 kann eine Schleife des Bandes 14 aufnehmen. Wie in F i g. 1 ersichtlich, wird von dem unteren Ende der Bandschleife ein Dichtungsglied 20 getragen. Das Band 14 wird entlang der rechten Seite tier Kammer 18 (Fig. 1) aus dieser heraus bewegt und läuft an der Außenseite der rechten Wand der Kammer 16 vorbei zu einer üblichen Bandantriebsvorrichtung 22. die aus einer rotierenden Antriebswelle und einer Andrückrolle besteht. Von der Bandantriebsvorrichtung 22 wird das Band 14 an einer Kontrollvorrichtung 24. einer Bremsvorrichtung 26 und einem Le>>ekopf 28 vorbeibewegt. Das Band 14 läuft dann weiter durch eine zweite Bremsvorrichtung 30 und eine Kontrollvorrichtung 32 zu einer zweiten Bandantriebsvorrichtung 33. die ebenfalls aus einer rotierenden Antriebswelle und einer Andruckrolle besteht. Danach bewegt sich das Band 14 an der linken Wand (Fig. 1) einer der Kammer 16 ähnlichen Kammer 34 in eine der Kammer 18 ähnliche Kammer 36. Das Band 14 bildet in der Kammer 36 eine Schleife, deren unteres Ende ebenfalls ein Dichtungsglied 20 trägt, wie dies in der Kammer 18 der Fall ist. Von der Kammer 36 bv .vegt sich das Band an der rechten Wand der Kammer 34 aufwärts und wird dann auf eine Bandaufnahmespule 38 aufgewickelt.
In Fig. 3. 5 und 6 sind weitere Einzelheiten der Kammern 16 und 18 gezeigt. Da die Kammern 34, 36 und 16, 18 einander gleich sind, werden lediglich die Kammern 16. 18 beschrieben. Die Kammern 16 und 18 haben eine gemeinsame Rückplatte 40 (F i g. 5 und 6), die sich über die ganze Kammerlange erstreckt und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 1,20 m beträgt. Die Rückplatte 40 ist ein Teil eines aus einem Stück bestehenden Metalltauelements mit voneinander beabstandeten parallelen Seitenplatten 42 und 44. Eine Platte 46 ist :>m Boden des Bauelementes befestigt.
Zwischen der unteren Platte 46 und einer mit Mitteln 54 befestigten Abdeckplatte 48 (F i g. 5 und 6) ist ein von den Seitcnplatten 42 und 44 und in Ausnehmungen 49 eingreifenden Plaltcn 50. 52 begrenzter Raum 56 gebildet. Am unteren Ende der Rückplatte 40 (Fig. 5 und 6) ist eine Öffnung 58 vorgesehen, über die der Raum 56 mit der Kammer 18 verbunden ist. In der Nähe des oberen Endes des Raumes 56 weist die Rückplatte 52 eine öffnung 60 auf, an die eine Lcilung 62 angeschlossen ist. Die Leitung 62 ist ein Teil der an nachfolgenden Stellen noch näher beschriebenen Vorrichtung zum Erzeugen eines unterschiedlichen Druckes in den Kammern 16 und 18.
Die Vordeiplatte 64 (F i g. 3. 5 und 6) der Kammer 18 ist durchsichtig und wird in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 66 der Seitenplatten 42 und 44 eingeschoben. Ein ausgesparter Bereich 68 (Fig, 6) in den Seitenplatten 42 und 44 dient zum Einsetzen der Vorderplatte 64 in die Ausnehmungen 66. Nach dem Einsetzen der Vordeiplatte 64 in die Ausnehmungen 66 wird eine Querschiene 70 in die Aussparungen 68 eingelegt und durch Schrauben 72 an den Seitenplatten 42 und 44 befestigt. Das untere Ende der Vorderplatte (F i g. 5 und 6) stützt sich auf
ίο einer Querschiene 74 ab, die an einer Schulter 76 der Seitenplatten 42 und 44 liegt und durch Schrauben 78 an dieser befestigt ist. Der unterste Teil der Kammer 18 wird durch eine durchsichtige Platte 80 abgeschlossen, die zwischen der Querschiene 74 und der am Boden befindlichen Platte 46 eingepaßt und durch Schrauben 82 an den Seitenplatten 42 und 44 befestigt ist. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Platte 46 über die Breite der Seitenplatten 42 und 44 hinausragt, wodurch ein Vorsprung entsteht, gegen den die Platte 80 luftdicht anliegt.
Die erste Kammer ίο (Fig. 3, 5, 6 und 7) ist wie folgt aufgebaut: An der Kückplatte 40 ist ein Aufnahmeglied 84 befestigt, das bogenförmige Ausnehmungen 86 zur Aufnahme des Dichtungsgliedes 20 aufweist, wenn dieses sich in der Kammer 16 befindet. Die Rückplatte 40 ist oben (Fig. 6) schmäler als in der Mitte. Das Aufnahineglied 84 ist dieser Ausbildung der Rückplatte 40 angepaßt. Auf gegenüberliegenden, parallel verlaufenden Seiten des Aufnahmegliedes 84 sind, wie am besten aus den Fig. 3" 6 und 7 ersichtlich, Platten 88 und 90 befestigt. Die Platten 88 und 90 sind so dimensioniert, daß deren Abstand geringer ist als der Abstand der Seitenplatten 42 und 44, wobei so viel Raum für das Band verbleibt, daß es frei zwischen der Platte 9t? und der Seitenplatte 44 und zwischen der Platte 83 und der Seitenplatte 42 gleiten kann. Eine durchsichtige Abdeckplatte 92 liegt an den Platten 88 und 90 an und ist am Aufnahmeglied 84 durch Schrauben 94 so befestigt, daß die Kammer 16 entsteht. Die Unterkantc 96 (Fig. 3 und 5) der Abdeckplatte 92 hat zu der Querschiene 70 sinen solchen Abstand, daß das Einlegen des Randes 14 in die Kammern möglich ist. Die Kammer 16 ist über einen Durchlaß 100 mit einer Leitung 98 verbunden. Der Durchlaß 100 ist. wie in F i g. 3 gezeigt, nahe dem obersten Teil der Kammer 16 angeordnet.
Die ersten und zweiten Kammern 16 und 18 bzw. 34 und 36 sind mit einem in Fi g. 3 und 8 allgemein mit der Bezugszahl 102 bezeichneten Pumpensystem verbunden, das unterschiedliche Drücke liefert. Dieses Pumpensystem enthält eine Pumpe 104, an die das eine Ende einer Einlaßleitung 106 angeschlossen ist, deren anderes Ende mit einem Umsteuerventil 108 verbunden ist. An die Pumpe W)A ist auch das eine Ende einer Auslaßleitung 110 angeschlossen, deren anderes Ende ebenfalls mit den Ümsteuervcntil 108 in Verbindung steht.
Befindet sich das Umsteuerventil 108 in der ir Fig. 3 gezeigten Stellung (normale Betriebsstellung) dann erzeugt das Pumpensystem 102 in nachstehene beschriebener Weise in der Kammer 18 einen Unter druck und ir. der Kammer 16 einen Überdruck. Dii Leitung 62 ist mit einem T-förmigen Leitungsstücl 112 verbunden, das an einer zum Umsteuerventi 108 führenden Leitung 114 angeschlossen ist. Di Luft in der Kammer 18 wird durch die Pumpe 10' evakuiert. Der Luftstrom ist dabei derart, daß in de
I 932 961
5 6
Kammer 18 unterhalb des Dichtungsgliedes 20 ein denen Drücke in den Kammern 16 und 18 iirn^ wo-
NieTrdruck erzeugt wird. Die aus der Kammer 18 durch in der unteren Kammer 18 em höherer Druck
evaku erte Luffbewegt sich durch die öffnung 58, und in der oberen Kammer 16 em niedrere.-Druck
Zn Raum 56 die Leitung 62, die Leitung 114, das entsteht, durch den das D.chtungsghed 20 aus dt. im,SS™emn 108 (ite durch den Pfeil 116 ange- 5 Kammer 18 heraus in die Kammer 16 ir,Richtung
S J^ Eilßit d Pe auf das Aufnahmeghed 84 bewegt wird In de
n 108 (ite durch den Pfeil 116 ange- 5 Kammer 18 heraus in die Kamme g
S Jnddie Leitung 106 zur Einlaßseite der Pumpe auf das Aufnahmeghed 84 bewegt wird In de
104 ü"e Auslaß- oder Hochdruckseite 104 drückt unteren Kammer 18 ,st ein geteiltes Aufnahmeghed
Luft durch die Leitun£ 110, das Umsteuerventil 108 128 vorgesehen, durch das das ,n der Kammer ge-
(X durch Pfeil 118 anzeigt), eine mit einem stattete Bewegungsausmaß begrenzt wird. Liegt d.i
T-fSrnS Leitungsstück Π2 "verbundene Leitung ,. Du-htungsgned 20 am Aufna ,mcg W »·'n™
12(» und die Leitung 98 zur Kammer 16. um in dieser kann das Band 14 zwischen den Platten 88 und 4
in η Dru k zu erzeigen, der größer ist als der in der durch die öffnung zwischen der Quer«:ucne 70 um.
Kammer 18 vorhandene. eier benachbarten Kante 96 der Abdeckplatte ,
il 108 i thalb des Dichtungsghedes 20 (1· ι g 7) s· κ
Fi2-* zeigt das Umsteuerventil 108 in einer unterhalb des Dichtungsgliedes 20 (Ι· ι g. 7) einstellung, bei der eine Betätigung des Pumpen- i5 zwischen der Platte 90 und der Seitenplatte 44 h,„-svstems 102 während der normalen Bandtransport- durchgeführt werden. In der gleichen Weise lal.lt mJi oncntion erfolgt Bei in dieser Stellung befindlichem das Band 14 um das in den Kammern 34 u.id 36 UmSe lervcntif 108 sperrt das Dichtungsghed 20 in befindliche Dichtungsglied 20 führen, wenn es d.e,e.v der Kammer 18 im wesentlichen den Durchzug von Teil des Lochbandgerätes 10 zugeführt wird. I uft wobei in der Kammer 18 zwischen dem Dich- 20 Nimmt das Umsteuerventil 108 seine zweite Stc;-tung's»lied 20 und der Öffnung 58 eine Niederdruck- lung ein (Fig. S). dann verläuft der Luftstrom m /one'"erzen«! wird Letztere bewirkt, daß das Dich- folgender Weise durch die verschiedenen Kämmen;. tunesdied 20 das Band 14 in Richtung auf das Ende die die Pumpe IM verlassende Luft strömt ulvr d, ■ der^üe Öffnung =!8 aufweisenden Kammer 18 zieht. Leitung 110 durch das Umstcuervcntil 108 (1 W 1 Der erhöhte Druck in der oberen Kummer 16 hat zu 35 130) zum T-förmigen Leitungsstück 112. in dem d-.-r c'ies-m Zeitpunkt ebenfalls das Bestreben, das Dich- Lu^strom auf die Leitung 62 und eine weitere ! * tungV'lied 20 und die Schleife des Bandes 14 in tung 132 verteilt wird, die zum Boden der Kamme·:, Richtun» auf die Öffnung 58 zu drängen. An den 18 bzw. 36 führen. Durch diesen Luftstrom werde Seiten der Kammer 18 befinden sich bekannte Ab- die Dichtungsgheder 20 ir, Richtung auf ihre enispu rastvorrichtung 124 (z.B. elektrooptisch^ Abtast- 30 chenden Aufnahmeglicder 84 in den Kammern .;· Aieder) die das Vorhandensein oder Nichtvorhanden- und 34 gedrängt. Gleichzeitig fällt der Druck in u> :·. sein des Dichtungsgliedes 20 und des Bandes 14 fest- unteren Kammern 16 und 34 ab, da diese nun mstell-n Mit diesen^Abtastvorrichtungen 124 arbeiten der Einlaßseite der Pumpe 104 verbunden sind. 1> ' übliche Steuerschaltungen (nicht gezeigt) zusammen. an der Kammer 16 angeschlossene Leitung 98 isi im: die bei normalen Bandtransportoperationen das 35 dem T-förmigen Leitungsstück 122 verbunden, d;·- Dichtiingsolied 20 und die Länge der Schleife des seinerseits an eine mit der Kammer 34 in Verbindung Bandes VX innerhalb bestimmter Grenzen in der stehende Leitung 134 angeschlossen ist. Von dem Kammer 18 halten. So können die Ausgangssignale Lemingsstück 122 strömt die aus den Kammern der Abtastvorrichtungen 124 beispielsweise zur und 34 evakuierte Luft durch die Leitung 120. ib Steuerung der der Geschwindigkeit und der Dreh- 10 Umsteuerventil 108 und die Leitung 106 zur Finlal·- richtung'der den Bandantriebsvorrichtungen 22 und seite der Pumpe 104.
->3 zugeordneten Motoren (nicht gezeigt) verwendet Das Ventil 108 ist em übliches Umsteuerventii
werden um die Längen der Bandschleifen in den (Fig. 3. 4 und 8) und enthält ein Gehäuse 13h
Kammern 18 und 36 zu vergrößern oder zu ver- (Fig. 4) in welchem sich ein Ablenkflugel 138 ne-
kürzen wie es zum Abschalten der Bandantriebs- 45 findet. Letzterer ist auf einer im Gehäuse 136 dreh-
olieder' von den Spulen 12 und 38 (Fig. 1) erfor- bar gelagerten Welle 140 befestigt. Ein am Gehäuse
derlich ist 136 befestigter Elektromagnet 142 ist mit einer Weile
Das Dichtiinoselied 20 ist eine dicke Scheibe aus 144 verbunden, die mit der Welle 14i, verstiftet ist
festem vollem °Material leichten Gewichts, z. B. und dadurch letztere und den Ablenkflügel 138
Urethan Die Breite des Dichtungsgliedes 20, ge- 50 die in Fig. 8 gezeigte Bandeinlegestellung dreht
messen in axialer Richtung, ist geringfügig kleiner als wenn der Elektromagnet 142 erregt wird. Bei Ent-
die kürzere Querschnittsbreite der Kammern 16 und regung des Elektromagneten 142 führt eine Dreh-
18 während der Durchmesser des scheibenförmigen feder 146 den Ablenkflügel 138 in seine in F1 g. -
Dichtungsgliedes 20 geringfügig kleiner ist als die gezeigte normale Arbeitsstellung zurück.
längere " Querschnittsbreite dieser Kammern. Die 55 In dem Ausführungsbeispiel ist die Steuervornclv
Kanten 126 des Dichtungsgliedes 20 sind abge- tung zur Betätigung des Elektromagneten 142 ir
schrägt um seine Bewegung innerhalb der Kammern Fi g. 2 in Blockform gezeigt. Die Steuervorrichtung
16 18 34 und 36 zu begünstigen. Da das Dichtungs- die aus üblichen Bauteilen besteht, enthält ein NAMJ
glied 20 dimensionsmäßig auf das Innere der Kam- Glied 148 mit Eingängen 150, 152 und 154 De
mern ausgelegt ist können, ohne daß dabei die Dich- 60 Eingang 150 ist mit einer üblichen Abtastvorrichtung
tun^seigenschaften des Dichtungsgliedes 20 beein- 156 (F i g. 1) und mit der obersten Abtastvorrichtung
träditigt werden verschiedene Breiten des Bandes 14 124 (F i g. 3) verbunden. Diese beiden Abtastvorncn
in den Kammern verwendet werden. Das Dichtungs- tungen stellen zusammen fest, ob das Band m de:
crlied 20 sperrt im wesentlichen den Luftstrom durch Kammern 16 und 18 vorhanden ist oder nicht. Ue
die Löcher des Bandes 14, wenn es sich in normaler 65 Eingang 152 ist mit einer weiteren üblichen Abtasi
Arbeitsstellung befindet. vorrichtung 158 (F i g. 1) und mit der obersten At
Wird das Umsteuerventil 108 in eine zweite Stel- testvorrichtung 124 (F i g. 3) der Kammer 36 verbui
lung bewegt (Fig. 8), dann schaltet es die verschie- den. die ihrerseits zusammen das Vorhandensein od<
NichtVorhandensein des Bandes in den Kammern 34 und 36 feststellen. Der Eingang 154 ist an einen nicht gezeigten Bandladeschalter angeschlossen, der am Lochbandgeri.it 10 vorgesehen ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 148 geht über einen Leiter 1615 /ur Eingangsseite eines NAND-Gliedes 162. Ein weiterer Ungang des NAND-Gliedes 162 ist mit dem Ausgang eines NAND-Gliedes 164 über einen Leiter 166 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 162 ist über einen Leiter 170 mit dem Eingang eines Magnettreibers 168 verbunden. Das eine Ende 172 des Elektromagneten 142 ist an den Ausgang des Magnettrcibers 168 angeschlossen, während sein anderes Ende 174 mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 162 ist ferner über einen Leiter 176 mit dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 164 verbunden. Ein zweiter Eingang des NAND-Gliedes 164 liegt über einen Leiter 180 am Ausgan« eines NAND-Gliedes 178. Der Eingang 182 des NAND-Gliedes 178 ist während normaler Arbeitsoperationen des Lochbandgerätes 10 auf »L«- oder positivem Signalpegel, was anzeigt, daß das Gerät nicht mit Band zu laden ist. Der Eingang 182 ist über eine nicht gezeigte übliche elektronische Sperrschaltung mit dem Eingang 154 verbunden, so daß. wenn letzterer »0« oder negativ ist. der Eingang 182 »L« ist und umgekehrt. Der Eingan·.', 184 ist mit beiden Abtastvorrichtungen 156 und 158 verbunden, so daß der Eingang 184 ;>L« wird, wenn bei beiden Abtastvorrichtungen Band vornanden ist.
Die in F i g. 2 gezeigte Steuervorrichtung arbeitet wie folet: Es sei angenommen, daß sich das Lochbandgerät 10 in normalem Betrieb (Fig. 3) befindet, wobei das Band durch die Kammer transportiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Eingänge 150 und 152 »0« sein, was anzeigt, daß in den Kammern 18 bzw. 36 Band vorhanden ist. Die Eingänge 150 und 152 werden jedoch »£.«, wenn in ihren zugeordneten Kammern 18 bzw. 36 kein Band vorhanden ist. Der Eingang 154 würde bei normalem Betrieb ebenfalls »0« sein. Er würde jedoch »L« werden, wenn der vorangehend erwähnte Bandladeschalter betätigt wird. Sind alle drei Eingänge zum NAND-Glied 148 »0«, dann wird dessen Ausgang »L«. der über der. Leiter 160 dem NAND-Glied 162 zugeführt wird. Der Eingang 182 zum NAND-Glied 178 ist. wie bereits erläutert, während des normalen Betriebes »L«, und da während des normalen Betriebes im Lochbandgerät 10 Band vorhanden ist, ist auch der Eingang 184 »L«. Dieser Eingang ist »L«, wenn die Eingänge 150 und 152 beide »0« sind. Wird ein beliebiger der beiden letztgenannten Eingänge »L«, dann wird der Eingang 184 »0«. Dieser Eingang jedoch ist »L«, wenn sich in beiden Kammern 18 und 36 Band befindet.
Sind beide Eingänge zum NAND-Glied 178 »L«, dann wird dessen Ausgang »0«. der dann über den Leiter 180 an das NAND-Glied 164 weitergegeben wird. Durch ein »0« an beiden Eingängen zum NAND-Glied 164 wird dessen Ausgang »L«. der zum NAND-Glied 162 weitcrgeleitet wird. Sind beide Eingänge des NAND-Gliedes 162 »L«. dann wird sein Ausgang »0«, was über den Leiter 176 an das NAND-Glied 164 gegeben wird. Der »0«-Ausgang des NAND-Gliedes 162 wird über den Leiter 170 auch dem Magnettreiber 168 zugeführt, wobei das »(^-Eingangssignal an letzterem es nicht gestattet. daß Erregungsstrom durch den Elektromagnet 142 tließt. Die Feder 146 (Fig. 4) des Elektromagneten 142 hält daher das Umsteuerventil 108 in der in F i g. 3 gezeigten normalen Betriebsstellung.
1st das Band im Begriff, das Bandlesegerät zu verlassen, dann werden die Eingänge 150 und 152 des NAND-Gliedes 148 beide »L··. Bei Betätigung des Bandeinlegeschalters durch den Bediener des Gerätes wird der Eingangl54 zum NAND-Glied 148 ebenfalls »L«. Werden die drei Eingänge des NAND-Gliedes 148 »L«, dann wird dessen Ausgang »()■■■:. wodurch der Ausgang des NAND-Gliedes 162 -L<<. wird. Durch einen »L<--Ausgang des NAND-Gliedes 162 wird bewirkt, daß der Magnettreiber 168 Strom durch den Elektromagneten 142 fließen läßt. Eine Erregung des letzteren hat zur Folge, daß das IJmsteuerventil 108 in die in F i g. 8 gezeigte Stellung bewegt wird, wodurch die Dichtii'isisglieder 20 in die ersten Kammern 16 und 34 in jr bereits erläuterten Weise bewegt werden. Das Band 14 kann nunmehr in das Lochbandgerät 10 eingelegt werden. Wird der Eingang 154 bei Betätigung des Bandeinlegeschalters >>L . dann werden der funktionsmäßig mit ihm verbundene Eingang 182 und der Eingang 184 »0«. Durch die beiden »0«·Eingänge des NAND-Gliedes 178 wird sein Ausgang »L«. Sind die zwei Eingänge des NAND-Gliedes 164 »L«. dann wird sein Ausgang >:0«. wobei dieses »O«-Ausgangssignal an das NAND-Glied 162 weitergegeben wird. Sobald das Band 1.4 eingelegt ist. werden die Eingänge 150 und 152 »0« und der Eingang 184 »L«. Bei Betätigung des Bandlaufschalters des Lochbandgerätes IC wird der Eingang 154 »0« und der Eingang 182 »L«. wodurch der Ausgang des NAND-Gliedes 162 »0« wird, so daß das Umsteuerventil 108 in seine normale Betriebsstellung gemäß F i g. 3 gelangt. Der Ausgani des NAND-Gliedes 164 wird dann »L«.
Falls erwünscht, kann zur Betätigung des Elektro magneten 142 auch ein einfacher Schalter (nicht ge zeigt) verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409523/3

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lochbandgerät mit mindestens zwei Kammern für eine Bandschleife und mit einem in den Kammern einstellbaren Dichtungsglied, das vom unteren Ende der Bandschleife getragen wird und dessen axiale Abmessung geringfügig kleiner ist als der Innenabstand der zugeordneten Kammerinnenwände, gekennzeichnet durch ein am oberen Ende der Kammer (16) angeordnetes Aufnahmeglied (84) zum Aufnehmen des Dichtungsgliedes (20) während des Einlegens des Bandes (14). ein Pumpensystem (102) zum Erzeugen unterschiedlicher Drücke in den Kammern (16,18) oberhalb und unterhalb des Dichtungsgliedes (20), so daß letzteres im Betriebszustand weg von dem Aufnahmeglied (84, 86) nach unten in die Kammer (18) gedrängt wird, und ein Um-Ituuerventil (108). das die unterschiedlichen Drücke so umsteuert, daß das Dichtungsglied (20) zum Einlegen des Bandes (14) zwischen Clie Kammern (ίο. 18) nach oben in das Aufnahmeglied (84, 86) gedrängt wird.
2. Lochbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kammer (16) und eine untere Kammer (18) vos banden sind, wobei das Aufnahmeglied (84) in der oberen Kammer (16) untergebracht ist, während die untere Kammer (18) normalerweise die Bandschleife und das Dichtuiysglied (20) aufnimmt, und wobei jede der Kammern (16,18) ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweise und die offenen Enden zueinander ausgerichtet sind, und daß jedes geschlossene Ende einen Durchlaß (60,100) besitzt, der durch eine eigene Leitung (62. 98) mit dem Pumpensystem (102) verbunden ist. zu dem das Unisteuerventil (108) gehört, das einen steuerbaren Ablenkflügel (138) aufweist, durch den die Drücke in der oberen (16) und der unteren Kammer (18) umschaltbar sind.
3. Lochbandgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine photoelektrische Abtastvorrichtung (156) zwischen einer Bandabgabespule (12) und den Kammern (16,18) zum Feststellen des Vorhandenseins des Bandes (14), weitere photoelektrische Abtastvorrichtungen (124) an einer Seitenwand (44) der Kammern (16.18) zum Feststellen der Länge der Bandschleife, einen Elektromagnet (142). bei dessen Erregung der Ablenkflügel (138) so betätigt wird, daß die unterschiedlichen Drücke in den Kammern (16. !8) umgeschaltet werden, und eine den photoelcktrischen Abtastvorrichtungen (124,156) und dem Elektromagnet (142) zugeordnete elektronische Verknüpfungsschaltung (Fig. 2), Jurch die der Elektromagnet erregbar ist.
4. Lochbandgerät nach den Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied (20) als Zylinder ausgebildet ist und aus einem festen Material leichten Gewichts besteht.
5. Lochbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die obere Kammer (16) und die untere Kammer (18) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und das Dichtungsgüed (20) eine axiale Breite hat. die geringfügig kleiner ist als die kürzere Querschnittsseite der Kammern (16,18), während sein Durchmesser geringfügig kleiner ist als die längere Querschnittsseite der Kammern (16,18), und daß das Dichtungsglied (20) abgeschrägte Kanten aufweist, die seine Bewegung innerhalb der Kammern (16,18) begünstigen.
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