DE1932591A1 - Raumheizung - Google Patents

Raumheizung

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DE1932591A1
DE1932591A1 DE19691932591 DE1932591A DE1932591A1 DE 1932591 A1 DE1932591 A1 DE 1932591A1 DE 19691932591 DE19691932591 DE 19691932591 DE 1932591 A DE1932591 A DE 1932591A DE 1932591 A1 DE1932591 A1 DE 1932591A1
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Willibald Staberei
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/122Details
    • F24D3/127Mechanical connections between panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

DR.-ING. DIPL-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
S 154/ Gu/Br
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899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
10. Juni 1969 Willibald Staberei, Kaufbeuen / Allgäu > Otto-Müller-Str. 5
Raumheizung.
Die Erfindung betrifft eine aus Einzelelementen zusammengesetzte Raumheizung.
Es sind Raumheizungen bekannt, die im wesentlichen aus in die Wand eingelegten Rohrschlangen bestehen. Derartige Rohrschlangen sind auch bereits in den Decken oder Böden verlegt. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß die Herstellung und Montage verhältnis massig teuer ist.
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Verwendet man Aluminium als Werkstoff für den Heiz-
o körper, so lässt bei Temperaturen etwa ab 80 C die Druckfestigkeit der Rohrschlangen nach, so daß diese bekannte Heizung insbesondere für Mitteldruck und Hochdruck nicht verwendbar ist. Der Heizkörper soll fernerhin so geschaffen sein, daß er bei einer geringen Lagerhaltung aus Bauelementen besteht, die für die verschiedesten j Heizleistungen zusammengestellt werden können.
Derartige Heizkörper sind z. B. als Radialheizungen bekannt. Dabei kann man durch Aneinanderschrauben der einzelnen Rippen die Heizfläche entsprechend vergrößern. Diese Rippenheizkörper fügen sich jedoch vor einer Wand oder im Einbau nicht formschön in den Raum ein, da man immer die Rippen erkennt. Diese Rippen bieten auch Platz für Staubablagerungen.
Schließlich sind plattenförmige Heizkörper bekannt, die also verhältnismässig flach ausgeführt sind. Diese Heizkörper haben ihrerseits den Nachteil, daß der gesamte Plattenkörper Heißwasser führt, so daß eine sehr große Angriffsfläche für die Korrossion vorhanden ist.
009884/1114
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelelementen zusammengesetzte Raumheizung derart auszugestalten, daß sie sich formschön der vorhandenen Wand anpasst, billig herstellbar ist, und sowohl für eine Konvektionsheizung wie auch für eine Strahlungsheizung geeignet ist.
Diese Aufgal.t wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Einzelelement wenigstens eine, dem Raum zugekehrte Heizwand mit seitlichen Profilen aufweist, die eine Verbindung jeweils zweier, gleicher Einzelelemente gestatten, und daß hinter der Heizwand wenigstens eine Aufnahme für eine wärmeabgebendes Heizmittel vorhanden ist. Es werden also jeweils identische Einzelelemente verwendet, die nebeneinander angeordnet zu einer Raumheizung mit der gewünschten Leistung zusammengefügt werden. Hinter dieser Heizwand ist ferner- noch wenigstens ein Aufnahmeraum für das eigentliche Heizmittel vorgesehen. Dies kann beispielsweise Warmluft, Warmwasser oder auch elektrische Energie sein.
Mit Vorteil sind die Profile derart ausgebildet, daß sie eine Labyrinthdichtung bilden. Dies verhindert das Eindringen von
Staub und fördert die Schornsteinwirkung , falls für eine Konvektionsheizung entsprechende Einlaß- und Auslaßöffnungen vorgesehen sind, Die ineinandergreifenden Labyrinthdichtungen können zwischen sich eine Dehungsfuge lassen, um für die thermische Ausdehnung den notwendigen Platz zu geben.
Eine Labyrinth-Dichtung, die diese Forderung erfüllt, ist derart ausgebildet, daß jedes Einzelelement an der einen Seite in einem etwa T-förmigen Profil endet, in das ein L-förmiges ausgebildetes Profil des angrenzenden Einzelelementes eingreift.
Um die Einzelelemente in einfacher Weise an einer Wand zu befestigen, kann die Heizwand an ihrer Rückweite wenigstens einen Bügel aufweisen, mit dem sie auf einen entsprechend ausgebildeten, an der Wand befestigten Winkel aufgesetzt werden kann. Dieser Winkel kann also beispielsweise S-förmig ausgebildet sein, wobei der untere Schenkel an der Wand befestigt ist. Auf den oberen Schenkel wird dann der mit der Heizwand verbundene Bügel aufgesetzt.
Es können auch übereinander zwei Winkel vorgesehen sein, wobei dann der untere Winkel als Abstandshalter dient.
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Gegen diesen unteren Winkel liegt dann eine rückwärtige Fläche der Heizwand an.
Die Aufnahme kann eine Rohrleitung für ein erwärmtes Heizmedium sein. Sie kann mit dem Einzelelement einstückig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Aufnahme von einem Zusatzstück abzuschließen, wobei das Zusatzstück im Presssitz an die Rohrleitung angepresst wird, wodurch ein besonders guter Wärmeübergang erzielt wird.
Zur Vergrößerung der abgestrahlten Wärmemenge kann die Aufnahme zusätzlich Abstrahlflächen aufweisen. Diese sind also hinter der Heizwand angeordnet, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.
Für einen elektrische Heizung ist es besonders vorteilhaft, wenn an der Innenseite der Heizwand ein elektrisch leitender Belag aufgebracht ist. Dieser Belag kann beispielsweise aufgespritzt sein.
Die Aufnahme kann auch eine Heizspirale , beispielsweise einen Quarzstab aufnehmen.
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Die Raumheizung wird besonders ansprechend, wenn oberhalb und / oder unterhalb der Einzelelemente längs verlaufende Abdeckleisten vorgesehen sind. In diesen Abdeckleisten können dann Konvektionsöffnungen für die zu erwärmende Luft vorgesehen sein.
Ferner kann die obere Abdeckleiste einen Winkel zur Anbringung von Beleuchtungskörpern und / oder Gardinenstangen aufweisen. Hierdurch wird eine besonders ansprechende Raumheizung geschaffen, die gleichzeitig die Beleuchtung oder auch die Gardinen des Zimmers trägt.
Mit Vorteil sind die Einzelelemente aus stranggepresstem Aluminium hergestellt. Hierdurch werden Wärme spannungen vermieden, die sonst bei der Abkühlung oder Erwärmung auftreten würden. Anstelle von Aluminium kann auch ein ähnlich preisgünstiger Werkstoff verwendet werden. Für die Querschnitte, die das Heizmedium führen, wird mit Vorteil ein druckfestes Aluminium oder ein ähnlicher Werkstoff mit der artigen Eigenschaften verwendet.
Um die Wärmeabgabe in den Raum hinein zu bevorzugen, kann zwischen den Einzelelementen und der Raumwand eine
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- 7 Isolierung vorgesehen sein.
Falls die Profile stufig abgesetzt sind, \vErd ebenfalls eine gute optische Verbindung der Einzelelemente erzielt, wobei diese ebenfalls eine Dichtungsfuge aufweisen können.
Es können auch zwei zueinander parallele Heizwände vorgesehen sein, die dann beide Strahlungsrippen aufweisen können. Bei dieser AusTihrungsform können die Heizwände über ein Stützelement miteinander einstückig verbunden sein, wobei in dem Stützelement ein rohrförmiger Aufnahmeraum für das Heizmittel vorgesehen sein kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert :
Es zeigt ':
Figur 1 jpine Seitenansicht einer Raumheizung nach der Erfindung ;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 1;
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- 8 Figur 3 einen Schnitt längs der Linie A-D der Fig. 1 ;"
Figur 4 eine Draufsicht auf eine andere Raumheizung nach der Erfindung ·
Figur 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 mit abgeänderten Einzelelementen und
Figur 6 eine weitere Draufsicht entsprechend Fig. 2 bei einer anderen Abwandlung des Erfindungsgedankens.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Raumheizung ist aus einzelnen Heizwänden 1 zusammengesetzt, die rechts und links jeweils Profile tragen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Profile ineinandergreifen, wobei sie eine Labyrinthdichtung bilden.
Aus Fig. 1 ist ebenfalls eine untere Abdeckleiste 2 mit einer Belüftungsöffnung 3 ersichtlich. Oben ist eine obere Abdeckleiste 4 vorgesehen, die eine Abluftöffnung 5 besitzt.
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In Fig. 2 und 3 sind Winkel 6 dargestellt, die an einer Isolierschicht 7 befestigt sind. Diese Isolierschicht ist mit der Mauer 8 verbunden. In den oberen Schenkel dieser Winkel 6 greift ein Bügel 9 der Heizwand 1 ein. Unten liegt diese Heizwand mit der Rückseite 10 am unteren Winkel 6 an j so daß der richtige Abstand gewahrt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die obere Abdeckleiste 4 noch einen weiteren Winkel 11 tragen kann, der einen Beleuchtungskörper 12 oder auch eine Gardinenleiste tragen kann.
Au3 Fig. 2 sind offene Heizungsrohre 13 ersichtlich, die Heißwasser führen können. Im linken Teil dieser Figur ist mit Heizwand 1 einstückig eilte Aufnahme 14 verbunden,
die
in diese Heizungsrohre 13 eingelegt sind. In Fig. 6 ist eine Abwandlung dieser Ausführungsfarm dargestellt, bei der die Aufnahme 14 von einer Keilschiene 15 abgeschlossen wird. Die Heizungsrohre 13 können dabei auch als elektrische Quarzstäbe oder als elektrisches Heizregister ausgeführt sein. Zwischen der Isolierschicht 7 und der Heiz wand 1 befindet sich dabei noch eine zusätzliche Isolierplatte 16. Der Aufnahme-
- 10 -0G8884/T114
raum 13 wird also hierbei nach Einführen des Heizelementes durch die Keilschiene geschlossen, wodurch eine gute Wärmeübertragung gewährleistet ist.
Im unteren Teil der Fig. 2 und auch in Fig. 5 ist ein elektrischleitender Belag 17 gezeigt, der nach Anlegung an Spannung Wärme erzeugt. Die Auflageflächen 18 sind mit der Isolierschicht 7 verbunden. Über diesen gleichmässig aufgespritzten Belag 11 wird eine sehr gleichmässige Wärmeabgabe erzielt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind jeweils zwei Heiz -w ände 1 über ein Verbindungsteil 19 einstückig miteinander verbunden. In einer Aufnahme 20 dieses Verbindungsteiles kann dabei Heißwasser oder Heißdampf geführt werden oder es kann auch ein Rohr 21 darin angeordnet sein, wie es in der itte derFig. 4 dargestellt ist, Ih diesem Fall wird das Heißwasser oder der Heizdampf in diesem Bohr 21 geführt. Der Raum 22 dient der Konvektion .
Beide Heizwände 1 nach Fig. 4 tragen Strahlungsrippen 23. Die Profile bei dieser Aueführungsform sind dabei über Stufen 24 ineiander geschachtelt.
- 11 -
00988Λ/11U
Die Anordnung nach Fig. 1 bis 3, wobei an beiden Seiten der gleichen Maser 8 zwei Raumheizungen vorgesehen sind, bietet noch den Vorteil, daß beide Raumheizungen von der gleichen Wärmequelle versorgt werden können , sofern man eine \rerbindung zwischen diesen beiden Raumheizungen vorsieht.
Abstrahlflächen 25 , die aus Fig. 2 ersichtlich sind, erhöhen die Abstrahlung der Wärme innerhalb der Heizwände 1.
In der Mauer 8 und in der Isolierschicht 7 kann noch eine Frischluftöffnung 26 zur Zuführung von Frischluft vorgesehen sein, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Es ist ersichtlich, daß die in Fig. 1 bis 3 und 5 und G dargestellte Raumheizung auf einfache Weise , beispielsweise durch eine Tapete verkleidet werden kann, so daß sie ganz in den zu beheizenden Raum einbezogen ist.
Aus Fig. 2 ist besonders gut ersichtlich, daß die aneinandergrenzenden Labyrinthdichtungen zwischen sich eine Dehungsfuge 27 lassen.
Patentansprüche
12 . ■ G ü S 5 S 4 / 1 1 1 L BAD ORIGINAL

Claims (21)

- 12 Patentansprüche
1.) Aus Einzelelementen zusammengesetzte Raumheizung, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Einzelelement wenigstens eine dem Raum zugekehrte Heizwand (1) mit seitlichen Profilen aufweist, die eine Verbindung jeweils zweier Einzelelemente gestatten , und daß hinter der Heizwand wenigstens eine Aufnahme für ein Wärme, abgebendes Heizmittel vorhanden ist.
2. Aus Einzelelementen zusammengesetzte Raumheizung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile eine Labyrinthdichtung bilden.
3. Raumheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergreifende Labyrinthdichtungen zwischen sich eine Dehungsfuge (27) lassen.
4. Raumheizung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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jedes Einzelelement an einer Seite in einem T-förmigen Profil endet, in das einL-förmig ausgebildetes Profil des angrenzenden Einzelelementes eingreift.
5. Raumheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwand (1)^ an ihrer Rückseite wenigstens einen Bügel (9) aufweist, mit dem sie auf einen entsprechend ausgebfliete n, an der Wand befestigten Winkel (6) aufgesetzt werden kann.
6. Raumheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander zwei Winkel (6) vorgesehen sind, wobei der untere Winkel als Abstandshalter dient.
7. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Rohrleitung ( 13) für ein erwärmtes Heizmedium ist,
8. Raumheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa *χ
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rohrförmig ausgebildete Aumahme ( 20) mit dem Einzelelement einstückig verbunden ist.
9. Raumheizung nach Anspruch 8, da d u r c h gekennzeichnet, daß die Aufnahme ( 20) voneinem Zusatzstück ( 15) im Preßsitz abgeschlossen wird.
10. Raumheizung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme zusätzlich Abstrahlflächen ( 25) aufweisen.
11. Raumheizung nach Anspruch 1, d a *d u r c h gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Heizwand (1) ein elektrisch leitender Belag ( Π\ aufgebracht
12. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Heizspirale ( 13) enthält.
13. Raumheizung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und / oder unterhalb der Heizwand (1) längsverlaufende Abdeckleisten
" 15 " 0.09884/1114
{ 2,4) vorgesehen sind.
14. Raumheizung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten ( 2, 4 ) Konvektionsöffnungen ( 3, 5 ) aufweisen.
15. Raumheizung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckleiste ( 4) einen Winkel (11) zur Anbringung von Beleuchtungskörpern ( 12) und / oder Gardinenstangen aufweist.
16. Raumheizung nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwände ( 1) aus stranggepresstem Aluminium hergestellt sind.
17. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizelementen ( 1) und der Raumwand (8) eine Isolierung (7) vorgesehen ist.
18. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profile ( 24) stufig abesetzt sind.
- 16 - CC 9.88 4/ 1 i 1 L
1932521
19. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Heizwände ( 1) vorgesehen sind..
20. Raumheizung nach Anspruch 19, d a d u r c h gekennzeic hnet, daß beide Heizwände Strahkmgs
" r ippen ( 23) aufweisen.
21. Raumheizung nach Ansprach 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß. die Heizwände (1) über ein Verbindungsteil ( 19) miteinander einstückig verbunden sind, wobei in dem Verbindungsteil ein rohrförmiger Aufnahmeraum ( 20) vorgesehen ist.
00 9884/1 Ϊ1
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