DE1932198A1 - Mittel zur Steigerung des Wachstums und der Fertilitaet von Tieren und Pflanzen - Google Patents

Mittel zur Steigerung des Wachstums und der Fertilitaet von Tieren und Pflanzen

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DE1932198A1
DE1932198A1 DE19691932198 DE1932198A DE1932198A1 DE 1932198 A1 DE1932198 A1 DE 1932198A1 DE 19691932198 DE19691932198 DE 19691932198 DE 1932198 A DE1932198 A DE 1932198A DE 1932198 A1 DE1932198 A1 DE 1932198A1
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plants
animals
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fertility
growth
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DE19691932198
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Schwanitz Prof Dr Franz
Schwanitz Geb Hohmann
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Forschungszentrum Juelich GmbH
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Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/06Alkali and alkaline earth meta- or polyphosphate fertilisers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/30Oligoelements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Mittel zur Steigerung des Wachstums und der Fertilität von Tieren und Pflanzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Steigerung des Wachstums und der Fertilität von Tieren und Pflanzen.
  • Es sind zwar schon Mittel zur Steigerung des Wachstums (z. B. Wucht stoffe der verschiedensten Art, Hormone) und der Fertilität von Tieren und Pflanzen bekannt. Alle bisher bekannten Mittel haben jedoch, soweit sie einen beachtlichen Wfrkungsgrad aufweisen, den Nachteil, daß ihr Bezug mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mittel zur Steigerung des Wachstums und der Fertilität von Tieren und Pflanzen zu schaffen, das ungeachtet seines hohen Wfrkungsgrades einfach und billig herstellbar ist, so daß seine Anwendung auch im großen Umfang wirtschaftlich vorteilhaft ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Mittel gelöst, das geringe Mengen an Polyphosphaten, Polyphosphorsäureestern, Cernitrat, sonstigen an sich bekannten Ce-VerbJndungen oder eine Mischung dieser Stoffe als Wirkstoff enthält. Die Anwendung auf Pflanzen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Als sehr wirkungsvoll hat sich erwiesen, das Keimsubstrat oder das Substrat, in das Keimlinge pikiert werden, mit dem Mittel gemäß der Erfindung zu tränken. Das gilt in gleicher Weise für das Substrat, in das die Pflanzen später verpflanzt werden.
  • Daneben oder statt dessen kann auch das Gießen oder Übersprühen zweckmäßig sein, wobei je nach dem angestrebten Ziel je Woche ein einmaliges oder mehrmaliges Gießen oder Übersprühen notwendig ist.
  • Diese Maßnahmen sind besonders zweckmäßig bei Gewächshauspflanzen und bei Pflanzen, die im Gewächshaus oder in Frühbeeten vorgezogen werden.
  • Dabei hat sich eine wäßrige Lösung mit einem etwa zwischen 1 und 100 mg/l Wasser liegenden Gehalt an Wirkstoffen oder des Wirkstoffgemisches als sehr vorteilhaft erwiesen. Eine weitere Möglichkeit, den Pflanzen das Mittel zuzuführen, besteht in der Pillulierung des Saatguts, wobei dann das Mittel dem keimenden Samen mit Hilfe der Hüllsubstanz zugeführt wird, um so in der ersten Zeit des Wachstums das Mittel gemäß der Erfindung zuzugeben.
  • Ein weiterer Weg, das Mittel gemäß der Erfindung Pflanzen zuzuführen besteht darin, daß die Wirkstoffe oder das Wirkstoffgemisch den Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungsmitteln, Düngemitteln, Dünger mittelgemischen oder synthetischen Wachstumssubstraten, wie den unter den Handelsbezeichnungen Jiffy 7 und Einheitserde bekannten Substraten, beigemischt sind.
  • Tieren wird das Mittel gemäß der Erfindung zweckmäßig im Trink.
  • wasser aufgelöst oder zusammen mit dem Futter verabreicht. Zur Verabreichung an Tiere wird das Mittel gemäß der Erfindung zweck mäßig in einer dem Körpergewicht und dem Tagesquantum entsprechenden Menge von etwa 0,02 g je kg Körpergewicht dosiert.
  • In der Zeichnung ist die Auswirkung des Mittels gemäß der Erfindung an hand einiger Vergleichsbeispiele wiedergegeben.
  • Es zeigen Figur 1 die Wachstums steigerung bei jungen Kopfsalatpflänz chen durch Behandlung mit dem Mittel gemäß der Erfindung Figur 2 die Wachstums steigerung bei Jungpflanzen von Zucker~ rüben durch Behandlung mit dem Mittel gemäß der Erfindung Figur 3 die Förderung der Bewurzelung von Stecklingen von Crassula arborescens bei Anwendung des Mittels gemäß der Erfindung Figur 4 die Vermehrung der Blütenzahl bei Lobelia pumila splendens bei Anwendung des Mittels gemäß der Erfindung Figur 5 die Vermehrung der Blütenzahl bei Begonia semperflorens bei Anwendung des Mittels gemäß der Erfindung.
  • Bei der Behandlung der Pflanzen mit dem Mittel gemäß der Erfindung in den vorgenannten Konzentrationen zeigte sich, daß der Zuwachs im allgemeinen um bis zu 60 % höher lag als bei Pflanzen, die unter gleichen Bedingungen, jedoch ohne die Anwendung des Mittels gemäß der Erfindung aufgewachsen waren. In einigen Fällen war der Zuwachs sogar wesentlich höher.
  • So ist in dem in Figur 1 wiedergegebenen Diagramm die Steigerung des Wachstums bei jungen Salatpflanzen durch Behandlung mit einer geringen Menge eines Polyphosphatgemisches (Cg)» Cernitrat (Er) und der Kombination beider vorbezeichneten Substanzen Cg + Er gegenüber unbehandelten Kontrollen K dargestellt. Die dem in Figur 1 wiedergegebenen Diagramm zugrunde liegenden Ergebnisse wurden durch die Bestimmung des Frischgewichts je Pflanze ermittelt, wobei die Kontrolle ebenso wie die übrigen Gruppen jeweils etwa 150 Pflanzen umfaßt hat.
  • Das mittlere Frischgewicht der Kontrolle K betrug 0,10 g, das mittlere Frischgewicht der mit Polyphosphaten Cg behandelten Pflanzen 0, 20 g je nach der in Figur 1 angegebenen Konzentration der Polyphosphate.
  • Die entsprechenden Werte betrugen für Cernitrat Er 0,16 g» die der mit einer Kombination von Polyphosphaten und Cernitrat Cg + Er behandelten Gruppe 0, 20 g je Pflanze.
  • Wie sich aus Figur 2 ergibt, betrugen die entsprechenden Ergebnisse bei Jungpflanzen von Zuckerrüben für die Kontrolle 1,81 g, für die Gruppe Cg 2»23 g, für die Gruppe Er 2,27 g und für die Gruppe Cg + Er 2, 83 g. In diesem Falle umfaßte jede Gruppe 160 Pflanzen.
  • Es zeigte sich ferner, daß die Bewurzelung von Stecklingen stark gefördert wurde. So betrug für die Wurzelbildung bei Blattstecklingen von Crassula arborescens - wie aus dem in Figur 3 dargestellten Diagramm hervorgeht - die mittlere Wurzelzahl je Blatt bei der Kontrolle K 5, 2, bei der mit geringen Mengen von Polyphosphaten Cg behandelten Gruppe 7, 3. Bei der mit Cernitrat Er behandelten Gruppe betrug die mittlere Wurzelzahl 8,1 und bei der Verwendung eines Gemisches beider Substanzen Cg t Er 9,4. Bei allen durchgeführten Untersuchungen waren die Unterschiede zur Kontrolle signifikant» in der Mehrzahl der Fälle hochs ignifikant.
  • Die Zahl der Blüten pro Zeiteinheit wurde durch Verwendung des Mittels gemäß der Erfindung gegenüber den unbehandelten Pflanzen erheblich erhöht. Außerdem zeigte sich» daß der Bliihbeginn der Pflanzen erhebt lich vorverlegt worden war. So vermehrte sich die Blütenzahl bei Lobelia pumila splendens aufgrund der Behandlung mit dem Mittel gemäß der Erfindung, wie dies in dem in Figur 4 wiedergegebenen Diagramm dargestellt ist. Es zeigt die Förderung der Blütenbildung über einen Zeitraum von 2 Monaten durch die Behandlung der Pflanzen mit einer geringen Menge des vorbezeichneten Mittels gegenüber der unbehandelten Kontrolle K. Das in dem Diagramm wiedergegebene Ergebnis ist die mittlere Blütenzahl je Pflanze, wobei die Kontrolle K 25 und die Gruppe Cg 23 Pflanzen umfaßte. Ein weiteres Beispiel, das die Vermehrung der Blütenzahl bei Begonia semperflorens infolge der Behandlung mit dem Mittel gemäß der Erfindung erkennen läßt» ist in Figur 5 wiedergegeben. Auch aus dieser DarsteLlung ist erkennbar, daß die mittlere Blütenzahl der mit dem Mittel gemäß der Erfindung Cg behandelten Pflanzen erheblich vermehrt wurde. Die Zahl der Pflanzen in der Kontrolle K betrug 28, die Zahl der behandelten Pflanzen zen 21.
  • Besonders hoch war der Wirkungsgrad bei Pflanzen mit hoher Reakw tionsfähigkeit, wie dies bei hochgezüchteten Kulturpflanzen der Fall ist. Vorteilhaft ist es ferner, wenn bei Anwendung des Mittels gemäß der Erfindung dafür Sorge getragen wird, daß durch die Gestaltung der äußeren Verhältnisse ein erhöhter Zuwachs begünstigt wird. Wurde das Mittel gemäß der Erfindung Tieren verabreicht» so wurde neben der Steigerung der Fertilität erreicht, daß eine Erhöhung des Stoffwechsels verbunden mit einer Erhöhung der Vitalität und der Lebenserwartung eintrat. Hinzu kommt, daß die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen zeigen, daß diese Substanzen ohne schädliche Wirkung trotz erhöhter Nahrungsaufnahme nicht zu einer Gewichtszunahme führten.
  • Die Förderung der Jugendentwicklung und der Bewurzelung von Pflanzen hat insbesondere in den Fällen wirtschaftliche Bedeutung, in denen der Aufwuchs durch besondere Maßnahmen gefördert wird, also insbesondere bei Gewächshauspflanzen und bei im Gewächshaus oder in Frühbeeten vorgezogenen Pflanzen. Eine beachtliche wirtschaftliche Bedeutung kommt auch der Anwendung des Mittels gemäß der Erfindung auf Pflanzen zu, die eine langsame JugendentwicMung aufweisen. Ebenso sind die Beschleunigung des Blüheintritts und die Steigerung der Blüten zahl von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Mittel zur Steigerung des Wachstums und der Fertilität von Tieren und Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel geringe Mengen an Polyp89haten, Polyphosphorsäureestern, Cernitrat, sonstigen an sich bekannten Ce-Verbindungen oder eine Mischung dieser Stoffe als Wirkstoff. enthält, 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung mit einem etwa zwischen 1 und 100 mg/l Wasser liegen.
den Geh an Wirkstoff oder eines Wirkstoffgemisches.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff oder das Wirkstoffgemis ch Pflanzenschutz-, Schädlings bekäpfungs mitteln» Düngemitteln, Düngemittelgemischen oder synthetischen Wachstumssubstraten, wie den unter den Handelsbezeichnungen Jiffy 7 und Einheitserde bekannten Substraten, beige mischt sind.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verabreichung an Tiere in einer dem Körpergewicht und dem Tagesquantum entsprechenden Menge von etwa 0»02 gZkg Körpergewicht dosiert ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2206047A1 (en) * 1972-11-15 1974-06-07 Eisai Co Ltd Plant treatment with condensed phosphates - to improve weather-and disease-resistance and the sugar content of fruit and vegetables
NL1033757C2 (nl) * 2007-04-25 2008-10-28 Nu3 B V Meststof voor potgrond.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2206047A1 (en) * 1972-11-15 1974-06-07 Eisai Co Ltd Plant treatment with condensed phosphates - to improve weather-and disease-resistance and the sugar content of fruit and vegetables
NL1033757C2 (nl) * 2007-04-25 2008-10-28 Nu3 B V Meststof voor potgrond.
EP1992217A1 (de) * 2007-04-25 2008-11-19 Nu3 B.V. Düngemittel für Blumenerde

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