DE1931785B2 - Schwimmrohrleitung - Google Patents
SchwimmrohrleitungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmrohr- bestehenden Rohre bietet, ist der sehr wirksame
leitung, insbesondere zur Verwendung als Verbin- Schutz der Rohrleitungsabschnitte gegen die Korrodungsleitung
eines Schiffes (Tankschiffes) mit einer sion im Meerwasser. Bei den bekannten Schwimmverankerten
Boje zum Be- und Entladen von Schif- 35 rohrleitungen ist, sofern diese nicht aus kostspieligem
fen, bestehend aus einer Folge jeweils durch flexible Gummi gefertigt sind, ein zusätzlicher Korrosions-Schlauchabschnitte
miteinander verbundener starrer schutz erforderlich, der seinerseits die Herstellung
Rohre mit fest mit ihnen verbundenen Schwimmkör- verteuert. Die Herstellung der Schwimmrohrleitung
pern, die der Schwimmrohrleitung einen zum ist insbesondere auch gegenüber den bekannten
Schwimmen unter Last ausreichenden Auftrieb ver- 40 Schwimmiohrleitungen verbilligt, die gesonderte
leihen. Schwimmrohre aufweisen, seien sie nun getrennt
Während der letzten Jahre sind verschiedene Kon- neben der eigentlichen der Flüssigkeitsleitung diestruktionen
von verankerten Bojen zum Entladen nenden Rohre oder als diese als Mantelrohr umgevon
Tankschiffen bekanntgeworden, wobei die Ver- bende größere Rohre, beispielsweise mit elliptischem
bindung des Schiffes mit der Boje z.B. über 45 Querschnitt, ausgebildet. Der erfindungsgemäße
schlauchartige Schwimmrohrleitungen erfolgt (siehe Schwimmkörper jedes Rohrabschnittes ist sehr viel
Zeitschrift Hansa, 1963, S. A 92). Die häufig aus leichter, als wenn er von einem Mantelrohr umgeben
Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Werkstoff ist, weshalb die Schwimmrohrleitung gemäß der Erhergestellten
Schläuche sind sehr lang und haben findung bei gleicher Tragfähigkeit ein vergleichsweise
einen großen Durchmesser. Da diese Schläuche 50 geringeres Gewicht und geiingere Abmessungen hat.
außerdem ständig auf der Meeresoberfläche schwim- Ein Schwimmkörper in Form eines Mantelrohres aus
men, können sie bei rauhem Wetter leicht beschädigt Stahl kann auch Leck schlagen, was beim Schwimmwerden.
Bei einer Beschädigung eines solchen körper gemäß der Erfindung nicht der Fall ist. Eine
Schlauches ist es nicht nur erforderlich, diesen durch örtliche Beschädigung macht höchstens unter dem
einen neuen Schlauch zu ersetzen, sondern es treten 55 Gesichtswinkel des Korrosionsschutzes ein Nacharauch
erhebliche Zeitverluste beim Be- und Entladen beiten erforderlich, was jedoch ohne große Umstände
eines Tankschiffes auf. in den Betriebspausen möglich ist.
Es sind Schwimmrohrleitungen bekannt, die aus Die Erfindung ist an Hand einer schematischen
einer Folge jeweils durch flexible Schlauchabschnitte Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher
miteinander verbundener starrer Rohre bestehen. Die 60 erläutert, in der zeigt
starren Rohre weisen durchgehende Schwimmer auf, F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungs-
die ihnen den nötigen Auftrieb verleihen (siehe gemäßen Schwimmrohrleitung im Längsschnitt,
Blaum—v. Marnitz, Die Schwimmbagger, Bd. 1, Fig. 2 eine verkleinerte Seitenansicht der Ausfüh-
Springer-Verlag, Berlin, 1963, S.232 und 235). rungsformnach Fig. 1,
Bei einer anderen bekannten Schwimmrohrleitung 65 F i g. 3 ein Längsschnitt durch eine abgeänderte
einer Boje zum Be- und Entladen sind als Schwimm- Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwimmkörper
eine größere Anzahl von Polyurethanschaum- rohrleitung und Stoffkörpern an den Verbindungsstellen der Gummi- Fig.4 ein Längsschnitt durch eine weitere abge-
änderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwimmrohrleitung.
In der Zeichnung sind die starren Rohrabschnitte aus Metall jeweils mit 1 und die an ihren Enden vorgesehenen
Flansche mit 2 bezeichnet. Gemäß F i g. 1 bis 4 ist jedes starre Rohrl mit einem mit ihm fest
bzw. integral verbundenen Schwimmkörper versehen, der eine Schicht 3 aus einem aufgeschäumten Kunststoff,
z.B. Polyurethanschaumstoff, hat, die auf das Rohr mit Hilfe eines Spritzverfahren«; bekannter Art
aufgebracht ist. Die Außenfläche der Schaumstoffschicht 3 ist hier mit einer Schutzschicht 4 aus einem
mit Epoxyharz, imprägnierten Glasfasergewebe umhüllt.
Zwischen je zwei benachbarten starren Rohren 1 ist ein mit 5 bezeichneter flexibler Schlauchabschnitt
mit endseitigen Metallflanschen 6, die mit den Rohrflanschen! verschraubt sind, als flexibles Verbindungselement
vorgesehen.
Bei der Ausfübrungsform nach F i g. 1 und 2 hat der flexible Verbindungsschlauch 5 aus Gummi oder
einem ähnlichen Werkstoff mehrere ihn umschließende ringförmige Schwimmer? aus aufgeschäumtem
Kunststoff.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Schlauchabschnitt 5 einen fest mit ihm verbundenen
• cchicht aus einem aufge-SchwimmerShat
dereu. - aufgeschäumtem
schäumten K™s*fin Τ0ΠΙ1 eines vorgefertigten
fßt ^fJ Verbindungsschlauch herumver
Aufschäumverfahrens
schäumten
Gummi umffßt'
Flachmaterials urn
Flachmaterials urn
Ausführungsform
ίο Bei der in der F ι §■* J^jP^fcht mit Schwimmist
der Verbindung^schlauch^n^^^ ^ ^
ausreichenden
schicht 3 statt
werden,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwinunrohrleitung, insbesondere zur Ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe ^gründe eine
wendung als Verbindungsleitun« eines Schiffes 5 Schwimmrohr e.tung der; angang^™^ Art damit
einer verankerten Boje zum~Be- und Entla- hingehend weiterzuentw^. daß ae sich im Verden
von Schiffen, bestehend aus einer Folge je- gleich zu den bis jetzt gebräuchlichen] ^hwimmleiweils
durch flexible Schlauchabsclinitte miteinan- tungen mit geringeren Kosten herstellen laßt und
der verbundener starrer Rohre mit fest mit ihnen eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Beschadiverbundenen
Schwimmkörpern, die der i° gungen besitzt. „;„„-,„„» „o „ *
Schwimmrohrleitung einen zum Schwimmen Diese Aufgabe ist fur die eingangs genannte
unter Last ausreichenden Auftrieb verleihen, Schwimmrohrleitung dadurch gelost daß gemäß der
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Erfindung jeder Schwimmkörper aus einer auf ein
Schwimmkörper aus einer auf ein Rohr (1) aufge- Rohr aufgebrachten und das Rohr vollständig umbrachten
und das Rohr (1) vollständig umschiie- 15 schließenden Schaumstoffschicht besteht.
ßenden Schaumstoffschicht (3) besteht Die Schaumsteif schicht ist zweckmaßigerweise
2. Schwimmrohrleitung nach Anspruch 1, da- eine auf das Rohr aufgespritzte Polyurethandurch
gekennzeichnet, daß die Schaumstoff- Schaumstoff schicht.
schicht (3) eine auf das Rohr (1) aufgespritzte Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit kann es
Polyurethan-Schaumstoffschicht ist. »o bei gewissen Schaumstoffschichten zweckmäßig sein,
3. Schwimmrohrleitung nach Anspruch 2, da- diese von einer Schutzschicht aus einem mrt .Epoxydurch
gekennzeichnet, daß die Schaumstoff- harz imprägnierten Glasfasergewebe zu umhüllen
schicht (3) von einer Schutzschicht (4) aus einem Das Aufbringen der Schaumstoffschicht auf die
mit Epoxyharz imprägnierten Glasfasergewebe starren Rohrabschnitte durchι Aufspritzen ist auf einumhülltist
as fache Weise ausführbar und daher sehr preiswert.
Dadurch erhält man eine vergleichsweise billige Schwimmrohrleitung, die im übrigen einen minimalen
Wind-, Strömungs- und Wellenwiderstand aufweist. Ein weiterer Vorteil, den die Verwendung von
30 aufgespritztem Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaum, auf die starren, normalerweise aus Stahl
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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