DE1930788A1 - Tragetasche aus Kunststoffolie - Google Patents

Tragetasche aus Kunststoffolie

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Gennerich Dr-Ing Max
August Schwarzkopf
Wagner Dipl-Volksw Siegfried
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL . DR.JUR. LÜDER WITT
RECHTSANWÄLTE .
8 München 22, Widenmayerstraße Telefon [0811] 297194/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Mönchen, Konto 862019
Tag
Windmöller & Hölscher, Lengerich i.W.
Tragetasche aus Kunststoffolie
Es sind bereits aus Kunststoffolie bestehende, vor allem für das Verpacken von Textilwaren bestimmte Griffloch-Tragetaschen bekannt, bei denen an beiden öffnungarändern breite Verstärkungsstreifen aus steifem Material, vorzugsweise aus Karton, aber auch aus Kunststoff oder dergleichen, angebracht sind, die - ebenso wie die Taschenwandungen selbst - beiderseits einer zum Öffnungsrand parallelen Faltlinie mit Grifflöchern versehen sind, so daß der obere Rand der Tasche übereinanderfaltbar ist,und dann eine Tragleiste bildet (Gebrauchsmuster 1 839 865). Die Tragleiste bewirkt einerseits eiiie wünschenswerte Verstärkung des Grifflochbereiches und verhindert damit ein Reißen des Folienmaterials und andererseits verhindert sie ein schlaffes Herabhängen der oberen Tragtaschenecken, wie es sonst infolge der gegenüber Papier sehr viel größeren Flexibilität der Kunststoffolie unvermeidbar wäre.
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Bei der bekannten Tragetasche ist nachteilig, daß die Verstärkungsstreifen "bei der Taschenherstellung einzeln aufgebracht werden müssen und daß außerdem eine Vorfalzung der steifen Verstärkungsstreifen notwendig ist, weil die Falzung vom Verpackungspersonal und von den Benutzern der Trägetasche ohne die Vorfalzung nicht entlang den hierfür vorgesehenen Linien vorgenommen werden könnte. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß wirklich immer der obere Randbereich umgeschlagen wird. Vielmehr ist es auch möglich, lediglich die beiden oberen, miteinander fluchtenden Grifflöcher zum Tragen der Tasche zu verwenden. Dies führt zu einer erhöhten Einreißgefahr im Grifflochbereich und ermöglicht das Eindringen von Regen und Schnee in die in diesem lalle nicht geschlossene Tragetasche.
Bekannt ist auch eine Kunststoff-Tragetasche mit Grifflöchern, bei denen die Tragetaschenränder'im Grifflochbereich umgeschlagen und die Umschläge von innen an die zugehörigen Taschenwandungen angeschweißt sind. Im Umschlagbereich sind Grifflöcher ausgestanzt, die sich, miteinander fluchtend, durch die Taschenwandungen und die Umschlage hindurcherstrecken (Gebrauchsmuster 1 844 270). Diese bekannte Tragetasche kann sehr wirtschaftlich hergestellt werden, Indem die an einem Halbschlauch oder durch das Auftrennen des Mittelfalzes einer in einen Schlauch eingelegten Seitenfalte, gebildeten Randumschläge mit der jeweils zugehörigen Schlauchwandung verschweißt, die Grifflöcher ausgestanztund sodann durch Quertrennschweißnähte die einzelnen Taschen hergestellt werden. Nachteilig ist aber bei diesen Taschen die bereits erwähnte geringe iOrmstabilität der gefüllten Tragetasche, weil die Randumschläge lediglich eine Verstärkung im Grifflochbereich gegen einEinreißen der -Beutel-
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folie bewirken, aber nicht zur Erhaltung der rechteckigen Form der !Tragetasche im gefüllten Zustand beitragen. Außerdem ist bei dieser Tragetasche der Tascheninhalt in keinem Fall gegen das Eindringen von'Schnee und Regen geschützt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine vollmaschinell in großen Stückzahlen herstellbare, ausschließlich aus Kunststoff bestehende Tragetasche zu schaffen, die mit Sicherheit einen Schutz des Tascheninhaltes vor dem Eindringen von Regen, Schnee, Staub und dergleichen gewährleistet und auch in gefülltem Zustand beim Tragen ihre Rechteckform eo gut als möglich beibehält.
Ausgehend von einer bei Papiertragetaschen seit langem bekannten Gestaltung wird dies bei einer aus Kunststofffolie bestehenden Griffloch-Tragetasche dadurch erreicht, daß die eine Taschenwandung langer als die andere ausgebildet ist und die kürzere ein Griffloch, die längere etwa symmetrisch zum Rand.der kürzeren zwei Grifflöcher aufweist, und daß die längere Wandung mindestens in dem über die kürzere Wandung überstehenden Bereich und die kürzere mindestens im Grifflochbereich mit mindestens einer sich über die ganze Taschenbreite erstreckenden weiteren Kunststofflage verstärkt ist. Der überstehende Teil der längeren Taschenwandung zwingt das Verpackungspersonal oder den Benutzer der Tragetasche, diesen überstehenden Teil über den Grifflochbereich der kürzeren Wandung umzufalten, so daß zwangsläufig ein Verschluß der Tasche und damit ein Schutz des Tascheninhaltes gegen Witterungseinflüsse und dergleichen erreicht wird. Außerdem ist der Randbereich infplge der Verstärkungslagen nach dem Umfalten des über-
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stehendes Teiles der längeren Wandung mindestens fünflagig ausgebildet, wodTirch die Beitehaltung der rechteckigen Form der Tragetasche auch im gefüllten Zustand begünstigt wird. Ba die zur Verstärkung dienenden weiteren Kunststoff lagen sich über die ganze Taschenbreite erstrecken, können die Tragetaschen in bekannter Weise vollautomatisch aus einem Kunststoff-Halbschlauch durch Quertrennschweißnähte oder Doppelschweißnähte und zwischen ihnen geführte Quertrennschnitte hergestellt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann auf den überstehenden Bereich der längeren Taschenwandung und j| einen etwa gleichbreiten Randstreifen der kürzeren Taschenwandung je ein Kunststoffstreifen vorzugsweise auf der Innenseite mindestens entlang seinen Rändern mittels eines thermoplastischen Klebstoffes oder eines Hartklebers aufgeklebt oder aufgeschweißt sein. Dieser nicht aus der zur Herstellung der Tasche dienenden Kunststoffolie' gebildete Kunststoffstreifen kann jede gewünschte Stärke aufweisen, wobei nur darauf zu achten ist, daß die Quertrennsehweißungai oder die Quertrennschnitte nicht beeinträchtigt werden. Auf der längeren Wandung kann außer dem Verstärkungsstreifen im umzuf altenden Bereich zusätzlich ein dem Verstärkungsstreifen der kürzeren Wandung gegenüberliegender k Verstärkungsstreifen befestigt sein, wodurch eine weitere " Versteifung der Tasche erreicht wird. Es ist auch möglich, den Verstärkungsstreifen der längeren Wandung so breit auszubilden, daß er sich bis zum unteren Rand des Verstärkungsstreifens der kürzeren Lage erstreckt.
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Nach, einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können beide Wandungen im Randbereich durch einen Umschlag doppellagig ausgebildet sein, wobei die Umschläge in an sich bekannter Weise an ihren unteren Kanten und ferner im Bereich ihrer Falzkanten mit der zugehörigen Taschenwandung verklebt oder verschweißt und/ oder durch mindestens einen eingelegten Verstärkungsstreifen versteift sind. Durch eine zusätzliche, für die Bildung und Befestigung des Umschlages an sich nicht erforderliche Klebe- oder Schweißnaht im Bereich der Falzkanten werden die Randbereiche in überraschender Weise gegenüber einem nur am unteren Rand befestigten Umschlag zusätzlich versteift, weil die sehr flexiblen Folienlagen sich im Umschlagbereich nicht mehr frei gegeneinander verschieben können. Der eingelegte Verstärkungsstreifen kann bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung zusätzlich neben die Verbindungen im Falzkantenbereich treten oder sich bis zu den Falzkanten erstrecken und. damit die zusätzlichen Verbindungen, wenn er eine entsprechende Stärke aufweist, ersetzen.
Der Umschlag der längeren Täschehwandung kann auf ihren überstehenden Bereich beschränkt oder auch etwa doppelt so lang sein wie dieser, während der Umschlag der kürzeren Wandung etwa die gleiche Breite wie der überstehende Teil der längeren aufweist· Ist der Umschlag der längeren CDaschenwandung etwa doppelt so lang wie ihr überstehender Teil, so kann er besonders zweckmäßig zusätzlich in Höhe des Randes der kürzeren Wandung durch eine Schweißoder Klebjsnaht mit der längeren Taschenwandung verbunden sein, wodurch eine weitere Versteifung erreicht und außerdem die Falzlinie vorgegeben wird.
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Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher . erläutert-. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragetasche,
Pig* 2 einen senkrechten Schnitt durch die Tragetasche nach Fig. 1·,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
™ Fig. 4· einen senkrechten Schnitt durch das Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3 ,
Fig., 5' ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 »
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7,
Fig. Ί0 ein fünftes Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ,
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Pig. 12 ein sechstes Ausführungsbeispiel -und
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12.
Die Tragetasche nach Fig. 1 besteht aus der kürzeren Taschenwandung 1 und der längeren Taschenwandung 2 , die zur Bildung der Tasche mittels der Seitenschweißnähte 3 und 4- verbunden sind. Im Handbereich weist die kürzere Taschenwandung 1 die Grifföffnung 5 und die längere Taschenwandung 2 die Grifföffnung 6 und eine weitere, in der Zeichnung nicht sichtbare und mit der Grifföffnung 5 fluchtende Grifföffnung auf. Die Taschenwandungen 1 und 2 sind jeweils im Randbereich mit aus Kunststoffstreifen bestehenden Versteifungen 7 und 8 versehen, durch welche sich die Grifföffnungen 5,6 erstrecken. Die Verstärkungsstreifen 7,8 sind vorteilhaft durch einen Haftkleber oder durch einen thermoplastischen Kunststoff (hot melt) mit der zugehörigen Taschenwandung an der Innenseite verbunden. Da sie sich über die ganze Breite der Tragetasche erstrecken, können sie vor dem Abtrennen der einzelnen Taschen dem zur Herstellung dienenden Halbschlauch zugeführt, mit diesem verbunden und beim Abtrennen oder Abschweißen der einzelnen Tragetaschen von dem zugehörigen Verstärkungsstreifenband abgetrennt werden. Anstelle einer Verklebung ist auch eine Anschweißung der Verstärkungsstreifen 7»8 möglich.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4- untep· scheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß gegenüber dem Verstärkungsstreifen 8 an der längeren .Taschenwandung 2 ein weiterer Verstärkungsstreifen 9 befestigt ist. Zwischen dem Verstärkungsstreifen 7 und 9 wird
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die längere Taschenwand 2 über die kürzere Taschenwand 1 umgeschlagen. Bei dem Amsführungsbeispiel nach den Fig. lind 6 sind die beiden Ve>rstärkyngs^t reif en 7,9 des Ausführungsbeispieis η ich den Big. 3 und 4 zu einem einzigen breiten irerstärkungsstreifen 10 wreinigt, der beim Um- s. falten des überstehenden Teiles der längeren Taschenwandung 2 über den Grifflöchbereich der kürzeren Taschenwandung 1 mit -umgefaltet wird. Bei der Auswahl des Materials für den Verstärkungsstreifen 10 ist deshalb darauf zu achten, daß der Streifen einerseits die gewünschte weitgehende Versteifung des Randbereiches der Tragtasche gewahrleistet, andererseits aber dem Umschlagen über den Band der kürzeren Wandung keinen übermäßigen widerstand entgegensetzt.
Bei dem Aueführungsbeispiel nach Fig. 7 weisen die Wandungen 1 und 2 im Kandbereich je einen Umschlag 11 \ΛΖ auf.Die beiden Umschläge sind an ihrer unteren Kante mittels der Schweißnähte 13 ■> I^ mit den zugehörigen Taschen- wandungen verschweißt oder verklebt. Bei der AAisführungsvariante nach Fig. 8 sind in die Umschläge zusätzliche Kunststoffstreifen 15,16 eingelegt, die sich bis zu den oberen Falzkanten der Umschläge erstrecken. Bei der Variante nach Fig. 9 fehlen diese zusätzlichen Verstärkungsstreifen und die gewünschte Versteifung ist durch zusätzliche Schweiß- oder Klebenähte 17,18 nahe den oberen Falzkanten der Umschläge bewerkstelligt, deren Wirkung eingangs beschrieben wurde. Diese zusätzlichen Schweißoder Klebe verbindungen können aber auch bei der Variante nach Fig. 8 vorhanden sein.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 zeigt bei der längeren Taschenwandung 2 einen Umschlag 19, der doppelt so breit ist wie der Umschlag der kürzeren Wanduag. Parallel zu dem Öffnungsrand der kürzeren Wandung 1 verläuft eine Schweißnaht 20, die den Umschlag 19 in der Mitte zwischen seiner oberen Falzkante und seiner unteren Schweißnaht 14 mit der längeren Taschenwandung 2 verbindet. Im oberen und unteren durch die Taschenwandung 2 und.den Umschlag 19 gebildeten Hohlraum kann sich je eine streifenförmige Einlage 21,22 befinden, die aus dem gleichen oder einem stärkeren Kunststoffmaterial bestehen kann wie die Taschenfolie. Durch die Schweißnaht· 20 ist die Falzlinie zum Umfalten des überstehenden Teiles des Umschlagbereiches der längeren Taschenwandung 2 vorgegeben.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ent- . spricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11, jedoch fehlt hier die Schweißnaht 20 und in dem durch den Umschlag 19 und die längere Taschenwand 2 gebildeten Hohlraum ist eine Verstärkungseinlage 23 vorgesehen, die sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Umschlages 19 erstreckt.
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Claims (6)

  1. JL η a ρ γ ü c h e
    1, Aus Kunststoffolie bestellende Giiifflocn-OJragetasche, dadiirch gekenniseicnnet» daß die eine 3?asc3ienwandung (2) länger als die andere (1) ausgebildet ist imd die kürzere ein Griffloch (5), die längere etwa symmetrisch zum Hand der kürzeren zwei Grifflöcher aufweist, und daß die längere/Wandung (2) mindestens in dem über die kürzere Wandung (1) überstehenden Bereich und die kürzere mindestens im Grifflochbell reich mit mindestens einer sich über die ganze Kantenbreite erstreckenden weiteren Kunststoff lage (z.B.
    7,8) verstärkt ist.
  2. 2. Tragetasche nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, ■..·■■■ daß auf den überstehenden Bereich der längeren Taschenwandung·-(2) und einen etwa gleich breiten Randstreif en der kürzeren Taschenwandung (1) ^e ein Kunststoffstreifen .(7»8) vorzugsweise auf der Innenseite mindestens entlang seinen Rändern mittels eines thermoplastischen Klebstoffes oder eines Haftklebers aufgeklebt oder aufgeschweißt ist.
  3. 3- Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der längeren Wandung (2) zusätzlich ein dem yerstärkungsstreifen (8) der kürzeren Wandung (1) gegenüberliegender Verstärkungsstreifen (9) befestigt
    : - " '■ ;■ ist. Λ:' :"■■. : ;' .' .■ ; ■'. - .' * -: ■■■■■■"■'■.■■ - '■' :
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  4. 4. Tragetasche nach Anspruch 2 ,/ dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (10) der längeren Wandung (2) sich bis zum unteren Rand des VerstaVkungsstreifens (8) der kürzeren Wandung -('I). erstreckt.
  5. 5. Tragetasche nach Anspruch ϊ , dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandungen (1,2) im Randbereich durch einen Umschlag (z.B. 14,1:2) doppellagig ausgebildet sind, wobei die Umschläge in an sich bekannter Weise an ihren unteren Kanten und ferner im Bereich ihrer Falzkanten mit der zugehörigen Taschenwandung verklebt oder verschweißt und/oder durch mindestens einen einlegten Verstärkungsstreifen (15,16) versteift sind.
  6. 6. Tragetasche nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (12) der längeren Taschenwandung (2) auf ihren überstehenden Bereich beschränkt ist und daß der Umschlag (11) der kürzeren TagoHenwandung (1) etwa die gleiche Bre.ite wie der überstehende Teil der längeren aufweist.
    7· Tragetasche nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (19) der längeren Taschenwandung (2) etwa doppelt so lang ist wie ihr überstehender Teil.
    8* Tragetasche nach Anspruch 7 » dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (19) der längeren Taschenwandung (2) zusätzlich in Höhe des Randes der kürzeren Wandung (1) durch eine Schweiß- oder Klebenaht (20) mit der längeren Taschenwandung (2) verbunden ist.
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