DE1930091A1 - Farbfernseh-Kathodenstrahlroehren-Anordnung - Google Patents

Farbfernseh-Kathodenstrahlroehren-Anordnung

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DE1930091A1 DE19691930091 DE1930091A DE1930091A1 DE 1930091 A1 DE1930091 A1 DE 1930091A1 DE 19691930091 DE19691930091 DE 19691930091 DE 1930091 A DE1930091 A DE 1930091A DE 1930091 A1 DE1930091 A1 DE 1930091A1
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Description

  • Farbfernseh-Kathodenstrahlröhren-Anordnung Die Erfindung betrifft eine Farbfernseh-Kathodenstrahlröhren-Anordnung vom Loch- oder Schattenmaskentyp mit Magnetvorrichtungen zur Korrektur der Strahlstellungen.
  • Die gegenwärtig für Farbfernseh-Heimemepfänger verwendeten typischen Kathodenstrahlröhren weisen eine Frontplatte auf, die an ihrer Innen bzw. Rückseite mit einer Schicht aus jeweils in Dreiergruppen (Triplets) angeordneten Farbleuchtstoffpunkten versehen ist, wobei die Leuchtstoffpunkte Jedes Triplets bei Erregung durch einen Elektronenstrahl Jeweils rotes, grünes bzw. blaues Licht emittieren Hinter der Farb-Leuchtstoffschicht (welche mit einer Aluminiumschicht hinterlegt sein nn) befindet sich eine Loch- oder Schattenmaske, d.h. ein perforierter Metallschrrm, dessen Löcher so angeordnet sind, daß Je weis ein Loch hinter dem Nittelpunkt Jeder Farb-Leuehtstoffpunktgruppe liegt. In dem Hals der Röhre sind drei Blektronenstrahlsysteme symmetrisch um die Mittelachse des Röhrenhalses verteilt angeordnet. Die einzelnen Elektronenstrahlsysteme sind jeweils so ausgerichtet, daß der von ihnen erzeugte Elektronenstrahl durch die Öffnungen der Schatten- oder Lochmaske unter einem solchen Winkel hindurchtritt, daß er Jeweils nur Leuchtstoffpunkte einer Farbe trifft.
  • Die einzelnen Elektronenstrahlsysteme können dabei durch die Farbe des von den Leuchtstoffpunkten, auf welche der von dem System erzeugte Strahl auftrifft, emittierten Lichts bezeichnet werden, eine typische Röhre weist daher ein rotes Elektronenstrahlsystem, ein grünes Elektronenstrahlsystem und ein blaues Elektronenstrahlsystem auf.
  • Die einzelnen Elektronenstrahlsystemem weisen dabei jeweils, in Richtung von der Rtlckseite der Röhre nach vorne zur Frontplatte gesehen, folgende Teile auf: eine Heizwicklung, eine durch die Heizwicklung zur Elektronenemission geheizte Kathode, eine (gewöhnlich als G1 bezeichnete) Steuerelektrode, welche die Zahl der von der Kathode in Richtung auf die Vordrseite der Röhrefliegenden Elektronen steuert, eine zweite oder Beschleunigungselektrode (G2 welche die emittierten Elektronen anzieht, sowie dritte und vierte Elektroden (G 3 und G4) zur weiteren Beschleunigung und Fokusierung oder Kollimation der Elektronen, derart, daß ein schmalgebündelter Elektronenstrahl auf die Frontplatte der Röhre gerichtet wird. Die Innenseite der Frontplatte und der Seitenwandungen der Rohre sind leitend und bilden eine als zweite Anode bezeichnete fünfte Elektrode.
  • In einer typischen Röhre mit er Bilddiagonalen im Bereich von 17 Zoll bis 23 Zoll ist die Steuerelektrode G1 gewöhnlich auf eine negative Spannung von etwa 50 V unter der Kathodenspannung, die erste Beschleunigungselektrode G2 gewöhnlich auf mehrere 100 V positiv gegen Kathode, und die zweite Anode auf etwa 25.000 V positiv gegenüber kathode vorgespannt. Die erste der beiden Fokusierungselektroden G3 ist gewöhnlich auf etwa 4.000 V positiv gegen Kathode vorgesannt, und die zweite Fokusierungelektrode G4 wird auf einer Endbeschleunigungsapannung gleich dem Schimpotential (25 kV) geh alten. Die Fokusierungs- und Beschleunigungselektroden sind in Abstand voneinander angeordnet und werden auf unterschiedlichen Spannungen gehalten, derart, daß elektrostatische Felder zwischen ihnen bestehen, welche als elektronische Linsen zur Kollimation des Elektronenstrahls wirken.
  • Um den Röhrenhals herum sind verscheiedene magnetische Vorrichtungen zur Beeinflussung der Lage der einzelnen Elektronenstrahlen vorgesehen. Vom vorderen Ende des Röhrenhalses aus nach hinten gesehen ist zunächst ein Ablenkjoch im vorderen Teil des Röhrenhalses an den Trichterteil der Röhre anschließend auf dem Röhrenhals vorgesehen; die von diesem Joch erzeugten Magnetfelder veranlassen den Elektronenstrahl zur Ausfährung der Abtastbwegung über den Röhrenschirm in einer Reihe benachbarter horizontaler Zeilenwege. Hinter dem Ablenkjoch ist auf dem Röhrenhals diesen Umgebend eine Konvergenzjochangordnung vorgeschen; diese Vorrichtung weist Permanent-und Elektromagneten auf, welche die statische und dynamische jeweilige Radialstellung der einzelnen Elektronsenstrahlen so beeinflussen, daß alle drei Strahlen konvergieren, d.h. bei der Abtastbewefung über die Frontplatte der Röhre im wesentlichen auf der gleichen Stelle auftreffen.
  • Der Konvergenzvorrichtung sind im Inneren des Röhrenhalses sechs radiale Polstüche (zwei für jeden Elektronenstrahl) zugeordnet, welche das von der Konvergenzvorrichtung erzeugte Magnetfeld in seltlichen Richtungen konzentrieren, derart, daß die Elektronenstrahlen in ihre jeweiligen Lage in der gewünschten Weise in radialer Richtung verschoben werden. Hinter der Konvergenzvorrichtung ist auf dem Röhrenhals eine "Blau-Lateral"-Permantentmagnet-Vorrichtung vorgesehen, mittels welcher die seitliche Laterallage in erster Linie des die blauen Leuchtstoffpunkte erregenden Strahls regelbar ist, als weitere Maßnahme zur Erzielung einer geeigneten Konvergenz.
  • Damit jeder Elektronenstrahl Jeweils nur Leuchtstof£-punkte seiner speziellen Farbe erregt, ist es erforderlich, daß Jeder Strahl Jeweils die Lochmaske unter dem richtigen Winkel erreicht. Es ist theoretisch möglich, dies durch Anordnung der drei Elektronenstrahlsysteme in bestimmten genauen Stellungen im Röhrenhals zu erreichen. Da es jedoch nicht möglich ist, diese genauen Justierstellungen in der Massenfabrikation einzuhalten, findet eine Farbe reinheits"-Magnetanordnung Anwendung, welche die jeweilige Lage der Elektronenstrahlen in der erforderlichen Weise korrigiert, damit diese die Lochmaske unter dem richtigen Winkel erreichen. Die Farbreinheits-Magnetvorrichtung ist gewöhnlich auf dem Röhrenhals im Bereich des Zwischenraums zwischen der G2- und der G3-Elektrode hinter der Blau-Lateral-Magnetvorrichtung angeordnet.
  • Ein Problem bei einer derartigen Kathodenstrahlröhrenanordnung bestdt darin, daß den Beschleunigungs- und Fokusierungselektroden der Elektronenstrahlsysteme drei verschiedene Spannungen zugeführt werden müssen. Wie eingangs erwähnt, muß der Beschleunigungselektrode (G2) eine Anfangsbeschleunigungsspannung von stwa 400 V zugeführt werden, der ersten Fokusierungselektrode (03> eine Fokusierungsspannung von etwa 4000 V, und der zweiten Fokusierungselektrode (G4) eine Endbeschleunigungsspannung (25 kV). Die Lieferung der ersten.und der dritten vorstehend erwähnten Vorspannung bietet keine Schwierigkeiten, da die 400 V-Beschleunigungsspannung aus der B+-Spannungsquelle des Empfängers entnommen werden kann und die 25 kV-Endbeschleunigungsspannung an der zweiten Anode der Röhre bereits vorhaden ist.
  • Das Erfordernis einer besonder en 4 kV-Fokusierungsspannung bildet jedoch ein Problem, da keine derartige Spannung an anderer Steile in der Röhre oder dem Schaltungschassis zur Verfügung steht. Diese Spannung muß daher eigens erzeugt werden. Hierzu wird gewöhnlich eine zusätzliche Wicklung an dem Horizontal-Ausgangstrasformator des zugehörigen Empfängers vorgesehen, mit entsprechenden Schaltungsteilen, wie Gleichirchter, Filter und Begrenzer. Für den Fachmann ist ohne weiteres klar, daß es unter dem Gesichtspunkt der Kosten, der Betriebssicherheit, des Gewichts und des einfacheren Service äußerst erwünscht wäre, wenn diese zusätzliche Spannungsquelle entbehrlich gemacht werden könnte. Elektronenstrahlsysteme von "Einzel"-Typ, welche keine derartige zusätzliche Spannungsquelle benötigen, wurden bisber nicht verwendet, da sie zu Elektronenstrahlen mit übermäßig großem Leuchtfleck auf der Frontplatte der Rohre fUhren.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe die Schaffung einer Farbfernseh-Kathodenstrahlröhrenanordnung, ftlr welche keine derartige besondere Fokusierungs-Spannungsquelle benötigt wird, ohne daß hierfür irgendeine Verschlechterung, insbesondere eine Vergrößerung des Elektronenstrahlleuchtflecks auf der Frontplatte der Röhre in Kauf genommen werden müßte; durch den Fortfall der gesonderten Fokusierungs-Spannungsquelle soll gleichzeitig eine erhöhte Betriebszuverlässigkeit, geringeres Gewicht, geringere Kosten und erleichterter service erreicht werden.
  • Zu diesem Zweck findet bei der Farbfernseh-Kathodenstrahlröhrenanordnung gemäß der Erfindung eine Kathodenstrahlröhre mit drei Elektronenstrahlsystemen Anwendung, die jeweils eine Fokosierungslinse von Einzel-Trp aufweisen.
  • Eine derartige Einzel-Fokusierungslinse weist eine erste und eine dritte Fokusierungselektrode, die auf dem Potential der zweiten Anode der Kathodenstrahlröhre gehalten werden, sowie eine dazwischenliegende zwe-ite, kürzere Elektrode auf, welche im wesentlichen auf dem Kathodenpotential gehalten wird. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist die Farbreinheits-Magnetvorrichtung auf dem Röhrenhlas vor der zweiten Fokusierungselektrode und hinter der Konvergenzjochvorrichtung angeordnet, und die Blau-Lateral-Magnetvorrichtung ist vor dem Konvergenzjoch und hinter dem Ablenkjoch angebracht.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispuiele der Erfindung anhand der. Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen Fig. 1 in schematischer Ansicht eine Farbfernseh-Kathodenstrahlröhrenanordnung gemäß der r Ereindung; Die Pigg. 2a und 2b zur Verwendung in der Anordnung nach Fig. 1 bestimmte Reinhelts- und ulateralmagnete, sowie die Auswirkung der Felder dieser Magnete auf die Lage der Elektronenstrahlen.
  • Fig. 1 zeigt die Farbfernseh-kathodenstrahlröhrenaniordnung gemäß der Erfindung in einer teilweise geschnittenen, teilweise schematischen Ansicht, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Die Rohre weist einen evakulerten Glaskolben mit einem Halsteil 10, einem Trichter 12 (der in der Zeichnung zur Platzersparnis größtenteils fortgelassen ist), sowie einer Frontplatte 14 auf. Auf der Innenseite der Frontplatte 14 ist eine Schicht 16 von Farb-Leuchtstoffpunkten aufgebracht, an deren RUckseite eine Alumischicht vorgesehen sein kann.
  • Hinter der Phosphorschicht 16 ist eine perforierte Metall-Loobmaske 18 angeordnet. Die Innenseite des trichterförmigen Teils 12 und der vordere Teil des Halsteils 10 sind mit eine. leitenden Uberzug 20 versehen£ beispielsweise dem unter der Bezeichnung "Aquadag" im Handel vertriebenen Graphitpräparat. Der "Aquadag"-Überzug 20 steht in Kontakt mit der aluminiumüberzogenen leuchtstoffschicht 16, derart, daß die gesamte Innenoberfläche der Frontplatte und des trichterförmigen Teils 12 der Röhre eine zweite Anode darstellt.
  • Mit dem Aquadag-Überzug ist eine 25 kV.Spannungsquelle 22 verbunden, welche die zweite Anode auf diesem Potential hält.
  • In dem Röhrenhals 10 sind drei Elektronenstrahlsysteme untergebracht, und zwar in symmetrischer Anordnung an den Ecken eines gedachten gleichwinkligen Dreiecks, dessen Ebene senkrecht zur Röhrenaahse steht. Die Röhre ist in der Zeichnung 1 unter einem solchen Winkel dargestellt, daß zwei dieser Elektronenstrahlsysteme, nämlich die Systeme 26 und 28, gleich weit vom Betrachter entfernt sind; das (nicht dargestellte) dritte Elektronenstrahlsystem liegt daher zwischen den beiden dargestellten Systemen und hinter einem von ihnen. Das obere Elektronenstrahlsystem 26 ist im Schnitt, das untere System 28 in Seitenansicht dargestellt.
  • Da die einzelnen Elemente der Elektronenstrahlsystemon gleicher Art sind, sind sie mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, wobei die Bezugsziffern für das untere System 28 mit Strich versehen sind.
  • Jedes der Strahlsysteme weist Jeweils eine Heizwicklung 30 zum Heizen einer die Wicklung umgebenden zylindrisohen Kathode 32 auf; die Kathode 32 ist Jeweils an ihrem einen Ende durch eine Wandung abgeschlossen, deren Außenoberfläche mit einem elektronenemittierenden Überzug versehen ist.
  • Die Kathode 32 ist in ihrem vorderen Teil von einer zylindrischen Steuerelektrode G1 umgeben, die anjihrer einen Stirnseite durch eine Wandung mit einer Mittelöffnung zum Durchtritt von Elektronen abgeschlossen ist. In weiterem Abstand von der Kathode ist eine zylindrische Besohleunigungselektrode G2 vorgesehen; diese ist an ihrer hinteren Stirnseite mit einer ähnlichen Wandung mit fnung zum Durchtritt der Elektronen versehen, derart, daß die teilweise verschlossene Stirnseite der Elektrode G2 der teilweise verschlossenen Stirnseite der Elektrode G1 gegenübersteht.
  • Die vordere Stirnfläche der Elektrode G2, wie übrigens die Stirnflächen der meisten weiteren Elektroden auch, ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise nach außen und hinten umgebördelt, derart, daß sie der Stirnseite der jeweils benachbarten Elektrode eine abgerundete, gekrümmte Oberfläche darbietet, um eine Bogenbildung zu vermeiden.
  • Die nächste Elektrode G3 ist eine Fokusierungs- und Beschleunigungselektrode, die aus einem verhältnismäßig engen, hinteren Zylinderteil besteht, das mit einem verhältnismäßig weiten vorderen Zylinderteil in der gezeigten Weise durch eine im wesentlichen radial verlaufende Wandung verbunden ist. Die hintere Stirnseite des engen Teils ist innerhalb des Vorderendes der Elektrode G2 angeordnet. Die nächstfolgende Elektrode G4 ist eine zylindrische Fokusierungselektrode, die an beide Enden often ist und eine gerinsere axiale Lunge als die Elektrode G3 besitzt. Die letzte Fokusierungselektrode G5 besitzt en zylindrisches Rückteil, dessen hinteres Ende sich trichterförmig erweitert und von der Elektrode G4 weggebogen verläuft. Die vorderen Teile sämtlicher drei G5-Elek@roden sind zu einem herkömmlichen einheitlichen Gebilde miteinander -verbunden, das (nicht dargestellte) radiale Polstücke und (ebenfalls) nicht dargestellte) Sektoren zur gegenseitigen Isolierung der einzelnen Polstücksätze aufweist. An Jeder der G5-Elektroden ist ein Verbindungsteil 34 vorgesehen, das,das elektrison G5-Elektrodengebilde mit dem Aquadag-Überzug 20/verbindet.
  • An der hinteren Stirnseite des Röhrenhalses sind Verbindungs-bzw. Sockelstifte vorgesehen, mittels welcher die erforderlichen Vorspannungen und Signalspannungen den verschiedene,n Elektroden der Elektronenstrahlsyseme mittels (in der Zeichnung nicht dargestellte) starrer innerer Verbindungsleitungen zugeführt werden.
  • Die Heizwicklungen 30 liegen an den üblichen Heizspannungen, beispielsweise 6,3 v Wechselspannung. Die Kathoden 32 sind auf ein Bezugspotenstial vorgespannt, das von dem in der Schaltung des Farbfernsehempfängers verwendeten Bezugspotential verschieden sein kann; in der Zeichnung ist das Kathode Bezugspotential jedoch durch ein Masse-Symbol angedeutet.
  • Der Kathode 32 kann ferner auch eine Signalspannu'ng, beispuielsweise eine Farbart- oder Chrominanz-Information, zugeführt werden0 In diesem Falle ist zwischen der Kathode und dem auf Bezugspotential liegenden Schaltungspunkt eine (nicht dargestellte) geeignete Lastimpedan vorgesehen. Die Steuerelektroden Gl sind auf ein negatives Potential von etwa -50 V vorgespannt; ihnen kann ein Helligkeits- oder Luminanzsignal zugeführt sein. Die Beschleungselektroden G2 sind auf eine positive Spannung vorgespannt, die in einer bypiX schen 23-Zoll-Röhre etwa +400 V betragen kann. Die ersten Fokusierungselektroden G3 sind mittels der dargestellten Verbindungsleitungen 35 zwisohen G3 und G5 auf das Potential der G5-Elektroden vorgespannt. Wie weiter unten noch erläutert wird, werden diese Elektroden in einer typischen Röhre auf einem Potential von mehr als etwa 100000 Volt, typischerweise 25,000 Volt gehalten. Die zweiten oder Zwischenfokusierungselektroden O4 sind im wesentlichen auf Kathodenpotential vorgespannt. Angesichts des großen Potentialunterschiedes zwischen den Elektroden G4 und den sie umgebenden Elektroden G3 und G4 schlließt die Angabe, daß die Elektroden G4 "im wesentlichen auf Kathodenpotential" vorgespannt sind, eine Vorspannung der Elektroden G4 auf ein um einige 100 Volt von der Kathodenspannung verschiedenes Potential, beispielsweise auf die Spannung der G2-Elektroden (+400 V) ein. Dis dritten Fokusierungselektroden G5 sind mittels der Verbindungsteile 34 auf die Spannung der zweiten Anode (+25 kV) vorgespannt.
  • Die Fokusierungselektroden G3, O4 und G5 bilden eine Drei-Elektroden-Elektronenlinse vom sogenannten "Einzel-Trp", da ihre optische Entsprechung eine beiderseits von Medien mit, gleichem Brechungsindex umgebene Einzeilinse ist, Um den vorderen Teil des Röhrenhalses herum ist ein her kömmliches Ablenkjoch 24 angeordnet, dessen Magnetfelder die vom Röhrenhals zur Frontplatte verlaufenden Elektronenstrahlen in Abhangigkeit von Horizont und Vertikalablenksignalen zu einer Abtastbewegung Ub¢r die Frontplatte veranlassen.
  • Ebenfalls auf dem Röhrenhals, und zwar hinter dem Ablenkjoch 24 und in Ausrichtung mit dem vorderen Teil der Elektrode G5, tat eine Konvergenz-Jochanordnung 36 vorgesehen, welche aus drei Permanentmagneten und drei zugeordneten Elektromagneten besteht, welche Polstücke (nach Art des bei 38 gezeigten) zur Ankopplung von Nagnetenergie an die (nicht dargestellten) radialen Polstücke im Inneren des Vorderteil der Elektroden 05 besitzen.
  • Vor dem Konvergenzjoch 36 und diesem benachbart ist auf dem Röhrenhals eine Blau-Lateral-Magnetanordnung 40 vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist die Blau-Lateral-An@rdnung 40 in symmetrischer Stellung bezüglich der Röhrenhauptachse dargestellt; in Wirklichkeit ist; die Lateralanordnung aus einem weiter unten noch beschriebenen Grund a@ymmetrisch angeordnet, derart, daß ihr Mittelpunkt geringfttgi unter der Röhrenhauptachse liegt. Ebenfalls auf dem Röhrenhals hinter der Konvergenzanordnung 36 und vor dem Zwischenraum zwischen den Elektroden G4 und G5 befindet sich eine Farbreinheitsmagnetanordnung 42.
  • Das Ablenkjoch, die Konvergenzjochanordnung, die Blau-Lateral-Magnetanordnung sowie die Reinheitsmagnetanordnung sind sämtlich herkömmlicher Art; zum besseren Verständnis der Erfindung ist Jedoch in den Figg. 2a und 2b Je einer der Reinheitsmagnete und der Blau-Lateral-Magnete dargestellt.
  • Die Reinheitsmagnetanordnung besteht aus zwei Ringmagneten der in Fig. 2a gezeigten Art, die wie bei 42 in Fig. 1 ersichtlich, gegeneinandergelegt sind. Jeder dieser Magneten besitzt jeweils die Form eines ebenen RIngs und ist so magnetisiert, daß er an gegenüberliegenden Enden seines Umfangs in der gezeigten Weise Nord- und Südpole besitzt. Durch diese Anordnung wird im Inneren des Röhrenhalses ein Magnetfeld erzeugt, das durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. In bekannter Weise kann die Starke und Richtung dieses Feldes -durch Verdrehen eines oder beider Magnete wahlweise verstellt werden. Die allgemein seitlichen Verschiebungen der Strahlstellungen durch ein Feld mit vertikaler Orientierung sind durch die gestrichelten und voll ausgezogenen Kreise veranschaulicht, welche die Strahlstellungen ohne bzw. mit Anwendung eines Reinheitsmagnetfel,des wiedergeben.
  • Die Blau-Lateral-Magnetanordung besteht aus zwei ebenen toroidförmigen Teilen der in Fig. 2b gezeigten Art, die so polarisiert sind, daß sie an ihrem Umfang drei Nord-und drei SUdpole in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise besitzen. Die sich im Inneren des Röhrenhalses bei asymmetrischer Anordnung des Blau-Lateral-Magnetsystems bezüglich der Elektronenstrahlen ergebende Feldverteilung ist ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet. Richtung und Stärke dieser Magnet felder kann nach Wunsch durch Drehen eines oder beider der Blau-Lateral44agnete eingestellt werden. Die von diesem Magneten erzeugten Felder sind solcher Art, daß sie die Stellung des obersten Strahls (der in der praktischen Anwendung der blaue Strahl ist) in einer Lateralrichtung und die Lagen der beiden anderen (grünen und roten) Strahlen in geringerem Ausmaß in der entgegengesetzten Richtung verstellt.
  • Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung Im Betrieb werden die von den einzelnen Kathoden 32 emittierten Elektronen jeweils in herkömmlicher Weise durch die Elektroden Gl bis G5 so gesteuert, beschleunigt und kollimiert, daß drei schmal gebündelte Elektronenstrahlen auf die Frontplatte der Röhre auftreffen. Das von dem Ablenkjoch 24 erzeugte dynamische Magnet feld veranlaßt die Elektronenstrahlen in herkömmlicher Weise zur Ausführung einer Abtastbewegung über die Frontplatte der Röhre. Die Permanentmagneten der Konvergenzmagnetanordnung 36 sind so eingestellt, und den elektromagneten der Konvergenzmagnetanor Signale zugeführt, daß die radiale Lage der Strahlen so korrigiert werden, daß die Strahlen bei ihrer Abtastbewegung über die Röhrenfrontplatte hin konvergieren. Die Blau-Lateral-Magnetanordnung 40 ergibt eine zusätzliche statische Lateral-Konvergenzkorrektur, indem sie dje seitliche Lage des blauen Strahls in der gewünschten Richtung und die Lage des roten und des grünen Strahls in geringerem Ausmaße in der entgegengesetzten Richtung verschiebt, derart, daß der blaue Strahl mit dem roten und dem grünen Strahl konvergiert. Die Lage sämtlicher drei Strahlern wird, insgesamt in seitlicher Richtung, durch das Feld der Reinheitsmagnetanordnung 42 verschoben, derart, daß alle des Strahlen die Lochmaske 18 unter dem richtigen Winkel treffen, damit jeder Strahl nur Leuchtstoff'punkte einer einzelnen Farbe erregt.
  • Die aus den Elektroden G), G4 und G5 bestehende Einzellinse erzeugt zwei kräftige elektrostatische Felder, und zwar eines zwischen den Elektroden G3 und G4 und ein weiteres zwischen den Elektroden G4 und 05. Von diesen ist das erste Feld divergent und das zweite konvergent. Insgesamt bewirken die beiden Linsen eine Kollimation und Fokusierung der Elektronenstrahlen derart, daß sie bei ihrem Auftreffen auf der Röhrenfrontplatte einen möglichst kleinen Leuchtfleck besitzen Eine derartige Einzellinse macht zwar eine besondere Fokusierungs-Spannungsquelle in der Größenordnung von 4 kV entbehrlich; jedoch hatte sich ergeben, daß Elektronenstrahlen, falls sie die Elektroden der Einzellinse nicht längs deren Mittelachse durchsetzen, eine sehr große Ausdehnung erfahren, und daher auf der Frontplatte der Röhre einen großen Leuchtfleck ergeben, was zu einer schlechten Fokusierung (verwaschenen, unscharfen Bildern) führt. Aus diesem Grunde wurde bisher die Verwndung einer Einzel-Linse in einer Lochmasken-Röhre nicht für möglich gehalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Strahlen nicht aus den jeweiligen Mittelachsen der betreffenden Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme abgelenkt da. die Reinheitsmagnetanordnung 42 und die Blau-Lateral-Magnetanordnung 40, welche wie in Fig. 2 veranschaulicht, eine solche Ablenkung der Strahlen hervorrufen werden, wenn sie über oder hinter den Linsen angeordnetwärtn, vor den Linsen angeordnet sind4 Auf diese Weise, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einzel linse in einer: Farbfernseh-Kathodenstrahlröhre verwendbar, ohne daß dies eine Vergrößerung des Elektronen strahl-Leuchtflecks aur Folge hat. Die dargestellte jeweilige Lage des Reinheitsmagneten und des Blau-lateral-Magneten ist in der Tat verhältnismäßig kritisch, Wie erwähnt, ist es nicht ang@ngig, entweder die Reinheits-Magnetanordnung oder die Blau-Lateral-Magnetanordnung über oder hinter den Einzellinsen (dho über oder hinter dem Zwischenraum zwischen G4 und G5) anzubringen, ohne daß eine ernsthafte Verschlechterung der Leuchtfleckgröße auftritt, Auch ist es nicht angängig, die Reinheits- und die Blau-Lateral-Magnetanordnung nahe oder vor dem Ablenkjoch anzuordnen,- da an einer solchen Stelle ein wesentlich stärkerer Magnet erforderlich wäre, dessen Feld eine unannehmbar große magnetische Verzerrung der Elektronenstrahlen hervorrufen würde. Gemäß der Erfindung ist der Reinheitsmagnet vor dem hinteren Ende der G5-Elektrode, und vorzugsweise hinter dem Konvergenzjoch und im Bereich des hinteren Endes der G5-Elektrode, angeordnet, Die Blau-Lateral-Magnetanordnung ist zwischen dem Konvergenzjoch und dem Ablenkjoch, vorzugsweise benachbart dem Konvergenzjoch, angeordnet.
  • Bei den bekannten Farbfernseh-Kathodenstrahlröhrenanordnungen wurden Elektronen@trahlsysteme vom Nicht-Einzeltup verwendet, wobei die Reinheitsmagnetanordnung in der Nähe des hinteren Endes des Röhrenhalses, d.h. im Bereich von G2, angeordnet war. Bei der Röhrenanordnung hemäß der Erfindung ist die Reinheitsmagnet-Anordnung im vorderen Teil des Rhrenhalses angebracht, wo theoretisch ein größerer Magnetfluß ftir eine äquivalente Korrektur des Elektronenstrahls' erforderlich ist. Jedoch hat sich überraschenderweise ergeben, daß bei der Anbringung in der gemäß der Erfindung vorgesehenen Lage keine stärkeren Reinheitzmagneten erforderlich sind, da der Streufluß hinter der Reinheitsmagnetanordnung, der bei den bekannten Anordnungen die ekektronenstrahlen nicht mehr durchsezte, nunmehr die Elektronenstrahlen durchsetzt und daher bei der erfindungsgemäßen Anbringung nutzbringend verwertet wird. Praktisch ist der für die Reinheitsmagnetanordnung bei Anbringung gemäß der Erfingung benötigte Magnetfluß wegen der erwähnten Ausnutzung des Streuflusses etwa 25 % niedriger als bei bekannten Anordnungen.
  • Experimentell wurde festgestellt, daß sich für eine Röhrenanordnung mit typischen Konvergenz- und Reinheitseinstellungen für ein Elektronenstrahlsystem vom Einzel-Linsentyp bei Anordnung der Reinheitsmagnetanordnung und der Blau-Lateral-Magnetanordnung in den aus Fig. 1 ersichtlichtlichen Stellungen eine 35 %ige Verringerung der Elektronenstrahl-Leucktfleckgröße gegenüber der herkömmlichen Anordnung der Magnetanordnungen ergibt, Da außerdem die Reinheitsmagnetanordnung, das Konvergenzjoch und die Blau-Lateral-Magnetanordnung sämtlich verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet sind, können diese drei Teile in einfacher Weise zu einem einheitlichen Gebilde zusammengefaßt werden, wodurch sich die Montage- und Servicekosten Verringern.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anband eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das jedoch selbstverständlich in mannigfacher Weise in Einzelheiten abgewandelt werden kann, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Farfernseh-Kathodenstrahlröhren-Anordnung, mit einer Kathodenstrahlröhre, welche einen Halste@l und einen an seinem weiten Ende mit; e.J.ner eine. Le@chts@ offanordnung tragenden Frontplatte abgeschlossenen Trichterteil aufweisr, mit mehreeren in dem Halste@@ angeordneten Elektronenstrahlsystemen zur Erzeugung meh@@@er auf die Frontplatte gerichteter Ele@@ronenstrahlen, wobei jedes Elektronenstrahlsystem, in Längsrichtung der Röhre von hinten nach vorn in Richtung zur Frontphatte aufeinanderfolgene, eine Kathode, eine besügli@h der Kathode auf ein negatives Potential vorgespannte zylindrische Steuerelektrode sowie mehrere in Abständen voheinander angeordnete zylindrische Fokusierungselektroden aufweist, von welchen wenigstens eine auf ein wenigstens 10.000 Volt höheres Potential als die Kathode vorgespannt ist, mit einem auf dem vorderen Teil des Röhrenhalses angeordneten Ablenkjoch, welches die Elektronestrahle@ z@ der Abtastbewegung über die Frontplatte der Röhre hin veranlaßt, mit einer auf dem Röhrenhals hinter dem Ablenkjoch angeordneten Konvergenzvorrichtung zur Beeinflussung der radialen Stellungen der Elektronenstrahlen, sowie mit einer auf dem Röhrenhals angeordneten Farbreinheits-Korrekturvorrichtung zur Änderung der radialen Lage der Strahlen, dadurch g e k e n n z e c ;r. a C t , daß die Elektronenstranlsystemem jemeils @rei Fokusierungselektroden (G3, G4, G5) aufweisen, von welchen jeweils die erste (G3) und Gritte (G5) im wesentlichen auf das Potential der Frontplatte (14) vorgespannt sind und die dazwischenliegende zweite Fokusierungselektrode (G4) im wesentlichen auf daß Potential der Kathode (30, 32) vorgespannt ist, und@ daß die Farbreinheit-Korrekturvorrichtung (42) auf dem Röhrenhals (10) im Bereich hinter der Konvergenzvorrichtung (36) und vor dem Zwisch@nraum zwischen der zweiten (G4) und dritten (G5) Fokuslerungselektrode angeordnet ist.
  2. 2. Kathodenstrahlröhrenanordnung nach Anspruch 1. dadurch g e k e n n z e i c h e t , daß die Farbreinheits-Korrekturvorrichtung (42) wenigstens einen den Röhrenhals (10) umschließenden Ringmagneten (Fig. 2a) aufweist, der auf seinem Umfang einen Nordpol (N, Fig. 2a) und einen Südpol (S, Fig. 2a) besitzt.
  3. 3. Kathodenstrahlröhrenaordnung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer weiteren auf dem Röhrenhals angeordneten magnetischen Korrekturvorrichtung, mittels welcher die seitliche Lage wenigstens eines der Elektronenstrahlen bezüglich den übrigen-Elektronenstrahlen einstellbar ist (Blau-Lateral-Magnetvorrichtung), dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzlliche Lateral-Magnet-Korrekturvorrichtung (40) auf dem Röhrenhals (10) im Bereich hinter dem, Ablenkjoch (24) und vor der Konvergenzvorrichtung (36) angeordnet ist.
  4. 4. Kathodenstrahlröhrenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daduüch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Elektronenstrahlsysteme (26 bis 2B) jeweils zwischen der Steuerelektrode (G1) und der ersten Fokusierungselektrode (G3) zusätzlich eine ringförmig bzw zylindrische Beschleunigungselektrode (G2) aufweist, welche auf ein swischen dem Potential der Kathode (32) und dem Potential der Frontplatte (4o) liegendes Potential vorgespannt ist.
  5. 5. Kathodenstrahlröhrenanoordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 5 daß die zweite oder mittlere Fokusierungselektrode (G4) der Elektronenstrahlsystemem jeweils eine geringere axiale Längserstre@@ung in Richtung der Röhrenlängsachse als die erste (G3) und dritte (G5) Fokusierungselektrode besitzt.
  6. 6. Kathodenstrahlröhrenaordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in Aushildung als Lochmasken-Röhre für ein Dreistrahl-@r@@komponeneten-Farbfernseh-System, dadurch g e k e n z @ @ @ h n e t , daß die Frontplatte (14) der Röhre an ihrer Innen- oder Rückseite mit einer Leuchtstoffschicht (G6) aus Leuschtstoffpunkt-Tripletts von jeweils drei verschiedenen Farben überzogen ist, hinter welcher eine perforierte metallische Lochmaske (18) vorgesehen ist, und daß im Röhrenhals (10) um die Röhrenlängsachse her@@@ verteilt drei Elektronenstrahlsysteme (26 bis 26) @ougesehen sind, welche in Abstand voneinander an den @@k@unkten eines gedachten gleichwinkligen Dreiecks angeo@@@@e@ sind, dessen Ebene senkrecht zur Röhrenachse stehü L e e r s e i t e
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