DE1929087A1 - Vorrichtung zum Ziehen von Kabeln od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Kabeln od.dgl.

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DE1929087A1
DE1929087A1 DE19691929087 DE1929087A DE1929087A1 DE 1929087 A1 DE1929087 A1 DE 1929087A1 DE 19691929087 DE19691929087 DE 19691929087 DE 1929087 A DE1929087 A DE 1929087A DE 1929087 A1 DE1929087 A1 DE 1929087A1
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pulling
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Jakob Thaler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Kabeln o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von Kabeln oder dgl., die an das jeweilige Kabelende ansetzbar ist.
  • Beim Verlegen von Leitungen, Drähten, Seilen oder dgl. ist es seit langem bekannt, zum Ziehen sogenannte Spannfrösche zu verwenden. Derartige Spannfrösche sind aber praktisch nur für Volldrähte geeignet, d.h. Volldrähte können gut erfaßt werden, was bei Seilen schon nicht mehr ganz zutrifft. Völlig ungeeignet sind aber die bekannten pannfrösche zum Ziehen von Kabeln oder dgl., so daß man in neuerer Zeit Vorrichtungen verwendet hat, die unter der Bezeichnung Kabelziehstrünpfe bekannt geworden sind. Diese Kabelziehstrümpfe werden außen über die Kabel gezogen und es hat sich herausgestellt, daß sehr häufig Kabelbeschädigungen auftreten. Insbesond;ere ist die Bewehrung bzw. der Kabelmantel gefährdet, so daß vorzeitige Verschleißerscheinungen auftreten bzw. elektrische Durchschläge zu befürchten sind.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung, die eine Gewähr dafür bietet, daß weder Bewehrung, noch Kabelmantel eine Beschädigung erfahren. Außerdem soll sich die Torrichtung leicht an die jeweiligen Kabelenden ansetzen lassen und jeder Zugbeanspruchung gewachsen sein. Darüber hinaus soll kder-Bauaufwand gering bleiben und die Vorrichtung als solche der wenig schonenden Behandlung auf Baustellen gewachsen sein.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einer innen Kegelflächen aufweisenden und über einen Spannkegel fassenden aufnahmebuchse besteht und bei Zugbeanspruchung der Buchse gegen die Steigung des Kegel-s die Leiterenden des zu ziehenden Kabels oder dgl.
  • zwischen Kegel und Buchse fest eingespannt sind. Da bei dieser Vorrichtung lie Zugkräfte nicht mehr außen auf das Kabel einwirken, sondern auf die Leiter, ist es völlig ausgeschlossen, da. die Bewehrung oder der Kabelmantel beschddigt werden.
  • Dies bedeutet, da1' keine vorzeitizen elektrischen Verschleißerscheinungen auftreten, was bei Erdkabel von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die Spannkegelausführung hat ferner den Vorteil, daß sie schonend klemmt und dennoch eine sichere Haftung gewährleistet, zumal bei zunehmender zugkraft auch die Klemmwirkung ansteigt. Leicht zuletzt ist auch noch herauszustellen, da es sich bei den zur Anwendung kommenden Einzelteilen um einfach herzustellende Bauelemente handelt, so daß die neuarti@t Vorrichtung nicht nur preisgünstig ausfällt, sondern auch rauhesten Beanspruchungen gewachsen ist.
  • ach einer weiteren besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daB die eirander zugekehrten Kegelfl@chen des Spannkegels und der Kufnahmebuchse, vorzugsweise die Kegelfläche der Aufnahmebuchse den zu klemmenden Leiterenden angepa@te Kuten aufweist, deren tiefe jedoch unter der St@rke der zu klernenden Leiterenden liegt. mine derartige Ausgestaltung der Klemmflächen vermeidet Deformationen an den Leiterenden, die zu einem Abreißen der Drahtenden führen könnten. Außerdem wird durch eine sinnvolle Nutenkonstruktion die wirksame Klemmfläche ganz wesentlich vergrößert, so daß Überlastungen einzelner Zonen ausgeschlossen sind.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß auf die Aufnahmebuchse eine Muffe nach iArt eines Ziehkopfes aufgeschraubt ist, d-ie in eine Öse, einen Haken, einen Schäkel oder dgl. übergeht. Diese Ziehkopfmuffe schützt nicht nur die Klemmflächen vor einer unnötigen Verschmutzung, sondern sie gibt auch der ganzen Vorrichtung ein gefälliges Aussehen, bei der noch dazu die Gefahr gering ist, daß die Vorrichtung irgendwo hängen bLeibt. Außerdem ist mit der Ziehkopfmuffe das Ansetzen der Vorrichtung an die Leiterenden einfach, denn bei abgeschraubter Muffe brauchen lediglich der Spannkegel und die Aufnahmebuchse leicht voneinander entfernt zu werden, um die Leiterenden in die Nuten einzuführen. Nach einem kurzen Druck auf den Spannkegel sitzen die Leiterenden bereits so fest, daß man die Ziehkor;fmuffe aufschrauben kann. Beim Ziehen an der Muffe erhöht sich naturgemäß die Elemmkraft, so daß hohe Ziehkräfte wirksam werden können, ohne daß die Vorrichtung abrutscht.
  • Lm einerseits die neuartige Vorrichtung leicht an eine Zieheinrichtung anhängen zu können und um andererseits ein Verdrehen es jeweiliren Labels zu verhindern, sieht die Erfindung vor, da die Üse oder dgl. scharnierartig an einen Drallfänger angreift, der mit einer Kopfschraube aus dem Inneren der Ziehkopfmuffe heraus drehbar an letzterer festgelegt ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines Drucklagers.
  • such diese ausgestaltung ist denkbar einfach und rauhen Beanspruchungen gewachsen. Die Anordnung eine$ Drucklagers hat den besonderen Vorteil eaner hohen Leichtgängigkeit, die auch dann erhalten bleibt, wenn hohe Zugkräfte wirksam sind. Dies bedeutet, daß ein Verdrehen des Kabels tatsächlich ausgeschlossen ist, was sonst zu Isolationszerstörungen führen könnte.
  • Schließlich erscheint es nach der Erfindung zweckmäßig, daß der Spannkegel, in Ziehrichtung gesehen, in einen Gewindeschaft übergeht, der eine mit Nutschlüsselflächen ausgestattete Mutter trägt, die sich mit einer stirnseitigen Schulter gegen eine entsprechende Stirnfläche der sufnahmebuchse pressen läßt. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein leichtes Lösen der Klemmverbindung, und zwar durch Anziehen der Mutter.
  • Selbstverständlich kann dies nur bei abgeschraubter Ziehkopfmuffe erfolgen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Vorrichtung 1 aus einer Aufnahmebuchse 2 und einem Spannkegel 3. Die Aufnahmebuchse 2 hat eine kegelige Innenbohrung 4, deren Steigung der Steigung des Spannkegels 3 entspricht. AuBerderq sind in die kegelige Innenbohrung 4 Nuten 5 eingearbeitet, die in der Weise geformt sind, daß Leiterenden 6 eines Kabels 7 mit Sicherheit zwischen den Teilen 2, 3 festgeklemmt werden.
  • Die Aufnahmebuchse 2, die übrigens zur besseren handhabung gerändelt ist, besitzt einen Gewindeabsatz 8, auf den sich eine ebenfalls gerändelte Ziehkopfmuffe 9 aufschrauben läßt. Der Kegel 3 geht in einen Gewindeschaft 10 mit Schlüsselflächen über, auf dem eine mutter 11 sitzt, die Nutschlüsselflächen 12 aufweist.
  • Die Ziehkopfmuffe 9 trägt an dem noch freien Ende einen Drallfänger 13, der von einer Kopfschraube 14 unter Zwischenschaltung eines Drucklagers 15 gehalten wird. Am Drallfänger 13 ist ein Schäkel 16 mittels eines Bolzens 17 scharnierartig angelenkt, so daß bequem ein Haken eingehängt werden kann. Der Drallfänger 13 und der scharnierartig angelenkte Schäkel 16 verhindern ein Verdrehen des Kabels 7 oder sonstige ungünstige Beanspruchungen.
  • Wenn man die Vorrichtung 1 ansetzen will, brauchen lediglich die Muffe 9 abgeschraubt und die Teile 2, 3 leicht auseinandergezogen werden. In der auseinandergezogenen Lage können die Leiterenden 6 des Kabels in die Nuten 5 eingeschoben werden.
  • Nach einem kurzen Druck auf den Kegel 3 sitzen die Leiterenden G so fest, d:iß-man die Kuffe 9 aufschrauben kann. Wird an dem jchakel 16 gezo@en, erfolgt eine feste Klemmung der Leiterenden 6. Eum Kösen wird die Luffe 9 wieder abgeschraubt.
  • Darauf erfol--t ein Anziehen der mutter 11, wodurch die Regelklemmung zwischen den Teilen 2, 3 gelöst wird. Ist die Verbindung gelöst, können die Leiterenden 6 herausgezogen werden.

Claims (5)

  1. E a t e n t a n 8 p r ü c h e :
    rrichtung zum Ziehen von Kabeln oder dgl., die an das jeweilige kabelende ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) im wesentlichen aus einer innen Kegelflächen (4) aufweisenden und über einen Spannkegel (3) fassenden Aufnahmebuchse (2) besteht und bei Zugbeanspruchung der Buchse (2) gegen die -teigung des kegels (3) die Leiterenden (6) des zu ziehenden Labels (7) oder dgl. zwischen Legel (3) und Buchse (2) fest eingespannt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kegelflächen des Spannkegels (3) und der Aufnahmebuchse (2), vorzugsweise die Kegelfläche (4) der Aufnahmebuchse (2) den zu klemmenden Leiterenden (6) angepaßte Nuten (5) aufweist, deren Tiefe jedoch unter der Stärke der zu klemmenden Leiterenden (6) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, daß auf die Aufnahmebuchse (2) eine Muffe (9) nach Art eines Ziehkopfes aufgeschraubt ist, die in eine Öse, einen Haken, einen Schäkel (16) oder dgl. übergeht.
  4. 4. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (vgl. 16) oder dgl. scharnierartig an einem Drallfänger (13) angreift, der mit einer Kopfschraube (14) aus dem Inneren der Ziehkopfmuffe (9) heraus drehbar an letzterer festgelegt ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines Drucklagers (15).
  5. 5. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der SpPnnkegel (3), in Ziehrichtung gesehen, in einen Gewindeschaft (10) übergeht, der eine mit Nutschlüsselflächen (12) ausgestattete Mutter (11) trägt, die sich mit einer stirnseitigen Schulter gegen eine entsprechende Stirnfläche der Aufnahmebuchse (2) pressen läßt.
    L e e r s e i t e
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