DE1929028A1 - Antreibbare Foerdervorrichtung zum Weiterleiten des durch den Dreschkorb eines Maehdreschers ausgeworfenen Gutes - Google Patents

Antreibbare Foerdervorrichtung zum Weiterleiten des durch den Dreschkorb eines Maehdreschers ausgeworfenen Gutes

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DE1929028A1
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DE19691929028
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Rohwedder Helmut F
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Deere and Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Ss ist ein Förderband zum Überleiten des durch den Dreschkorb ausgeworfenen,* gedroschenen Gutes in die Reinigung bekannt (DPS 1 210 607, Klasse 45 e - 7/44). Das Förderband, das unterhalb der Dreschtrommel angeordnet ist und Rippen aufweist, fördert das Erntegut kontinuierlich weiter, so daß auf diesem keine Vorschichtung stattfinden kann, wodurch die Gefahr einer Überlastung der Siebe der Reinigungsvorrichtung gegeben ist. Außerdem ist ein derartiges Förderband aufwendig und teuer.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe.wird in einer vorteilhafteren Ausbildung und Anordnung der Fördervorrichtung gesehen. Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der antreibbaren Fördervorrichtung mindestens eine weitere beweglich angeordnete Fördervorrichtung vorgeschaltet,ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß ein Teil der Fördervorrichtungen beispielsweise in Schwingungen versetzt v/erden kann, so daß das aus der Dreschtrommel austretende und auf die Fördervorrichtung auftreffende Saatgut nicht auf seiner Oberfläche festkleben kann, sondern in Fördervorrichtung auf das nachgeschaltete Förderelement abgegeben wird. Somit v/ird ferner eine Überlastung der Fördervorrichtungen vermieden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß in der antreibbaren Fördervorrichtung Sie weitere Fördervorrichtung
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beweglich gelagert ist. Das hat den Vorteil, daß für den . Antrieb der Fördervorrichtung lediglich eine Antriebsvorrichtung erforderlich ist. Um ein Festkleben des Erntegutes auf der Oberfläche der Reinigungsvorrichtung -zu verhindern, ist es ferner vorteilhaft, daß die beweglich angeordnete Fördervorrichtung in oder quer zur Förderrichtung der antreibbaren Fördervorrichtung ver- ' stellbar ist»und daß die beweglich angeordnete Fördervorrichtung einen elastisch ausgebildeten Förderboden aufweist. Hierdurch ist Gewähr gegeben, daß der elastische Förderboden durch die Antriebsvorrichtung derart in Schwingungen versetzt wird, daß die Bewegungskomponente in Fördervorrichtung des Erntegutes zeigt, ;so daß einerseits das Erntegut von der Oberfläche des Bodens abgetrennt und andererseits in Bewegungsrichtung des Erntegutes weitergeleitet wird. Um beispielsweise bei Beschädigungen der Fördervorrichtung bzw. des Förderbodens dieses schnell und leicht auszubauen, kann der in der Fördervorrichtung angebaute Förderboden in einem auswechselbaren bzw. herausnehmbaren Rahmen eingebaut sein. Um eine Über-• lagerung der durch die Antriebsvorrichtung hervorgerufenen Schwingungen an dem Förderboden zu vermeiden, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, daß die Vertikalbewegung des Förderbodens durch im Rahmen vorge- . sehene Anschläge oder dergleichen begrenzbar ist. Eine einwandfreie Förderung wird dadurch erzielt, daß der in der Fördervorrichtung vorgesehene Förderboden quer·zur Förderrichtung des Erntegutes verlaufende Rippen, Leisten, Kufen oder dergleichen aufweist. Damit der Förderboden entsprechend vorgespannt werden kann bzw. um den Schwingungsausschlag des Förderbodens zu variieren, ist es vorteilhaft, daß er über eine Spannvorrichtung verstellbar bzw. einstellbar ist. · . '
In der nachfolgenden Beschreibung sind mehrere Ausführungs-
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beispiele des 3rfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt;
Fig. T die Dresch- und Reinigungsvorrichtung mit · der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, die in dem Zuführboden eingebaut ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des- nach oben gewölbten Förderbodens,
Fig. 3 äer F.örderboden, wie in Fig. 1 und 2, wobei jedoch der Förderboden ,entspannt dargestellt ist, ,
Fig. 4 den nach oben gewölbten Förderboden mit
einer unterhalb-des Förderbodens vorgesehenen Kufen aufweisenden Stützvorrichtung,
Fig. 5 der auf den Kufen aufliegende Förderboden.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Dreschtrommel eines Mähdreschers und mit 12 der Dreschkorb bezeichnet, an der. eine Überleitvorrichtung 14 für einen der Dreschtrommel nachgeschaiteten Kordenschüttler 16 angeordnet ist. Das • durch die Dreschtrommel 10 ausgedroschene Erntegut fällt durch den Dreschkorb 12 bzw. über einen Abweiser 18 auf einen Zuführboden 20. Unterhalb des Zuführbodens 20 sind Lager 22 vorgesehen, wobei jedoch nur einer in Fig. T dargestellt ist. An dem Lager 22 greift ein Lenker an, der seinerseits auf einen im Ivlähdrescher vorgesehenen Rahmen 26 schwenkbar gelagert ist. Der Förderboden 20 wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung· auf- und abwärts und dabei gemäß in Pfeilrichtung H'in Forderrichtung des Srntegutes und entgegengesetzt dazu bewegt. In Fig- 1 gibt H die horizontale Komponente der an der Lagerstelle 22 angreifenden Kräfte
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BAD OR(GfNAL
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an und V die vertikale PComponente, während T die resultierende Komponente der Komponente V und H ist. Der Zuführboden 20 besteht im einzelnen aus einem Rahmen 27f der in seinem Inneren einen mit Zacken versehenen Boden 28 aufnimmt. An der Aufgabestelle des Förderbodens 20 ist in dem Rahmen 26 ein weiterer Rahmen bzw. Rohrträger 30 eingelassen, in dem ein elastischer Boden, beispielsweise ein zerreißfestes Tuch bzw. ein Gumni- oder Kunststoffboden 32, eingelassen ist. Durch die Schwingung des Zuführbodens 20 und durch die hierdurch hervorgerufen? vertikale Komponente V wird der elastische, im Rahmen 30 eingespannte Boden 32 in Schwingungen versetzt, d.h. auf- und abwärts bewegt, so daß das auf dem Boden 32 angesammelte Erntegut eine Formänderung erfährt und somit auseinanäerbricht. Durch die horizontale Komponente H bzw. durch die tangentiale Komponente T wird das Erntegut gemäß der Pfeilrichtung T hochgeschleucerx und trifft auf den dem elastischen Boden 32 nachgeschalteten Zuführboden 20 auf. Der elastische Boden 32, der sich ~..-:näß Fig. 1 zwischen der Stellung A und der Stellung 3 bewegen kann, d.h. in diesem Bereich schwingt, wird durch ir; Rahmen 30 vorgesehene quer zur Fahrtrichtung bzw. Förcerrichtung des Srntegutes verlaufende Rippen 34 in-seinem Schwingungsausschlag nach unten begrenzt.
V/ie Fig. 3 zeigt, liegt der entspannte, elastische Boden auf den Rippen 34 auf, wodurch eine überlastung des Bodens vermieden werden kann. Außerdem wird unter bestimmten Ge-' wichtsbedingungen eine überlagerung von Schwingungen im elastischen Boden 32 vermieden. TJm eine einwandfreie '-Förderung des Erntegutes zu gewährleisten, kann der im elastischen Boden 32 aufnehmende Rahmen bzw. Rohrträger "jO auch als' Spannvorrichtung ausgebildet sein, der sich entsprechend den Arbeitsbedingungen selbsttätig nachstellen kann. Hierzu können zwischen dem elastischen Boden 32
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J ■■ *
und.·dem Eahmen 3Oferner Federelemente eingebaut-sein.
·■■ In iusführungübeisplel *nach Pig. 4 und 5 ."können an. der ; . t A ... ;Steil-«>d'^r.J'q.uerverlaufenden' Rippen^ 34 Stützvorrichtungen1; jßv^'.'· "■ .vorcesehßn sein, die ah ihrem oberen E!nde ,nach unten ge-^;''-.·..:'c·^ . -i .bogene· Kufen 38· aufweisen. Hierdurch, ist eine 'Gefahr..ge-4-H£.' vf
geben,.v"dÄ:fl'der·';elalstische Boden ·32 vor Beschädigungen ,ger'V-r:'^.v
.schützt ist. Außerdem kann der Bod^n" 3-2 zwischen <den, .»■,·.'-V.1 *i .· Stützvorj;ich,tungen 36 ,bzw. den Kufen 3Ö oder den^quer--"· ";·'·./:;
verlaufenden Rippen»34 durchhangen,'-'so daß eine zusatz--"^! '.■' . liehe "Verformung-.des Erntegutes entsteht, wodurch eine ·'■·· Erleichterung des .loslösens des Erntegutes von der Ober- ' .
fläche des Bodens 32 gewährleistet is
t.
Patentansprüche
886/a8
OWÖlfiAL

Claims (8)

- 6 Patentansprüche
1. Antreibbare Fördervorrichtung zum Weiterleiten des durch den Dreschkorb eines Mähdreschers ausgeworfenen Gutes in die Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbaren Pordervorrichtung (20) mindestens eine weitere beweglich angeordnete Fördervorrichtung (32) vorgeschaltet ist.
2. Fordervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der antreibbaren'Fördervorrichtung (20) eine v/eitere Fördervorrichtung (32) beweglich gelagert ist.
3· Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Fördervorrichtung (32) in oder quer zur Förderrichtung der antreibbaren Fördervorrichtung (20) verstellbar ist,
4. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Fördervorrichtung (32) einen elastisch ausgebildeten Förderboden aufweist. .
5· Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Fördervorrichtung (20) eingebaute Förder- " , boden (32) in einem auswechselbaren Rahmen (30) eingebaut ist.
6. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung (V) des Förderbodens (32) durch
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ORDINAL
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im Rahmen (3O) vorgesehene Anschläge (34 bzw. 36, 38) od. dgl. begrenzbar ist.
7. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vor— • herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Fördervorrichtung (20) vorgesehene Förder- ' boden (32) quer zur Förderrichtung des Ernt.egutes verlaufende Rippen, Leisten, Kufen (34» 36, 38) od. dgl. aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (32) über eine Spannvorrichtung verstellbar bzw. einstellbar ausgebildet ist.
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