DE1927602A1 - Container fuer den Eisenbahntransport - Google Patents

Container fuer den Eisenbahntransport

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DE1927602A1
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DE
Germany
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container according
bottom part
side walls
edges
container
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691927602
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Toppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GARTHE KG WOLFF
Original Assignee
GARTHE KG WOLFF
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Filing date
Publication date
Application filed by GARTHE KG WOLFF filed Critical GARTHE KG WOLFF
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Publication of DE1927602A1 publication Critical patent/DE1927602A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: "Container für den Eisenbahntransport" Die Erfindung betrifft einen Container für den Eisenbahntransport von Sammelsendungen. Der Container gemäß der Erfindung ist Jedoch auch für Posttransport und dergleichen einsetzbar.
  • Beim Eisenbahntransport von Sammelsendungeng das heißt, für einen gemeinsamen Bestimmungsort zusammengestellten Transportgütern der verschiedensten Art, führt häufig das Ein-, Aus- und Umladen der Sendungen in die bzw. aus den Waggons zu Zeitverzögerungen. Man hat versucht, durch den Einsatz sogenannter Paletten diese Arbeitsgänge zu rationalisieren, doch ist deren Anwendung wegen ihrer Sperrigkeit und ihres erheblichen Eigengewichts sowie wegen der Gefahr, dass das Ladegut beim Ladevorgang herunterfällt, auf wenige Sonderfälle beschränkt geblieben. Das Verladen von Reisezuggepäck, Paketen, Expressgdtern etc. erfolgt deshalb nach wie vor meist von Hand, das heißt, die Gepächstücke werden einzeln gehoben und manchmal sogar geworfen, was gelegentlich zur Beschädigung des Ladeguts führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist esS einen Container für den Eisenbahntransport zu schaffen, der insbesondere für die oben angedeuteten Aufgaben einsetzbar ist und aufgrund seines Eigengewichts und -platzbedarfs tatsächlich zu einer Erleichterung für das Ladepersonal zu werden vermag. Der ontainer soll mithin leicht sein bei großer Festigkeit und insbesondere dann, wenn er unbenutzt ist, einen so geringen Lagerplatz einnehmen dass er ohne weiteres in Waggons vorrätig gehalten und nur nach Bedarf eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst D dass er aus vier flachen Seitenwandungen und einem flachen rechtecks gen Bodenteil besteht, dessen Kanten mit einer Kante je e einer Seitenwandung mittels Gelenken oder Verriegelungen verbunden bzw. verbindbar sind, und dass die einander zugekehrten Kanten Je zweier Seitenwandungen miteinander mittels Gelenken verbunden oder mittels Verriegelungen verbindbar sind, derart, dass das Bodenteil und die Seitenteile zusammenhängend in eine Ebene auseinanderfaltbar sind.
  • Im auseinandergefalteten Zustand beansprucht der Container gemäß der Erfindung also nur eine flache Fläche und kann so beispielsweise an der Waggonwandung aufgehangen werden, oder in anderen Räumen gestapelt werden, etwa in einem Lagerraum platzsparend an einer Stange in größerer Stückzahl vorrätig gehalten werden. Bei Bedarf lässt sich der Container, dessen Bodenteil mit den Seitenwandungen gelenkig verbunden ist, ohne Nilhe aufspannen und kann dann beispielsweise einen Rauminhalt von 9QX80X60 cm3 besitzen, so dass etwa acht bis zehn Koffer normaler Größe, Pakete etc. zusammengefasst werden können. Besonders nützlich ist es,wenn Jeweils die Kanten des Bodenteils mit den anschließenden Kanten der Seitenwandungen gelenkig verbunden sind und die Seitenwandungen mit ihren beieinander liegenden Kanten verriegelbar sind. Bei diese Ausführungsform kann ränlich as Ladegut zunächst auf dem Bodenteil, das von allen Seiten zugänglich ist, aufgestapelt werden, und erst danach werden die Seitenwandungen hochgeklappt und miteinander verriegelt. Der Container ist nicht nur im auseinandergefalteten, sondern auch in aufgespannten Zustand stapelbar.
  • Die Seitenwandungen und gegebenenfalls auch das Bodenteil des Containers werden zweckmäßigerweise aus einem massiven Rahmen, der aus Metall- z.B. Aluminium-, Holz oder auch Kunststoff bestehen kann, und Netzen oder Geflechten aufgebaut, die den Rahmen überspannen. Die Netze oder Geflechte ihrerseits bestehen dabei vorzugsweise ebenfalls aus Metall, oder aber auch aus Kunststoff, gegebenenfalls auch Fasermaterial Je nach der erforderlichen Festigkeit. Diese Bauart gewährleistet größte Festigkeit bei verhältnismäßig geringem Eigengewicht.
  • Die gelenkige Verbindung der Teile untereinander kann beispielsweise mittels Scharnieren bekannter Bauart erfolgen; ein solches Scharnier kann aber auch nur einen Streifen flexiblen Materials umfassen, das beim Auf- oder Abspannen des Containers auf Biegung beansprucht wird. Aus Gründen der längeren Lebensdauer und Zuverlässigkeit werden Jedoch normale Scharniere, zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Rahmen der Teile, wenn diese nicht gerade aus Holz bestehen, bevorzugt.
  • Wenn der Container gemäß der Erfindung aufgespannt ist, so ist er noch oben offen. Für bestimmte Sammelsendungen kann es erwünscht sein, dass Unbefugte sich nicht an dem Ladegut zu schaffen machen können. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass an den Obetanten zweier Seitenwandungen, die 2-m aufgespannten Zustand des Containers einander gegenüberliegen, gelenkige Verschlußteile angebracht sind, beispielsweise mittels Scharnieren; die Verschlußteile können ösen aufweisen, durch die ein Haken, eine Kette oder auch ein Schloß gezogen werden kann. Diese Ausführungsform bietet auch die Möglichkeit eine Hebeeinrichtung-beispielsweise einen elektromotorischer Hebezug oder Flaschenzug- ind die ösen einzuhängen; ein solcher Hebezug kann beispielsweise in den Waggons oder auf den Ladestationen vorgesehen werden.
  • Für kleinere Mengen von Ladegut bzw. Ladegut geringeren Gewichts ist eine andere Ausführungsform des Containers gemäß der Erfindung geeignet, bei der die Seitenwandungen aus Je einer Strebe, die sich von Je einer Ecke des Bodenteils parallel zu Je einer von dessen Kanten erstrecken, undkinem Netz bestehen, das zwischen der Strebe und der zu ihr senkrechten Kante des Bodenteils gespannt ist. Zum Aufspannen des Containers werden an den Streben angebrachte Verriegelungseinrichtungen, zeBo einfache Karabinerhaken, in das Netz der nächstbenachbarten Seitenwandung eingehangen, so dass sich ein fischnetzähnlicher Container ergibt. Diese Ausführungsform ist besonders leicht und platzsparend.
  • Eine der Seitenwandungen des Containers kann die Tafel tragen, auf der der gemeinsame Bestimmungsort des im Container enthaltenen Ladeguts werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Container gemäß der Erfindung im abgespannten Zustand von oben gesehen; Fig. 2 einen Container abgewandelter Ausführungsform in gleicher Darstellung wie in Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil einer Seitenwandung eines Containers gemäß einer dritten Ausführungsform; und Fig. 4 den Container nach Fig. 1 im aufgespanntem Zustand in etwas kleinerem Maßstab, Der Container nach Fig. 1 umfaßt ein Bodenteil 10, bestehend aus einem rechteckigen Rahmen 12 z.B. aus Aluminium oder Kunststoff auf dessen Innenseite ein Gittergeflecht 14 aus Aluminium- oder Kunststoffdraht aufgeschweißt ist An den vier Kanten ist der Rahmen 10 mit je zwei Scharnieren 16 versehen, die ihrerseits mit den innenliegenden Kanten von vier Seitenwandungen 18 verbunden sind0 Auch die Seitenwandungen 18 bestehen aus einem Aluminium oder Kunststoffrahmen mit Jeweils aufgeschweißtem Drahtgeflecht Je zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 18 sind an ihren seitlichen Kanten mit Spreizhaken 20 versehen, die zum Aufspannen des Containers in die in gleicher Höhe zu liegen kommenden Us-en 22 der beiden anderen9 Jeweils benachbarten Seitenwandungen eingeschnappt werden, Die beiden Seitenwandungen 18 mit den Ösen 22 tragen auch außen (im aufgespannten Zustand: oben) Scharniere 24, in denen Verschlußteile 26 in etwa dreieckiger Form eingehangen sind Die Verschlußteiie 26 weisen Je eine Öse 28 auf zum Einhängen eines Hakens 6o (Fig 4 ) einer Kette oder eines Schlosses. Der Haken wird dabei natürlich durch die ösen beider Verschlußteile geführt, so dass der Container senkrecht etwa an einem Flaschenzug aufhängbar ist0 Eine der Seitenwandungen 18 ist mit einer Tafel 30 versehen, auf der der Bestimmungsort oder andere Daten vermerkt werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Containers gemäß der Erfindung. Das Bodenteil 32 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 34 mit einem Gitter 36; Rahmen 34 und 36 sind beispieslweise einstückig aus Kunststoff, z.B. Polyamid, gefertigt. Mittels Scharnieren 38 sind an Jeder Ecke des Rahmens 34 Streben 4o angelenkt, die alle gleiche Länge besitzen und @netz auf der einen Seite mit einem KunststofS2 verbunden sind, während sie auf der anderen Seite Karabinerhaken 44 aufweisen0 Zum Aufspannen des Containers werden die Streben 4o hochgeklapptD wobei die Scharniere 38 so ausgebildet sind , dass die Streben nur bis zur senkrechten Stellung bezüglich der Ebene des Bodenteils 32 hochgeklappt werden können0 Die- Karabinerhaken 44 werden dann in das Netz 42 der nächstbenachbarten Seitenwandung eingehangen, so dass die Netze 42, die ihrerseits mit dem Bodenteilrahmen 34 verbunden sind, gespannt werden. An einem der Netze ist eine Tafel 46 für den gleichen Zweck wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen; anstelle der dort vorgesehenen Verschlußteile weist de Container nach Fig. 2 nur Seilschlingen 48 ( im aufgespannten Zustand) an zwei einandergegenüberliegenden Seiten auf, die Jedoch an den Enden von Je zwei Streben 4e befestigt sind, so dass sie im abgespannten Zustand des Containers die cargestellte Position einnehmen.
  • Fig. 3 zeigt, wie ein Geflecht aus Kunststoff mit einem Rahmen einer Seitenwandung verbunden sein kann. Der im Teilquerschnitt dargestellte Rahmen 50 aus beispielsweise Aluminium ist mit einer Stufe 52 versehen, die Bohrungen 54 aufweist. Durch die Bohrung werden hakenartig aufspreizende Fortsätze 56 eines Kunststoffgeflechts 58 gesteckt, die die Stufen 52 aufspreizend hintergreifen und das Geflecht 58 sichern. Die Fortsätze werden im Betrieb im wesentlichen auf Scherung beansprucht, so dass die Gefahr des unbeabsichtigten Herauslösens der Fortsätze aus den Bohrungen gering ist. Ein solcher Verbundaufbau aus Metall und Kunststoff ist sowohl für das Bodenteil als auch für die Seitenwandungen als eine sehr leichte und trotzdem stabile Ausführungsform geeignet.
  • - PatentansprUche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Container für den Eisenbahntransport von Sammelsendungen und dergleichen, dadurch Cekennzeichnet, daß er aus vier flachen Seitenandunen und einem flachen rechteckAgen Bodenteil besteht, dessen Sanften mit einer Kante je einer Seitenwandung mittels Gelenken oder Verriegelungen verbunden bzw. verbindbar sind und daß die einander zugekehrten Kanten je zweier Seitenwandungen miteinander mittels Gelenken verbunden oder mittels Verriegelunten verbindbar sind derart, daß das Bodenteil und die Seitenteile zusammenhangend in eine Ebene auseinanderfaltbar sind.
  2. 2) Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vier Kanten des Bodenteils mit je einer Kante je einer Seitenwandung gelenkig verbunden sind und daß die vom Bodenteil ausgehenden Kanten der Seitenwandungen Verriegelungseinrichtungen aufweisen.
  3. 3) Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen aus einem massiven Rahmen aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen, der von einem Netz oder Geflecht aus Metall Kunststoff oder Fasermaterial überspannt ist.
  4. 4) Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Bodenteil den gleichen Aubau wie die Seitenwandungen aus einem Rahmen mit einem diesen überspannenden Netz oder Geflecht besitzt.
  5. 5) Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung mittels Scharnieren erfolgt.
  6. 6) Container nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verschlußteile, die gelenkig an einander gegenüberliegenden Kanten an der Oberseite zweier Seitenwandungen im verriegelten Zustand des Containers angeordnet sind.
  7. 7) Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile mittels Scharnieren befestigt sind.
  8. 8) Container nach £tnspruch 65 gekennzeichnet durch Ösen in den Verschlußteilen zum Einhängen von Haken, Ketten oder Schlössern 9) Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen aus je einer Strebe, die sich von je einer Ecke des Bodenteils parallel zu je einer von dessen Kanten erstrecken, und einem Netz bestehen, das zwischen der Strebe und der zu ihr senkrechten Kante des Bodenteils gespannt ist L e e r e s e i t e
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Cited By (5)

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