DE1926312A1 - Geraeuschgedaempftes Scheibenrad fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Geraeuschgedaempftes Scheibenrad fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE1926312A1 DE1926312A1 DE19691926312 DE1926312A DE1926312A1 DE 1926312 A1 DE1926312 A1 DE 1926312A1 DE 19691926312 DE19691926312 DE 19691926312 DE 1926312 A DE1926312 A DE 1926312A DE 1926312 A1 DE1926312 A1 DE 1926312A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0006—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
- B60B17/0013—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
- B60B17/0017—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs with insonorisation means
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B2900/10—Reduction of
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KLöCKNER-WERKE AG, Duisburg, Mülheimer Str. 50
Geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge
·
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 05
832.5).
Die Erfindung bezieht sich auf ein geräuschgedämpftes
Scheibenrad für Schienenfahrzeuge gemäß Patent
(Patentanmeldung P 16 05 832.5).
Gemäß Patent (Patentanmeldung P 16 05 832.5)
ist das geräuschgedämpfte Scheibenrad für Schienenfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder
beiden Seiten der Radscheibe ein überzug aus einem unter der Wirkung von Schwingungen keine nennenswerten
Formänderungen erleidenden Kunststoff aufgebracht ist, auf dem ein oder mehrere Metalldeckbleche befestigt
sind.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen obiger Patentanmeldung kann auch zusätzlich der Radreifen dadurch gedämpft
werden, daß in eine umfängliche Aussparung desselben ein überzug aus einem Kunststoff eingegossen wird, auf
dem ein vorzugsweise metallisches. Teil aufgebracht wird.
Als Kunststoff hat sich ein Zweikomponenten-Material auf der Basis eines gefüllten Kunstharzes bewährt. Es
hat sich überraschenderweise gezeigt, daß ein derartiger Kunststoff im Gegensatz zu anderen Werkstoffen, die
man bisher wegen der großen Walkarbeit für geeignet hielt, zu einer wesentlichen Verbesserung der Geräuschdämpfung
führt.
Üie vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung
dea Gegenstandes gemäß Patent ....... (Patent-
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anmeldung P 16 05 832.5). Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
für die am Radkörper befestigten Geräuschdämpfungselemente eine zusätzliche Sicherung zu
schaffen, und zwar derart, daß die Betriebssicherheit auch bei abgelaufenen Radreifen gesichert ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Radreifen ein in Richtung auf die Radachse sich erstreckender,
die Auflage überlappender Vorsprung angeordnet ist. Bei einem bandagierten Rad bestehen der
Radreifen und der ringförmig ausgebildete Vorsprung aus einem Teil, während bei einem Vollrad der Vorsprung
aus einem an der Innenseite des Laufringes eingesetzten Ringkörper besteht. Die an dem Radreifen
sowie an der Radscheibe festgeklebte Kunststoffschicht
besteht aus einem Teil; die an der Radscheibe befestigte Auflage ist bis in den Bereich des Vorsprunges
verlängert. Es besteht auch die Möglichkeit, daß auf die an der Radscheibe aufgeklebte Auflage eine den
Vorsprung überlappende weitere Auflage vorzugsweise eine Kreisringscheibe aufgeklebt ist, die sich bis
in den äußeren Bereich der Radscheibe erstreckt. Die Auflage kann durch Unterkühlen der Radscheibe oder Erwärmen
des Reifens montiert sein. Der bei dem Vollrad verwendete Ringkörper ist im unterkühlten Zustand
in das Rad eingesetzt. Bei diesem Ringkörper ist der Außendurchmesser an der Innenseite größer als
der Innendurchmesser an der Außenseite der Aussparung am Rad. Der unterkühlt eingesetzte Ringkörper kann
auch mit einer Kunststoffzwischenlage in das Rad eingesetzt
sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Geräuschdämpfungselemente außer der Klebverbindung mit einer
zusätzlichen Sicherung am Radkörper befestigt sind,
-3-
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was insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten von wesentlicher Bedeutung 1st. Außerdem weist das Scheibenrad
eine Dämpfung der Scheibe und des Reifens auf, wobei diese Vorteile auch bei abgelaufenen Radreifen
voll erhalten bleiben, weil sich die zusätzliche Sicherung in Richtung auf die Radachse erstreckt und somit
auch bei stark abgefahrenen Rädern keine Beeinträchtigung der vorteilhaften Eigenschaften erfolgt.
Die Erfindung ist anhand der anliegenden Figuren, welche jedoch lediglich bevorzugte Ausführungsformen des Erfindur~
Gedankens veranschaulichen, beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen im Querschnitt
Fig..l und 2 ein bandagiertes Rad,
Fig. 3 und 4 ein Vollrad.
Gemäß Fig. 1 wird an der Radscheibe 2 des Rades 1 zunächst die vorzugsweise metallische Auflage 3 mit
der Kunststoffschicht k befestigt. Anschließend wird die als weitere Auflage 5 vorgesehene Kreisringscheibe
mit der Kun'st st off schicht 6 ebenfalls an der Radscheibe 2 angeklebt. Beispielsweise durch Unterkühlen der
beschichteten Radscheibe 2 bzw. durch Erwärmen des Reifens 9 wird dieser auf die Felge der Radscheibe 2
montiert. Die Kreisringscheibe 5 übernimmt die Reifendämpfung und einen Teil der Scheibendämpfung. Außerdem
bildet die Kreisringscheibe 5 in Verbindung mit dem an der Radscheibenfelge hochgezogenen Vorsprung 8 eine
zusätzliche Sicherung der Auflage 3. Die Kreisringscheibe 5 ist durch den Vorsprung 8 des Reifens 1 zusätzlich
gesichert.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein bandagiertes Rad. Hier übernimmt
die Auflage 3 mit der Kunststoffschicht 4 gleich-
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zeitig die Geräuschdämpfung der Radscheibe 2 und des Reifens 9· Der Vorsprung 8 am Reifen 1 bildet wiederum
eine zusätzliche Sicherung der Auflage 3·
Fig. 3 zeigt ein schallarmes Vollrad 1, bei dem die Auflage 3 in Verbindung mit der Kunststoffschicht 4 die
Geräuschdämpfung im Steg und im Reifenteil des Vollrades 1 bewirkt. Eine zusätzliche Sicherung der Auflage
3 entsteht durch den als Ringkörper ausgebildeten Vorsprung 8, der selbst durch geneigte Sitzflächen
doppeltgesichert ist und beispielsweise durch Unterkühlen montiert werden kann.
Fig. H zeigt ebenfalls ein schallarmes Vollrad 1, wobei
die Geräuschdämpfungselemente Auflage 3, Kunststoffschicht H9 als Ringkörper ausgebildeten Vorsprung 8 und
Kunststoffschicht 9 an der Spurkranzseite des Vollrades 1 befestigt sind. Der Vorsprung 8 sichert sich selbst
und die Auflage 3 zusätzlich dadurch, daß der Außendurchmesser des verwendeten Ringkörpers an der Innenseite
größer ist als der Innendurchmesser an der Außenseite der Eindrehung im Vollrad 1. Die Außendurchmesserfläche
des Ringkörpers und die Innendurchmesser-^ fläche der Eindrehung (Bohrung) im Vollrad 1 sind
konisch gedreht. Der Ringkörper wird beispielsweise in unterkühltem Zustand eingesetzt und zusätzlich mit
Kunststoffauflage 10 eingeklebt.
Ansprüche
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Claims (11)
- AnsprücheJ Geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge, wobei auf einer oder beiden Seiten der Radscheibe ein Überzug aus einem unter der Wirkung von Schwingungen keine nennenswerten Formänderungen erleidenden Kunststoff angebracht ist, auf dem eine oder mehrere vorzugsweise metallische Auflagen befestigt sind nach Patent (PatentanmeldungP 16 05 832.5), dadurch gekennzeichnet» daß am Radreifen (9) ein in Richtung auf die Radachse sich erstreckender, die Auflage (3, 5) überlappender Vorsprung (8) angeordnet ist.
- 2. Scheibenrad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bandagierten Rad (1) der Radreifen (9) und der ringförmig ausgebildete Vorsprung (8) aus einem Teil bestehen.
- 3. Scheibenrad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vollrad (1) der Vorsprung (8) aus einem an der Innenseite des Laufr.inges eingesetzten Ringkörper besteht.
- 4. Scheibenrad nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Radreifen (9) sowie an der Radscheibe (2) festgeklebte Kunststoffschicht (4) aus einem Teil besteht.
- 5. Scheibenrad nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekenn zeichnet t daß die an der Radscheibe (2) befestigte Auflage (3) bis in den Bereich des Vorsprunges (8) verlängert ist.
- 6. Scheibenrad nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf die an der Radscheibe (2) aufge--2-009848/0862klebte Auflage (3) eine den Vorsprung (8) überlappende weitere Auflage (5) vorzugsweise eine Kreisringscheibe aufgeklebt ist.
- 7. Scheibenrad nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) durch Unterkühlen der Radscheibe (2) oder Erwärmen des Reifens (9) montiert ist.
- 8. Scheibenrad nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringscheibe sich bis in den äußeren Bereich der Radscheibe (2) erstreckt.
- 9. Scheibenrad nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorsprung (8) dienende Ringkörper im unterkühlten Zustand montiert ist.
- 10. Scheibenrad nach Anspruch 3 und 9 dadurch gekennzeichnet , daß der Außendurchmesser an der Innenseite des Ringkörpers größer ist als der Innendurchmesser an der Außenseite der Aussparung am Radkörper (1).
- 11. Scheibenrad nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der unterkühlt eingesetzte Ringkörper mit einer Kunststoffzwischenlage in den Radkörper (1) eingesetzt ist.*- 0 0 9 8 4 8 / 0 8 i 2
Priority Applications (6)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |