DE1925093A1 - Vorrichtung zum Fertigkondensieren von Polykondensationsprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Fertigkondensieren von Polykondensationsprodukten

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DE1925093A1 DE19691925093 DE1925093A DE1925093A1 DE 1925093 A1 DE1925093 A1 DE 1925093A1 DE 19691925093 DE19691925093 DE 19691925093 DE 1925093 A DE1925093 A DE 1925093A DE 1925093 A1 DE1925093 A1 DE 1925093A1
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

B.I. DU PONT DE HEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, VeSt.A„
Vorrichtung zum Fertigkondensieren von Polykondensationsprodukten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwandeln zäher Flüssigkeiten in Flüssigkeiten von höherer Viscosität durch Abtreiben von flüchtigen Stoffen. Die Vorrichtung eignet sich besonders für Polykondensationsreaktionen, bei denen flüchtige Stoff3 abgetrieben werden und ein Polykondensat von hoher Visoositat entsteht, das bei der bei der Reaktion herrschenden Temperatur in flüssigem Zustand verbleibt.
Bei der technischen Herstellung der meisten linearen Polykondensationsprodukte, wie der Polyester oder Polyamide, wird durch Erhitzen des monomeren Ausgangsgutes eine fortschreitende Kondensation unter Abspaltung von niedermolekularen, flüchtigen Stoffen herbeigeführt,.bis das gewünschte Molekulargev/icht erreicht ist. Beispielsweise wird Polyäthylenterephthalat durch Erhitzen von Bis-2-hydroxyäthylenterephthalat auf geeignete Temperaturen, im allgemeinen bei fortschreitend abnehmendem Druck, hergestellt, und die Polykondensation wird unter
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Entwicklung von Äthylenglykol so lange fortgesetzt, bis das Produkt die gewünschte, zur Bildung von Fasern oder Folien erforderliche Viscosität erreicht hatο Das Verfahren wird gewöhnlich in mehreren Stufen durchgeführt, wobei sich als Zwischenprodukt ein flüssiges Polykondensat von niedrigem Molekulargewicht und niedriger Viscosität bildet, das dann durch Gefässe geleitet wird9 in denen geeignete Temparaturen und niedrige Partialdrücke innegehalten werden. Gefässe dieser Art werden als "Fertigkondensiergefäese" ("polymer finishers") bezeichnet»
Die mit der richtigen Bauart von Fertigkondensiergefässen verbundenen Probleme sind schon lange erkannt und beschrieben
" worden» Es wurde gezeigt, dass Fertigkondensiergefässe, wie die in den USA-Patentschriften 5 046 099 und 3 057 702 beschriebenen, zufriedenstellend arbeiten und ein Polykondensat von gleichmässiger Viscosität in dem normalen Bereich erzeugen, der für die Herstellung der damals bekannten Polykondensatgarne erforderlich war« Mit steigendem Bedarf nach verbesserten Gar° nen von besserer Farbe und höherer Festigkeit musste man jedoch entweder den Durchsatz oder die Viscosität des aus dem Fertig=·' kondensiergefäes abgezogenen Polykondensate so weit erhöhen t dass es nicht mehr möglich war, in dem hochviscosen Material eine genügende Oberfläche zu erzeugen, um die gewünschte Poly= kondensationegeschwindigkeit zu erzielen» Zn den bekannten
) Fertigkondensiergefässen müssen die Drahtnetze und Flügel bzw. Schaufeln so weit voneinander entfernt angeordnet sein, dass der Zwischenraum zwischen ihnen nicht durch zusammenbackendes Polykondensat überbrückt wird«. Für ein Polykondensat von hoher Viscosität müsste bei so vergrösserten Abständen das Fertig= kondensiergefäse übermäesig gross nein, so dass es unpraktisch wäre ο Für Polykondensate von hohem Gütegrad wird in den bisher bekannten Vorrichtungen bei hohem Durchsatz keine hinreichend grosse Oberfläche erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vor= richtung zum Auskondensieren von Polykondensationsprodukten zur
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Verfügung zu stellen, die sich besonders zur Herstellung von Polykondensaten von hoher Viscosität und aussergewöimlich hohem Gütegrad eignet·
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, bestehend aus ' einem zylinderförmigen Bolykondensationsgefäss mit einem Flüssigkeitseinlass am einen Ende, einem Fltissigkeitsauslass am anderen Ende und einer Atizugsöffnung für flüchtige Stoffe sowie , einer Anzahl von in engen Abständen voneinander stehenden Drahtnetzen oder sonstigen Filmträgern, die senkrecht zur Gefäseachse drehbar angeordnet sind und, bein Rotieren das PoIykondensat der Einwirkung einer die Verdampfung bewirkenden Atmosphäre aussetzen, gekennzeichnet durch eine axial drehbare Welle, die parallel der Längsachse des Gefässes durch die Ebenen der Verdanpfungsorgane verläuft und. Bit einer Anzahl von starren Wiecherflügeln versehen ist, die sich zwischen mindestens zwei benachbarten Yerdanpfungeorganen erstrecken und sich in bezugνauf die Verdampfungsorgane bewegen, wobei die Anordnung derart getroffen ist» dass beim Rotieren der Verdampfungsorgane und der dadurch bedingten Aufnahme von Polykondensat zur Einwirkung der die Verdampfung bewirkenden Atmosphäre die Wischer das Polykondensat der Verdampfungswirkun& an den Oberflächen benachbarter Verdampfungsorgane auesetzen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die eine bevorzugte Aueführungeform der Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellen.
fig. 1 ist ein AxiallSngeschnitt durch ein zylinderförmiges Polykondenaationsgefäss, wobei der Bylinderformige Käfig im Aufriss gezeigt ist und die Filmträger und Wischerfitigel aus Gründen der klareren Barstellung fortgelassen sind.
Pig. 2 zeigt die gleiche Torrichtung, wobei die Schrägstäbe der Fig. 1 und die aa Unfang angeordneten Stangen 23 mit Ausnahme von zwei Stangen fortgelassen, dafür aber die Filmträger
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41, die Wiecherflügel 40 und der Endwischerflügel 42 abgebildet sind.
Pig. 3 ist ein Querschnitt durch den zylinderförmigen Käfig , nach der Linie 3-3 der Pig. .1 und zeigt die Pilmträgerdrähte.
Pig, 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Pig» .1 und zeigt das Endrad am Einlassende des GefäBsee.
Pig. 5 ist ein. Querschnitt durch das zylinderförmige Polykondensationsgefäss nach der Linie 5-5 der Pig· 1.
Pig. 6 ist eine vergrusserte Darstellung eines Teiles dee Kafigs und der Filmträger.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch den zylinderförmigen Käfig nach der Linie 7-7 der Pig. 2 und zeigt ein Filmträgerdrahtnetz 41·
Pig. θ ist ein Querschnitt durch den zylinderfurnigen Käfig . nach der Linie 8-8 der Pig. 2 und zeigt einen anderen PiInträger und einen fflBoherflügel. ■
Pig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Endwischerflügels 42, der sich für eine Aüsführungsforn der Erfindung eignet.
Pig. 10 ist eine Draufsicht auf ein Ende des Gefässee genäse k der Erfindung» teilweise in Schnitt und fortgekrochenf um zu erläutern, wie die in Pig. 9 dargestellten Wischerflügel in den Gefase untergebracht sind.
Pig. 1 zeigt die Vorrichtung geaäss der Erfindung mit senkrecht stehenden Pilmträgern, wobei die Flügel und die zugehörige Welle mue Gründen der klareren Darstellung fortgelassen sind und eine Hälfte des Foiykondensationsgefässes 8 fortgebrochen ist, um den darin angeordneten Käfig 9 im Seitenaufrise sichtbar nachen. Das Gefäßs 8 hat an einen Ende einen Einlass 12 sun Einleiten von Flüssigkeit und an anderen Ende einen nit den
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Sammelbecken 14 des Gefäaaes in Verbindung stehenden Auslass 13 zum Abziehen von Flüssigkeit. Im oberen Teil des Gefässes am Auslassende befindet sich die Abzugsöffnung 15 zum Austragen von Dämpfen. Gegebenenfalls kann am Einlassende eine Abzugsöffnung oder an beiden Enden je eine Abzugsöffnung angebracht seine An den gegenüberliegenden Enden des Gefässes befinden sich die Lager 16 und 17, in denen die Wellen 18 und 19 drehbar gelagert und abgedichtet sind; die Wellen 18 und 19 verlaufen in axialer Richtung zwischen den Speichenrädern oder anderweitig durchbrochenen Rädern 20 und 21 des Käfigs 9° Die Wellen werden durch (nicht dargestellte) ausserhalb des Gefässes befindliche Organe angetrieben und abgedichtet»
Vorzugsweise enthält der in Fig» 1 dargestellte Käfig 9 Schrägstäbe 22, die als Sehnen vom Einlassende zum Auslassende des Gefässes fortschreitend so angeordnet sind, dass sie dem Aufbau zusätzliche Festigkeit verleihen» Diese Schrägstäbe sind innerhalb einer Reihe von am Umfang angeordneten Stangen 23 befestigt, von denen sie getragen werden, und die sich ihrerseits von einem der beiden Endräder 20 and 21 zu dem anderen erstrecken» Am Endrad 21 am Auslassende des Gefässes ist der Flügel 24 befestigt, der in axialer Richtung eine solche Länge hat, dass er die Welle 19 nicht berührt. Das Gefäss 8 ist von dem Mantel 25 umgeben, der mit Einlass- und Auslassöffnungen 26 und 27 zum Umlauf von Dampf oder einem sonstigen Fluid ausgestattet ist, um die gewünschte Temperatur innezuhalten» Gewöhnlich wird dem Gefäss Wärme zugeführt; unter Umständen kann es jedoch erforderlich sein, Wärme abzuführenο
Fig. 2 stellt die gleiche Ansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung dar, wobei jedoch aus Gründen der klareren Darstellung der Schrägstäbe 22 und die am Umfang angeordneten Stangen 23 bis auf die obere und die untere Stange fortgelassen sind. In dieser Abbildung sind die Filmträger 41, die Wischerflügel 40 und die zugehörige Mittelwelle dargestellt. Die Welle 19» wird von aussen her angetrieben und gegen Undichtigkeiten abge-
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dichtet. Die Filmträger 41· sind an einzelnen Stelisn ihrea Umfanges starr an den Stangen 23 befestigt, von denen in dieser Abbildung nur zwei dargestellt sind. Die Mimträger, v/ie das in Fig. 7 abgebildete Drahtnetz 41» haben Mitteiöffnuiigen für die Welle 19', die senkrecht durch, ihre Ebenen hindurchläuft. Wenn die Wellen 18 und 19 rotieren, rotieren daher auch die Stangen 23 um die Welle 19* und nehmen die Drall tnstae mit. Ϊώ demjenigen Teil des Gefässes, in dem das Polykondensat sv.goführt wird, befinden sich die Drahtnetze 41 vorzugsweise in engeren Abständen -voneinander und können eine geringere Haschenweite aufweisen als in demjenigen !eil des Gefägses, aus dem das Polykondensat abgezogen wird, um die wirksame Eahandlung des vom Einlass zum Auslass hin fortschreitend eine höhere Viscosität annehmenden Polykondensate zu ermöglichen. Die Wischerfltigel 40 sind starr auf der Wells 18' befsabigt und rotieren mit dieser Welle in der gleichen oder voraugsweiEe in der entgegengesetzten Richtung wie die Drahtnetz® 41. In S'ig» sind die Wischerfltigel in Fluchtlinienanordnung dargestelltι unter Umständen können sie jedoch vorzugsweise gegeneinander versetzt oder in anderen räumlichen .Anordnungen sueinan&er gruppiert sein«
Figo 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Seil das sylinderförmigen Käfigs 9 und stellt eine andere Art von Filaiträgern dar, die an den am Umfang angeordneten Stangen 23 befestigt sind. Diese Filmträger bestehen aus zwölf Drähten 30, die in der Ebene der Zeichnung bestimmte Stellen der Stangen 23 9 nämlich die Punkte AF, HE, OH, DS sowie die Punkte AE, HQ, GP, IE, ED, DO, CB und BA miteinander verbinden, sowie ausätslichsa Filmträgerdrahten 31, die Schnittpunkte der Drähte 30 miteinander verbinden. Es ist zwecknässig, in der Eähe des G-ofäGsajnlasses, wo die Viscosität niedriger ist, weiter© (nicht dargestellte) Filmträgerdrähte vorzusehen·
Fig. 4 zeigt das Endrad 20, das am Einlassende des Gefässes die Verbindung zwischen der Welle 18 und den am Usifang angeordnetsn
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Stengen 23 bildet. Die Speichen des Rades befinden sich vorzugeweiee dicht an der Inneren Endwand dee Gefäsaes, so dass sie als Schaber oder Viecher wirken und das zu verarbeitende Gut ständig von der Endfläche des Gefässes fortbewegen oder abwischen.
Pig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Gefäss und den darin angeordneten Käfig nach der Linie 5-5 der Fig. 1 am Auslassende des Gefässes und lässt das durchbrochene Bndrad 21 und den Flügel 24 erkennen· Fig. 5 zeigt ferner das Sammelbecken 14 im unteren feil des Gefässes, aus dem das fertige Polykondensat durch den Ausläse 13 abgesogen wird. Das Abziehen des Produktea kann durch eine in den Saamelbeoken und der Auslassleitung vorgesehene (nicht dargestellte) Pumpe erleichtert werden.
Tig· 6 ist eine vergrösssrte Darstellung einer typischen Schweissverbindung zwischen einer Stange- 23 und den Drähten und 31· Fig· β lässt auch eine bevorzugte konische Quersohnittsfora der Stange 23 erkennen, deren Aussenseiten miteinander einen Winkel von etwa 5° bis 25° bilden.
Bei den abgebildeten Auef ührungef©ra©3& $&-? Torrichtung geaäss der Erfindung dient das Sndrad 20 sub Bestreichen des Einlassendes des Gefäases in ähnlicher Weise, wie die am Umfang befindlichen Stangen 23 die zylindrische Wand des Ctefässes bestreichen. Arn Auslassende steht das Endrad 21 auf Abstand von der GefäsBwandung, danit die Daapfe leichter ia den Abzug 15 gelangen können» während der Flügel 24 die Aufgabe hat, die Wand ZU bestreichen. Gegebenenfalle kann aan den Flügel fortlassen und das Endrad 21 so ausbilden, dass es die Auslass wandung bestreicht. In dieses Falle sind die Öffnungen in dem Sndrad und die Auslassöffnung vorzugsweise so geformt und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass ein zusammenhängender Durchtrittskanal für den Abzug der Dämpfe geschaffen wird, wenn der Käfig 9 rotiert. Wenn an Einlassende eine Abzugsöffnung oder am Einlass- und am Auslassende je eine Abzugsöffnung vor-
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gesenen ist, ίβτ die Vorrichtung so Descüaffen, aass sowoni die Dämpfe aus ihr abgezogen als auch die Innenwandungen von den Wischorganen bestrichen werden können.
Die Filmträger 41 können gewöhnliche Drahtgewebe sein, wie es, in Pig. 7 dargestellt ist, oder sie können aus einer Gruppe von Drähten in einer räumlichen Anordnung bestehen, wie sie in Fig. 3 oder 8 gezeigt ist. Die letztgenannte Anordnung bietet den Vorteil, dass sie weniger anfällig1 für das Verziehen ist. Aus Fig. 8 erkennt man, dass, wenn irgendeiner der Innendrähte sich dehnt, die übrigen, mit ihm verbundenen Drähte diese Deh-. nung durch ihre Bewegung ausgleichen und damit die Neigung des ganzen Organs, sich zu verziehen» aufheben.
Die Wischerflügel 40 können die verschiedensten Grossen und Formen aufweisen. Sie können geradlinig oder vorzugsweise S-förmig auegebildet sein, wie es in Fig. 8 dargestellt' ist, oder sie können sogar C-förmig ausgebildet sein und sich nur in einer Richtung erstrecken. Sie bestehen aus einem starren Werkstoff, wie Stahl, und reichen vorzugsweise bis nahe an die Stangen 23 -heran. Sie können feststehen oder in der gleichen oder der entgegengesetzten Richtung wie die benachbarten Filmträger rotieren. Sie können in dem Gefäse fluchtgerecht angeordnet oder gegeneinander versetzt sein· Die fluchtgerechte Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Vorzugsweise weist der Wischerflügel einen oder mehrere längliche Schlitze auf« die von ) der Vorder- zur Hinterkante verlaufen, so dass das Polykondensat durch den Flügel hindurchtreten kann und nach Möglichkeit keine toten Räume in der Nähe der Hinterkante auftreten· Wenn der Flügel S-förmig ausgebildet ist, rotiert er vorzugsweise in der durch den inneren Pfeil in Fig. 8 angegebenen Richtung, und der zugehörige Filmträger rotiert in der durch den äusseren Pfeil in Fig. 8 angegebenen Richtung.
Eine andere Bauart des Wischerflügels, die sich besonders für dasjenige Ende des Gefässea eignet, von dem das Polykondeneat einer Schneckenpumpe oder dergleichen zugeführt wird, ist in
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ffijg. 9 und 10 abgebildet. Hier sind die beiden Flügel 42 durch Stäb8 50 miteinander verbunden. Die ©esamtwirkung dieser Bauweise besteht darin, dass das Polykondensat nach unten zum . Punupeneinlass 14 hin gedruckt
Die Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten Fertigkonclensisryorrichtiing ist die folgende!
Flüssiges PolykoMensat τοη verhältnismässig niedriger Yiscosität wird in d©n Einlass des Gafässes gedruckt und zum anderen Ende des Gsfässes sowie durch den Auslass gefördert. Wenn der Käfig umläuft, rotieren auch die Filmträger 41 und werden durch die flügel 40 derart abgewischt, dass si© nur einen lilm des flüssigen Polykondensats tragen, wodurch die der Umgebung ausge33tste Oberfläche des Polykondensate bedeutend erhöht wird. In Ysrbisidung mit der die Terdampfiing bewirkenden Umgebung erleichtert üies die rasche Polykondensation unter gleichzeitiger Tß5?dam.pfuag des dampfförmigen Nebenproduktsρ Der Dampf strömt durch den offenen Kaum zwischen dssa Käfig und dem Gefäss, durch die öffnungen in dem Rad 21 lind verlässt das Gefäss durch öis AbsmgBöffmmg 15. In dem Gefäss wird gewöhnlich duroh Anlegen von 'Vakuum ein niedriger Partialdruck, innegehalten.
Wenn die filmträger rotieren und das Polykondansat der die Verdaapxnag begünstigenden Atmosphäre aussetzen, werden sie ganz oder Eraä Sail von den auf der Walle 19' befestigten Wischerflügeln 40 bestrichen, wie sa aus Pig. 2 ersichtlich ist. Dies ve-rhiiiüsrt das Susasaie-nbacken von äusserst zähem Polymerisat nwisehen benachbarten Filmen, so dass die Drahtnetze oder die sonstigen filmträger in dichteren Abständen angeordnet werden lcömisn, als es bei den bisher bekannten Pertigkondensiergefässon möglich war» Wenn die Drahtnetze dicht nebeneinander angeordnet sind und das Material den Haum zwischen den benachbarten !Drahtnetzen nicht duroh -Zusamrosnb&cken überbrückt, ergibt sich daraus eine sehr gross© Polykondensatoberfläche in einem verliältnisiBäsBig kleinen Raum,. Bis durch die Einwirkung der Wi- ·
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scherflügel geiaäss der Erfindung auf die in engen Abständen davon angeordneten Filmträger erzeugte Polykondensatoberfläclie ist um ein Mehrfaches grosser als in den "bisher "bekannten Fer-.tigkondensiergefässen. Es wurde gefunden, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Käfigs und die Viscosität des Polykondensate innerhalb der praktisch in Betracht kommenden Grenzwerte die erzeugte Oberfläche nicht beeinflussen. In der neuen Vorrichtung lassen sich Polykondensate von sehr hoher Viscosität in verhältnismässig kleinen Gefässen herstellen, woraus sich eine entsprechende Verbesserung in der Beschaffenheit ergibt, und, was ebenso wichtig ist, man kann ein Material von äusserst hoher Viscosität in Gefässen von normaler Grosse herstellen. Die neuen Wischerflügel gemäss der Erfindung verhindern nicht nur die Brückenbildung zwischen benachbarten Polykondeneatfilmsn durch .Zusammenbacken, sondern sie verbessern auch die förderung des Polykondensate vom Gefässeinlass zum Gefässaualass bedeutendο Es wurde überraschenderweise gefunden, dass sus unterschied von den bekannten Fertigkondensiergefässen, bei denen Schraubenflügel, schräggestellte G-efässe oder Samsislbecksn mit tiefem Boden erforderlich sind, uia das Polykondensat durch das Gefäss hindurchzufordern, das Sammelbecken as Boden der Vorrichtung gemäss.der Erfindung nahezu nicht vorhanden ist mi& jedenfalls nicht erforderlich ist, um die Strömung des Polykondensate zu bewerkstelligen.
Ein unerwartetes und sehr wichtiges Merkmal der Vorrichtung gomäss der Erfindung besteht darin, dass das Polykondensatvolusisn in dem Gefäes nahezu unabhängig von der Schmelzviseosität ist., Dies erleichtert die Steuerung der Viscosität und das Abziehen des Polykondensate aus dem Gefass.
Ein anderer Vorteil, den die neue Vorrichtung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen bietet, ist die Leichtigkeit der Herstellung und Reinigung des Gefässes. Die feststehenden Wischer, die bei den bekannten Vorrichtungen an der feststehenden Gefäsehülle befestigt waren, lassen sich nicht nur sehr schwer
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xn cien richtigen Abstanden zwiEclien den tfilmträgern an Dringen, sondern sie ftihren auch dazu, dase sich Polykondeneat an bestimmten Stellen ansammelts dort stehen bleibt und verdirbt. In der neuen Vorrichtung können sich ausserdem die Wischer sowohl in bezug auf die Filmbildungsorgane als auch in bezug auf die Hülle je nach Bedarf frei bewegen.
In der Praxis richten eich die Abmessungen des Gefässes und des Käfigs, die Anzahl und der Abstand der Filmträger sowie die Umlaufgeschwindigkeit des Käfigs nach dem Durchsatz der zu verarbeitenden Flüssigkeit. Sie folgenden Grössenbereiche haben sioh für ein Gefäss als zweokmässig erwiesen, das für die Aufnahme eines Käfige Bit einen Durchmesser von 15 bis 245 cm gebaut ist und für die Polykondensation von Polyethylenterephthalat mit eines anfänglichen Polymerisationsgrad, entsprechend einem Tiacositätebereich von 10 bis 300 000 Poise,verwendet wird. Je nach der Viecosität der zu verarbeitenden Flüssigkeit wird ein radialer Abstand von 1,59 bis 25,4 mm und ein Endabetand von 1,59 bis 76 na bevorzugt. Die am umfang angeordneten Stangen sind 12,7 bis 152 am breit, verjüngen sich im Querschnitt vorzugsweise von 3,18 - 38 mm bis 0,8 - 6,4 mn und sind so lang, dass sie an den Sndrääesn 20 und 21 befestigt werden können. Die Sohrägstäbe 22 müssen breit genug sein, um die bauliche Belastung zu tragen. Die Filmträgerdrähte haben vorzugsweise Durchmesser von 1,59 bis 4,75 mm und weisen die in Fig. 8 dargeetellte Anordnung auf. Die Wisoherflügel sind vorzugsweise S-förmig ausgebildet, in der Mitte etwa 6,35 bis 76 mm breit, und erstrecken sich bis zu einem Abstand von 1,59 bis 25,4. mis von der inneren Oberfläche der am umfang angeordneten Stangen. Sie sind ungefähr 6,4 bis 38 mm dick, und ihr Abstand von den benachbarten Filmträgern beträgt etwa 12,7 bis 76 mm»
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung wurde zwar oben in ihrer Anwendung auf die Herstellung von Polyethylenterephthalat beschrieben; sie läset sich jedoch leicht für die Herstellung an-
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derer linearer Polykondensationsprodukte, wie Polyhexamethylenadipinsäureamid, anpassen. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann auch, zum Eindampfen von verdünnten Lösungen zäher Flüssigkeiten verwendet werden, um das Lösungsmittel oder einen Teil desselben aus der Flüssigkeit abzutreiben, und sie ist besonders wertvoll zur Verarbeitung von Flüssigkeiten von hoher Viscosität, die sich bei längerem Erhitzen leicht
setzen.
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Claims (1)

16. Hai 1969 Sol« du Pont de Kein ours
and Company DP-769
Patentanspruch
Vorrichtung zum Fertigkondensieren von Polykondensationsprodukten, bestehend aus einem zylinderförmigen Polykondensationsgefäss mit einem Flüssigkeitseinlass am einen Ende, einem Flüssigkeitsauslass am anderen Ende und einer Abzugsöffnung für flüchtige Stoffe sowie einem in dem Gefäss um die Gefässlängsaohse drehbar angeordneten, als zylinderförmiger Käfig ausgebildeten Rührorgan mit einer Anzahl von Filmträgern, auf denen das Polykondensat in Form von Filmen mit zur Drehachse des Rührorgans senkrechten Ebenen der Einwirkung einer die Verdampfung bewirkenden Atmosphäre-ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch eine axial drehbare Welle (191), die parallel der Längsachse des Gefässes (8) durch die Ebenen der Filme hinduroh verläuft, und starre Wischerflügel (4Oj 42), die derart auf der Welle (I9f) zwischen benachbarten Filmträgern (41) befestigt sind, dass das Polykondensat an den Filmoberflächen freigelegt und ein Zusammenbacken zwischen benachbarten Filmen vermieden wird.
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Leerseite
DE19691925093 1968-05-17 1969-05-16 Vorrichtung zum Fertigkondensieren von Polykondensationsprodukten Pending DE1925093A1 (de)

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