DE1924522A1 - Lot zum Kontaktieren eines Thermoelementschenkels - Google Patents

Lot zum Kontaktieren eines Thermoelementschenkels

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DE1924522A1
DE1924522A1 DE19691924522 DE1924522A DE1924522A1 DE 1924522 A1 DE1924522 A1 DE 1924522A1 DE 19691924522 DE19691924522 DE 19691924522 DE 1924522 A DE1924522 A DE 1924522A DE 1924522 A1 DE1924522 A1 DE 1924522A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/28Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 950 degrees C
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/80Constructional details
    • H10N10/81Structural details of the junction
    • H10N10/817Structural details of the junction the junction being non-separable, e.g. being cemented, sintered or soldered

Description

Lot zum Kontaktieren eines ThermoelementSchenkels*
Die Erfindung betrifft ein Lot zum Kontaktieren eines Thermoelementschenkels mit einem Kontaktstück.
Die Kontaktierung von ThermoelementsohenkeIn mit Kontaktatücken, über die elektrische Energie dem Thermoelementschenkel eingespeist oder abgenommen werden kann, ist häufig wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt. Sie muß daher eine hohe mechanische Festigkeit und hohe Temperatur- und Wechselbeständigkeit besitzen.
Insbesondere beim Aufbau von Thermogeneratoren aus p- und n-leitenden Thermoelementschenkeln, die mittels Kontaktbrücken elektrisch leitend verbunden sind, müssen bestimmte Forderungen an die Kontaktierungen der Thermoelementschenkel mit den Kontaktbrücken gestellt werden. Zur Optimierung des Wirkungsgrades muß die Arbeitstemperatur an der Heißseite des Thermogenerators möglichst hoch sein. Anzustreben ist, daß die Arbeitstemperatur der Heißseite nur durch die Liquidustemperatur des Halbleitermaterials der Thermoelementschenkel nach oben begrenzt wird und beispielsweise die Liquidustemperatur des zur Kontaktierung der Thermoelementschenkel verwendeten Lotes sich auf die Arbeitstemperatur nicht auswirkt. Außerdem muß die Kontaktierung mechanisch fest und robust sein, der Ausdehnungskoeffiiient des Materials der Kontaktzone muß weitgehend mit dem Auedehnungskoeffizienten der Schenkelmaterialien und der Brückenmaterialien Übereinstimmen, und außerdem muß die Kontaktzone einen möglichst geringen thermischen und elektrischen Widerstand besitzen, da auch hiervon der Wirkungsgrad eines Thermogenerators u.a. abhängt.
009847/0677
BAD ORIGINAL _ 2 -
PIA 69/1172
Bekannte, thermoelektrisch wirksame Materialien, die entsprechend dotiert fUr die p- und n-leitenden Thermoelementschenkel in Thermogeneratoren Verwendung finden, sind Bi2Te,, Bi2Te,/Sb2Te,, Bi2Te,/Bl2Se, und ähnliche Mischkristalle, wie z.B. AgBiTe2 oder AgSbTe2* Bei diesen Materialien können die Arbeitstemperaturen an der Heißseite des Thermogenerators zwischen 250 und 4000C liegen.
Bekannt ist es, in thermoelektrischen Heiz- und Kühlvorrichtungen Thermoelementschenkel aus Bi2Te,, BipTe^/SbgTe* oder Bi2Te,/Bi2Se, mit Bi-Sn-Legierungen, Bi-Pb-Legierungen oder Bi/In-Pb-Legierungen als lote zu kontaktieren. Bei solchen Peltiervorrichtungen liegen die Heißseitentemperaturen unter 10O0C, und die genannten Lote sind für sie anwendbar, da sie für Arbeitstemperaturen bis zu 2000C geeignet sind. Zur Kontaktierung von Thermoelement schenke In für Thermogeneratoren lassen sich die bekannten Lote wegen den benötigten hohen Heißseitentemperaturen nicht verwenden.
Es besteht die Aufgabe, zur Kontaktierung von Thermoelement-" schenkein, die Wismut ale Komponente enthalten, ein Lot zu ·; finden, daß die erwähnten, an die Kontaktierung zu stellenden Forderungen erfüllt, und dessen Liquiduspunkt über 2000G liegt
Erfindungsgemäß wird dieee Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lot die Zusammensetzung
mit 0,3oc!aP,99 hat, wobei Me eines der Metalle Cu, Ag, Au,. Zn, Cd, Ga, In, Oe, Sn, Pb, Bi, Se, Te oder Pd ist. ^ ?;
Die erfindungegemäfien Lote erfüllen die gestellten Forderungen. Sie erhaltenen Liquidustemperaturen liegen oberhalb von 200 bis 25O0C, und die Lote benetzen Thermoelementschenkel und Kontaktstücke gut. Ein Teil dee Sb bildet mit de» Metall des Kontaktstückes Eutektika, deren Liquidustemperaturen oberhalb der Liquidustemperatur der Lote liegen. Besonders geeignet für
- 3 009847/0677 c
BAD ORIGINAL
PLA 69/1172
die Bildung dieser Eutektika sind Kontaktstücke aus Eisen, Nickel, Nickellegierungen, wie Ni-Fe-Legierungen oder Ni-Co-Fe- -Legierungen,aus Silber oder Silberlegierungen, und aus Legierungen von Kupfer, Silber, Gold und Palladium, wobei diese Legierungen einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Halbleitermaterial besitzen müssen. Vor allem diese Eutektika sorgen für die gute Benetzbarkeit mit den zu lötenden Materialien. Während des Verbindens mit dem Halbleitermaterial und dem Kontaktstückmäterial ändert sich die Konfiguration dieser Eutektika, und die Solidustemperatur der Kontaktzone kann steigen. Im fertig kontaktierten Bauelement besitzt die Kontaktzone eine Solidustemperatur bis zu 6000C. Es lassen sich daher bei einem Thermogenerator, in dem die Thermoelementschenkel mit einem der erfindungsgemäßen Lote kontaktiert sind, Heißseitentemperaturen bis zu 5000C verwirklichen.
Der Kontakt besitzt eine große Härte und große Bruchfestigkeit. Hervorzuheben ist die erhaltene große Temperatur- und Temperaturwechserbes tändigkeit, da sich der Ausdehnungskoeffizient des Lotes an den Ausdehnungskoeffizienten des Halbleitermaterials und vor allem des Kontaktstückmaterials gut anpassen läßt. Außerdem tritt beim Kontaktieren keine Veränderung der Dotierung des Halbleitermaterials der Thermoelementschenkel auf, da die im Lot zulegierten Metalle nicht oder nur sehr gering dotieren. Außerdem wirkt das Lot gleichsam als "Diffusionsbremse" und verhindert die Ladungsträgerkompensatlon in Kontaktzonen, bei denen entgegengesetzte Dotierungsbereiche aneinanderstoßen.
Vorteilhafte Lotzusammensetzungen sind zusammen mit ihren Liquidustemperaturen F in der Tabelle angegeben«
- 4 009847/0677
PM 69/1172
Lote
Sb0,630uO,37 SbO,41A«O,5? Sb0,67Au0,33 SbO,35AuO,65 Sb0,68Zn0,32 SbO,57CdO,43 Sb0,3040,7
526 0O
485 0C
360 0C
505 0C
445 0C
400 0C
590 0C
500 0C
590 0C
480 0C
400
Sb0,68In0,32 Sb0,83ee0,17 sb0,6Sn0,4
Sb0,4Sn0,6
SbO,5PbO,5 424°C
Sb0,3Pb0,7 °
SbO,5BiO,5
sb0,3Bi0.7
SbO,49SeO,51 55O0O
Sb0,7Te0,3 54O0O
δΐ!0,89Μ0,11 59O0O
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft an Hand der 91g.*t und 2 näher erläutert. In den Figuren sind zwei Aueführungebeispiele für Thermogeneratoren schematiech dargestellt. In beiden Figuren sind gleiche Teile alt gleichen Beeugeteichen versehen.
Fig.1 zeigt einen Thermogenerator, bei dem p- und n-leitende Thermoelementschenkel 1 durch als Kontaktbrüclcen 2 bzw.
- 5 — 009847/0677
BAD ORfGiNAL
192A522
PLA 69/1172
ausgebildete Kontaktstücke so verbunden sind, daß die Thermoelement schenkel 1 elektrisch in Reihe und thermisch parallel liegen. Das Material der Thermoelementschenkel 1 ist für den p-leitenden Schenkel Bi^Te^/Sb^Te,, für den η-leitenden Schenkel Bi2Te-j/Bi2Se,. Das Kontaktbrückenmaterial ist beispielsweise Nickel oder eine Nickellegierung. Zwei der Thermoelementschenkel 1 sind mit KontaktstUcken 4 versehen, über die die erzeugte elektrische Energie abgenommen werden kann. Die Thermoelementschenkel sind auf die Kontaktbrücken 2 und 3 und auf die Kontaktstücke 4 mittels eines der erfindungsgemäßen Lote aufkontaktiert, so daß sich Kontaktzonen 5 bilden. Mit den Loten wird ein kontinuierlicher Übergang von den Kontaktbrücken 2 oder 3 oder den Kontaktstücken 4 zu den Thermoelementschenkein 1 in der Kontaktzone 5 erreicht und die Unterschiede in . den Ausdehnungskoeffizienten des Kontaktbrückenmaterials und der Halbleiterlegierung im gesamten erforderlichen Temperaturbereich ausgeglichen. Zur Kontaktierung der Thermoelementschenkel 1 mit den Kontaktbrücken 2 oder 3 oder den Kontaktstücken 4 wird eines der erfindungsgemäßen Lote auf die Stirnseiten der Thermoelementschenkel 1 oder auf die Kontaktbrücken 2 und _ 3 in erforderlicher Menge aufgebracht. Anschließend erfolgt ς^ die Lötung im Vakuum oder in inerter Atmosphäre. Durch die Ver-N^ lötung bilden sich, wie bereits näher ausgeführt, Eutektika in ^ der Kontaktzone zwischen der niedrig schmelzenden Komponente % des Lotes und dem Kontaktstückmaterial, durch die die Solidustemperatur der Kontaktzone erhöht wird. Ee lassen eich daher mit den erfindungsgemäßen Loten Heißseitentemperaturen bis zu 50O0C verwirklichen.
In Pig.2 ist ein Thermogenerator dargestellt, bei dem die Thermoelementschenkel 1 aus Segmenten 1a und 1b aufgebaut sind. Da längs der Thermoelementschenkel 1 im Betrieb ein Temperaturgradient besteht, kann ein Aufbau der Thermoelementschenkel au· Segmenten verschiedenen, thermoelektrisch wirksamen Materials vorteilhaft sein, um die thermoelektrischen Eigenschaften der verwendeten Materialien voll auszunutzen. Dabei ist das thermoelektrisch wirksame Material so auszuwählen und die Abmessungen der Segmente so zu bestimmen, daß jedes Segment im Temperaturbereich maximaler ther*v.e eltkw. κ*> er Effektivität liegt.
ORIGINAL " 6 "
PLA 69/1172
Man erhält damit eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgra des. Der in der Pig.2 dargestellte Thermogenerator ist für eine Temperatur an den heißen Kontakt brücken 3a von ungefähr 10000C ausgelegt. Die Segmente 1a, die dieser Heiflseitentemperatur direkt ausgesetzt sind, sind aus einer Qe-Si-Legierung hergestellt. Solche Ge-Si-Legierungen besitzen eine maximale thermoelektrische Effektivität bei ungefähr 750 bis 10500C. Als Materialien für die Segmente 1b der Kaltseite des Thermogenerators ist BigTe^/SbgTe, bzw. BigTe^/BigSe- verwendet. Diese Materialien besitzen ihre maximale thermoelektrische Effektivität etwa bei 50 bis 3000C.
Die Segmente 1b, die aus BipTe^/SbpTe, oder BIgTe,/BigSe, hergestellt sind, sind unter Verwendung erfindungsgemäßer Lote Bit den Kontaktbrücken 2 der Kaltseite und mit Nickelplättchen 6 verlötet. Diese Kontakte besitzen die bereits geschilderten Eigenschaften.
Auf die Nickelplättchen 6 sind Silberplättchen. 7 gelötet, die über Wolframplättchen 8 mit den Segmenten 1a verbunden sind, die aus Ge-Si hergestellt sind. Die Verbindung zwischen den Segmenten 1a und 1b sichert eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit. Zum Verbinden der Nickel- und Wolframplättchen 6 und 8 mit den Silberplättchen 7 kann ein herkömmliches Lot benutzt werden.
Die Kontaktbrücken 3a und Kontaktetücke 4a der Heißseite müssen aus einem Material gefertigt sein, das sich zum Einsatz bei 10000C eignet. Solche Materialien sind Metall-SiliziuB-Legie.-rungen, beispielsweise eine Molybdän-Silizium-Legierung. Ale Lot für das Kontaktleren der Qe-Si-Segmente 1a mit den Kontaktbrücken 3a und den Wolframplättchen 8 kann ebenfalls eine Metall- Silizium-Legierung verwendet werden.
. 20 Patentansprüche
2 Figuren
009847/0 67 7 bad original "

Claims (20)

-.11 - 7 - Patentansprüche
1. Lot zum Kontaktieren eines ThermoelementschenkeIs mit einem Kontaktstück» dadurch gekennzeichnet, daß das Lot die Zusammensetzung
mit 0,3 <, χ < 0,99 hat, wobei Me eines der Metalle Cu, Ag, Au, Zn, Cd, Ga, In, Ge, Sn, Pb, Bi, Se, Te oder Pd ist.
2. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS es die Zu sammensetzung
SbO,63CuO,37
hat.
3. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
SbO,41AgO,59 hat.
4. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Zusammensetzung
^0,6/"0,33 hat.
5. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
SbO,35AuO,65 hat.
6. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
Sb0,68Zn0,32 hat.
7. Lot nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß es UIe Zusammensetzung
Sb0,57Cd0,43
hat· 009847/0677
PLA 69/1172 - 8 -
8. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
Sb0,3Cd0,7
9. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ea die Zusammensetzung
Sb0,88Ga0,12
hat.
10. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
Sb0,68In0,32
hat.
11. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
Sb0,83Ge0,17
12. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
0,o 0,4
13· Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
Sb0,4Sn0,6
14. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
SbO,5PbO,5
hat.
15. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ee die Zusammensetzung
SbO,3PbO,7
hat.
009847/0677 - 9 "
16. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
SbO,5BiO,5 hat.
17. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
SbO,3BiO,7
18. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
SbO,49SeO,51
19. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
. hat.
SbO,7TeO,3
20. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung
hat.
Sb0,89Pd0,11
009847/0677
Leerseite
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