DE1923196A1 - Vorrichtung zum Auffangen des fallenden Koerpers beim Hochsprung - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen des fallenden Koerpers beim Hochsprung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B2244/081High jumping

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Patentanwalt d> Wolfgang Schönherr TRIER, Chriitophstiv 23
Trier, den 5.5.I969
κ 716
Josef Kessler
ßhrang-Pfalzel
Bergstr.Il
Vorrichtung zum Auffangen des fallenden Körpers beim Hochsprung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen des fallenden Körpers bei sportlichen Übungen, insbesondere beim Hochsprung, Stabhochsprung od.dgl..
009886/0104
BAD ORiGiNAL
Bei einigen Sportarten, bei denen der Sportler bestrebt ist, ein hochgelegenes Hindernis zu überwinden., kommt der Körper nach Erreichen des Kulminationspunktes wieder auf den Erdboden zurück. In vielen Fällen ist man bestrebt, mit den Füßen zuerst wieder den Boden zu erreichen, um somit den fallenden Körper aufzufangen. Es wurden jedoch Sprungtechniken entwickelt, bei denen höhere Leistungen erzielt werden, wenn sich der Springer beim Überwinden des Hindernisses in etwa waagerechter Rückenlage befindet und die Beine nach oben hochgezogen sind. Bei diesem sog. Fosbury-Flop ist es jedoch nicht möglich, nach Überwinden des Hindernisses den Körper mit den Füßen aufzufangen. Vielmehr erreicht der Springer zuerst mit dem Rücken den Boden. Da sich hierdurch leicht schwerwiegende Verletzungen ergeben können, kann ein solcher Sprung nur > durchgeführt werden, wenn eine entsprechende Auffang- I vorrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, den fallenden Körper derart abzufangen, daß der Springer, zumal wenn er eine größere Höhe überwunden hat, den Sprung unverletzt übersteht. Dies gilt ganz besonders dann, wenn eine solche Sprungart nicht nur von einigen
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1323196
wenigen Hochleistungsspringern geübt wird, sondern wenn beispielsweise im Schulsport die Schüler einen solchen Sprung durchführen sollen. Gerade in diesem Falle muß gesichert sein, daß die Schüler sich nicht verletzen und es muß den Schülern die gewisse Angst genommen werden, die nun einmal beim Springen in dieser Art gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Körper des Springers nach dem Sprung sicher und ohne körperliche Schaden auffängt. Dabei sd 1 der Abstand zwischen dem zu überwindenden Hindernis und der Auffangvorrichtung in jedem Falle etwa gleich sein, unabhängig von der tatsächlich gesprungenen Höhe.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die durch ein hinter und unter der Sprunglatte angeordnetes, seitlich durch ein Haltegestell gehaltenes, höhenverstell— bares Sprungtuch gekennzeichnet ist.
Vorteilhaft ist das Sprungtuch an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer Tragstange verbunden, die
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Halteösen zur Befestigung des Sprungtuches am Haltegestell aufweisen. Das Sprungtuch ist über Federn und Spannvorrichtungen befestigt. Es besteht aus einer Polyesterbahn, die auf der Unterseite eine Verstärkung aus kreuzweise angeordneten Bändern aufweist.
Es ist zwar schon bekannt, zum Auffangen des fallenden Körpers gepolsterte Anordnungen, wie Matratzen od.dgl. vorzusehen, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie nicht höhenverstellbar und daher nicht der zu überwindenden Höhe anpaßbar sind.
^eitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Aüsführungsformen erkennbar.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Sprungtuch mit den Bl. f estigungsmi tteln.
Fig. 3 ist eine Jraufsicht auf die unter dem Sprungtuch angeordnete V-. rstärkung.
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- 5 Fig. 4 zeigt eine Feder zum Halten des Sprungtuches.
Fig. 5 stellt einen Pfosten des Haltegestells dar.
Fig. 6 zeigt den Oberteil eines Pfostens mit einer anders ausgebildeten Halterung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist hinter einer aus Sprunglatte 1 und seitlichen Stützen 2 bestehenden Hochsprunganlage ein Sprungtuch 3 angeordnet, das an seinen Seitenkanten mit Halteorganen 4 verbunden ist, die ihrersteits an Haltepfosten 5 befestigt sind.
Das Sprungtuch, das vorteilhaft aus einer Polyesterbahn besteht, ist in seiner Höhe verstellbar, so daß der Abstand zwischen der Sprungtuchoberfläche und der Sprunglatte 1 stets etwa gleich sein kann. Die Höhenverstellbarkeit des Sprungtuches 3 wird dadurch erreicht, dall die Halteorgane 4 in unterschiedlicher Höhe an den Haltepfosten 5 befestigt werden können.
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Wie besonders Fig. 2 erkennen läßt, weist das Sprungtuch 3, das beispielsweise in einer Größe von 3 χ 5 m ausgebildet sein kann, an seinen Seitenkanten je eine durchgehende Tragstange 6 auf, die nach außen gerichtete Ösen 7 trägt. In die Ösen ist eine Feder 8 einhängbar, die in Flg. 4 im einzelnen gezeigt ist.An die Feder 8 schließt sich nach außen ein Spannschloß 9 an, mit dessen Hilfe das Sprungtuch 3 derart angezogen werden kann, daß es straff gespannt ist. Das aus Feder 8 und Spannschloß 9 bestehende Halteorgan k ist in entsprechende Halterungen 10 eines der Haltepfosten 5 einhängbar. Die Anzahl der auf jeder Seite vorhandenen Halteorgane hängt von der Größe des Sprungtuches 3 ab. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, an jeder Seite des Sprungtuches drei Halteorgane und entsprechend drei Haltepfosten vorzusehen.
Da das Sprungtuch einer größeren Belastung beim Auftreffen des fallenden Körpers ausgesetzt ist, ist es wünschenswert, unterhalb des Sprungtuches Verstärkungen vorzusehen, um ein ungewolltes Reißen des Sprungtuches zu verhindern. Diese Verstärkung, die in Fig. 3 gezeigt
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ist, kann aus kreuzweise angeordneten Gurten oder Bän- * · dern bestehen, die entweder mit dem Sprungtuch fest vernäht oder als loses Netz unterhalb des Sprungtuches angebracht sind. Im letzteren Fall ist das Netz an den gleichen Halteorganen wie das Sprungtuch selbst angebracht, um somit den Sprung in gleicher Weise wie das Sprungtuch aufzufangen, wie Fig. 3 erkennen läßt, besteht das Netz 11 aus Längsgurten 12 und Quergurten Ij, die kreuzweise angeordnet und durch Vernähen, Kleben oder Verschweißen fest miteinander verbunden sind.
Jedes dei' Ilalteorgane k weist eine Feder 8 auf, die, nach dem Beispiel der Fig. k als Druckfeder ausgebildet ist . Diese Druckfeder 8 sitzt auf mehreren, im Abstand angeordneten Führungsstangen Ik1 die an ihrem einen Ende 15 abgebogen und miteinander verbunden sind. Die Führungsstangen Ik tragen an ihren freien Enden ein Gewinde, auf das eine Mutter 17 aufschraubbar ist. Die Feder 8 wird an ihren Stirnseiten durch je eine hederkappe 18 und 19 begrenzt,die auf den Führungsstangen in Längsrichtung verschiebbar sind. Die Muttern 17 bzw. die Mutter 20 einer mittleren Haltestange 21 dient als Anschlag und begrenzen die Bewegung der Federkappen nach außen
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Zwischen den beiden Federkappen 18 und 19 ist ein Stoßdämpfer 22 vorgesehen, der von bekannter Art sein kann. Natürlich ist es auch möglich, anstelle einer Druckfeder eine Zugfeder oder sonstige äfiuivalente Mittel vorzusehen, die in der Lage sind, das Sprungtuch beim Auftreffen des fallenden Körpers fc abzufedern.
Die Halteorgane 4, die dtsr seitlichen Befestigung des Sprungtuches 'J dienen, werden an einem Haltegestell befestigt, das aus einzelnen Pfosten 5 bestehen kann. Diese Pfosten 5 können mit ihrem Fuß 23 in eine Einsteckhülse 2k gesteckt werden, die im Boden der Turnhalle bzw, des Sportplatzes fest verankert ist« An jedem der Ifosten 5 können im Abstand übereinander Haken oder Ösen sitzen, in die die Halteorgane eingehängt werden können.
Wie Fig. 5 zeigt, können die Pfosten auch im Abstand übereinander Ausnehmungen 25 aufweisen, in die Ringe in der gewünschten Höhe einhängbar sind, die wiederum mit den Halteorganen 4 verbunden sind. Diese Aveführungs-
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form hat den Vorteil, daß ein Höher- oder Tieferstellen des Sprungtuches einfach und schnell durch Heraufziehen bzw. Umstecken der Ringe ausgeführt werden kann.
Nach einer anderen Ausfuhrungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist im oder am Pfosten 5 eine Halterung 27 höhenverschiebbar angeordnet, die mittels eines Arretierbolzens 28 in jeder gewünschten Höhe feststellbar ist.
Um irgendwelche Verletzungen beim Aufsprung zu vermeiden, sind sämtliche metallischen Konstruktionsteile durch eine Schaumgummiauflage abgepolstert. Ebenfalls ist die die Tragstange 6 aufnehmende Tasche an der Seite des Sprungtuches mit Schaumgummi ausgelegt. Üie Federn sind ebenfalls von einer Schutzhülle umgeben.
Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung wird insbesondere darin gesehen, daß sie unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens ist. Eine eventuelle Bodenfeuchtigkeit kann dem freischwebenden Tuch nichts anhaben. Der Auf- und Abbau der Vorrichtung ist ein-
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fach und schnell durchzuführen, so daß hierdurch kein hoher Zeitaufwand notwendig wird. Wann die Vorrichtung nicht benutzt wird, so läßt sie sich weitestgehend zusammenfalten, so daß sie bei der Aufbewahrung und beim Transport keinen großen Raum beansprucht.
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Claims (12)

  1. TDr.
    - 11 -
    Patentansprüche
    ( 1.JVorrichtung zum Auffangen des fallenden Körpers beim Hochsprung, gekennzeichnet durch ein hinter und unter der Sprunglatte (1) angeordnetes, seitlich durch ein Haltegestell (5) gehaltenes, höhenverstellbares
    Sprungtuch (3)·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungtuch (3) an zwei gegenüberliegenden
    Seiten mit je einer Tragstange (6) verbunden ist,
    die Halteösen (7) zur Befestigung des Sprungtuches
    am Haltegestell (5) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Befestigungsorganen (7) des Sprimgtuches (3) und den Befestigungsorganen (10) des Haltegestells (5) Spannvorrichtungen (9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungtuch (3) über Federn (8) an den senkrechten Pfosten (5) des Haltegestells befestigt ist.
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    009886/0104
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der als Druckfedern (8) ausgebildeten Federn auf in Längsrichtung der Feder verlaufenden Führungsstangen (Ik) sitzt und an ihren
    Stirnseiten durch auf den Führungsstangen gleitenden Federkappen (18, 19) gehalten ist,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federkappen (18, 19) über einen Stoßdämpfer (22) miteinander verbunden sind.
  7. 7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungtuch (3) in Halteringe
    (26) einhängbar ist, die auf die Pfosten (5) des Haltegestells aufsteckbar und in verschiedener Höhe in
    entsprechende Ausnehmungen (25) des Pfostens einlegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungtuch (3) in Halterungen
    (27) einhängbar ist, die in oder an den Pfosten (5)
    des Haltegestells verschiebbar gelagert und mittels
    Arretierbolzen (28) in verschiedener Höhe feststellbar sind.
    BAD ORIQIMAL
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  9. 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungtuch (3) aus einer PoXyesterbahn besteht· . .
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (4,6) des Sprungtuchs mit einer SchaumgumtBiauflage gepolstert sind« '..-".
  11. 11» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungtuch (3) auf der Unterseite eine Verstärkung aus kreuzweise angeordneten Bändern oder Gurten aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der AnsprücL ; 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Sprungtuch (3) ei** Netz (11) aus kreuzweise angeordneten Bändern oder Gurten (12, 13) angeordnet ist, da« gegenüber dem Sprungtuch verschiebbar jedoch an den gleichen Halterungen (k) da« Sprungtuch (3) seitlich befestigt iet.
    008886/0104 bad
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598626A1 (fr) * 1986-05-14 1987-11-20 Meunier Michel Amelioration pour fosse de securite destinee a la gymnastique de haut niveau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598626A1 (fr) * 1986-05-14 1987-11-20 Meunier Michel Amelioration pour fosse de securite destinee a la gymnastique de haut niveau

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FR2168127A1 (de) 1973-08-24
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee