DE1921554B2 - Maschine zum herstellen von gehrungsnuten in plattenfoermige werkstuecke - Google Patents
Maschine zum herstellen von gehrungsnuten in plattenfoermige werkstueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/30—Milling straight grooves, e.g. keyways
- B23C3/305—Milling straight grooves, e.g. keyways in which more than one milling tool is used simultaneously, e.g. for sheet material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige
Werkstücke, wobei oberhalb einer bewegbaren Werkstückführung Fräser angeordnet sind und jedem Fräser
im Bereich der anzubringenden Gehrungsnuten an der Werkstückunterseite eine eine Verstärkungsschicht
aufbringende Vorrichtung zugeordnet ist.
Es ist bereits vorgeschlagen, bei einer solchen Maschine oberhalb einer bewegbaren Werkstückführung
Fräser anzuordnen und jedem Fräser im Bereiche der anzubringenden Gehrungsnuten an der Werkstückunterseite
eine eine Verstarkungsschicht aufbringende Vorrichtung zuzuordnen (DT-PS 16 28 991). Mit einer
derartigen Maschine können bereits beschichtete plattenförmige Werkstücke, wie furnierte Platten, mit
Gehrungsnuten versehen werden, in deren Bereich in einem Arbeitsgang jedoch taktweise mit einem hin- und
herbewegbaren Arbeitstisch auf der Unterseite eine Verstärkungsschicht aufgebracht wird, welche auch
dazu dient, die Werkstücke im Bereich der Gehrungsnuten zusammenzuhalten. Durch die Anordnung eines hin-
und herbewegbaren Arbeitstisches ist es nicht möglich, eine derartige Maschine in eine moderne Fertigungsstraße
mit einer kontinuierlichen Bearbeitung der gleichmäßig durchlaufenden Werkstücke einzugliedern,
da die Werkstücke vor ihrem Einlauf in diese Maschine angehalten und taktweise der Maschine zugegeben
werden müssen. Außerdem ist mit dieser Maschine das genaue Bearbeiten der Werkstücke in deren Randbereich
wegen der nur unzureichenden Führung und Lagerung der Werkstücke nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung i?t es, eine Maschine der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, daß das
Werkstück kontinuierlich im Randbereich nahe der Plattenkante bearbeitet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Maschine der genannten Art dadurch gelöst, daß als
Werkstückführung eine die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich bewegende, von
mindestens einem endlos umlaufenden Transportband bzw. endlos umlaufenden Ketten mit jeweils außenseitig
daran befestigten Auflagerstegen gebildete Fördereinrichtung vorgesehen ist, daß oberhalb der Werkstückdurchlaufebene die Gehrungsfräser sowie diesen in
Werkstückdurchlaufrichtung vor- und nachgeschaltete Niederhalter angeordnet sind und daß zwischen der die
Verstarkungsschicht aufbringenden Vorrichtung und der Fördereinrichtung eine die Verstärkungsschicht
trennende Einrichtung angeordnet ist.
Bei einer derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten
Bei einer derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten
ίο Maschine werden die zu bearbeitenden plattenförmigen
Werkstücke kontinuierlich durch die Maschine bewegt und während des Durchlaufes mit einem oder mehreren
Gehrungsschnitten im Randbereich versehen, wobei gleichzeitig im Bereiche der Gehrungsschnitte die
Verstarkungsschicht kontinuierlich aufgebracht wird, so daß sich das Zusammenfalten der Teile in Richtung auf
das Mittelteil des plattenförmigen Werkstückes hin im kontinuierlichen Durchlauf anschließen kann. In einfacher
und sauberer Weise läßt sich damit die verstärkte
2« Deckschicht des Werkstückes um die Stirnkante herum
ziehen.
Durch die außerdem vorgesehene trennende Einrichtung wird die Verstärkungsschicht je nach Bedarf
abgelängt.
Die Maschine ist einfach aufgebaut und arbeitet besonders rationell. Durch die kontinuierliche
Plattenbewegung läßt sich eine große Stundenleistung erzielen, wobei ein genaues und sauberes Arbeitsausführen
an unterschiedlich großen Werkstücken ermöglicht wird.
Bei sogenannten Doppelendprofilern (DT-AS 12 65 388) ist es grundsätzlich vorbekannt, plattenförmige
Werkstücke mittels endloser Transportbänder oder -ketten kontinuierlich an Fräsern entlangzuführen. Bei
derartigen Maschinen ist aber oberhalb der durchlaufenden Werkstücke ein sich über die Maschinenlänge
erstreckendes Niederhalteband vorgesehen, das einer Bearbeitung im Kantenbereich von oben her im Wege
steht.
•Ό Aus der US-PS 33 22 171 ist es weiterhin bekannt, in
ein auf einem Auflagetisch aufliegendes flexibles Werkstück untenseitig mittels eines Fräsers eine
Gehrungsnut einzuarbeiten. Dabei wirkt auf die Oberseite genau oberhalb des Fräsers eine Stellschraube,
welche die Gehrungstiefe bestimmt. Das flexible Werkstück wird unter fortlaufendem Durchbiegen
oberhalb des Fräsers entlangbewegt und unterliegt dabei einer nachteiligen Belastung; die obenseitige
Stellschraube hinterläßt nachteilige Schleifspuren beim
so Durchziehen des Werkstückes. Wenn auch eine solche
Maschine die Möglichkeit eröffnet, nach dem Einfräsen der Gehrungsnuten die Werkstückteile im Bereiche der
Gehrungsnuten zu falten, so lassen sich mit einer solchen Maschine nicht starre, d. h. plattenförmige
Werkstücke, im Kantenbereich kontinuierlich bearbeiten.
Soweit es aus der US-PS 34 20 142 bekannt ist, plattenförmige Werkstücke durchlaufend durch obenseitige
Fräser mit Gehrungsnuten zu versehen, so ist
bo hierbei ebenso wie bei den anderen vorbekannten
Maschinenausführungen einerseits keine Vorrichtung zum Aufbringen von Verstärkungsschichten im Bereiche
der Gehrungsnuten auf der Unterseite der Werkstücke vorgesehen und andererseits keine diese
^ Verstärkungsschioht trennende (ablängende) Einrichtungangeordnet.
Es ist daher mit diesen vorbekannten Maschinen nicht möglich, in einem Arbeitsgang im Durchlaufverfahren
plattenförmige Werkstücke in deren Kantenbereich oberseitig mit Gehrungsnuten zu versehen, gleichzeitig
auf der Unterseite eine Verstärkungsschicht im Bereiche der einzuarbeitenden Gehrungsnuten anzubringen
und diese Verstärkungsschicht anschließend abzulängen, ohne das Werkstück in seiner Lage und
Vorschubrichtung zu verändern. Diese bekannten Maschinen konnten deshalb dem Fachmann auch keine
Anregungen in Richtung der erfindungsgemäßen Maschine geben, die es gestattet, im Durchlaufverfahren ι ο
im Kantenbtreich Gehrungsnuten zum Zusammenfalten der profilierten Werkstückteile einzuarbeiten. In der
Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen
Werkstücken,
F i g. 2 eine Vorderansicht derselben Maschine,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines bearbeiteten plattenförmigen Werkstückes im Kantenbereich
und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines anderen bearbeiteten plattenförmigen Werkstückes im Kantenbereich.
Eine Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Faserwerkstoffen
od. dgl. zeigt ein Maschinengestell 10, in dessen oberem Bereich eine waagerechte Trägerschiene
11 angeordnet ist. Diese Trägerschiene 11 hält einen
in horizontaler und vertikaler Ebene verstellbaren Werkzeugträger 12 mit mindestens einem einen
Gehrungsschnitt ausführenden Werkzeug 13, wie Scheibenfräser od. dgl. An dem Werkzeugträger 12
können mehrere im veränderbaren Abstand zueinander angeordnete Werkzeuge 13 vorgesehen sein, die jeweils
einen Gehrungsschnitt ausführen; jedes Werkzeug 13 weist dabei zwei im Winkel zueinanderstehende
Arbeitsflächen (Fräiflächen) auf, die den Winkelbereich des zu erstellenden Gehrungsschnittes bestimmen.
Das oder die Werkzeuge 13 sind durch den Werkzeugträger 12 horizontal und vertikal einstellbar
vorgesehen und lassen sich in gewünschter Weise innerhalb der Plattenebene bzw. auf die Plattendicke
einstellen.
Das oder die Werkzeuge 13 sind von einer mit einem Stutzen 14 zum Anschluß an eine nicht dargestellte
Absaugeeinrichtung ausgestatteten Haube ' ~j umgeben,
die nach unten zur Bearbeitungsfläche hin geöffnet ist.
Unterhalb des oder der Werkzeuge 13 ist eine die zu bearbeitenden Werkstücke kontinuierlich bewegende
Transporteinrichtung 16 angeordnet, die eine in waagerechter Ebene liegende Auflagefläche 17 für die
zu fördernden Werkstücke bildet.
Die Transporteinrichtung 16 kann von einer endlos umlaufenden Kette mit daran außenseitig befestigten
Auflagestegen, wie Platten od. dgl. (nicht dargestellt), gebildet werden. Die Auflagestege zeigen beispielsweise
eine rechteckige Plattenform und erstrecken sich mit ihrer Längenausdehnung quer zur Bewegungsrichtung;
im den Werkzeugen 13 benachbarten Trumbereich liegen diese Auflagestege mit geringem Spalt nebenein- m>
ander und stellen eine großflächige ebene Auflagefläche 17 für die zu bearbeitenden Werkstücke her.
Weiterhin läßt sich die Transporteinrichtung 16 von einem endlos umlaufenden Transportband, von Transportrollen,
-walzen od. dgl. bilden, wobei das Trans- ι>ϊ
portband zur Bildung einer ebenen Auflagefläche mit seinem transportseitigen Trum über eine Stützplatte
od. dgl. umlaufen kann und zwischen benachbarten Transportroilen jeweils ein die waagerechte Auflageebene
schließendes Stützteil od. dgl. vorgesehen sein kann.
Die Transporteinrichtung 16 wird von einer Antriebseinrichtung 18, wie Getriebemotor od. dgl., bewegt und
ist in bevorzugter Weise in einem wannenartigen Gehäuse 19 angeordnet, das sich beispielsweise auf
einem Sockel 20 od. dgl. abstützen kann und nach oben hin zur Freigabe des transportseitigen Einrichtungsbereiches
geöffnet ist. Die Transporteinrichtung 16 kann auch von einem ortsfesten und mindestens einem quer
zur Werkstückdurchlaufrichtung veränderbaren Transportband, Rollenband od. dgl. gebildet sein.
Dem oder den Werkzeugen 13 ist in Werkstückdurchlaufrichtung ein Niederhalter 21, wie Druckrollen,
Gegendruckband od. dgl., vor- und/oder nachgeschaltet, die ein gleichmäßiges Aufdrücken der durchlaufenden
Werkstücke auf die Transporteinrichtung 16 gewährleisten.
Der Transporteinrichtung 16 ist weiterhin in Werkstückdurchlaufrichtung
eine auf die Unterseite der Werkstücke im Bereich der Gehrungsschnitte eine Verstärkungsschicht 23, wie selbstklebende Folie
od. dgl., aufklebende Einrichtung 22 vorgeschaltet, die eine Verstärkungsschichtrolle 24, Umlenkrolle 25 und
Druckrolle 26 od. dgl. aufweist und die mit einer oberhalb der Werkstückdurchlaufebene angeordneten
Gegendruckeinrichtung 27, wie Druckrollen, Druckband od. dgl., zusammenwirkt. Zwischen Klebeeinrichtung
22 und Transporteinrichtung 16 erstreckt sich eine Trenneinrichtung 40, die die Verstärkungsschicht 23
entsprechend der durchlaufenden Plattenlänge abschneidet.
Die Werkstücke werden beim Durchlauf durch die Maschine zuerst an ihrer Unterseite in Bereichen, in
denen Gehrungsschnitte vorgesehen sind, mit einer Verstärkungsschicht 23 ausgestattet, die von der der
Transporteinrichtung 16 vorgeschalteten Klebeeinrichtung 22 aufgebracht wird; nach der Fertigstellung der
Werkstücke können die aufgeklebten Verstärkungsschichten 23 wieder entfernt werden, da diese Schichten
23 lediglich eine Verstärkung der Werkstücke im Bereich der Gehrungsschnitte während der Bearbeitung
darstellen. Durch die Transporteinrichtung 16 werden die Werkstücke kontinuierlich durch die Maschine
bewegt und von oben her durch die Werkzeuge 13 mit einem Gehrungsschnitt versehen.
Ein mindestens an einer Fläche mit einer Deckschicht 28, wie Kunststoffschicht, Furnier od. dgl. ausgestattetes
plattenförmiges Werkstück 29 (vgl. F i g. 3) wird im Randbereich der Stirn- oder Längskanten mit mindestens
einem durch die Plattendicke unter Belassen einer dünnen Verbindungsschicht, vorzugsweise der Deckschicht
28, durchgeführten Gehrungsschnitt 30 versehen, der vorzugsweise einen Winkelbereich von 90°
einschließt. Durch diesen Gehrungsschnitt 30 ist ein durch die verbleibende Schicht mit der Platte 29
verbundenes Plattenprisma 31 entstanden, das nach der Gehrungsschnittausführung zur Platte 29 hin umgeklappt
werden kann und sich mit seiner von der Bearbeitungsfläche des Werkzeuges gebildeten Schrägfläche
32 an die ebenfalls von dem Werkzeug gebildete Schräyfläche 32 der Platte 29 anlegt und mittels Leimen,
Kleben od. dgl. mit der Platte 29 fest verbunden wird. Die Querschnittsgröße des Plattenprismas 31 entspricht
der Querschnittsgröße des halben Gehrungsschnittes 30, so daß sich dieses Prisma 31 zur Schließung des
randseitigen Plattenbereiches an die Platte 29 anfügen
Die in der F i g. 4 der Zeichnung dargestellte Platte 33 ist an beiden Flächen mit einer Deckschicht 28
ausgestattet und im Randbereich ihrer Stirn- oder Längskante mit drei in der Plattendicke entsprechenden
Abständen zueinander verlaufenden und zwei durch die belassene Verbindungsschicht (volle Dicke oder Teilbereich
der Dicke der Deckschicht 28) mit der Platte 33 verbundene Plattenprisnien 34,35 bildenden Gehrungsschnitten 36, 37, 38 versehen worden, die von den im
Abstand zueinander gehaltenen Werkzeugen 13 während des kontinuierlichen Werkstückdurchlaufes ausge-
führt worden sind.
Die beiden miteinander verbundenen Prismen 34,35 lassen sich anschließend einrollartig zur Platte 33 hir
umklappen und miteinander sowie mit der Platte 33 mittels Leimen, Kleben od. dgl. verbinden.
Durch die Gehrungsschnitte und das Umklappen der Prismen 34,35 läßt sich die Platte 33 allseitig mit seiner
Deckschicht 28 ausstatten — nach dem Umklappen der stirnseitigen Prismen können auch längsseitige Gehrungsschnitte
gelegt werden und die dabei entstandener Prismen lassen sich ebenfalls umklappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke, wobei oberhalb einer bewegbaren Werkstückführung Fräser angeordnet sind und jedem Fräser im Bereich der anzubringenden Gehrungsnuten an der Werkstückunterseite eine eine Verstärkungsschicht aufbringende Vorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstückführung eine die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke (29) kontinuierlich bewegende, von mindestens einem endlos umlaufenden Transportband bzw. endlos umlaufenden Ketten mit jeweils außenseitig daran befestigten Auflagerstegen gebildete Fördereinrichtung (16) vorgesehen ist, daß oberhalb der Werkstückdiirchlaufebene die Gehrungsfräser (13) sowie diesen in Werkstückdurchlaufrichtung vor- und nachgeschaltete Niederhalter (21) angeordnet sind und daß zwischen der die Verstärkungsschicht aufbringenden Vorrichtung (22) und der Fördereinrichtung (16) eine die Verstärkungsschicht (23) trennende Einrichtung (40) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921554 DE1921554C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921554 DE1921554C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921554A1 DE1921554A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1921554B2 true DE1921554B2 (de) | 1978-02-23 |
DE1921554C3 DE1921554C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5732611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921554 Expired DE1921554C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921554C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT376392B (de) * | 1982-09-28 | 1984-11-12 | Poellhuber Johann | Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten |
CN106272925A (zh) * | 2016-08-29 | 2017-01-04 | 刘昌年 | 一种自动在线切割机 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011016100A1 (de) * | 2011-04-05 | 2012-10-11 | Faurecia Autositze Gmbh | Klappbare Rückenlehne eines Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges |
-
1969
- 1969-04-26 DE DE19691921554 patent/DE1921554C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT376392B (de) * | 1982-09-28 | 1984-11-12 | Poellhuber Johann | Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten |
CN106272925A (zh) * | 2016-08-29 | 2017-01-04 | 刘昌年 | 一种自动在线切割机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1921554A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1921554C3 (de) | 1978-10-19 |
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