DE1921266A1 - Optischer Kartenleser und Kodiergeraet - Google Patents
Optischer Kartenleser und KodiergeraetInfo
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Description
Karl A. Brose
Dipl.-lng.
D - 8023 München <■ Pullach
v. I. /MWmt*,2.lMa.mW0.m\:U München-Pullach, 21 * April 1969
4161-A
THE BENDIX CORPORATION, Fisher Building, Detroit, Michigan,
U.S.A.
Optischer Kartenleser und Kodiergerät.
Die Erfindung betrifft einen optischen Kartenleser und ein Ko-
Τοθ i
diergerät,/dem eine optische Einrichtung zum Beleuchten und Lesen einer besonders präparierten Karte oder einer anderen Fläche zur Anwendung gelangt.
diergerät,/dem eine optische Einrichtung zum Beleuchten und Lesen einer besonders präparierten Karte oder einer anderen Fläche zur Anwendung gelangt.
Automatischer Zugriff bei Materialspeichereinrichtungen, in
denen das gespeichterte Material sich an einer Zugriffstelle vorbeibewegen kann, wird gewöhnlich mit Hilfe eines optischen
Lesers -verwirklicht, wobei die Zugriffsinformation aui>
optisch erkennbare Kennzeichen beschränkt werden kann, die auf einem optisch erkennbaren Hintergrund angeordnet sind,
Die vorliegende Erfindung schafft einen optischen Kartenleser und eine Kodiereinrichtung zum Lesen besonders gezeichneter
Karten, die verschiedene Arten von Informationen enthalten, wobei die Information durch die Anordnung der Kennzeichen
oder Indizes auf der Karte bestimmt ist. Die Kartenindizes sind in geordneten Spalten und Reihen angeordnet, so daß beim
Passieren einer Karte über dem Kartenleser gleichzeitig die
Indizesspalten, und nachfolgend die Indizesreihen gelesen
werden. Auf diese Weise ist für jede Indizesreihe, die gelesen •v/erden soll, ein Abtaster vorgesehen.
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Jeder Abtaster besteht allgemein aus einem Bündel von Qptikfasern,
das an einem Ende von einer Lampe beleuchtet wird, während das andere Ende des Bündels einen fotoelektrischen Transistor
beleuchtet. Eine Diskontinuierlichkeit in dem "Faserbündel verhindert eine direkte optische Verbindung zwischen
der Lampe und der fotoelektrischen Zelle. Diese Diskontinuierlichkeit ist auf einer Fläche des optischen Lesers angeornet,
über die die besonders präparierte Karte bewegt wird, so daß die Diskontinuierlichkeit eine Reihe der IndizesSpalte um
Spalte abtastet, wenn diese darüber hinwegfährt. Der Kartenhintergrund
und die darauf markierten Indizes überbrücken und überbrücken nicht abwechselnd die Diskontinuierlichkeit,
d.h,. . es gelangt entsprechend Licht in die fotoelektrische
Zelle..
Eine Schwellenabtasterschaltung konvertiert die optisch gelesene Information in einen binären Bitstrom, der in geeigneter
Weise in einem Schieberegister zur weiter© Verwendung gespeichert werden kann.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die Schaffung eines optischen Kartenlesers um automatisch besonders
präparierte Karten zu lesen.
Weiter schafft die Erfindung eine Schaltung, um eine optische Information in eine elektrische binäre Information zu konvertieren.
Ein weiteres Ziel der Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Einrichtung zur Bestätigung der optischen Ableseinformation
einer Karte.
Ein Gegenstand der Erfindung richtet sich auch auf die Schaffung einer Einrichtung um die von einem optischen Leser gele-
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sene Information in eine elektrische Befehlsform zu ordnen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
unter Hinweis auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Karte, die eine kodierte Information trägt.
Fig. 2 eine Ansicht zur Veranschaulichung der
Funktionsweise eines optischen Kartenlesers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltschema einer Abtasterschaltung,
die zum Konvertieren der optischen Information in die elektrische Information Verwendung
findet.
Fig. 4, 5 und 6, stellen zusammen ein Blockdiagramm
der Einrichtung zum Konvertieren des Ausgangs des optischen Kartenlesers in einen
elektrischen Zug von binär Bite dar.
Die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden,
Erfindung wird in Verbindung mit einem optischen Kartenleser und einem Kodiergerät ausgeführt, wie dies als Zugriff
eines automatischen Gepäckverwahrungssystems, das in einem
Flugzeugende gelegen ist, verwendet werden kann. Es wird in dieser Hinsicht klar hervorgehen, wie ein einzelner optischer
Kartenleser verwendet werden kann, um verschiedene Kertengrö'ßen zu lesen, wo die Form der Karte und die Kodierung
der darauf befindlichen Indizes den Informationsgehalt der speziellen Karte anzeigen.
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- in Pig. 1 ist eine Gepäckkarte gezeigt, wie diese bei einer
Luftverkehrsgesellschaft verwendet werden kann, und zwar für einen Zugriff für ein automatisches Gepäckverwahrungssystem,
das.. in einem Flugzeugende installiert ist. Die Gepäckkarte 245 besteht aus Abschnitten oder Segmenten 245a, 245b, 245c,
245d und 245 e. Jeder Kartenabschnitt enthält eine Gepäcknummer, die auf jedem Abschnitt in der Zeile 251 gelegen ist und
durch Indizes kodiert ist, die in geeigneter Weise durch einen optischen Kartenleser gelesen werden können. Die Gepäcknummer
könnte ebenso in Standardnummern über die kodierten Indizes gedruckt sein, Diese Standardnummern werden jedoch so gedruckt,
daß sie von dem optischen Kartenleser nicht gelesen werden. Die gezeigte Gepäckkarte ist für eine Reise gedacht, bei
, der einmal umgestiegen werden muß. Der Kartenabschnitt 245a
wird vom Passagier behalten, damit dieser einen Zugriff zum Gepäckverwahrungssystem am Ende seiner Reise hat. Das übrige
der Karte wird an dem Gepäckstück befestigt und die verschiedenen Kartenabschnitte werden an Schlüssel Stationen der Reise
entfernt und von einem optischen Kartenleser gelesen, wobei die Information bei diesem Abschnitt der Reise dazu verwendet wird
j das Gepäckstück für die richtige Bestimmung zu verfrachten.
t Es wird also der Kartenabschnitt 245b von der Karte am Anfang
der Reise des betreffenden Passagiers entfernt und enthält Informationen
im Kartenabschnitt 252 über die anfängliche Flugzahl,
und im Kartenabschnitt 253 Informationen über den Bestimmungsort der anfänglichen Phase des Fluges. Takt- indizes
sind an jedem Kartensegment in der Zeile 250 gelegen und wer-
X* Tl
den dazu verwendet, den Kartenleser anzusteue und zwar in
einerVeise, die beschrieben werden soll. Schlüsselindizes 255a und 255b zu jeder Seite des Abschnittes sind^einem Abstand 255
von den ersten und den letzten Kontrollindizes gelegen, Der Abstand 255 wisSU vom optischen Kartenleser in der Weise ausgelegt,
um den Kartenabschnitt zu identifizieren und damit die Information, die darauf enthalten ist und dann gelesen
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werden soll. Der Kartenabschnitt 245c, der von der Karte abgerissen
wird und beim ersten Umsteigen gelesen wird, enthält,
der
zusätzlich zu/auf dem Kartenabschnitt 245b enthaltenen Information,
die zusätzliche Information im Kartenabschnitt 254,
zur Identifizierung des Trägers für den zweiten Abschnitt der
Reise des Passagiers. Das Kartensegment 245d, das am Ende der
Reise entfernt wird und vom optischen Kartenleser gelesen wird, enthält die Kontroll- oder Saktindizes in Zeile 250, die kodierte
Gepäcknummer in Zeile 251ιund die Information zur Indentifizierung
der endgültigen Flugzahl im Kartenabschnitt 252.
In Fig. 2 ist die oi3ere ^läcteeines optischen Lesers gezeigt, wobei
ein Gepäckkartenabschnitt über <^ser Fläche gelegen ist, um
über einen Startabtaster 259 bewegt zu werden, der auf eine Karte anspricht, die über ihn gelegt wurde und es sind ebenso
Katenleseabtaster 260 gezeigt. Der Kartenabschnitt wird
auf den optischen Kartenleser mit der signierten Fläche nach unten gelegt, wobei die horizontale Reihe der Kontroll- oder
Taktindizes entlang einer vertikalen Führung 261 gelegen ist. Die Bodenkante des Kartenabschnittes gleitet entlang der vertikalen
Führung und die Karte wird auf diese Weise über die kartenlesenden Abtaster 260 bewegt. Die Abtaster sind ausgerichtet,
so daß sie eine Spalte von Daten zur gleichen Zeit lesen. Eine Spalte von Daten besteht aus jener Information,
die vertikal über einem Kontrollkennzeichen enthalten ist. Daher besteht nach Fig. 1, eine Spalte von Daten z.B. aus
Kontrollindizes 25Oa und Schlüsselindizes 255a, während eine zweite Spalte von Daten aus Kontrollindizes 250b, Gepäckindizes
251a und Flugzahlnummern 252a und 252a1 besteht. Die Kontrollindizes
verhindern ein mehrfÄLes Lesen einer Datenspalte.
Die Schlüsselindizes 255a und 255b zeigen nicht nur die Kartengröße an, sondern sie zeigen ebenso den Anfang und das Ende
des Karteniesevorganges an.
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In Pig. 2 ist ein typischer optischer Leseabtaster 260a gezeigt und besteht aus einem Bündel von Optikfasern mit einem Stamm
260-5a und Verzweigungen 260-1a und 260-2a. Der Zweig 260-1a
steht mit einer Lichtquelle 262 in Verbindung und leitet Licht von der Lichtquelle zur Abtaster-diskontinuität 260a!.
Eine über die Diskontinuität bewegte Fläche wird auf diese Weise beleuchtet. Das Licht wird von derbeliHlehteten Fläche
reflektiert und gelangt in die Diskontinuität und wird durch die Fasern der Zweige 260-2a zu einem fotoelektrischen Transistor
266a geleitet, der dadurch auf die beleuchtete Fläche anspricht und ebenso auf das Zeichen auf der beleuchteten Fläche,
die über die Abtasterdiskontinuität bewegt wird. Der fotoelektrische Transistor 266a ' stellt --. ein Eingangsele-
aar
ment eines Abt aster schal tkrei se s/, der betrieben wird um einen
Ausgang für jedes Zeichen zu erzeugen, das über die Diskontinuität
260a1 bewegt wird. Die Diskontinuität 260a' stellt auf diese Weise eine optische Diskontinuität zwischen der Lampe
262 und dem fotoelektrischen Transistor 266a dar, wobei die Diskontinuität von einer Fläche überbrückt wird, die Lichtreflexionseigenschaften
aufweist.
Die Fasern des Zweiges 260-1a sind zwischen die Fasern des
Zweiges 260-2a im Stamm 260-3a eingemischt, so daß die Faserenden in der Diskontiniutät 260a1, die die Fläche beleuchten,
die über diese geführt wird, einheitlich mit den Faserenden, die das reflektierte Licht empfangen, eingemischt sind, so daß
die über die, Diskontinuität hinwegbewegte Fläche sowohl beleuchtet als auch abgetastet wird.
In Fig. 3 ist eine typische Abtasterschaltung gezeigt und ein
fotoelektrischer Transistor 266 wird leitend, wenn er Licht ausgesetzt wird, so daß dadurch seine Emitterspannung ansteigt.
Da der Emitter des Transistors 266 direkt an die Basis des Transistors 268 angeschlossen ist, verursacht das Ansteigen
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der Emitterspannung ein öffnen des Transistors 268. Die Emitterspannung
des Transistors 268 wird durch die Widerstände 271 und 272 und durch Einstellen des Potentiometers 270 festgelegt
und es wird somit eine Schwelle geschaffen, um die Lichtintensität
zu bestimmen, bei der die Abtasterschaltung ansprechen soll. Wenn der Transistor 268 gleitend wird, fällt die Kollektorspannung
dieses Transistors ab, so daß dadurch die Kathoden-Spannung der Diode 275 abfällt, so daß diese Diode ebenso leitend
wird. Es läßt sich somit einsehen, .daß der Leitzustand der Diode 273 vom Einstellen der Schwelle abhängt, die aus
den Widerständen 271» 272 und dem Potentiometer 270 gebildet wird und ebenso von der Lichtmenge abhängt, die auf den Transistor
266 fällt. Das Signal an der Kathode der Diode 275 wird im Verstärker 276 verstärkt und erscheint am Abgriff 277.
In Fig. 4- wird ein von einem Startabtaster und dem dazu zugeordneten
Abtasterschaltkreis 259' erzeugtes Startsignal einem monostabilen Multivibrator 29X) zugeführt, wenn ein Kartenabschnitt
diesen Abtaster überdeckt, wodurch dieser Multivibrator getriggert wird und einen RückStellimpuls de*Flip-Flop
291, 292, 293, 294- und 296 zuführt und zusätzlich einen tückstellimpuls
dem Zähler 297 zufuhrt. Dieser Rüekstellimpuls wird ebenso durch ein ODER-Gatter 295 dem Rückstellflip-Flop
500 zugeführt, Danach werden Abtastimpulse der Elektrode 302
zugeführt, die dann erzeugt werden, wenn die Kontrollindizes
über dem Abtaster 260m bewegt werden, und diese triggern den
monostabilen Multivibrator 303 einmal für jedes Kontrollzeichen.
Die sich ergebenden Impulse gelangen zu dem Kontrollflip-Flop 296, der eine Funktion ausführt, die mehr ins Einzelgehende
später beschrieben werden soll. Die Impulse des monostabilen Multivibrators 303 gelangen ebenso über ein. UND-Gatter
zu einem Zähler 297» der einen Ausgang am Ende von 21 Zählungen erzeugt, soweit dies die Zahl der Kontrollindizes der zu
lesenden Karte darstellt. Der Ausgang des Zählers 297 wird
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dazu verwendet die Karte zu bestätigen und zwar in einer Weise,
wie dies später beschrieben werden soll.
Die,Prüfung einer Karte in Fig. 1 zeigt, daß das erste Kontrollzeichen
und ein Schlusszeichen gleichzeitig gelesen werden. Daher gelangt gleichzeitig mit dem Anlegen des ersten Kontroll-.
Zeichenimpulses zum Anschluss 302, ein Schlüsselimpuls an eine
der Anschlüsse 306, 307, 308 oder 309, was von der Größe des
Kartenabschnitts, der gelesen wird, abhängig ist. Nimmt man nun an, daß der Kartenabschnitt 275c gelesen wird, so lässt
sich erkennen, daß das Kontrollzeichen vom Schlüsselzeichen um einen Abstand 255 entfernt ist, so daß ein Schlüsselimpuls
am Anschluss 309 erscheint und^em UND-Gatter 315 zugeführt
wird. Dieses Gatter wird vom monostabilen Multivibrator 303
in Bereitschaft gehalten, der Schlüsselimpuls gelangt hindurch und gelangt ebenso durch ODER-Gatter 325, und lässt den Flip-Flop
300 in die eine Lage kippen. In dieser einen Lage oder Zustand, setzt der Flip-Flop 300 das Gatter 304 in Bereitschaft
und die Kontrollimpulse, die durch den monostabilen Multivibrator
303 erzeugt wurden, gelangen hindurch und zum Zähler 297
und zusätzlich setzt dieser eine Zustand des Flip-Flops 300 das UND-Gatter 330 bis 333 in Bereitschaft. Dadurch kann der
Schlüsselimpuls ebenso durch die Gatter 315 und 333 gelangen
und er triggert den Flip-Flop 294- in den einen Zustand, womit
ein Spannungssignal am Anschluss 34-0 und an einem Eingang des
UND-Gatters 34-5 erzeugt wird und dort erscheint. Wenn natürlich
ein unterschiedlich bemessenes Kartensegment gelesen wurde, so daß der Schlüsselimpuls an einem der anderen Anschlüsse
3O6 bis 3O8 erscheinen würde, so wurden die entsprechenden
Flip-Flops 291 bis 293 getriggert werden und zwar in den einen
Zuätend, wobei die richtigen Elektroden 337 bis 339 erregt wurden
und ein Eingang an einem der Gatter 34-2 bis 344 erscheinen
würde. Während der Zeit, während der dieses spezielle Kartensegment gelesen wird, verbleibt die Elektrode 340 erregt.
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In Pig. 5 setzt die Spannung an dem Anschluss 340 die UND-Gatter
350 bis 359 in Bereitschaft, die Gatter 353 bis 355 werden
durch das ODER-Gatter 34-7 in Bereitschaft gebracht, während
die Gatter 356 bis 359 durch das ODER-Gatter 346 in Bereitschaft gebracht werden. Die Anschlüsse 389 bis 399 sind so verbunden,
daß sie den Ausgang aus der Abtasterschaltung erhalten,
die dem Abtaster 260a bis 2601 Jeweils zugeordnet sind, die in
Fig. 2 gezeigt sind.Markierte Indizes, die über die Abtaster geführt werden, induzieren in ihren entsprechenden Abtasterschaltungen
Signale, die durch die in richtiger Weise vorbereiteten Gatter zu den Schieberegistern 360 bis 369 gelangen.
Die Kontrollindizes, die über den Abtaster 260m bewegt werden,
steuern weiterhin den monostabilen Multivibrator 303 an, und
dessen Ausgangsimpulse steuern den Kontrollflip-Flop 296 an um abwechselnd ungerade und gerade Kontrollimpulse zu erzeugen.
Diese ungeraden und geraden Kontrollimpulse werden über die Leitungen 374 und 375 den Schieberegistern zugeführt, wobei
die ungeradzahligen Kontrollimpulse zu den Schieberegistern 361, 364, 366 und 368 gelangen, während die geradzahligen Kontrollimpulse
zu den Schieberegistern 360, 362, 363, 365, 367
und 369 gelangen. Die Kartenzahl, die in Zeile 251 der Gepäckkarte
kodiert ist, wird in ähnlicher Weise in einem 21-Bit-Schieberegister
476 kodiert, das sowohl von den geraden als auch ungeraden Kontrollimpulsen angesteuert wird. Nach dem
vollständigen Lesen des Gepäckkartenabschnittes, wenn das letzte Kontrollzeichen und das zugeordnete Schlüsselzeichen
über ihre entsprechenden Aibaster bewegt werden, erscheint erneut
ein Schlüsselimpuls am Anschluss 309. Dieser Impuls gelangt durch das Gatter 315 und wird einem Gatter 345 zusammen
mit einem 21-Zähl-Impuls aus dem Zähler 297 zugeführt. Diese
Impulse gelangen durch das Gatter 345,/das .zuvor von dem Flip-Flop
294 in Bereitschaft gesetzt wurde, das ODER-Gatter 295 zum Rückstellanschluss des Flip-Flops 300. Wenn dieser Flip-
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Flop in den anderen Zustand gekippt> wurde, erscheint vorne
am Kartenleser ein bestätigendes Licht, das den Betreibenden darüber informiert, daß die Karte durch den optischen Leser
in richtiger Lage geführt wurde.
Wenn Jedoch das nacheilende Schlüsselzeichens des Gepäckabschnittes,
der gelesen wurde, nicht ein Erregen der Anschlüsse 306 bis 309 bewirb, wie diegdurch die voreilenden Schlüsselindizes
geschehen war, so gelangt auch der den nacheilenden Schlüsselindizes zugeordnete Impuls nicht an die entsprechenden
Gatter 34-2 bis 34-55 so daß dieser Impuls dort nicht hindurchgelangen
kann um den Flip-Flop 300 in den anderen Zustand zu versetzen. Das bestätigende Licht leuchtet daher weiter bis
die Karte erneut über die Abtaster des Kartenlesers bewegt wurde.
In ähnlicher Weise können andere Abschnitte der Karte gelesen werden, wobei der Zwischenraum 255 zwischen den Schlüssel- und
Kontrollindizes durch die richtigen Signale an den Anschlüssen
3Ο6 bis 309 erkannt werden, so daß dadurch der zu lesende Kartenabschnitt
indentifiziert wird. Besonders erwähnenswert ist das Lesen des Kartenabschnittes 24-5a, bei dem die Schlüsselindizes
den Anschluss 3Ο6 erregen. Wenn dieser Anschluss erregt ist, erscheint während des Lesens der Karte eine Spannung am
Anschluss 337» wodurch die Gatter 381 bis 383 in Bereitschaft
gesetzt werden, während die Gatter 350 bis 359 geschlossen bleiben. Die dann an den Anschlüssen 389 bis 391 erscheinende
Karteninformation kann durch in Bereitschaft gebrachte Gatter 381 bis 383 und die ODER-Gatter 384 bis 386 gelangen, so daß
diese Information in den Schieberegistern 360 bis 362 gespeichert wird. In ähnlicher Weise wird die Information hinsichtlich der
Gepäckkartennummer im Schieberegister 4-76 gespeichert, während
die Information hinsichtlich des Trägers in den Schieberegistern 360 bis 362 gespeichert wird, die Information hinsichtlich der
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Bestimmung oder des Bestimmungsortes in den Schieberegistern ·
363 bis 365, und die Information hinsichtlich der Flugzahl wird
in den Schieberegistern 366 bis 369 gespeichert und zwar ungeachtet
der Größe des gelesenen Kartenabschnittes und dann, wenn die verwandte Information richtig auf dem Kartenabschnitt, der
gelesen wird, gespeichert ist.
Es wird nun auf Fig. 6 bezug genommen. Nimmt man an, daß der
Kartenabschnitt 245b, wie dieser in Fig. 1 gezeigt ist, gelesen
wurde und die Information in den Schieberegistern 360 bis 369 und dem Schieberegister 476 gespeichert ist, so lässt sich ersehen,
daß, da dieses bestimmte Kartensegment keine Information zur Indentifizierung des Trägers enthält, die Schieberegister
360 bis 362 nur "0"en E-nthalten würden. Das Schieberegister
363 enthält eine Information hinsichtlich der Markierung
der errten Zeile dieses speziellen Kartenabschnittes, das heißt der Zeile, die den alphabetischen Charakter A bis I hat,
wobei C und G- markiert sind. Das Schieberegister 364- enthält
eine Information hinsichtlich der zweiten Zeile auf dem Kartenabschnitt,
das heißt, es zeigt ?r," daß der zweite Buchstpbe in
dieser Zeile, K, markiert ist, In ähnlicher Weise zeigt das Schieberegister *65 "n, daß kein Buchstabe in der dritten Knrtenzeilc
markiert ist, während die Schieberegister 366, 367, 368 und 369 die Markierungen in der vierten, fünften, sechsten
und siebten Zeile des Kartenabschnittes jeweils anzeigen. Der Gepäckk-nrter.code ist natürlich im Schieberegister 4-76 gespeichert.
Nachdem der· Kartenabschnitt gelesen wurde und das bestätigende
Licht f-m Kartenleser anzeigt, daß die Information
?uf der E>rte ir den zuvor erwähnten Schieberegistern richtig kodiert ist, wird ein "Beginn ausdrückendes" Signal ("begin formulating"
Signal^ einem Taktgeber 4-00 zugeführt, und zwar in geeigneter
Weise durch Schliessen eines Schalters (in einer Weise wie dies später erklärt werden soll), so daß dieser Taktgeber
Impulse zum und durch das UND-Gatter 4-02 zum Zeitgeber 404-
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schickt, Der Zeitgeber besteht hauptsächlich aus einer Vielzahl
von Zählschaltungen, die durch Taktimpulse aus dem Taktgeber
400 angesteuert werden, und deren Struktur aus einer Beschreibung des Ausgangs, der davon abgegriffen wird, hervorgeht,
Die Zeitgeberausgänge bestehen allgemein aus einer Gruppe von Impulsen, deren Impulsfolgefrequenz die gleiche derjenigen des
Taktgebers 400 ist, und diese Impulsgruppen erscheinen in bestimmter
Ordnung auf den verschiedenen Zeitgeberausgangsleitungen. Die ersten neun Zählerimpulse, das sind die Impulse
1 bis 9, gelangen auf die Leitung 405 und steuern das Schieberegister
360 an, das, wie zuvor geschildert, "0"-en enthält. Die Impulse 10 bis 17 steuern über die Leitung 406 das Schieberegister
361 an, während die Impulse 18 - 26 auf die Leitung
412 gelangen, um das Schieberegister 362 anzusteuern. Diese letzten zwei Schieberegister enthalten ebenso lauter "0"-en,
wobei sie keinen Ausgang erzeugen, während sie angesteuert werden. Zur gleichen Zeit werden ZeitSteuerimpulse 1 bis 26
über die Leitung 410 zum Fünfstufenzähler 417 geleitet, der
aus den Flip-Flops 420 bis 424 besteht. Beim Zeitsteuerimpuls 27 wird ein Zählimpuls über die Leitung 413 zugeführt, um die
zuletzt erwähnten Flip-Flops auf Null zurückzustellen und durch das ODER-Gatter 425' zum Rückstellen des Paritätszählers 427.
Gleichzeitig wird der Zeitgeberimpuls 27 zu einem Zeitsteuerimpulszähler 418 geführt, der, nachdem eij6o getriggert wurde,
von einer momentan vorhandenen Zählung auf ein volles von 18 zählt, diese Zählungen erscheinen als Impulse auf der Ausgangsleitung
419 und gelangen durch das ODER-Gatter 425 zum Hauptschieberegister
430, das aus Flip-Flops 430-1 bis 430-N zusammengesetzt
ist. Diese Zähler 418 Ausgangsimpulse schieben das Register einmal für jeden Impuls; da jedoch das Hauptschieberegister
bereits auf 0 ist, tritt keine Änderung auf.
Die ZeitSteuerimpulse 28 bis 36 steuern über die Leitung 414
das Schieberegister 363 an, das "1"-en enthält und die Lage
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geschwärzter Indizes auf dem Kartenabschnitt anzeigt. Beim Zeitsteuerimpuls 30 erscheint eine ?1" am Ausgang dieses
Schieberegisters und gelangt durch das ODER-Gatter 408 und das UND-Gatter 409 zur Sperrelektrode des UND-Gatters 402, so
daß dadurch die Taktimpulse aus dem Taktgeber 400 den Zeitgeber 404 nicht mehr: erreichen können, so daß dadurch dieser
Zeitgeber außer Bereitschaft gesetzt wird. Zusätzlich triggert der vom Schieberegister 363 kommende Impuls ebenso den monostabilen
Multivibrator 431, dessen Ausgang durch das ODER-Gatter
434 gelangt und die UND-Gatter 436 bis 442 in Bereitschaft setzt. Die ZeitSteuerimpulse 28, 29 und 30 gelangten ebenso
über die Leitung 410 zum Zähler 417, so daß dieser Zähler nun die Zahl 3 in binärer Form enthält. Der .Paritätszähler 427 empfängt
ebenso durch das ODER-Gatter 426 die Impulse 28, 29 und 30. Der Paritätszähler ermittelt die Anzahl der binären
"1"-en in seiner Zählung und schickt auf der Leitung 428 einen das Gatter 442 in Bereitschaft setzenden Impuls, wenn diese
Zahl der binären "1"-en ungeradzahlig sein sollte. In diesem
Pail, da die Zählung drei ist, ist die Zahl der W1"-en im Paritätszähler
geradzahlig. Damit wird nach öffnen des Gatters 442 durch den Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators
431 eine binäre "0" in den Flip-Flop 430-6 übertragen. Zur
gleichen Zeit schieben die in Bereitschaft gesetzten Gatter 436 bis 441 die im Zähler 417 enthaltene binäre Zahl nach unten
in das Hauptregister 430. Der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 431 triggert, nach einer kurzen Verzögerung,
die durch die Verzögerung 432 eingeführt ist, den Zähler 433,
der daraufhin eine Gruppe von sechs Impulsen erzeugt, die durch das ODER-Gatter 425 zum Hauptregister 430 gelangen, wodurch
die eben in dieses Register übertragene Zahl um sechs Abschnitte verschoben wird. Die AusgangsimpulsB&es Zählers 433
werden ebenso im Zähler 418 gesammelt um später noch verwendet au werden, wie noch beschrieben werden wird.
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Es sei errinnert, daß der Zeitgeber seine Zählung beim Impuls
30 eingestellt hat, -wenn die Taktimpulse, die diesen durch das Gatter 402 angesteuert haben, gehindert werden und zwar
durch die Außerbereitschaftsetzung dieses Gatters. Die sechste Zählung des Zählers 433 setzt ebenso das Gatter 409 außer Bereitschaft,
so daß das Behinderungssignal des Gatters 402 abgestellt wird , und dadurch die Taktimpulse erneut den Zeitgeber
ansteuern können. Der Zeitgeber beginnt daher erneut Ausgangsimpulse zu erzeugen und fährt beim Impuls 31 fort. Wie
zuvor werden diese Impulse im Zähler 417 gesammelt und steuern das Schieberegister 363 an. Beim Zeitsteuerimpuls 34 gelangt
aus dem Schieberegister 363 erneut eine digitale "1" heraus
und es wird erneut in einer Weise, die zuvor beschrieben wurde, der Zeitgeberimpulszug unterbrochen und die im Zähler 417 gespeicherte
Zahl nach unten in das Register 430 geschoben, wonach der Zeitgeber erneut einen Ausgangsimpulszug erzeugt, wobei
die Impulse 35 und 36 das Register 363 ansteuern und die
Impulse 37 bis 44 das Register 364 ansteuern. Die im Zähler 417 gespeicherte binäre Zahl ist eine binäre 7» welche Zahl
eine ungerade Zahl der digitalen "1"-en enthält. Der Fsritätszähler
427, der diese Zählung, beginnend mit dem Impuls 28, gesammelt hat, bestimmt, daß eine ungerade Zahl von digitalen
"1"-en im Zähler 417 enthalten ist und er schickt dadurch auf
die Leitung 428 ein Signal, das das Gatter 442 in Bereitschaft versetzt. Wenn die im Zähler 417 enthaltene Information nach
unten in das Register 430 geschoben wurde, wird auf diese Weise eine zusätzliche digitale "1" in den Flip-Flop 430-6 übertragen,
so daß eine gerade Zahl von digitalen "1"-en übertragen wurde . Auf diese Weise ist die Zahl der digitalen "1"-en,
die im Register 430 enthalten ist, zu jedem Zeitpunkt geradzahlig.
Die. Gültigkeit des im Register 430 enthaltenen binären Zuges kann geprüft werden, indem bestimmt wird, daß die Zahl
der digitalen "1"-en in diesem Register in der Tat geradzahlig
iet· Dies wird in herköamlicher Weise durch Probeentnahme aus
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dem Zug mit Hilfe eines Flip-Flops vorgenommen, wenn der Zug im wesentlichen aus dem Register 430 entfernt ist. Gleichzeitig
bei der zweiten Übertragung einer Zahl aus dem Zähler 417 zum Register 430 wird der Zähler 433 getriggert, so daß dieser
das Schieberegister 430 um sechs Stellen verschiebt, und im Zähler 418 zusätzlich sechs Impulse gespeichert werden, so daß
dieser Zähler nunmehr zwölf Impulse enthält. Wenn die im Register 364 enthaltene digitale "1" endgültig aus diesem Register
abgegeben wurde, hat der Zähler 417 auf die Zahl 16 gezählt, die in binärer Form eine ungerade Zahl von digitalen
"1"-en enthält. Damit wird wie zuvor, wenn die Zahl aus dem
Zähler 417 zum Register 430 übertragen wird, eine paritätsdigitale
"1" in den Flip-Flop 430-6 übertragen. Wie zuvor wird der Zähler 433 getriggert um das Register 430 um sechs Stellen
zu verschieben und damit der Zähler 418 zusätzlich sechs Impulse sammelt, so daß dieser letztere Zähler nun voll ist.
Zum Zeitsteuerimpuls 44 wird die im Register 364 gespeicherte
Stelle entfernt. Da dies eine "0" ist, findet keine Informationsübertragung zwischen den Zählern 417 und dem Register
430 Statt. Die Zeitsteuerimpulse 45 bis 53 steuern das Register
365 an, das alle "0"-en enthält, so daß erneut keine Informationsübertragung
in das Hauptregister 430 stattfindet. Zum Zeitpunkt des zweiten Steuerimpulses 54 werden der Zähler 417
und der Paritätszähler 427 zurückgestellt und der Zähler 418 wird getriggert. Da dieser Zähler bereits voll ist, erzeugt
er auch keinen Ausgang. Es ist nun zu erkennen, daß bei dem gezeigten System ein Maximum von drei Buchstaben im Kartenabschnitt
253 der in Fig. 1 gezeigten Karte geschwärzt werden kann, und ebenso maximal drei Buchstaben im Kartenabschnitt
254 geschwärzt werden können. Wenn weniger als drei Buchstaben
in einem dieser Abschnitte geschwärzt sind, wird bei Vervollständigung des Lesevorganges der Schieberegister, die diesen
Abschnitten zugeordnet sind, der Zähler 418 nicht gefüllt, und er weist entweder 0,6 oder 12 Impulse auf, in welchem Fall
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dieser Zähler durch den Impuls 27 und 54· getriggert wird, was
davon abhängt, ob die Schieberegister 360 bis 562 oder 363 bis
365 eben angesteuert wurden, so daß sie die Differenz zwischen 18 und der Zahl der Impulse, die dann darin gespeichert sind,
zählen. Diese Zählungen werden dem Hauptregister 4-30 durch
das Gatter 425 zugeführt, so daß die Information in ihrer
richtigen Stelle im resultierendem Bitstrom platziert wird, der letzten Endes im Register 430 gespeichert wird.
In ähnlicher Weise steuern die Zeitgeberimpulse 55 bis 64- das "■
Schieberegister 366 an, wobei die darin gespeicherten digitalen "1 "-en. nach außen durch die Gatter 4-08' und 4-09' gelangen, um
das Gatter 402 zu hindern oder außer Bereitschaft zu setzen. , Der Hauptunterschied beim Lesen der Schieberegister 366 bis
369 besteht darin, daß jedes dieser Register individuell gelesen wird, während die Register 360 bis 365 in Dreiergruppen gelesen
werden, wobei die Register 360, 361 und 362 eine Gruppe darstellen und die Register 363, 364, und 365 die zweite Gruppe
darstellen. Da diese ersten Register in einer Dreiergruppe gelesen werden ist eine gesamte Zahl von 26 Zeitgeber— oder
ZeitSteuerimpulsen erforderlich um alle in ihnen enthaltenen
Informationen zu löschen. Der Zähler 417 benötigt daher fünf
Flip-3?lop-Stufen um die gesamte erforderliche Zählung zu erreichen.
Wo jedes Register, wie im Falle der Roister 366 bis 369, individuell gelesen wird, erfordert der Zähler 417 nur
vier Flip-Flop-Stufen, da die gesamte Zahl, die in ihm gesammelt werden muß, 10 beträgt. Auf diese Weise werden diejenigen
ZeitSteuerimpulse, die die Register 366 bis 369 ansteuern,
in den Zähler 417 beim Flip-Flop 421 gezählt, und der Flip-Flop 420 ist somit kurzgeschlossen. Wie zuvor bestimmt
der Paritätszähler 427 die Zahl der digitalen "1"-en, die im Zähler 417 enthalten ist, und stellt sicher, daß eine gerade
Zahl von digitalen lI1u-en in das Register 430 geschoben wird.
Da bei jeder Schiebung in diesem letzteren Fall nur fünf Bits
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in das Hauptregister 430 übertragen werden, das heißt vier Informationsbits und ein Paritätsbit, so braucht der Zähler 433*
nur auf fünf zu zählen, und diese Zahl ist nun ausreichend das Register 430 zu verschieben um sicherzustellen, daß die Flip-Flops
430-1 und 430-6 offen sind, wenn die nächste digitale
"1" herangelangt. Die vom Zähler 433' erzeugten Impulse werden ebenso im Zähler 418' gesammelt, der in Einklang mit der abgeänderten
Charakteristik der Information;, die nun in das Hauptregister 430 übertragen wurde, nur bis fünf zählen braucht.
Wenn daher eine digitale "1" in einem der Schieberegister 366
bis 369 enthalten ist, wird zum Zeitpunkt der Beendigung des
Lesevorganges dieses Registers der Zähler 418' voll sein und es wird das Register 430 nicht weiter verschoben. Wenn jedoch
eines der Register 366 bis 369 alle "0"-en enthält, wie dies
beim Register 369 der Fall ist, wird nach Vollendung des Lesevorganges
dieses Registers der Zähler 418' leer sein, so daß er getriggert wird und einen Ausgangszug von fünf Impulsen erzeugt,
die das Register 430 verschieben und zwar um fünf Einheiten, so daß fünf "O"-eivin den digitalen Zug eingeführt werden,
der darin gespeichert ist. Die ZeitSteuerimpulse 99 bis
119 steuern das Schieberegister 476 an, das die Gepäckkartennummerinformation enthält, welche Information in einem Serienstrom
im Hauptregister 430 übertragen wird. Diese Information betritt das Register öeim Flip-Flop 430-5. Die Gep.äckkartennummern
sind so angeordnet, so daß sie kodiert sind und eine
gerade Zahl von digitalen "1"-en aufweise«, so daß dadurch die
gesamte Zahl der digitalen "1"-en, die endgültig im Register 430 gespeichert wurde, geradzahlig ist, da das Paritätsbit,
welches das Register 430 beim Flip-Flop 430-6 betritt, kurz
über
feegen der Gepäckkartennummer, eine digitale "0" ist.
feegen der Gepäckkartennummer, eine digitale "0" ist.
Die nun im Register 430 gespeicherte binäre Bitnaehricht kann In herkömmlicher Weise abgetastet werden, um einen binären
Bitzug zu bilden, deijin kodierter Form eine. Materialbehandlungs~
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ORlGiN INSPECTED
nachricht enthält, die in dieser Ausführungsform eine Nachricht zum Verfrachten des Gepäckstückes darstellt. Die Nachricht kann
über einen Draht oder moduliert und über ein Radioteil zu verschiedenen Stellen in dem System übertragen werden.
Obwohl nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung behand&t wurde, ist es offensichtlich, daß die Erfindung auf
ähnliche Systeme angewendet werden kann.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (14)
1.) Optischer Leser zum Lesen einer Information auf einer Fläche mit zwei optisch erkennbaren charakteristischen Flächenzonen,
von denen die erstere Bone der Hintergrund der Fläche
ist und die zweite der Zonen Indizes in geordneten vertikalen Spalten aufweist und ebenso horizontal verlaufende Reihen in
einer Abstandsbeziehung zueinander auf der Fläche aufweist, wobei die Abstandsbeziehung eine Information darstellt, dadurch
gekennzeichnet , daß der optische Leser folgende Einrichtungen enthält: -.
Eine Lesefläche, über die in geeigneter Weise eine die Information
tragende Fläche gleiten kann;
eine Lichtquelle (262);
eine Vielzahl von Abtaster (260) um die Indizes abzutasten und zwar einen Abtaster für jede Reihe der abzutastenden Indizes,
jeder der Abtaster (26Oa) enthält ein lichtleitendes Medium mit Einern ersten Ende, das von der Lichtquelle (262) beleuchtet
ist, ein zweites Ende und eine Diskontinuität (260a1), die
sich koplanar mit der Lesefläche erstreckt, wobei das Medium das Licht von dem ersten Ende zum zweiten Ende leiten kann,
wenn die Diskontinuität (260a1) von einer der flächencharakteristisehen
Zonen überbrückt ist, und das Licht von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende nicht leiten kann, wenn die
Diskontinuität (26Oa1) von der anderen der flächencharakteristischen
Zonen überbrückt ist, und wobei die Diskontinuität (260a1) klein genug ausgebildet ist um von einem der Indizes
überbrückt zu werden;
eine Einrichtung (266, 268 , 275, 276, 296, 476, 360-569) zum
methodischen Konvertieren und Speichern von Lichtsignalen, die
an den zweiten Enden von den ersten Enden der Abtaster (260) empfangen werden.
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2.) Optischer leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.
daß das lichtleitende Medium aus einem Bündel Optikfasern besteht,
das teilweise längs in zwei Zweige(260-1 a, 260-2a) aufgespalten
ist und einen Stamm (26Q-3a) aufweist,und daß die ersten und zweiten Enden aus den Zweigen (260-1a, 260-2a) des
Bündels bestehen und die Diskontinuität (26Oa') von dem Stammende
des aufgespaltenen Bündels gebildet ist und so angeordnet ist, daß das Bündel nur eine einzige Reihe von Indizes, die ·
über das Bündel hinweggeführt werden, abgetastet « " ".-
3·) Optischer Leser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern des ersten und zweiten Zweiges (260-1a, 260-2a)
im Stamm (260-3a) miteinander vermischt sind.
4.) Optischer Leser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (266, 268, 275, 276, 296, 476, 360-369)
zum Konvertieren und Speichern der Liebtsignale, die aus den
zweiten Enden der Abtaster (260) empfangen werden, folgendes enthält:
eine Vielzahl von Abtasterschaltungen, eine für jeden Abtaster,
wobei jede Abtaster"schaltung (266, 268, 275, 276) eine fotoelektrische
Zelle (266) enthält, die von dem zweiten Ende des entsprechenden Abtasters beleuchtet wird, wenn die Diskontinui*--
tät (26Oa') von einem der Indizes überbrückt wird, und jede Abtasterschaltung auf ein Beleuchten der zugeordneten fotoelektrischen
Zelle (266) anspricht um elektrische Signale zu erzeugen;
eine Speichereinrichtung (296, 4-76, 360-369) zum Speichern der
elektrischen Signale in einer methodischen Weise..
5.) Optischer Leser nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtasterschaltung (266, 268, 275, 276) eine optische
Schwellenschaltung (275) enthält, und daß die elektrischen
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Signale in Form von digitalen binären elektrischen Signalen vorliegen.
6.) Optischer Leser nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtasterschaltung·(266, 268, 275, 276) eine Einrichtung
(270) zum Einstellen des Schwellenwertes der Schaltung aufweist.
7.) Optischer Leser nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtasterschaltung (266, 268, 275,
276) folgendes enthält:
eine Spannungsquelle;
einen fotoelektrischen ersten Transistor (266) mit einer Basis-Emitter-
und Kollektorelektrode, wobei die Basiselektrode so verbunden ist, daß sie Licht vom zweiten Abtasterende erhält
und wobei die Emitter-Kollektor-Elektroden über Widerstände an der Spannungsquelle anliegen;
einen zweiten Transistor (268) mit einer Basis-, Emitter- und
Kollektorelektrode, wobei die Basiselektrode des zweiten
Transistors (268) an den Eimitter-Kollektorkreis des ersten Transistors (266) geschaltet ist und wobei der Emitter-Kollektorkreis
des zweiten Transistors (268) über Widerstände einstellbar an die Spannungsquelle angeschlossen ist, und wobei
die Schwellenschaltung (275) auf den Spannungspegel im Emitter-Kollektorkreis
des zweiten Transistors (268) anspricht, um binäre Ausgangssignale zu erzeugen.
8.) Optischer Leser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung (275) eine Diode (275) enthält,
die über Widerstände an den Emitter-Koll&torkreis des zweiten
Transistors (268) angekoppelt ist.
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9.) Optischer Leser nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizes aus einer Reihe (250) von im
gleichen Abstand angeordneten Kontrollindizes bestehen, die von einem der Abtaster abgetastet werden, wobei eines der Kontrollindizes
in jeder Indizesspalte vorhanden ist, und daß die Speichereinrichtung (296, 476, 360-369) einen Taktgeber (296)
enthält um Impulse in Abhängigkeit zum Abtasten der Takt- oder Kontrollindizes zu erzeugen und ebenso eine Vielzahl von Schieberegistern (4-76, 360-369) enthält, eines für jeden Abtaster,
um die binären Signale in Abhängigkeit von den Kontrollimpulsen zu speichern.
10.) Optischer Leser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizes zusätzlich ein erstes Schlüsselkennzeichen
(255a) enthalten, das in einer vertikalen Abstandbeziehung
zu einem bestimmten Kennzeichen (250a) der Kontrollindizes steht, und ein zweites Schlüsselkennzeichen (255b) in einer
vertikalen Abstandbeziehung zu einem bestimmten anderen Zeichen der Kontrollindizes, daß die Schlüsselindizes (255a, 255b)
von den Abtastern abgetastet werden, wenn die die Information tragende Fläche über die lesende Fläche bewegt wird, und ferner
dadurch, daß der Leser zusätzlich eine Einrichtung (291-294-,
297, 312-315, 34-2-34-5) enthält, die auf die den Schlüsselindizes zugeordneten Signalen anspricht, um die vertikale Abstsndsbeziehung
des ersten Schlüsselzeichens (255a) zu dem einen vorgegebenen Kontrollzeichen (25Oa) zu erfassen, und daß eine
Einrichtung (300) die erfaßte vertikale Abstandsbeziehung des ersten Schlüsselzeichens (255a) mi* der vertikalen Abstandsbeziehung
des zweiten Schlüsselzeichens (255b) vergleicht, um ein Be-stätigungssignal zu erzeugen, wenn sich aus dem Vergleich
ergibt, daß die Beziehungen in Einklang sind und um ein Ungültigkeit ssignal zu erzeugen, wenn der Vergleich ergibt, daß
die Beziehungen unvereinbar sind.
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11.) Optischer Leser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (300) eine bistabile Vorrichtung (300) enthält, und daß die QrfasseftdeEinrichtung (291, 294, 297,
312-315, 34-2-34-5) eine erste Gattereinrichtung (312-315) enthält,
die, wenn sie durch das den ersten bestimmten Kontrollindizes (25Oa) zugeordnete Signal in Bereitschaft gesetzt wurden
und an sie das Signal angelegt wurde, das deP ersten Schlüsselzeichen (255a) zugeordnet ist, einen ersten Gatter ausgang
' erzeugen, der die bistabile Vorrichtung (300) triggert und die, wenn sie durch das zum anderen der Kontrollindizes zugeordnete
Signal in Bereitschaft gesetzt wurde und das dem zweiten Schlüsselzeichen (255b) zugeordnete Signal daran angelegt wurde,.einen
zweiten Gatterausgang erzeugt, daß eine bistabile Einrichtung (291-29^) von dem ersten Gatterausgang getriggert ist,
um ein erstes das Gatter in Bereitschaft setzende Signal vorzusehen,
und ferner daß eine Zähleinrichtung (297) auf die
Kontroll- oder Taktsignale anspricht, um ein zweites ein Gatter
in Bereitschaft setzendes Signal zu erzeugen, wenn das andere bestimmte Kontrollzeichen abgetastet wird, und daß eine zweite
Gattereinrichtomg (34-2-34-5) von dem ersten und dem zweiten ein
Gatter in Bereitschaft setzenden Signal in Bereitschaft gesetzt wird und auf den zweiten Gatterausgang anspricht, um die
bistabile Vorrichtung (300) zurückzustellen, die darauf ein Bestätigungssignal -erzeugt.
12.) Optischer Leser nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abstandsbeziehung, die sich
auf das eine (25Oa) der Takt- oder Kontrollindizes bezieht, den allgemeinen Informationsgehalt dieser Indizes bezeichnet,
und daß zusätzlich eine dritte Gattereinrichtung (350-359) vorgesehen ist und auf den Zustand der bistabilen Vorrichtung
(300) anspricht, um die binären Signale den Schieberegistern (476, 360-369) in einer bestimmten Weise zuzuführen.
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13".) Optischer Leser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine elektronische Einrichtung (400, 402,
404, 409, 417, 431, 433) zum Erzeugen binärer Zahlengruppen
vorgesehen AsV1., die korelativ zu den in der Vielzahl der
Schieberegister (476, 360-369) gespeicherten binären Signalen
sind, und daß ein Hauptschieberegister (430) zum Speichern der binären Zahlengruppen in einer bestimmten Weise, vorgesehen ist.
14.) Optischer Leser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (400, 402, 404, 409, 417,
431, 432. 433) zum Erzeugen der binären Zahlengruppen eine
Einrichtung (400, 402, 404, 409, 431, 432, 433) zum Herausholen der binären Signale aus der Vielzahl der Schieberegister
(476, 360-369) aufweist, und ebenso eine Einrichtung (417) zum Erzeugen von binären Zahlengruppen, die kduelativ zu den aus"
den Schieberegistern gewonnenen binären Signalen sind.
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