DE1920757A1 - Strangfuehrung einer Stranggiessanlage - Google Patents

Strangfuehrung einer Stranggiessanlage

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DE1920757A1
DE1920757A1 DE19691920757 DE1920757A DE1920757A1 DE 1920757 A1 DE1920757 A1 DE 1920757A1 DE 19691920757 DE19691920757 DE 19691920757 DE 1920757 A DE1920757 A DE 1920757A DE 1920757 A1 DE1920757 A1 DE 1920757A1
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strand guide
rails
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Wilhelm Koch
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1285Segment changing devices for supporting or guiding frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Strangführung einer Stranggießanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangführung einer Stranggießanlage mit gebogenem Strangführungskanal. Derartige Strangführungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt, die aus einer Tragkonstruktion, aus mehreren die Führungsrollen enthaltenden Strangführungssegmenten und aus einer Vorrichtung zum Aus- und Einbauen einzelner Strangführungs-Segmente bestehen, wobei die Ausbauvorrichtung entsprechend dem Bogen des Strangführungskanals auf Schienen geführt ist. Diese Schienen sind seitlich neben dem Strangführungskanal angeordnet, und die auf ihnen verfahrbare Ausbauvorrichtung wird zum Aus- bzw. Einbau eines Strangführungssegmentes seitlich neben ihm ausgerichtet. Danach wird das Strangführungssegment aus der l1ragkonstruktion heraus und auf die Ausbauvorrichtung gezogen oder geschoben, um dann in dem Bereich des Hallenkvans verfahren und von ihm abtransportiert zu werden. - Strangführungen mit seitlich angeordneten Ausbauvorrichtungen bedingen einen zusätzlichen Bedarf an Grundfläche. Bei mehradrigen Strangg-ießanlagen ist dieser zusätzliche Platzbedarf besonders nachteilig, da der Abstand der einzelnen Gießadern mit Hücksicht auf die Ausbauvorrichtung größer gewält werden muß, was in den meisten Fällen zur Folge hat, daß die gleichzeitig zu gießenden Stränge nicht aus einer Gießpfanne heraus über eine gemeinsame Verteilerrinne gegossen werden können.
  • Ein wesentlich höherer Aufwand in der Konstruktion ind im Betrieb solcher mehradriger Stranggieenlagen ergibt sich als unübersehbarer Nachteil.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Strangführungssegmente nach oben, d.h. entgegen der Stranglaufrichtung oder zum Bogenmittelpunkt hin auszubauen, jedoch sind hiermit die Nachteile verbunden, daß beim Ausbau entgegen der Stranglaufrichtung sich nicht einzelne Strangführungssegmente ausbauen lassen, sondern alle Strangführungssegmente der Reihe nach ausgebaut werden müssen, nachdem zuvor die Gießbühne entsprechend aufgedeckt und die Stranggießkokille mit dem nachfolgenden Stützrollengerüst demontiert worden-ist.
  • Dies ist äuBerst kompliziert und bedeutet einen großen Zeit- und Eostenautwand. Beim Ausbau einzelner Strangführungssegmente zum Bogenmittelpunkt hin ist es erforderlich, daß zwischen den einzelnen Strangführungssegmenten genügend Platz vorhanden ist, was normalerweise nicht der Fall ist, da es sich äa um Bogensegnente handelt. Wenn diese Voraussetzung aber gegeben ist, so ist zudem notwendig, daß ebenfalls die Gießbühne über dem Strangführungskanal aufgedeckt wird. Ferner werden entsprechende Hilfsvorrichtungen benötigt, die oberhalb der Gießbühne angeordnet sind, dort Platz wegnellmen und während des Betriebes stören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, anzugeben, wie- eine Strangführung der eingangs beschriebenen Art beschaffen sein muß, damit durch die Ausbauvorrichtung kein zusätzlicher Platz erforderlich ist. Sie soll ein einfaches und bequemes Aus-und Einbauen einzelner Strangführungssegmente gestatten und zudem wenig aufwendig in ihrer Konstruktion sein.
  • Die Erfindung betrifft eine Strangführung einer Stranggießanlage mit gebogenem Strangführungskanal, bestehend aus einer Tragkonstruktion, aus mehreren die Führungsrollen enthaltenden Strangführungssegmenten und aus einer Ausbauvorrichtung für einzelne Strangführungssegmente, wobei die Ausbauvorrichtung entsprectlend dem Bogen des StrangfWhrungskanals auf Schienen geführt ist. Die Erfindung besteht darin, daß seitlich an der i'ragkonstruktion für jedes Strangführungssegment bestimmte, zum Bogenmittelpunkt des Stranführungskanals weisende Führungs- bzw. Arretiereinrichtungen angeordnet sind und die Strangführungssegmente entsprechende Ansätzw aufweisen, daß vom Bogenmittelpunkt aus gesehen jenseits des Strangführungikanals zu ihm im wesentlichen konzentrische und zusätzlich darunter im wesentlichen horizontale Schienen mit darauf verfahrbarer Ausbauvorrichtung angeordnet sind, wobei der dem chnittpunkt der konzentrischen und der horizontalen Schienen benachbarte Schienenabschnitt als Ubergangsstü'ck ausgebildet ist, und daß die Ausbauvorrichtung im wesentlichten aus einem mit auf den Schienen laufenden Rollen versehenen Rahmen besteht, an dem Tragvorrichtungen für ein Strangführungssegment und an dem seitlich ebenfalls Führungselemente angebracht sind, die die Verlängerung der Führungseinrichtungen der Tragkonstruktion daratelen, wenn die Ausbzuvorrichtung zu einem Strangführungssegment ausgerichtet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Übergangs stück als Weiche um eine im Bereich des Schnittpunktes der konzentrischen und der horizontalen Schienen angeordnete Achse schwenkbar ist.
  • Das Übergangsstück kann aber auch lösbar und mit der Ausbauvorrichtung auf einen quer zur Stranglaufrichtung verfahrbaren Wagen aufsetzbar ausgeführt werden, wenn die gegebenen ortlichen Verhältnisse dies als zweckmäßig erscheinen lassen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ausbauvorrichtung an ein Zugmittel automatisch an-und abkoppelbar ist, wobei in dem konzentrisch fest angeordneten Schienenabschnitt ein stets mit einem Zugmittel verbundener Vorspannwagen vorgesehen ist, während im Bereich der horizontalen Schienen ein vor und zurücktÄntreib barer Ketten- oder Seilzug angeordnet ist. Ilierdürch ist eine weitgehend automatische Handhabung erreichbar, so daß mit nur wenigen Monteuren der Aus- und Einbau eines Strangführungssegmentes durchführbar ist. Eine weitere arbeitssparende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß vorzugsweise die Tragvorrichtung in der Ausbauvorrichtung mittels Kraftantrieb heb- und senkbar ist, oder, falls dies durch die gegebenen Umstände vorteil-hafter ist, daß in der Tragkonstruktion zum Bogenmittelpunkt hin wirkende Zugmittel vorgesehen und an die Strangführungssegmente ankoppelbar sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß Platz neben den Strangführungskanal gespart wird, so daß vor allem die einzelnen Gießadern einer mehradrigen Strenggießanlage ohne Rücksicht auf die Ausbauvorrichtung mit möglichst geringem Abstand zueinander angeordnet werden können. Es wird eigentlich überhaupt kein zusätzlicher Platz für die Ausbauvorrichtung benötigt, da sie unterhalb des gebogenen Strangführungskanals in einen sonst freien Raum der Kühlkammer angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Sieangführung ist in einfacher und arbeits- sowie kraftspar'iider Weise möglich, einzelne Strangführungssegmente aus- bzw. einzubauen, vor allen, da-die Vorgänge automatisiert sind bzw.
  • durch Fernbedienung ausgelöst werden können, so daß ilierdurch zugleich sonstmögliche Unfallgefallren auegeschlossen sind.
  • Anhand der lediglich ein Ausfülirungsbeispiel darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung naher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Bogenstranggießanlage mit der erfindungsgemäßen Strangführung, teilwetse geschnitten, Fig. 2 den Schnitt durch die Strangführung gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in Figur 1 dargestellte Stranggießanlage ist als Bogenstranggießanlage mit einem gebogenem Strangführungs kanal 1 ausgefthrt. Die eigentliche Strangführung 2 ist innerhalb einer Kühlkammer 3 angeordnet und besteht aus einer Tragkonstruktion 4, aus mehreren die Führungsrollen 5 enthaltenden Strangführungssegmenten 6 und aus einer Ausbauvorrichtung 7 zum Aus- und Einbauen einzelner Strangführungssegmente 6. Die Ausbauvorrichtung 7 ist entsprechend dem Bogen des Strangführungskanals 1 auf Schienen 8 geführt. Seitlich an der Tragkonstruktion 4 sind für jedes Strangführungssegment 6 bestimmte Führungseinrichtungen 9 angeordnet, die zum Bogenmittelpunkt des Strangführungskanals 1 hinweisen. Ferner sind in der Tragkonstruktion 4, der übersichtlichkeitshalber nicht eingezeichnet, an sich bekannte Arretierungseinrichtungen für jedes Strangführungssegment 6 vorgesehen. Die Strangfüi-1rungssegmonte 6 weisen entsprechende Ansätze 10 auf, die hier vornehmlich mit den Führungseinrichtungen 9 zusammenwirken. Jenseits des Strangführunjskanals 1, vom Bogenmittelpunkt aus gesehen, sind einmal im wesentlichen zum Strangführungskanal 1 konzentrische 8 und zusätzlich im wesentlichen horizontale 11 Schienen angeordnet, auf denen die Ausbauvorrichtung 7 verfahrbar ist. Der dem Schnittpunkt der konsentrischen 8 und der horizontalen 11 Schienen benachbarte Schienenabschnitt 12 ist als Übergangsstück ausgebildet - im gezeichneten Beispiel als Weiche, wobei der Schienenabschnitt 12 um eine im Bereich des Schnittpunktes angeordete Achse 13 schwenkbar ist. Die konentrischen Schienen 8 sind.mit einem solchen Abstand von den eingebauten Strangführungssegmenten 6 angeordnet, daß die Ausbauvorrichtung 7 mit einem ausgebauten oder einzubauenden Stranführungssegment 6' (gestrichelt eingezeichnet) unter den eingebauten hinweg ungehindert verfahrbar ist. Die Ausbauvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 14, der mit auf den Schienen 8/11 laufenden Rollen/15 versehen ist. An dem Rahmen 14 ist.
  • ferner eine Tragvorrichtung 16 für die Strangführungssegmente angebracht. Darüber hinaus fest er ebenfalls seitlich angeordnete Führungselemente 17 auf, die die Verlängerung der Führungseinrichtungen 9 der Tragkonstruktion 4 darstellen, wenn die Ausbauvorrichtung 7 zu einem Strangführungssegment 6 hin ausgerichtet ist. Die Ausbauvorrichtung 7 ist an ein Zugmittel 18/19 automatisch ab-und ankoppelbar, wobei im fest angeordneten, konzentrischen Schienenabschnitt 8 ein stets mit dem Zugmittel 18 verbundener Vorspannwagen 20 und im Bereich ler horizontalen Schienen 11 ein vor und zurück antreibbarer Ketten-oder Seilzug 19 angeordnet ist. Die Koppelung erfolgt formschlüssig durch ineinandergrei1:nde Elauen oder dgl.
  • In der Ausbauvorrichtung 7 ist die Tragvorrichtung 16 mittels Kraftantrieb 21, in Form von Zylinderkolbenanordnung, heb- und senkbar, damit das ein- bzw. ausbauende Strang£ührungssegment 6 in die richtige Position gebracht werden kann.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Strangführung einer Stranggießanlage mit gebogenem b"trangführungskanal, bestehend aus einer Tragkonstruktion, aus mehreren die Führungsrollen enthaltenden Stangführungssegmenten und aus einer Ausbauvorrichtung für einzelne Strangführungssegmente, wobei die Ausbauvorrichtung entsprechend dem Bogen des Strangführungskanals auf Schienen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Tragkonstruktion (4) für jedes Strangführungssegment (6) bestimmte, zum Bogermittelpunkt des Strangführungskanals (1) weisende Führungs-(9) sowie Arretiereinrichtungen angeordnet sind und die Strangführungssemgmente (6) entsprechende Ansätze (10) aufweisen, daß vom Bogenmittelpunkt aus gesehen jenseits des Strangführungskanals (1) zu ihm im wesentlichen konzentrische (8) und zusätzlich darunter im wesentlichen horizontale (11) Schienen mit darauf verfahrbarer Ausbauvorrichtung (7) angearület sind, wobei der dem Schnittpunkt der konzentrischen (8) und der horizontalen (11) Schienen benachbarte Schienenabschnitt (12) als Übergangsstück ausgebildet ist, und daß die Ausbauvorrichtung (7) im wesentliciien aus einem mit auf den Schienen (8/11) laufenden Rollen (15) versehenen Rahmen (14) besteht, an dem Tragvorrichtungen (16) für ein Strangführungssegment (6) und an detn seitlich ebenfalls Führungselemente (17) angebracht sind, die die Verlängerung der Führung3einrichtungen (9) der Tragkonstruktion (4) darstellen, wenn die Ausbauvorrichtung (7) zu einem Strangführungssegment (6) hin ausgerichiet ist.
  2. 2. Strangführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Übergangsstück (12) als Weiche um eine im Bereich des Schnittpunktes der konzentrischen (8) und der horizontalen (11) Schienen angeordnete Achse (13) schwenkbar ist.
  3. 3. Strangführung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausbauvorrichtung (7) an ein Zugnittel (18/19) automatisch an- und abkoppelbar ist.
  4. 4. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen An- und Aeroppelung in dem konzentrischen fest angeordneten Schienensbschnitt (8) ein stets mit einem Zugmittel (18) verbundene Vorspannwagen (20) vorgesehen ist, während im Bereich der horizontalen Schienen ein vor und zurück antreibbarer Ketten- oder beilzug angeordnet ist.
  5. 5. Strangführung nach den Ajisprüchdn 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n p z e i c h n e t, daß die Tragvorrichtung (16) in der Ausbauvorrichtung (7) mittels Kraftantrieb (21) heb- und senkbar ist.
  6. 6. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragkonstruktion (4) zum Bogenmittelpunkt hin wirkende Zugmittel vorgesehen und an die Strang- t führungssegmente (6) ankoppelbar sind.
    L e e r s e i t e
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