DE1920420U - Umsteuerbare siebvorrichtung. - Google Patents

Umsteuerbare siebvorrichtung.

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DE1920420U
DE1920420U DEP25324U DEP0025324U DE1920420U DE 1920420 U DE1920420 U DE 1920420U DE P25324 U DEP25324 U DE P25324U DE P0025324 U DEP0025324 U DE P0025324U DE 1920420 U DE1920420 U DE 1920420U
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housing
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Description

Imsteuerbare Siebvorrichtung
Üblicherweise werden Verunreinigungen aus thermoplastischen Schmelzen mit Hilfe von Sieben ausgeschieden, die von einer Lochplatte uneterstützt sind. Siebund Lochplatte werden meistens zwischen Extruderzylinder und Strangpresswerkzeug oder einer anderen Formvorrichtung angeordnet, so daß die Schmelze diese passieren
nuß. Die Sieb- und die Lochplatte erzeugen einen Rückstau in den Extruderzylinder, was für die Arbeitsweise des Extruders und die Qualität des Bxtrudats vorteilhaft ist. Wird der .Rückstau aufgrund der Verschmutzung der Siebe jedoch zu groß, so fallt damit die Leistung des Extruders stark ab, das es erforderlich wird, das Sieb zu
reinigen oder ganz zu wechseln. Durch die Verwendung
besonders großer Siebflächen wird zwar die Betriebsdauer zwischen zwei Siebwechseln erhöht, doch wird dadurch der Wechsel der Siebplatten nicht entbehrlich. Der Wechsel normaler Siebe ist kostspielig, da er manuelle Arbeit erforderlich macht, ein Produktionsausfall eintritt und Abfallprodukt während des Wiederanfahrens
nach .jedem Abstellen des Extruders anfällt.
Es wurden in der letzten Zeit eine Reihe von Versuchen unternommen, das Auswechseln der Sieb- und Lochplatte so kurz wie möglich zu gestalten oder ein Abstellen des Extruders ganz zu vermeiden. Daher wurden schnell arbeitende Siebwechsler, doppelte Siebplatten, Siebreiniger und doppelte Siebplatten mit Rückspülung vorgeschlagen. Siebreiniger mit einzelnen Siebplatten müssen .jedoch zum Auswechseln der Siebe abgestellt werden. Schnell arbeitende Siebwechsler, die üblicherweise mit Hilfe einer Lochplatte, die mit einem sauberen Sieb belegt ist, die verschmutzte Einheit ausstoßen, haben nur beschränkt große Siebflächen und erfordern im allgemeinen ebenfalls ein Abstellen des Extruders. Sollen diese Einheiten unter hohen Preßdrucken ohne Strömungsunterbrechung arbeiten, so sind besondere Dichtungen, Vorheizmöglichkeiten und hohe Kräfte zur Überwindung der Reibung zwischen den unter Last stehenden Siebeinheiten und den Gleitflächen erforderlich. Das wirft besonders schwierige Verschleißprobleme auf.
Doppelsiebanordnungen in Verbindung mit entsprechenden Ven· tilanordnungen, um die Strömung jeweils nur durch eine Siebeinheit zu leiten, erlauben das Auswechseln des nicht in Betrieb befindlichen Siebes ohne Strömungsunterbrechung. Die Betriebsdauer der Siebe zwischen dem Auswechseln oder einer intensiven Reinigung kann dadurch vergrößert werden, daß durch zusätzliche Ventilschal·tungen die Selibeinheiten ohne Unterbrechung des Hauptstroms zeitweilig rückgespült werden.
Die Rückspülung kann auch dazu verwendet werden, aus den gesäuberten oder neuen Filtereinleiten Luft oder lufthaltiges Gut vor Einschalten in den Hauptstirom zu entfernen. Bei den üblichen Doppel- oder Parallelsieben ergeben sich jedoch hinsichtlich des Betriebs und der Unterhaltung gewisse Probleme, da eine Anzahl· von.Ventilen und eine ent-, sprechende Verriegelung der Ventile untereinander erforderlich ist, um die richtige Polge der VentilStellungen si- . chersusteilen. Normale Kegelventile, die stark verschleissen können und dann ersetzt werden"müssen, ermöglichen häufig nur einen "beschränkten Durchsatz, so daß sich ein hoher Rückstau bei Doppelsiebeinheiten ergibt.
Gemäß der Neuerung wird eine umsteuerbare Siebvorrichtung aus einem Anschlußstück mit einem Einlaßkanal für das von einer Materialquelle zugeführte Gut und einem Auslaßkanal für das gereinigte Gut, einem Siägehäuse mit mindestens zwei parallelen Siebeinheiten mit jeweils eigenem Ein- und Auslaßkanal, und einem Steuerventil zwischen dem Ansehlußs tu eic und dem Gehäuse vorgeschlagen, wobei das Ventil Schlitze und Bohrungen, die den Ansehlußstückeinlaßkanal mit dem Siebgehäuseeinlaß, und solche, die den Anschlußstückauslaßkanal mit dem Siebgehäuseauslaß verbinden, aufweist. Das Ventil ermöglicht in entsprechenden Stellungen des Ventilschaftes bestimmte Gutströmungsrichtungen durch die Siebeinheiten.
Die Siebvorrichtungwe.ist einen Anschlußteil·, einen Siebgehäuseteil und einen davon getrennten mittleren Ventilteil zur Einstellung der Strömungsrichtung der Schmelze zwischen dem Anschlußteil und dem Siebgehäuse auf. Das Anschlußteil
hat einen Einlaß- und einen Auslaßkanal ohne-direkte Verbindung miteinander. Es ist so konstruiert, daß die "beiden Enden mit einer geschmolzenen Kunststoff-abgebenden und einer Kunststoff-verarbeitenden Vorrichtung - normalerweise einem Extruder und. einem Preßwerkzeug - verbunden werdenfcöanen. Das Siebgehäuse weist zwei Strömungskanäle ohne direkte Verbindung miteinander auf, durch die die Kunststoffschmelze in beiden Eichtungen durch zwei voneinander unabhängige, zwischen jeweils zwei Lochplatten gehaltene Siebe strömen kann. Beide Siebeinheiten sind unabhängig voneinander zugänglich und auswechselbar.
Das Ventil zwischen dem Anschlußstück und dem Siebgehäuse umfaßt ein Ventilgehäuse mit darin gelagertem zylindrischen Ventilschaft, Der VentaLs±aft- weist zwei gleiche, gleich orientierte, jedoch axial versetzte Querschlitze auf, einen Einlaß- und einen Auslaßschlitz. Ferner ist ein Ablaßschlitz vorhanden, der seinen Ursprung diametral gegenüber dem.Einlaßschlitz hat und direkt oder indirekt in einen Auslaßkanal· nach außen in die Atmosphäre führt. Eine Bypass-Bohrung liegt parallel zum Auslaßschlitz in der gleichen Querebene, Der Ablaßschlitz und der Einlaßschlitz liegen in der gleichen Querebene wie der Ventileinlaßkanal, der mit dem Einlaßkanal des Anschlusstucks zusammenwirkt, und wie die beiden Ventilauslaßkana'le, die mit den beiden Siebgehäuseelnlaßkan-älen. zusammenarbeiten. Die Schlitze und Kanäle in dieser Querebene bilden das Einlaßventil. Der Auslaßschlitz des Ventilschaftes ist in der gleichen Querebene wie der Ventilauslaßkanal, der mit dem Auslaßkanal des Anschluß-Stücks zusammenwirkt, und den beiden Ventileinlaßkanälen,
die ihrerseits mit den Siebgehäuseauslaßkanälen in. Verbindung stehen, angeordnet. Die Schlitze und Kanäle in dieser Querebene stellen das Auslaßventil dar. . .
Die Ventilkanäle, Ventilschaftschlitze sowie die Kanäle im Anschlußstuck und im Siebgehäuse bilden je nach radialer Stellung des Ventilschaftes getrennte Strömungskanäle für den Kunststoff. Stehen die Ventilschafteinlaß- und -auslaßschlitze direkt gegenüber dem Einlaßkanal des Einlaßventils und dem Auslaßkanal.. des. Auslaßventils, so ergibt sich ein Strömungsweg vom Einlaßkanal des Eintrittsventils über die beiden Einlaßkanäle des Siebgehäuses in den Auslaßkanal des Auslaßventils, . so. daß ein durchgehender Strömungsweg für den Kunststoff vom Anschlußstückeinlaß zum An Schluß stückauslaß über die Kanäle im Siebgehäuse und die beiden darin angeordneten Siebe gebildet ist. In dieser. Stellung können beide Siebe parallel arbeiten.
Bei Verdrehung des Ventilschaftes bewirken die Ventilschaftschlitze in anderen Stellungen die Verbindung vom Einlaßfcanal des Einlaßventils zum Auslaßkanal des Auslaßventils, wobei, nur ein einziges Paar Einlaßkanäle im. Siebgehäuse die Strömung vom Anschlußeinlaß zum Anschlußauslaß durch nur ein einziges Sieb ermöglicht. Aufgrund der verschiedenen möglichen Ventilschaftstellungen können die Kanäle und Zwischenverbindungen so einander zugeordnet werden, daß jede Siebeinheit allein betrieben wird, und dabei den ganzen Kunststoffstrom filtert, während die außer Betrieb befindliche Siebeinheit geMnigt oder ersetzt wird, ohne daß gleichzeitig die Strömung durch die andere Siebeinheit unterbrochen werden muß.
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Durch eine weitere Ventilschaftdrehung von den Stellungen aus, in denen nur jeweils eines der beiden Siebe im Strömungsweg liegt, wird der Auslaßkanal des Auslaßventils über die Bypass-Bohrung mit einem der beiden Auslaßventileinlaßkanäle verbunden, während gleichzeitig der Ablaßschlitz eine Verbindung mit einem der Einlaßventilaustrittskanäle herstellt, so daß zusätzlich zum normalen Betrieb eines Siebes eine Hilfsströmung vom Auslaßventilauslaßkanal durch die Bypass- Bohrung und den Siebgehäuseauslaßkanal und damit eine Rückspülungs- oder Fülls.trö«: mung zum anderen Sieb erfolgt und der Siebgehäuseeinlaßkanal,. die Auslaßö'ffnung des Einlaßventils und die Abflußbohrung einen Eückspülungs- oder einen Ablaßweg nach außen in die Atmosphäre bildet. Hierdurch kann das Rückspulen desfnicht in Betrieb befindlichen Filters ohne Unterbrechung der Hauptströmung oder eines größeren Druckabfalls durch das in Betrieb befindliche Filter erfolgen. ■»-■■■■■
Die fünf Betriebsstellungen können durch die Stellung des Ventilschaftes zum Ventilgehäuse erkannt werden.
In einer weiteren Ventilschaftstellung bei der der Ventilschaf teinlaßschlitz direkt vom Ventileinlaßkanal wegweist, ergibt sich vom Anschlußstückeinlaß nur eine Verbindung durch den Einlaßventileinlaßkanal über den Ablaßschlitz zum Auslaß nach .außen in die Atmosphäre. Hierbei kann die gesamte Kunststoffschmelze vom Extruder an der Siebeinrichtung vorbei nach außen abgelassen werden.
Die ^feuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert, Bs zeigen;
Pig. 1 einen Teilschnitt der umsteuerbaren Siebvorrichtung aus einem AnSchlußteil, einem Siebgehäuseteil und einem Zwischenventil teil,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Pig. 1,
Pig, 3 einen Seitenriß der Vorrichtung nach 51Ig. 1, Fig. 4 einen Seitenriß des Ventilgehäuses und des Ventilschaftes,
g. 5 einen Querschnitt durch das Ventilgehäuse und den Ventilschaft, wobei die Ventilkanäle und die Ventilschaftschlitze- und -bohrungen erkenntlich sind,
Fig. 6 einenQuerschnitt durch das Einlaßventil entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Ablaßventil entlang der Linie 7-7 in Fig. 4, und
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Auslaßventil entlang der Linie -8-8 in Fig. 4, ,jeweils in den 6 Ventilstellungen.
Das Anschlußstück 10 wird auf der Seite 112J3. mit einem Extruder und auf der Seite 12 z.B. mit einem Preßwerkzeug oder dgl, verbunden. Es ist mit Hilfe der Sehrauben 13 am Siebgehäuse angeschraubt. Das Ventilgehäuse 15 mit dem Ventilschaft 16 ist zwischen dem Anschlußstück 10 und dem Siebgehäuse 14 angeordnet und durch Verschraubung der letzteren miteinander gehalten.
Das Anschlussstück 10 weist einen Einlaßkanal I7 auf, der
unten zum Ventilgehäuseeinlaßkanal 18 im Ventilgehäuse 15 führt. Der Ventilgehäuseauslaßkanal I9 führt direkt zum Auslaßkanal 20 des AnschlußStücks, der im Ventilgehäuse 15 senkrecht oberhalb des Anschlußstückeinlaßkanals 17 verläuft. Zwischen Einlaßkanal 17 und Auslaßkanal 20 des Anschlußstücks liegt der Abflußkanal im Anschlußstück 1 0 zum Ablaß nach außen in die Atmosphäre, der mit dem Ventilablaßkanal 22 in Verbindung steht.
Das Siebgehäuse 14 enthält parallel zu-einander angebracht die rechte Siebplatte 23 und die linke Siebplatte 24, die im Siebgehäuse 14 in ihrer Lage durch Außenplatten 25 und 26 gehalten sind. Die Siebe sind zwischen der Rückspül-Siebunterstützungslochplatte 27 und der Vorwärtsströmungs-Siebunterstützungslochplatte
28 angeordnet. Die ganze Einheit wird durch eine Senkkopfschraube
29 zusammengepreßt und gegen die Innenseite der Außenplatten 25 oder 26 gehalten. Zugang zu den Siebplatten zu deren Austausch gewinnt man durch Abnehmen der Außenplatten einschließlich der daran angeschraubten Sieb- und Lochplatten. Die Außenplatten 25 und26 sind am Siebgehäuse 14 mit Hilfe der Schrauben 30 befestigt.
In der Querebenedes Ventileinlaßkanals 18, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite vom Ventilschaft 16, befinden sich zwei voneinander unabhängige Ventilaustrittsfcanäle 31 und 32,.die in zwei voneinander unabhängige Sielgphäuseeinlaßkanäle 33 und 34 münden. Der Kanal 33 führt zur rechten Siebplatte 23 über die Verteilkammer 35, die durch die Außenplatte 25 und die Eückspül-Siebunterstützungslochplatte 27 gebildet wird. In gleicher Weise führt der Siebgehäuseeinlaßkanal 34 zur linken Siebplatte 24 über
die 7erteilkammer 35, die durch, die Außenplatte 26 und die Rückspül-Siebunterstützungslochplatte 27 gebildet wird. Dis rechte Sarame!kammer 37 und die linke Samraelkammer 38 werden durch das Siebgehäuse 14 und die Vorwärtsströmungs-Siebunterstützungslochplatte 28 gebildet. In ihnen enden die Siebgehäuseauslaßkanäle 39 und 40, Die Kanäle 39 und 40 münden in das Ventilgehäuse I5 durch, voneinander unabhängige Ventileintrittskanäle 41 und 42, die in der gleichen Querebene wie der Ventilauslaßkanal I9 und senkrecht oberhalb der. beiden voneinander unabhängigen Ventilaustrittskanälen 31 und 32 liegen.
Der Ventilschaft 16, der innerhalb des Ventilkörpers 15 gelagert und in axialer Richtung durch die Sicherungsringe 43 gehalten ist, wird durch, eine Handkurbel 44 über eine Untersetzung 45 betätigt, die auf dem Anschlußstück 10 und dem Siebgehäuse 14 durch Klammern 46 gehalten ist» Die Sicherungsringe 43 halten gleichzeitig die Büchsen 55 und Packungen 56 an beiden Enden des Ventilschaftes zur Abdichtung zwischen Ventilschaft und Ventilgehäuse. -
Die Ventilschaftsehlitze und -bohrungen stellen voneinander unabhängige Verbindungen durch das Siebgehäuse und das Ventil her. Einlaßschlitz 47 und Auslaßschlitz 48 sind zwei gleiche, gleich, ausgerichtete, jedoch axial versetzte Querschlitze, von denen, der Einlaß schlitz 47 in der gleichen Querebene wie der Ventil einlaiSkanal "18 und die beiden voneinander unabhängigen Ventilaus trittskanäle 31 und 32 liegt,'. mit denen er bei entsprechender radialer Ausrichtung des Ventil schaft s 16 in Verbindung, steht. Der Auslaßschlitz 48 liegt in der gleichen Querebene wie der
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Ventilauslaßkanal 19 und die beiden voneinander unabhängigen Ventileintrittskanäle 41 und 42, mit denen er bei entsprechender Stellung des Ventilschaf ts 16 in Verbindung steht. Ein in axialer Sichtung versetzter !blaßschlitz-4-9 ist. diametral gegenüber dem Einlaßschlitz 47 angeordnet und erstreckt sich nach oben bis in eine Ebene zwischen dem Einlaßschlitz 47 und dem Auslaßschlitz 48, Der obere Teil des Ablaßsehlitzes 49 kann-mit dem Ventilablaßkanal 22 und dadurch mit dem Anschlußstückabflußkanal 21 bei entsprechender Stellung des Ventilschaftes 16 durch eine Querbohrung 50 im Ventilschaft in Verbindung gebracht werden, die parallel zum Ablaßschlitz 49 und in der gleichen Querebene wie der Ventilablaßkanal 22-und der obere Teil des AblaßSchlitzes 49 sowie der Ventilschaftbohrung 51 liegt, die den oberen Teil des Ablaßschlitzes 49 und die Querbohrung $0 miteinander verbindet. Die Bypass~Bohrung 52 liegt parallel zum Auslaßschlitz 48 in der gleichen Querebene wie dieser.
Bei normalem Betrieb mit beiden Sieben im Strömungsweg fließt der Kunststoff vom Extruder durch den Anschlußstückeinlaßkanal 17 zum Ventilgehäuse 15, wo es in den Ventileinlaßkanal 18 eintritt. Der Kunststoff wird dann vom,Ventileinlaßkanal 18 in gleichen Teilmengen durch den Ventilschafteinlaßschlitz aufgeteilt, der dann in Stellung 4, wie in den Pig. 6 bis 8 gezeigt, steht. Er fließt durch zwei voneinander unabhängig^ Ventilaustrittskanäle 31 und 32 ab, wodurch gleichzeitig eine Vorwärtsströ'mung durch beide Siebplatten erfolgt. Die aufgeteilte Strömung durch die Austrittskanäle 31 und 32 führt durch die Siebgehäuseeinlaßkanäle 33 und 34 in die Verteilkammern 35 und 36. Der
stoff nimmt seinen Weg dann durch die öffnungen 53 in der Eückspül-Siebunterstützungslochplatte 27 und durch die Öffnungen in der rechten Siebplatte 23 und. in der linken Siebplatte 24, um Terunreinigungen daraus auszuscheiden. Der gereinigte und gefilterte Kunststoff fließt durch die Öffnungen 54 in den Vorwärtströmungs-Siebunterstützungslochplatten 2,8 in zwei Sammelkammern 37 und 38 und weiter über die SiebgeMuseauslaßkanäle 39 und 40 zu den Yentileintrittskanälen 41 und 42« Die Stellung des VentilschaftauslaßSchlitzes 48 in der Stellung 4 führt beide Stromanteile zusammen und Iäi3t diese durch den Ventilauslaßkanal 19 in den Auslaßkanal 20 des AnSchlußstücks und weiter zum Extruderpreßwerkzeug oder zu den Gießdüsen strömen.
Um den Kunststoff nur durch eine Seite strömen zu lassen, muß der Ventilschaft 16 entweder um 60° im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn von der Stellung 4 in die Stellungen 3 und 5, sh. Pig. β bis 8, verstellt werden. Eine Verstellung von 60 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Strömung durch die linke Seite der Siebplatte, da der Einlaßschlitz 47 und der Auslaßschlitz 48 die Strömung durch die rechten Kanäle und Durchgänge unterbinden. Die Strömung durch die linke Siebplatte entspricht genau derjenigen, wie sie für den Betrieb durch beide Siebvorriehtungen ■beschrieben ist. In gleicher Weise bewirkt eine Verstellung um 60° im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung 5, daß die Strömung nur durch die rechte Siebplatte erfolgt und eine Strömung durch die linken Kanäle und Durchlässe unterbunden ist.
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Eine Drehung des Ventilschaft.es um weitere 30 in einer Richtung in eine um 90 gegen Pos, 4 versetzte Stellung be- . wirkt eine Torwarts strömung durch eine Sie"beinheit und gleichzeitig eine Rückspülung durch die andere Siebeinheit; dies"; ist in den Stellungen 2 und β in denFig. 6 "bis 8 dargestellt, In Stellung 2 strömt der Kunststoff durch die linke Siebeinheit, jedoch nicht durchjdie rechte, da der Ventilschaftschlitz 47 den Ventileinlaßkanal 18 nicht mit dem rechten Ventilaustrittskanal 32 verbindet. In Stellung 6- dagegen ist die Strömung durch das rechte Sieb freigegeben, jedoch nicht durch das linke. Die Bypass-Bohrung 52 kann jedoch so ausgerichtet werden, um die Strömung des Kunststoffes vom Ventilauslaßkanal 19 in den Venteileintrittskanal 41 oder den Ventileintrittskanal 42 zu ermöglichen. Auch der Ablaßschlitz 49 ermöglicht eine Strömung von "beiden Ventilaustrittskanälen 31 oder 32 durch die Ventilschaf tbohrung 51 undfiie halbe Ventilschaftquerbohrung 50 in den Ventilablaßkanal· 22 und damit durch den Anschlußstückabfluß-.kanal 21 nach außen zum Abfall.
Bei geöffnetem VorwärtsStrömungsweg erfolgt der Eüokfluß des gereinigten Kunststoffes vom Ventilauslaßkanal 19 durch die Bypass-Bohrung 52 und durch^inen der beiden Ventileintrittskanäle 41 oder 42, und von dort entweder durch einen der beiden Siebgehäuse-Auslaßkanäle 39 oder 4o in eine.der beiden Sammelkammern 37 und 38 (Verteilungskammern bei Rückspülung) und durch die Öffnungen 54 in der VorwärtsstrÖmungs-Siebunterstützungslochplatte 28 entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung. Die Eückströmung des gefilterten Kunststoffes durch eines der beiden Siebe 23 oder 24 entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung hebt alle Ablagerungen, die sich vorher bei der Vorwärtsströmung auf den Sieben abgelagert haben, ab und spült diese
Ablagerungen durch die Bohrungen 53 in der Rüekspül-Siebunter-, stützungslochplatte27 in und- durch die Verteilkammer 35 oder 36. Der verschmutzte rüclcgespülte Kunststoff fließt dann der Eeihe nach entweder durch die Siebgehäuseeinlaßkanäle 33 oder 34·, durch die Ventilaustrittskanäle 31 oder 32, den Ventilschaftablaßschlitz 49, die Ventilschaftbohrung 5I , die Ventilschaftquerbohrung 50, den Ventilablaßkanal 22 und den Anschlußstückabflußkanal 21 als Abfall ab. Die Kückspül-Strömungsgeschwindigkeit läßt sich auf einen günstigen Wert für bestimmte Betriebsbedingungen durch Verändern .des Durchmessers der Ventilschaft-Bypass-Bohrung 52 bei der Fabrikation oder durch Verwendung eines gesonderten Kunststoffdrosselventils in der Ablaßleitung einstellen.
Wird der Ventilschaft 16 in eine um 180° gegen Stellung verdrehte Stellung 1, sh. Pig. 6 bis 8, gedreht, so. wird die Strömung durch beide Siebe unterbrochen, da der Einlaßschlitz 47 den Ventileinlaßkanal 13 weder mit dem Ventilaustrittskanal 31 noch mit dem Ventilaustrittskanal 32 verbindet. Hier verbindet der Ablaßschlitz 49 jedoch den Ventileinlaßkanal 18 mit dem Ventilablaßkanal 22, so daß Kunststoff vom Extruder nacheinander durch den Ans clijiß stück einlasskanal 17, den Ventileinlaßkanal 18, den Ventilschaftablaßschlitz 49, den Ventilablaßkanal 22 und den Anschlußstückablaßkanal 21 zur Abfall- oder AusschußSammelstelle fließt.
Die Vorteile hinsichtlich der Bedienung und der Unterhaltung eines einzigen 'Ventils zur Strömungsregelung in einer umsteuerbaren Siebvorrichtung, in der die Siebe gleichzeitig, abwechselnd oder in verschiedenen Richtungen beaufschlagt werden
können, gegenüber älteren Mehrventilanordnungen- sind eindeutig gegeben. Die Anzahl der bewegten Teile ist auf ein einziges reduziert, so daß eigentlich auch nur eine Dichtung gegenüber dem bewegten Ventilschaft erforderlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Ventilschaft jedoch zwei Dichtungen, da dieser über beide Baden des Ventilgehäuses hinausreicht, um eine einseitige Druckwirkung auf den Ventilschaft zu vermeiden. Es sind keine weiteren Vorrichtungen zur Verriegelung wie bei Mehrventilanord- nungen erforderlich, um die richtige Arbeitsfolge und relative Stellung der Ventile zueinander sicherzustellen.
Die Anordnung des Ventils ermöglicht es, dieses als besonders kleine, getrennte Einheit auszuführen, was verschiedene".. Vorteile hat. Alle während fl.es Betriebs dem Verschleiß ausge-. setzten Teile sind in einem abnehmbaren und ersetzbaren Bauteil untergebracht, das aus gegen Verschleiß und Reibung unempfindlichem Werkstoff hergestellt werden kann, während die nicht verschleissenden Teile aus weniger teurem und leichter bearbeitbarem Werkstoff gefertigt sein können. Ein zerstörtes Ventil erfordert kein kostspieliges Nacharbeiten von Ventilkanälen aus weichem Werkstoff in großen auswechselbaren Gehäusen und erfordert auch keine in Übergrößen gefertigten, nicht gegeneinander austauschbaren VentilSchafte, was bei aus einem Stück bestehenden Ventilkonstruktionen der Fall ist, die keine austauschbaren gehärteten Verschleißteile aufweisen. Das Ventil erlaubt große Mengendurchsätze bei gegebener Ventilschaftgröße und vermindert die zeitweilig eintretende Erhöhung des Druckabfalls während der Verstellung des Ventils von einer Stellung in die andere auf ein Mindestmaß, Eine etwas größere Erhöhung des%Druckabfalls entsteht lediglich beim Umstellen in die Ablaßstellung oder von ihr weg. Eine vollständige Absperrung beim Wechsel von einer
- 15 Stellung In die andere kann vermieden werden.
Die umsteuerbare Siebvorrichtung ist einfach aufgebaut, leicht zu betreiben und im Vergleich mit den Üblichen Torrichtungen für den gleichen Zweck wirtschaftlicher herzustellen.
Obwohl diese Vorrichtung in Verbindung mit einem Extruder beschrieben wurde, läßt sie sich mit Vorteil auch überall dort anwenden, wo Filtersiebe direkt in Leitungszüge eingebaut sind und ohne Strömungsunterbrechung ausgewechselt'werden müssen. Das Auswechseln eines benutzten oder verschmutzten Siebes kann in sfehr kurzer Zeit erfolgen. Darüber hinaus ermöglicht. die hier beschriebene Vorrichtung die Rückspülung der Siebe, um diese von den Verschmutzungen ohne sie jeweils völlig ersetzen zu müssen zu reinigen. .
Schutzansprüche;

Claims (5)

  1. P.A.258 767*19.5.65 (\Υ
    tG-29
    Schutzansprüche
    1 . Umsteuerbare Siebotyrrichtung, bestehend aus einem An~ Schlußstuck (10) mit einem Einlaß- (17) und .Auslaßkanal (20), einem Siebgehäuse (14) mit mindestens zwei parallelgeschalteten Siebplatten (23,24) und Je einem Einlaß- (33,34) und Auslaßkanal (39>40), und einem Steuerventil aus einem Ventilgehäuse (15) und einem Ventilschaft (16), das in und zwischen, dem Anschlußstück (10) und dem Siebgehäuse (-14) durch deren Verschraubung miteinander gehalten ist, wobei das Ventil Schlitze und Bohrungen aufweist, die den Anschlusstückeinlaßkanal (17) mit den Siebgehäuseeinlaßkänälen (33,34) verbinden und solche, die den AnschlußstUckauslaßkanal (20) mit den Siebgehäuseauslaßkanälen (39,4-0)- verbinden, um bei entsprechender radialer Stellung des Ventilschaftes verschiedene Strömungsrichtungen des. Materials durch die Siebe zu ermöglichen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Siebgehäuse mindestens zwei Lochplattenpaare (27,28) und zwei Siebe (23,24)., die jweils zwischen den Lochplattenpaaren gehalten sind, sowie zwei abnehmbare Außenplatten (25,26) zum Zutritt an die und zum Auswechseln der Siebeinheiten aufweist.
    -2-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (15) einen Ventileinlaßkanal (18) gegenüber dem Anschlußstückeinlaßkanal (17), zwei Ventilaustrittskanäle (31,32) gegenüber den Siebgehäuseeinlaßkanälen (33,32O und zwei Ventileintrittskanäle (41,42) gegenüber den Siebgehäuseausla-Skanälen (39,40) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η τα. -zeichnet, daß der Ventilschaft (16) in einem Ventilgehäuse (15) gelagert ist und zwei im wesentlichen gleiche, gleich orientierte, jedoch axial gegeneinander versetzte '. Schlitze, einen Einlaß- (47) und einen Auslaßschlitz (48■) einen Ablaßschlitz (49), der seinen Ursprung diametral gegenüber dem 2inlai3 schlitz. (47) hat und sich in axialer Richtung bis in die Mitte zwischen Einlaßkanal (47) und Auslaßkanal (48) erstreckt und der mit einem Auslaß nach außen in die Atmosphäre verbunden werden kann, und eine Bypass-Bohrung (52) parallel zum Auslaßschlitz (48) in der gleichen Querebene wie dieser aufweist, wobei der Einlaßschlitz (47) in der gleichen Querebene wie der Anschlußstückeinlaßkanal (17) oder der Ventileinlaßkanal (18) und die Siebgehäuseeinlaßkanäle (33,34) oder die beiden Ventilaustrittskanäle (31,32), und der Auslaßschlitz (48) in der gleichen Querebene wie der Anschlußstückauslaßkanal (20) oder der Ventilauslaßkanal· (I9) und die Siebgehäuseauslaßkanäle (39,40) oder die beiden Ventileintrittskanäle (41,42) angeordnet sind,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) einen nach außen führenden Ablaßkanal (21) gegenüber dem Ablaßkanal (22) im Siebgehäuse (14) und der Ventilschaft- (16) eine Querbohrung
    (50) parallel zum AbIaJBschlitz (49) in der gleichen Querebene in der der AblaJSlcanal (22) liegt, sowie eine Bohrung (51), die den oberen Teil des Ablaßschlitzes (49) mit der Querbohrung (50) verbindet, aufweisen.
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