DE1920051U - Langbehaelter-eisenbahnwagen. - Google Patents

Langbehaelter-eisenbahnwagen.

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DE1920051U
DE1920051U DEP22253U DEP0022253U DE1920051U DE 1920051 U DE1920051 U DE 1920051U DE P22253 U DEP22253 U DE P22253U DE P0022253 U DEP0022253 U DE P0022253U DE 1920051 U DE1920051 U DE 1920051U
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DEP22253U
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Pullman Inc
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Pullman Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/02Underframes with a single central sill
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

' Pullnan I^rwiatod. ^. 62 8 64 6 H. ίο. 63 /
" Chi c i-! -" ο« 13.1» 9 u SA
Lri.xi/::"b Gh". 11 e r~Siesru>a!imra,.gen»
I3Ig Erfindung betrifft ei non neuen mid verb esc-er tea Bahö,licinyageir spesleft.1 puv Verwendung als läee der in wo sent liehen «aus eisern auf Eädeya ruhend eü t/iitcrgootoll l)cstciit9 das eiizen sich ül>er ciie liln^e des 'Vfo^enc crstreclcoMen speziellen BeMltor trä^t, der bei !/arclibiogaiis unter Belastung auf neu~ artige m:d vorbosGertG "eise mit dea Uxitergoste-ll susansiionsuvärkon vermag. Genauer gesagt^ besielit; sich dio Erfindung auf eine neuartiije und verbessert-© Iloacitruktlon von BeMllter—liiseiiljaSiiiwagenj wolclie im G-egcnsata zur Verwendung einer Ansalil von veriinlltKisnüßig kurz en > joacSi den laerkönmli eilen Huclcepack· bs?/e Äufaetsvorfaiiren av.±* das \7agen-üntergestell aufgesetzten die Veruendui^ eines siek praktiscn ül)sr die
«2-
Cesantlüiyje dea Siccnbrimua^enc erstrecl:onÖen Seliälter— cboclirdtts er*nö£lia!it, dor sich durch einfache Konstruktion svucseichtet πχ-Λ ei eh unto2» UclaGtun^sbedin^un^on auf neuartige und vertseoserte weise ζηεύΞΆΆοη sit den üiitCX1^OOtoll des w'a^ons ^ex-ege-lt durchaubie^en versag» 3cclocli ansrcicliGiiiien 'wideTstarid gegexäibcr auf Ihn einrdr^eiLuCii, eich, aus clen Betrieb des Ilisensr eflon läi^s^eri elite tea Boanspnicliiinson 'b
BchilliG-royGtesG für den Schienentransport t/urden bisher vrcit^Gliorui Tora C-rar.ägoderJ-:c-ri der la Iluclcopaclc- haw·
erfol^eiideiL Anbringung vori. Straßeaauf EisoiibaliiiflacliVv'agen abgeleitet» I;eispiGlsv;eise Thirds Vozt auf die Yervjen&ung Ton 3eliältGrn ^aIeQt9 die für Ladeaweelce zwischen einen Iüseiibain>.PIa,eliv.fa^on und de 1:1 laiiängerfahrgestell eines Ötr&i-ioiifaliriseu^s cuatauechbar sind« Derartige Behälter %7eicen eine doa Sisexibalirir/agen-Kastcnaufbauten pralrtisch illiiiliciie steife ICozisti-ulstioji bav/.. Aufbau auf» i?;obei der Eoden* das Dach, die Sad-- und die Soitenabsahnitte starr vaitersinancier verbunden sind und eine einzige Ii eutralaehs© für den Behälter festlegen. Derartige Eeliälter viordea vorbreitet asigewa^dt und da Huckepack· bsv;· Aufsets-»2isojibahnv;agen größerer Länge, beispielsweise
mit einer Länge von etwa 2$ m mxr Verfugung stehe», werden häufig raelirere derartiger Behälter sum'Schienentransport auf einen einseifen Eisenbahnwagen aufgesetzt. Besentspreclicmd besitzt ein solcher Sisenbaimviagen seine eigenen Betriebseigeiisciiaften» viäJnreiiß. die einselii. aufgesatsten Böliälter die Ladung dieses ihiwmKeriS dars t© 11 en»
Durch ciio ständig suneläiaeM© Verweß^ung von Behälter-Ei senbalinwagen erübrigt es sicli Jiäufig, daO öle einseinen Behälter eines vorgegebenen Systems auf das PalirgG stell "von Stra-Senfahrseugsriliängera umsets~- "bar sein müssen. Anders ausgedrüdct» werden iieutsutsg© Beliiilteroystsae In eisrlgea Hillea ausselilieSlicli für don Mseilbahn—Gütertransport verwendet» \?obei die 2ellälter in G-iiter— oder Passagierbalualxöfeii be-- undentladen werden9 Viähreaad sie sich entweder no en auf dom J3isGiil>al'mwagen toefincien oder von diesem abgehoben worden sind. Sie Verwendung größerer Beliälter νάτύ. im Hi sib lick auf die vorteilhafte Verringerung der B@— und Bntladeseit des Eisenbahnwagens bevorsugt» durch wolcJie sich susiindest Arbeitsseit-Sinsparungen ergeben* Es ist jedoeii siemlioii feoatspielig» iiToße Benalter smcii aen hericöaniliclien Konstruktionsrichtlisien zu
I)HUGHs, ^vclclie eine Steifheit der einzelnen Behälter erfordern.
Die Anbringung mehrerer großer oder kleinerer Beliälter auf einem eiiisölxien Sises&aliawagea "beträchtlicher Länge nacht ein Ausrichten eier Beliälter in solchen Abßtiin&ezx orxOrderliolXj &aS eier gesoate sur YeriTuguiig stellende iransporträum nicnt voll ausgenutzt wird· Die 1SnDiIe ilusnutsimg des zur Teriügang stellenden. Hamas gemi^it itocii an Bedsutung is Susammeiilias-g mit der xveitvorbreiteten Verwendung von eisen Seil des Wa^enauiba^is darstellendem Stoßdäiapi"er~AnorciKUiigen für den odor die .Behälter^ welche daau dienen» die Beliälter unü die in diesen beiiiiäiiche Fx-aclit vor Beschädigungen clurcla im Betrieb auftretende Kräfte zn SdIUtSGa9 idLe aie "beispielsweise bei Stoß- oder Sugbescliieuni£Uiigen auf dea Irag©n .einwirken. Gestell«· StoB&ämpfereinridrtungen erxordex-a aas Zurvsri"ligung~- stellen von ausreicitezideja Baum, siiaiaadest an äon "beidea liagoxiendexiy um wiihrend des Betriebs der Stoßdämpfer-anordnurig eine Belatiybeweguztg ÄWiscSxe» äem Wagen und den Beiiältern au gestatten^ olme claS die Beliälter an des. Wagenenden übermäßig weit vorstellen· Beispielsweise tvird. es meiir und iaelir üblich^ StoSdämpf erhübe-
: bis zu 75 cm i& beiden SiclituageÄ a^au^endcn* so daä
\ sa den beiden Enden des J&sen&almwagens jireils ein
.ff frei ei- Kauai von ssir-dester-s 76 em sur Yerfügimg gestellt
werden Exui3? in den sich di© Behälter bei wälirend des ■; . Betriebs auftretenden Aufprall stoß en ,M
Icöiiiien, olnie ül>er öas 'bgtreXfende Wagenende
suragen.
Sur Versieidujig dieser Seiimeriglseitea beschäftigt sicii die Jirfindung in erster Linie alt der Sclisffiing eines neuartigen und verbesserten BaliSltersystems unter Γ Yerwenöurig eines einzigen, sieB. p^saktiseh über die
c galls© Länge äea Wagens erstreckenden Behälters, der-
stnaiiidest pr als ti sch über die voll© Xänge de© EL son— balu'£G?acsn-lJntergestella, ¥on welclies @r getragen Mnwegreiclit und ©ine neue und verbesserte
aufweist, so daß er im Betrieb wirksam alt dem gestell des lisenbalmsisgßiia aasaismenauarbeiten
Bin arideres ErfiMuiigsaiel betrifft die Schaffung einer neuen und. verbesserten Srundform für einen Beliälter-Eiseiibaimwagesie bei irelea^-r- der l^ehälterabßchaitt des Wageiis unter Belastangsbedingungen auf ©inaigartige Weise mit dem Wagemmtergestell susasimen- und deren dieses Zttsarflmeaslrken, g
grundlegende Konstruktionsprinzipien weiterhin die r Verwendung von Behältern größerer länge bei gleich
seitigen Materialeinsparungen gestatten.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Eisenbahnwagen-Behälter-Systems einzigartiger Konstruktion, welches die Verwendung größerer Behälterl"ängen9 die Beibehaltung ausreichender Behälterfestigkeit, im Verhältnis: zur größeren Behälterlänge bessere Durchbiegungseigen— schäften des Behälters sowie eine Verminderung des ('- erforderlichen Materials ermöglicht.
Weitere, nicht speziell angeführte Zielef Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Pig.* 1. eine auseinandergesogene perspektivische
Ansicht eines Behälter-Eisenbahnwagens mit
den Merkmalen der Erfindung,
Pig.·· 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters des Eisenbahnwagens gemäß- Pig.· % mit entfernten !Türen,
Pig» 3 eine s diese ti seile Ansiclit eines Lsngbe EisenbahriOTSgeas in ungeladenes Zustand
2?ig. 4 ei no Scheins "tische Darstellung eines b Lazigbeliälter-ISisenbalunfagens»' In vre dessen Purelibiegiing· für den Fall veranscliau-Hellt igt j daß er geisäß
aer nodi weiter abgewandelten
eines I-sugbehälter-Sisenbalüi— YvBgQTiS liiit den Merkmalen der Erfindung*
Fig. S eine schema tische Bswfes teilung no oh ©iner anderen»
-8-
iaii aufgebaut
l?ig* 5 eine Fig.- 4 ähnlich©- 2arstellu33g9 aus welelier die iXxTciihx&suXigseigeiiSGh&ft&n des gesäS ausgebildete» Iias;gbeliglter-Sa |
wagens ersiditlioli SiM9. \\
Flg« 6 eine scliesatische Darstellung der Darohblegangs— \
eigenschaften einer abgewandeltea lusfulirmigs— |-
i'ona eines eriindungsgeisSß konstruiert en f
Pig. ? eine schema tische .Darstellung der Du.ro hhiegangs— [;
-S-
n Ausfilhru^sforn eines
in iiioOelacienea Siistaxid?
3?ig» 9 eine Eig« S äiinliciiö ,Ansicht» aus welcher die
IXircIibieguagseigensciiaiten des in diesor KLgar dargestellten BeMi
sind»
Pig« 10 eine sclienati solle !Darstellung einer· noch weiter abgewandelten Au&fuhriingBxOrra ein er£Isiüiiiigsgemäi3en Lsagbelaälter-Siseiib
in uiibeladen-em Zustand»
Pig» 11 eine ία/;·» 10 älmlieliö Ai'isiehi;s aua
die Darclö>iegurigs©igeii3.ciaai*tea des iri dieser ]?i.ffar dargestellt on Eiseaabalijawagena ersieht·— licit sind 9
eine auseiriandergesogene perspektivische liisielit eines Beiiälter-Sisenbaiinifagens rait den Merkmales, ä&r Er1'ln.äwig9
1.3 eine scheraatisc&e Darstellung der· Durchbie
des
-9-
gona.3 Hg» 12 in bela&eaasm Zustand,
Fig» 14 einen Querschnitt duroii einen End&b schnitt des Untergestells des i» 3?ig# 12 clargsstellten lilseiiböiriwagcns praktisch längs der LIhIq 14-14 i» 2rig. 12, ia vex'g^öS'ertaa Esi3stsb9 -
Pig. 15 einen Querschnitt durch einen mittleren Bereich des Uritsrgeatells des im Sig.' 12 dargestelltem
Siseiibalaiwageiiö pralctiscli längs asr Liaie ia. i?ig· 1'29 in vergrößertem SaSstab9
55Ig, 16 eine perspektivische Seilansicht des· einen . Boi!ältereK.3es9 aus iTClclier1 der spezielle Aufbau so'v'iie die Verbiiidxuag s^d.sehen den StirirsÄndesij. dem. Behälterbode» maä des Bach ersichtlich
eine Texls-Ufsieht auf €as Daeh und Terbindung- mit übt eines Stirnwand»
eine Stirnansicht der eisen Sehwe:dcvcrbindu3&g sv/ischea einer 'Stirawand und des l)ach9 praktisch .längs der Linie 18-18 in Elg».1 1? gesehen vergrößertem Maßstab9
«10-
ίο -
Pig» 19 eine teilweise in Sclixdtt praktisch läBgs des* linie 19-19 in ΪΊ5· 1S dargestellte Seiteivaasicht eier Verbindung,.
Fig·- 20 eine pex-spelctivißGlie Seilarißlclit üqb mittleren Strebenträgers öes BeMlters und üessen Fei^ bindung am Behälterboden,
Pig. 21 sine !Boil— Seitenarioieht eines der g
fugten Abstandpfοsten des Behältei's, aus .
Befestigung ma Eelxälter ersiclit
Tig, 22 eine fig, 21 äliiKSlnde Ansieht einer abgewa2w deltcii Ausfülirungsform eines zwischengefügten
Fig. 25 eins 'üeilaufsieht auf- einen übselmitt des 3eliälterbodens9 aus welcher eiix die Stoßdä vorriclitung des Sisonbalmwagens abdeckender abscliiiitt ereielitlich ist,
'M1Ig9 24- einen !Teilsclinitt durch, das Bade d©s Deekel— al3sclinitt0 und des benachbarten Beliälterbodsna preil-ctisch längs 4er I«i2ii& 24~24 in lüg» 23?
-1.1.-
'S
Pig.. 25 cine !ToilaufGieIit auf die bei
Bsckelabsclinitt gemsS Mg» 23 durch den
Behälterboden sichtbare Stoß
einen Querschnitt durch, den oberen Seil der Untergestell«* usä X-tifiergöstellano
des Elseiibaiiir^agens? aus welchem das
wirken der einem feil des- Wagons bildenden imsolilaggliedar ü&r S toS dämpf örvo rri. oh tung ersichtlich ist, in vergrößertem Maßstab»
eine perspektivische feilansieht des einen.
Fig. 28 eine perspektivische feilansieht des einen Anschlsgglieels dor Paffergestellanordnuixg,
]?ig. 29 einen S?eilq,uor0chaaitt durch die eine Tür des Behälters, ,
Fig. 30 einen 2eilüuersehr4.tt dureh die aMere Tür dos Behälters.»
Fig. 31 einen feilcjuersehjaiti durch die einen Seil
Tür-
des Belialters bi
-12-
Pig« 32 einen EeilcoiereciiBltt durch öinc > einen i'eil dos Boliäliers bildende ÜÜlrea—Bodenabdichtungs
eine Seilseitenansiclit der Anordnung
Pig. 34 eine ^eil-Seiteiiasioiclit eines, einen feil des Behälters bildenden iürexvi
Pig;.- 35 eine iTeilaiiföiclit auf das Verriegelurigs pralctiscii, aus Riclitung: der Linie 35-35 in Pig«, 34 gesellen^
X'i^· 36 eine i'ig. 34 älinolade Ärisielatj u;elc!ie die be triebliclie Juwendtu-g; des
veraaaGclaauIi cht ?
eine Seil-Seiteiiansiclit einer aljgswaiÄel Äußfliiirangsfora eines einan Seil des Beliälters darcteilenden 2ülren~¥erri egelungsgli eds 9
3S eine hellauf sieht auf des al>|je wandelte ricgeluagsglied praktisch a'as Kichtung der Linie 53-33 in SUg* 37 gesehen,
- 15
Pig» 39 einen Seil^uei-aeiisitt praktisch lauge derlinie 39-3$ in FIg;*. 1.2 durcli «ine SüresK
Pig» 40 eine 'Seila'ufßielit auf *Siee©
anorcuiung pi>a].ctiscli aus Si&btur^r ά&τ Xdnio 40-40 in lig» 39 gesehen».
eiiie Eüg» 59 älmelnde Äixsiclxt öer i» Stellung "befix^lioiien SSrea-Kanteriab
Jig· 42 einen 5?edl<p.srscli2iiti durck die iUcl
cii länge dear ürd© 42—42 in
Pig.- 43 eiiion Pig* 42 älanelMeii Selmitt pralctiseh längs der .Lime 43-43 in Hg* At9 "bei i Arbeitestsllung befindlicher Dic&
Die Srxiiiäuiig betrifft eiüe isiigbeMU üg lcoiiEstruictioiL» bei der sieh der ilafioahiaebelialter für die Pracht praktisch über die ß-esaratlänge des. Wagens erstreckt uiad äer in der Weise aujCgob.aut ist* ά&3 ein
trägt* Γ
-.14-
die ihrerseits mit einem längsverlaufenden Behalterdaeh in Verbindung stellen, -wobei mindestens eine Stirnwand und das Dach relativ zueinander bewegbar;, sind und eine einzigartige Durchbiegung des Behälters zusammen mit dem Untergestell unter Belastungsbedingungen hervorbringen. Diese spezielle Konstruktion gewährleistet aahlreiche Verbesserungen einschließlich beträchtlicher Einsparungen an Bauraunij Baumaterial sowie Herstellungs— und Be trieb slco st en des Eisenbahnwagens. Die spezielle Behälter— und Wagenkonstruktion gemäß Jig... 1. stellt eine die Grundgedanken und Merkmale der Erfindung umfassende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und kennzeichnet sich durch einzigartige strukturelle Konstruktion©-- und Herstellungsmerkamle? welche im Folgenden näher beschrieben sind.
Der in ELg. 1 dargestellte Langbehälter—Eisenbahnwagen ist ein Gerippe bzw. Gerüstwagen 10 und besteht aus einer Untergestell-Grundkonstruktion, einem langbehält er· 1:1; und einer vorteilhafterweise einen Teil des Behälters darstellenden Stoßdäiapfervorrichtung 12. Das Untergestell 10 weist eine vorzugsweise als Pischbaueh— bzw. Durchhangträger ausgebildete längsverlaufende Mittel— trägerkonstruktion 13 auf, die an ihren beiden Endab— schnitten auf Drehschemeln "bzw, laufradanordnungen 14
-15-
ruht.. In die beiden Enden des Srägers 13 sind Kupp— lungen 15 eingebaut9 denen seitliche 9 für das Bedienungspersonal usw. vorgesehene Stirnträgerplattformen 1.6 zugeordnet sind. Der Träger 1.3 ist mit einer Anzahl von paarweise nach beiden Seiten auswärts abstehenden Auslegergliedern 17 versehen, die jeweils, zwei im Abstand voneinander angeordnete, in Untergestell— Längsrichtung miteinander fluchtende Eollenanordnungen sur Unterstützung des: Behälters 11. und der einen Seil desselben bildenden Stoßdämpfer-GeStellanordnung 12 unter Erinoglichung einer Relativbewegung zwischen, dem Behälter und dem Untergestell tragen. Darüberhinaus ist der Mitteltrager 13 mit Stoßdämpfer-Ansehlaggliedern 19 versehen,, die in bekannter Weise an der Oberseite des Hittelträgers in Längsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die G-eStellanordnung 12 besteht aus zwei längsverlau fenden Schienengliedern 20 in Form von I—Trägern o.dgl.f weiche mit Hilfe von End-Winkelgliedern 21 und mittleren Quergliedern 22 in Querrichtung miteinander verbunden sind. Zwei dieser Querglieder 22 sind derart relativ zueinander angeordnet» daß sie zwischen sich eine Stoßdämpferanordnung 23 bekannter Art einschließen^ die beispielsweise einen hydraulischen Zylinder und mit
-1.6-
diesem susairzaenwirkeade Rückstellfedern aufweist» W clie Gesie11anordnung 12 betrieblich, auf dem Untergestell angebracht wird» befindet sich, die Stoßdämpfervo richtung 23 außerdem zwischen den Anschlaggliedern 19 des Mitteltragers 13» so daß sie auf den in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten inneren Eollenanordnungen 18 der Ausleger 17 aufliegt. Die Gestellanordnung 1.2 kann als fester Bauteil des Bodens des Behälters %% ausgebildet sein, ist jedoch zum "besseren Verständnis der betrieblichen Anbringung des Behälters am untergestell tO getrennt dargestallt.
Gemäß den !Fig. % und 2 weist der Behälter 1.1i einen längsverlaufenden, ununterbrochenen Boden 24 auf 9 der von beliebiger Konstruktion sein kann und sich vorzugsweise unter- Belastung zusammen mit dem Untergestell 10 durchzubiegen vermag. Der Boden wird in Längsrichtung durch swei ne'oeii seinen "beiden Seitenrändern angeordnete I~iDräger 25 abgestützt, die mit den äußeren Sollen— anordnungen 18 der Untergestell—Ausleger 17 in Auflage— berührung gebracht werden können. Wie erwähnts sind die Seitenträger 20 der Gestellanordnung 12 zwischen den Seitenträgern 25 am Boden 24 befestigt und erstrecken sich in Längsrichtung zu diesem· Auf diese Weise sind die Stützträger 20 und 25 auf die Rollenanordnungen
-17-
sts so daß äe? Behälter 11 relativ sum Unter- .... g-10 h QVK φ slt gelagert ißt und sieh so alt bei viü!ii*cnd dos SicenbalmbeirioliS auftretenden Stoß— oder Siigbccc: leunigrangea. diesem gegemlber zzi bewegen vermag· Die StoßdäJBpiervox"rxclitimg 23 wirkt sisiscliext den Qucr^lieclera 22 der G-estellaxzorämmg- 12 und ö.er* /insclilagglieiloni 19 äee tlntergestQlls und verraag die bed sicli während des Betriebs ergebenden Aufprall«- stoßen auftretenden Kräfte auf "belcsimte Weise in soleiiem AiismaB isa äämpfenr daS die lotstsa Ende© ssit den Behälter- 11 eovris atvf dessen. Xiilialt eimvdrkendeia Krärt.0 ^e sä sit lieh verraiadert oder in einer Weise . - {
au£30öül)t v?oräenp a.aS lceiiie BeseliädiguBg des Beiiälterg I
utA seine® Inhalt auftritt. Aufgrund dieser Ausbildung [
I Yeriaag sicli der Beiiälter in beiden üäsigsriclitungsa
relativ sum Fritorgastsll au bswsges.^ tfobei an.·"beiden
gesamte übrige XiSn^enabscknitt t!©$ Wagens stellt für öle Aufnahme vo» la BeMlter It &eXincllieIi©3
Vie srs basten aus Pi^· 2 ersichtlich ist» weist· Bölialter 11 swei an den beiäea. Eadesi des Bodea 24 befestigte lotrecht© Stirmvände 2$ auf? die
I aü2ideji des untorgeatolls so vi-el £ί?®χ®τ Hsuia voi^geseliea i
daß eiao derartige B®vj&gung möglicli ist. 25er - 1
-18-
U^uC/4. \*'<-'i4. Wi._«ij.i V.i.'.K.i U.V.· ώ> ^U ΙιΙ^-ϋίιΟ UCb üi. (jWii g
F,uf sie einTTirlcGTiäen Laäur^slcräftcn Tcrsloheia oder Giiderweitig vcrbiegca«. Die oberen luden der Stirnt^isid 2b ßiiid an ciaca lüii/jö'ForlsufGiicIea Bäcii 27 befestigt9 Λ' ρ r·, Tr *>"?"· τι j CCiITiS"? «no c'> μ'AT yiflcsi; im <afsl In CiYi Δ"?3«τ·ΐΓ5-β τ;·"? λ ^pf
Boden 24 biegsam ist. Die langes, Abschnitt ο von Bach unä Boden sind mt Hilfe oises mittleren Sti-ebonglieds -28 und ¥orsiißs»aise susatslioh Kittels smoelien dieses;
praliticeli glGicliiiiäßig durclfeiogen* Das Strebesglied ' ιιζιά eis Abstaadpfosteii dienen salfestverständlicli aucli aur iUjsttitsuäijg des Baclis swisehen den St
Sei dsr öargest^IIteii ikasriüii'UiigsiOra weist das S glied sv7oi eiiianäer gegesiilteerliegend angeordnete starre· Hatten 30 auf» <üe mit starrer ferbiMimg alt äen beiden Seiteüranäabscimittea des BeMlterboöens 24 lotrecht nach oben abstellen und an ihren Oberseiten · lüit Hilfe einer starren öaerplatte 31 miteinander verbund ca siiad9 welche ihrerseits das Dach. 27 in swai Seile unterteilt· BrxindungcgemaS imiS ^odoeb. das üach ITbGr die Hinge des Benälters hiiiweg durchgehende Länge besitzen, da der Hauptsweck des Strebenglieds 2S &a.?±n
bestellt» Dach xmä Boden ir* eier 'lütt© des Belüilters miteinander su verbinden imä eiern Behälter genügend Steifheit "bsw* Widerstaadnferaft gegenüber euf ihn elXiVrlTkozidon lüngsgoi'ichtGteaa Kräften zu verleili©a3 us auf diece Waise die Symmetrie "bsw* Parallelität des Behälters 11 wahrena des Betriebs suifreclitsueriialten« 2u diesea 2ψόοΙι orauclit ü&b Strebenglied 28 leaiglicli die sicii swisciicii starren YeranlcerungspuB an einander gegenüljerliegendezi Seitenraiiöa&solmitten von Boden 24 und "Dach 27 erstreckenden lotrechten
/zu
Platten 30 aui^eisea. Selbstvarständlicli Icöiiaen aber aio eh. asaäere AnoraiznigeB, voä
ngexi s.«gevrasidt werden· Aus äemselben Grajad erstrockeii sich die öasvasohenliegencien Jlbstasäpfostes 29 awisclien Testen Teraiikerungspujikten am Uaeli ujiä. am 2oöeay doch lcöimen auc3i aiiäere entspreclisMs Elürißiituügea aiagewandt wardö2i-9 wsim zusätsliolie
Abstiitsungsa erforderlich sein sollten.
Der Aufbau des Behälters- 11 wird geiaäS l?ig· 1 durch liiö'lirere an beiden Seiten ües Beiialtors liiiatereinaiicles* EiigcoraiietGj in liäjigBrielitujag verscMebbare !Daren vervollständigt, isit tieren HiIXe der Behaltej? seitlich.' versciilosson werden kann· Jiiese 'füren 32 sind vö weise asi Bach 2? aufgslaäBgt und mekt :aa Bodea 24
-20-
befestigt üs'u, K-olf^erij so daß sie aiicla koine tragexiden
.Beuteile cieo Bolialtors darstellen· Die 2ü.r32i 32 dienen
violnolir loSi^lieli als oeitliche Terseliluß einrichtungen
»
"uncl vemö^Cii v/aiirond öer ostrleblieliea Boanspru cluing
ilos Seliältors 3cgIs.o Eslaa^friingen anfsuneliaeae Die
Suren sind üboreinanclerliGcsnö varseM.e'blsai' ausgeallciet
und gewährleisten soiait an beiden Seiten des Behälters
beträchtlicho 2uga^sfläeliea in das Eöh.ältcxdraiear'e.
An den Stixxia;inäon 26 und a«. den Strebengliedera 28
türen 32 In iliren SclilieSsteIInngen geiiiäß Pig* 1 su
halten» In Pig» 2 ist der BeMlter 11 sup besseren
Erläuterung der gnniälegöiiclsn Koiistriiktionsnerlasale
dieoor sposiellen liisfiikrungsforia des srfiMnngsgemS
n riit entfernt en Türen 32 dargestellt«
Me solieiaatiselaea Dax'stelltmgen gemäB deji Pig». 5 t-is- 1.1. | ;
diesen als grapliische Erläutarungen der grundlsgeiiäen · [.
Kerlcmale der SriiiKluxig9 wyoel zu beachten ist9 daß [ ;
diese die 3)urolibiegung der Beiiältejvliaeiibalinwages l·:
voranscliaiilicliendsn lasicliten sum besseren Verständnis | |
übertricbea dargestellt sind· fI
In 3?ig. 3 ist ein Behäitei-wagen nebst desjenigen seiner
Bestcindtoil© dargestelltf auf welcli© In öer fölgendeB. 11
-21-
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B esciireifcuiig dez· Korlmale der irfixLtlung Besng geno ■worden vrird. Dor Seliälter 11 ist in dsr offenen Fora· ^e:iü3 KLg. 2 veranschaulicht* bei der öis Kirsn 32 kexiis tragoaclen Bauteils oiad» sondern ledigüioh sls·· •se-itliclie Tersclilrißglieder dliciiea·. Wie öargestellt 9 ■bsatelica somit öio grundlegenden Bauteile des Belaälter— ivTSgcnG aus dom Untergestell 10 mit &en Bollea» ge2i IS und den SFeliBoliemeln 14.sowie aus dem-Behälter 11 isit dom Boclön 24» öen St±riiVTäridsn 2δ? aera Dach 27 y dem sontral^n Strcfoonglied 28 und den
wagen gcmäS Pig· 5 befindet sicli in .unbeladeneaa das Untergestell 10 unä der Behälter 11 Beanspracliungeii ausgesetet sind·
Hg. 4 veranschaulicht die .BupckMegiing eines BeM liisejibaimwagöns der be schrie Denen Art £üt ä&n 2PaIl9 daß eier Behälter 1-1 als starrer, eissiieitlicher Bauteil ausgebildet ist. Bei herkömmlichen BeMlterkons ticnea ^arisen axe Trerechiedejxen Wandabsahnitte scliliöSlich der Stirnssi ten» Seiten* 9. SoöeK* uM Bachp;änäe starr zaswsmen» u© beispielsweise durch öle liiöusg o.dgl. hervorgerufene Bes^ispruehungen bsw· Belast'angea aufzunehmen, Wenn daher der Behälter 1.1; auf' herkSisKiliehe Weise sit srtarrexi Verbiaidua^eü swiseheaa
-22-
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ϊνιΙΧ li'ciüi Πΐ^ΐΐώτ'Χχίΐ/Ι ϋΐοΐί..*1 ίΐ?ιί! IbI^iUi slit· cl-siioi
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eil,i'tyc;te;.;::»;i'i l""Ir^ß;;ci-iöhtetc« EriliMest ss. f;ider?"tclies·
Aris dieseia Cmi^ä k
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Iiiiiil.iS 4er La et 34 'rersiisiben die Stirrsiiial® 40 :i'"^"d. eier ¥'6.niii',;iu::g5a 43 ia ioiar^ciitci1 StelliiAS :;tott;:t si eis, <3:is Baöö ohi,© Töi-ksis^iiiig leäl£\Lish auf
c; anreite ^eI dieser S.ocstniÄtioa stellt claa Uator-»
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oetric1}lic!icii /-j^rlr^-uiis ties ueliäiters am Untergestell 110 in von liclicllter retremitera "nstaiid veranschaulicht»
Der Eekllltcr 111 v/cist einen langeverlsufenden Boden beliebiger EoiiotruktioB auf,, der verau^swclse biegsam i£t9 so ΰε;β er eieli unter Belastung a« gasmen mit den Unterbetten 110 üurehsubiegen veriuag« Dor BellaItorboden vdrd in !'ii^^siaclitur.^ von sFei neben seinen "bolöen. CcitcrLPiliiiiorn angeordneten I-!Trägern 125 c^f't/iI1St9 die £,u£ die !Iu'. er oil I!ollGncj':ordnmige2i 118 der Isislegm 117 auiVooefet v;eräcn kome^u YBLg erv?:-Hint9 let die die Exilier 120 aui"^ciBC2,de Gesiolla-^ordiumg 112 sm^clien den ^citc^tr^ersi 125 an Boden 124 "befestigt uxui erstreckt c-icli iii lÜnriDriohtlijig su dieseEu Auf diese W'oias riilicii die ßtütstra^er 120 um 125 &u£ den Hollei> £EordiiU2\_jGii. 113 9 so- daß der Baliäiter 111 unter der 'Jlz-k'dXig, von 2u£-~ oder Stoßbe0c!iieu2iigiini|eia relativ isus üiitor£;estell 110 bewegbar e.uf diesem gelieltert ist» Dio Otoßdui:.prex*aiiox-diiaiig 123 v?irkt auf bekannte "eiee
Gc stellar !Ordnung 112 und üea Axisciilaggliedorn 119 «es üntör^eateils und veniäag die Kräfte von während des Betriebs aurtroteiiden ilufprallstöSon in soleliea AussaS su tlänpfen, öaS die letsten JkiäeB e&x£ den Bexiältar 111 und auf ueseea Ladujig übertragenen Komponenten dieser
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bt r/e.rcssu 2Iö oberem läiilea
vsweiss si raset ens iis 124 viie£:cs»i itst». S'eir
δ23 Saöit 127 "böf der |p?oÖ©B. i^^
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pfosten 129 iiateirx.iiucr verbunäea. Das 0treber;.glied und die iVbatciiäpfoDtcn dienen selbsworstäridllcli «such cur JUbotütEur~ See Tcliültordaclis smschon ßea. Stira«·
Ifcs ntroDei^licd "bosteht In vie seitlichen aus suvei einaiider ^c^crruberIiogeiXcl arifreoräneten steifen Plat text 1^0ρ clic eich vcm ci;;e>Z' atexren Veraiifccrunip; an Sen "beiden Sei tenrändern ties Eoclens 124 lotrecht aufwärts
ve.:.-!>n>i&en aia.d9 welche ihrersoits das
I crotreckeii und cn iliren Oeerseiten Eit einer starren |
Dach. 12Ί in sivex 2eI2o unterteilt» Sie Hauptaufgabe . |
des Strobcj^.;llodß 12ß besteht clariii, Dach und Boden des Schalters ±n eier ΐ-litte- iaiteinasdez· su Verfciiid^ii ιΐϊΐα dem Bcli'ilter eine aolclie Steifheit bsw» ΐ'Ιαerstandskraft gc^enüljor auf iiiii einwiÄenden Betrieijskräftea' su YerlGiliüZiij daß die Symiaetrle bsw« Parallelität des Eohälters 111 während seines Betriebs getvülirleistet bleibtο
Der Aufbau des Behälters 111 ¥:ird durcii raehrere langa beider Beliälterseiten vorf<eseiieae iüreji 132 vervoll— stäiidiijtj die in Isä?j£sriclitung versciiieboar sind Uiid ooltliciie ¥erGOßliißeinrlentU3.i£:e2i für öeii Behälter dai·-- stellen. 3ie Kiren 132 siM am Daeli 127 2UfgoM2igt und
-37-
cor.it as»
Ia^. 13 öi-ünt
ILiXtes*«-Πϊίΰτ,oe'h.x,iiaf;:üBS
tiASg in fig
g*
^ittü'i ϊ -i i 4.0.VSi Jti.ii- ΛΆ£\» i>' i_,-Äw fcs.!·.-.'" ?ii.-ij ε;.,.» ,iJI'ii'tf ^üitcXit* da dicöe fSre» kzim tragos3©si oi.der-'; leaicXica. -als* swit
'L^iwi -:' .'Cdi. 4- .^"'V Cx-L-I Vj. .J;f-.-: % --U· ΐ -liE.-^ü' »feii^ti vU-ry.J' ~ϊ,·^*Λ^.ά1 Ü jl- I ^-
.>«■£..-^.5-i-i.-x.'j «Jiit-e ^»νίί,·.'4 · .i1,? i<,ii«v -».'wU.*:i«.iü.L'C£^tiiis|i 41ώΟ gvv^Tüä-J. «föÄ'S
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rid Π"? tinea«, /ras ilceer· 5s:%ir.d äöiäüs speziell äs
■colet oinrn vorh-3.1träsr;:ißiij flaoiien I.!ittol/ferüger~Knäiib-· schnitt 133» ο1κ.οη geneigton Bwiocheiaabsciinltt 137 [
mid eines, tie.fex-en3 lan^lieacs, uiitereis MitteXiVbsokaitt i
ölo in rorra von I-xr'l^ern aiiS^e'Jjalöeteii Ausleger 117 üjz£3 ex. df non ire ζ-senkt o KollerjTinoränungea 118 "berestigt Kind.» ale erw;ji2..;t9 dienen öle innereii Eollejiaiiori2mingcii 118 cur- Vivlerctütiiur-g der Ccoteli-^rSgerelicder 12O9 v,i\hreziä die Oeitontrilger 125 des EeMiItorbodens von aesi Llu£oi'cn IlolIcncEordKun/j&a 118 abgestützt werden* Per Beliultcr 111 ist adt Hili'e einer beliebigen Ansalil τοη l'icclerhalterungen 153s die von einer ejit~ · oprccliCiiilen Ass aiii von Auslegern 117 Taeiestigt sind
Scr Βο!ώ.1 te-r-Seitenträger 125 überlappen» ss Untergestell 110 ijchaltert« Die Halterungen 139 sinü jeweils sit an. der L'ntcraoito niiö aa dör äiiSerea Stirnseite befestigten Yoroexzleißbac'coi:. I40 vercekexi^ die in Oleitborüiirung
!rager 125 sngcferaeliten ¥<3rsc:ileißleisten I41 stellen« Dor Behälter 111 ist unter dsr Steuerung der später genauer erläuterten Stoßäämpferasordjmiig 123 Ib Läsgs~ TichtmiQ dos üjrfcergestells 110 auf den E 118 bevre/tbar.
In Pig» 15 ißt der tie£e Mittelaoeeliriitt 133 I
des Kittel trägers 113 deutlicher öarges teilte v/obei I
ί öle Ausleger Tl? sls ätiroli liatereinander verbundene» I
eich nach aiiBon vez^uiigendo Srägergliscler clai*gestellt |
sine*. Dio EGllcnanordmiagea 118 sinä an den Obcrseitoa |
der Auolegor Defestigt und wasgereelit auf die äslleri- I
saxtr&ixaxi^Qii IIS der lieideK. SsSda"bBölim.tte 13S des Mittel— trägers auü^:ericIite"G»
In den FIg9 16— 19 sind öle Hisserbestanöteile äer Stirnmindc 126S cles Bodens 124 und ßes Daclis 127 des Behälters dargestellte «Xecie Stirnwand 126 besteht einfach. aus Bieiiroren in Qa er richtung im Ab stand Vöiieinander an2eordE.etea5 lotrecliteiij S-Broiil '"besitssiidea Prägern 1429 aia öoren JSiaÄ.flaascSialJSciiiiittea eine ixinere Abdeclcplatte 143 und eins äußere iibdecJsplatte 144 befestigt sind (UIg* T8 '&nä 19)· Sie beiden Saiden gedes trägers I42 öind sit HiIfG von SeiweiLkiirerbiiiöuiiges 134 mit einen Teil des Bodeas baw» des Backs claratellenäea 2ra£;ex"glicaem veroimden. Speziell geaaS Figa 16 besteilt el es· Sodexi 124 ia wesentlichen aus sehroren g den 'Sxo£x!gliedera 144j äie eine bekaKjate St-ahlbodei*-
"bilden^ in welclie S'ägel eisige trieben 2äin derartiger Boöen ist beispielsweise in der USil-Patentschriit 2 901 016 offenbart. Die Profilglieöer 144
«42-
auf
^ 1
£0- £;u,:r:€^ilüct^ Sg3
r Zv^latlY^i'uxr/Ja'i^, gy^cr'Xosr as
e Platt® 147t während das uatere IMa 149 !Trägere 142 uxiter Btahaltuj^ eine® lotf©cij.t©a Abstand© kurz vov ά®& CruBdabselmitt do© Wisi
fiuag awleche» öiesea feilen ööglicli let· m.t ti^t©s>.
s;r*äa'&scimitt«i <äer Stlnrss-aK^trii^^r 143 alt iiiriilen lotr©eis,t«Ji Platte». 14?· Iß &#& gesci Bereichen 14β üsä an äen U£s.tai*am £&&$& 149 ^©3ea 142 lilt so viel SmlöchexiJKEia ¥ö^gas«ii€iii* <IaS aiek
14S und <ä©ss ladßnaljiielißitt 124 su versag·» w& «ShreM dey ii&te la Pi^;· 15 schema"fciiieli d&r n$ die lotrechte AuöarlehtwiSsg diex· Stirn^smä t2$ ixiiali&xi.· Er©ielxtli«Ii€rw©is-tf ist öle ilältt® der
so U&3 öie Sichtung iferer
iat·
HLe as baetea eus 4©is Pl^ 17 Me 1f «raiishtlieh ist» ist das BöliäXtsrdiJsli 127 U&iJLicii wie Äie Stifm &.HB: elaer Axiaahl vo» im Qswsjprich'tußg Iss Äbsfeis::4 y
an ^«r©s #1»© äwBere Hsd^äSfeplatt^ 153 ~£%ü %54 Wß%€fov®tsh% sind;·. Bl© ^e-
der Sfte&ge* Ϊ42 *mä 15t unter eißesi r©ofct@m ISXus&el* wobei dlie trä .derart Äng€orda©t ©iac!» 4a§ ihre
» wodurch, ©iße st&rre ferb.I wird· El© JkiBenflMohmn i©r «teaiiäar M
ssittlerea Stegs&ecfcßifcte <!er XrSger t42 «kä 152 ait an ihn©» "b^festl^teri ferstelfciis platten %55 v^r»ek©a# ^UsreM Sö&r5aa,b#is ISS ilia
tea öiiröiisttseii up.il öasit Ä^i-seEe» di^se^ fallen
Jtaöi ©i» sieh ^uer erstrec^esäea
plattes 144 und 153 befteatlgt self», ws 4aa 3®lii:it©
Sllsder uM ΑτΛ irtrfeilitßi®all3i|r biegsam
1ji.M©n·
der yor&Agt^eMesi !i&seljres&lmiig l@t ®s « die'- Btlrrmiina® 126- und gas 3^bälte-TdaoH 127
-45-
plislerte» leic&te »fcd feiXIig©
Ui e Sister 142 o©r SiirftroM« 153» bealtzea vorsugsveise eiB0 sold:© Fe a titelt» άα2 ei β 4«η StirassüfiÄeB; inse halb von dcrt>2i Bc£ra3aw»£&B. Steifheit hißrclurcli ein Jterchbl®%&n der StiÄ^aM© In ^g
νου den wllareiiii des B©tri.ebis «äes Si-iäesfafeshasi-sgess auf
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JXsii^seJi teiToetigt i«tf sm. .jeweils ®ium -iieiteutartagflar öiiftjebraoSit· Die iiattoa Hd sM 13t Söjmss aaa^liild©t selja»- solans© sl# j&ap isiise eolo&o bcsit2@2i9 daß @i© o^asssx läiigs£©rlci»t©te.n ciiicn ausr©iühi"räij lioh@n tiöerstt^Söt e»%e.gumsöte^m mid hierdurch dta Schulter 111 Xn gtusSlgurja®]?
um sei«© %ia3istrie aufruaatöriialtösi, Iä
auf IhM
mittlere S:tr©^s^J,i:iia 12a ^l»i«&t
4&S
•47·
beeinträchtigt· Außerdem beeinträchtigt das mittlere Strebenglied 128 auch nicht den. ausreichend großen und praktiscii vollständigen Zugang sum Behälterinnere» eura Zwecke des Be- und Entladens von La&UBg bsw* Ut&Ght Barüberhinaus trägt dieses StrebengHed 128 das Uaca
127 und hält den ParalleliamiB zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen des Behälters während dessen Durchbiegimg unter dem ISiixfluS der Belastung j gemäß Pig. 13 aufrecht·
Jede Platte 130 des mittleren Strebenglieds 128 weist in der Mitte seiner ^Außenseite jeweils swei vertiefte Bereiche 159 auf, in welchen die SMiren-Verriegelungs-» glieder 133 schwenkfähig gelagert sind· Die spezielle Sinbaulage des mittleren Strebenglieds 128 ermöglicht dessen Verwendung als mittlerer türpfosten zum Verschließen und Verriegeln von benachbarten Türen 132· Die quer verlaufende obere Platte 131 ist gemäß den Fig. 17 und 20 mit einer tosahl von in längsriehtung des Behälters abstehenden AnschluSplatten 160 versehen» di© auf entsprechende Weise an den benachbarten Enden der träger 152 des Dacha 127 befestigt sind. 331& zvl beiden Seiter*, der Platte 131 angeordneten Seile des Dachs 127 k&naen starr an der Platte befestigt werden*
-48·
da die Saehteile selbst @& bi^gBim s±B&t $a& al« in für dexfc fiirksaae» Betrieb de© fieM.Xter© durchzubiegen verssögt;»·
h auch feegreast "bewegfc&r© Sali^c^iiverbls ariötelle der ftste» TerWasOiii^jeÄ ier ,U mittler en SfrebecgliM 128
siit uer SteiÄeit der StirjaeüBde 1SS Jjß lotreebter jSioiatuiig ^owiliirleietet d&e sittlere T^Igorglied die AufraciiteriialtOXig 40p faralXolit&t sirl&cii ^ach 127 lasa dass Bo-d-ea 124 ©airl« wixm Ab&it&t$am& · !Teile.
i3Ctrie&li0l2e Wrt}i.Mmig sit ci@sa Behälter 11t lieht· Bies© ia Qa«rriöktuiig p&&rw€»is@ ausgelichtet
ucd den StlrniS & 129 dleaea la Hirfoliek auf die
des
leasteiiföiSäii*
Die I^i4iäiiec2ilüßa# 4©<E" ÄMtaMpiösteil 129 ©ollte» '■ .gewiss© SioreieitewLrkafi^ sulAee<in» im dl«
— 4§ ■—
„A-,
Bode«» »Μ de» lao&st teat«r aufioebzaea su keime»* wie alee in fig» 13 let· Su äieeoa Äwecäc £©$ da» untere Sptta je&es $fostexu»
I1.g· 21 &n ©lues vosrastfölieaaäim 3 161 ber®©ti£t* C«r sich isx BeliS^q
125
erstreckt. Jeder träger
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Behültcrs lit
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12.3
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Bodeaia ua.d äes Sachs auf aim ^eI se ©rX'ordert· 3aö ober© Ä:*4ö 4 129 ist an ©Ιϊιφϊ· elc2i uzuntevbmchßi&t,ί
£jelt© d&& C^lltiir© 111 e
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124
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Der Deekelabsehnitt I69 weist eine Ansah! von Muldenprofilstacken auf, die genau äer sie uingebeMen Bodenkonstruktion entsprechen und sie leöiglieii in Querrichtung von den benachbartem Enldenprofilen 144 getrennt sind» so daß si© getrennte Bänder des Deckel— absölmitts festlegen, Die Bxinäer des Bodens 124 längs der einardor gegenüberliegenden Bmlen der den Itedcel— abscimitt 169 aufnehmenden öffnung werden von HuIden» prafile«, 174 nü.t im wesentliclica C-föriaigea Querschnitt festgelegt» die vcm der untcreu Abdeelcplatte 171 getragen werden. Die einen Teil des DeckelabSchnitts 1ß9 bildenden Muldenprofile 144 werden von einer unteren Abdeckplatte 175 getragen, die ihrerseits jstit Hilfe einer Anzahl von Halterungen 176 aa Deckel 169 befestigt lot· Die Halterungen 176 sind an der Abdeckplatte 175 befestigt, während aasgewählte Muldenprofilstücke 144 ait Hilfe von Befestignngaeleaenten 177 an iimen angebracht sind. Me Muldenprofile 144 dös Döckelabschnitts 169 sind selbstverständlich siittels äev PunktschweiSungen 173 fest mitereinaiader verbunden« Me ma anderen 33nd© vorgesehenen Siuldenprofile 144 d&& jDecIcelabSchnitts weisen auswärts abstehende Anschlußabschnitte 178 auf» welche die Oberoeite der benachbarten Profile 174 überlappen. Lösbare Befestigungselemente 179 dienen zur Befestigung de© JJec&elabscÄnitts 169 am Behälterboden 124·
-55-
Entfernen öer Befestigungselemente 179 s?irö ein schnelles Trennen und Abnehmen des Deekelabsehnitts ermöglicht, go daß ein Zugang zu der geinäS JIg* 25 unmittelbar darunter liegenden StoMämpferanar&nung gewährleistet wird- Bei eingesetztem Iteelcel 169 "k^sxi dessen gesamte KLäeh© zur Befestigung der Ladung auf dieselbe Weise auagenutat werden» wie dies beim übrigen Absoimitt des Benälterbodens 124 der fall ist·.
Die in Hg· 25 dargestellt© Stoßdämpferanordnung ist in herkömmlicher Weise aufgebaut und weist eine hydraulisch arbeitende ^er^evei^iichtungseinrichtang 180 auf, die an ihren beiden Enden ©it Endplatten 181 versehen ist· An ^eder Seite des Hydrauliksylinders befindet eich eine zvd.sehen einander gegenüberliegenden Sndplatten 183 begrenzte Eüe&stellfe&er 182. Bei ©inem Zusammenpressen dieser Anordnung in einer von beiden Eichtungen verkürzen sieh d&r Hydraulikzylinder 180 und die Pedern 1S2t wobei ä@r Zylinder auf bekannte Weise die Energie eines ein derartiges Zusammenpressen verursachenden Aufprallatoßes in beträchtlichem Aus·
/et
maS vernichv baw» absorbiert» *
In den Mg. 12, 26 und 27 sind did im Abstand voneinander
-54-
J '') 'J
- 54 ~
g^oross.©tesa» an 4©r Öberseit© triers 113 fcejiestiigt©» Aj^sefclagglieder 11$ tergesteilt* Otogleicfe an eidi Jede beliebig© Art von & verwendet trerden Sannt «oi«»n. die «pestlell
auf» läiigfl. ässsen Cbarscfite ärei in
Λχ,δοΐιΐβ^ΐίίβίεο 104 feefeiäta^t ©ίϋά, ÜaaS3 des Kg. und ?S sliid dl© lnschiasGZiedktr 1 112 als sich ftufwSrte örfeöiva« «
1Ö5 acgetoracut &l'M,» Wie aa b-eatföik sas 21g· 26 erele&t» lieh 1st, &'lmi die, BlociiglieäKr 184 U?*ä 185 in Abstand vone£j2&2sdter 1» lotre wberXappurss ungeordnett wobei £wlscheu Blöcken 184 tuia 185 so irlel gulsöließraua vor^esokea ist», flail sich öle 0ost©lli4E«\!iiU23i»: 1t2'und 4ss· ttetergeistelZ 110 ungehludort relativ ssueißsmlöF' b<s«s%;@n feönR.^»» 2ül©;
let- di@ OeöteXXsusöjrdifittiSf IiS s® B&Äea 111 baf©ati^;t u&d «ircl über
118 vom untergestell 110 abgestützt· Di© Stoßdampfer&nordnung 123 ist zwischen den sich, in lotrechter !Richtung überlappenden Blöcken 184 «sad der im Abstand voneinander angeordneten Ansohlsggliedern 119 und 122 des Untergestell© baw. der Gestellanordnung eingeschlossen· Bei einer durch einen auf ein. Wagejxende einwirkenden Aufprallstoß hervorgerufenen Bewegung des Untei'geatells 110 in. äer einen. Biehtung gegenüber Beliälter 111 bewegt sich daher das äem Ende» auf
welches der Aufprall stoS einwirkt, sudele ehrte insehlag^- 119 in Längsrichtung vom benachbarten Inschlaggxied
glied/122 der Geatellaiiordnung 112 fort und preßt die Stoßdüapreranordnung 123 E®g&n die gegenilberliegenden :./ Anaehlagglieder 122 der Gestellauordnung; 112 zusammen· UJL erb ei verkürzt sich der Hydrauliksjliiider 180 und vernichtet die Energie des Aufprallstoßes und überträgt außerdem auf gesteuerte Weise 1ULbBi* die gegenüberliegenden End-Anschlagblöclce 185 einen ϊβϋ der läaergi© auf den Behälter 111, m>dureli ©ine gesteuerte uiiä gleichmäßig© Beschleunigung des Behälters 111 ohne gleichzeitige Beschädigung der ladung gewährleistet wird»
In den fig· 29 und 30 sind die grundlegenden Konstruktion©- merkmale der füren. 132 veranschaulicht· Sei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Be»· hälter 111 en ^eder Seite insgesamt vier Suren auf, die
p&siwisj© swlcaht*» «tesa äsitfl^ye» Streb#x?$ll©4: und der ©ine» Sttrws&ea t2& exigoojpoaet «tr*d# «I'M© ist längs ihrer Obojrkante ss Stei^taftSach 127 m tarui »äie faxen Jedes
Xn g utsä sie In imul .au.0e? sieh.
en ein« Stirismßd sß imd iaam salt dleeor g eÄitÄ» WLlhrexifil Äi© Bit dieser
Tür .sa asittiere» Sfe^be^lleti 123 «üKasschXl«rSt und as dies-esü verriegelt werd©» kaxos.« -so dl© voß. de» Stix-SÄ^iixiiie» waa vom aittlnrea
etwa die liillta <i©r öasamtSLiloli® sr^a Be-
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SI© Sürfö». 152 weiß*©» 2.©lolit@ ISoi-istriÄtSöfö ©uX* 4a fell© !©iHgiiclt al© w<a±%li-Gh® m:A xtioht eis eltsca SoiX de»
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Pfosten ourcä StroRgps^cs^ii geborst einet· gesagt* körme» Öl© Yor&erlc&ritenpfosteii 186 der
rke'GöeB.» einaiiäer üb©* lagernden stiren g den M.&. 29 und 50 in abgedichtete wia verriegelte
des. dittlei^n Strob&rcli©«* bsswr* ^t «nerd^ri» tsobei dl© Sridpfosten 189 'itt t rdt einem .Abetar^pfostea 129 © Im ©ll^oiaeixica usissitt©lbsi·
Jn Fl/». 31 iijt ei&-Seltesirand de* IMeias 12?
C©n^3 dieser lM,gur igt; as» Saeli 194 für die A'iirö25-&i.fliliBgu2ig waa Mr sit is wosentlichon TBasefceijrt L-i'iiniilgös Qserscslmitf, b©festigt« -das ö«ssiR©ra©itö eiB 1'föKdabsciniitt 195 föit
tetea SchieÄCusilaniscia 197» we-lch«r .an eeintcsa
iait einem ©"btrürt© gerichtetem KlhruasgeflaR^cli nes weiterea auaMlrt© und 4bwSrt© iiseis 193 v«tr©e^iea ist» eowie
gerioliteton öbctrtn. Abdoo^fla&eobalbeoluiltt 2*00-alt weXehes sw©i im ilbstaM ^oriOiisa
abwart tr |?erl€ht©t® Kuuruz^e^lanedEi· 201 vatä ein au0ea at»st©fe©Mer ÄMielxtn&geüajssscibt 202 el»e I bilde«· Sa® Steidenes^eMttee 194 Jcatm «in
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an jedes E sia3 aa einen ftil 4er B&ltertsfig
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at©» für 132 auf dor fla»ae&sehl©i!# 19S wad v-^rsag: a alöaer ä« laufeaa» ißihreM al« l^raa^arolle ^5S
esd su 4ΐ9β«ο f#i'lt». «sigeovuzHit 4©t WiA umm ölest».
for la SOM©üeiig0Mu8#. 194 stt heltesa ««δ
iär© «freie Bmas^ßx^s iäa^s d®& tk£u.®zmuß^*as®z s&tt g®«· statte». «Sie Stutsrolle 237 ö©r anderen SOr 1-32 liegt & %%$. 51 aui aea £tol&e&sja^ec&2&tt 197
ibr sugeordxA^t© FillspaB^isrolle 200 lost die aowSrts ^erlcbtotOA Fuliryiifai'lSßeßliÄ 2B')t Ist· I5i# Arb©Ü9Wiäiö.@ di-üst-r ^ür ist
Tür· .131© lot^öclxie» Abäie^'UmgsiTlaascla«» 205 reiche» la <2
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215 eretra&ea csic*i ir^r!*Elt3iiSiSlSig weit eo är*S el© eiae &usr©lcfcen&e ü
S©It«Bkenteast «See S dieses Zweoic erstyeofeea ei eh €1© Hemseh«
den aumsSrta gerichtet«» Te fendöa Selt6sträs;«rö .125
da3 aio Eicht mar 6
«63-
cußen abstehen· Infolge dieaer Anordnung sind die ÜKlren 132 längs der Behälterseiten frei bewegbar und nicht in einer \Teioe am Behälter befestigt, daß sie als tragende bzw. Beanspruchungen aufnehmende Glieder wirken. In Pis· 33 ißt ein Grundabschnitt eines Abstand« pfOstens 129 eowie dessen "Verbindung pit dem Querträger 161 dargestellt, welcher über die Unterseite deo Behälters 111 hinweg zwei Ab st and pfosten laiteinander verbindet. Diese !*igur veranschaulicht auSerdeia die Ausrichtung der FtUirungsrollen 212 gegenüber den Abstandpfosten 129 längs beider Behälterseiten.
Die Ή-g, 34 bis 3o veranscliauliclien ein am mittleren Strcbenglied 123 aaigebrachtes und mit einer benachbarten Kür 132 sußasaiaeiKvirkendos Verrxegeliuigsglied 133» das einen plattenartigen Riegel teil 216 axt einem hakenartigen Endabschnitt 217 aufweist, welcher mit einer Aussparung 218 versehen istt in die ein im Vertiefung»· bereich 18rl des ?orderkazxtenpfOstens 186 der Tut 132 befestigter Eiegelbolsen 219 einzugreifen vermag. Wie am besten aus Pig. 35 ersichtlich ist, weist der Bolzen 219 einen materialeinheitlich mit ihm ausgcbildeten erweiterten äußeren Kopfabschnitt 220 auf» der daa Hakenend© 217 des Eiegelteils festzuhalten vermag, wobei der Zapfen einwärts zwei Im Abstand voneinander angeordnete» an einer im Vertiefungsbereich
C-ru&ijpl&ttö S22 fcüfesügi* Hatten 221 fiurebsaiat. S^lseien £e& Hatten 221 -ist *I#r Sbl«<m .©It einer feet &» lius ^Agebraehtss, J?Is,ti© 2:3 ve*'«©&e elr-ea feil eines sieh, ίγοχϊ iesr AuU^aflSc&^ tier tflix»
Teritigai^ stellt* Ιΐ@ aa* l^eai^E aas ersichtlich ist» traifit die isüioratö Halt® 22t iasei>-?^reehluötelX £25 auf»
21S mit ei£©m alt dieses suai
22$ v^rssheai 1s
jSör· Sicg0it©iX 216 waist «m öeisjtssa «iiisa Esdö «i» tu
icIi 153 äß& slttlores, StxaMüuXigä® 123 Ist· 2aa ^aM«sa 227 €i^M suy gl©it^iH £wrT?eii«»V'ei?riögölÄU3gsigli.fd3 228* das aus UölriSuader' la AlJsfaM flatten 22$. böatö^t» Wtilöht aa
^jsaue^; ist
8& 2£S um
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I'Xatteii 229 sit auf©ii&&m&r,ßo
227 «2ef? Kiesel teile be
atm Iil©^eltiillö 216 relativ «u» Survet^Iied 22
%g 235 let
Platten £i:9 d©äa· £urv€t:gliefla 2^S clii^esetat; UM ges&ü Pitt· 26 eilt einer krtioioraigeii ö£issai2 dl© vom Bolse& S34 Äarchößtst wird» um BXch dl© ilurvist 235 ßtt veracü*m&siköu vöfßöjg· Si© fläche 25? $<?!"■ Surve £55 ist ge&riisaist öaegebildet- üM eilt dea iwuz*ve»fui*lex*glled 252 tix BexHhruj&^ die Su^ve £35 selbst varsärta ^edirü Kurve 235 iut eia Tors,arlßgejsdßr Abeciluslt
4er sswec&e ¥©rlaigeyaßg der lurv© la, 410 aus der Ver&leaastellttxig; X^lcht ®&S®§t imrae& kasm.
54 l®t d&tt liegel^ied 155 In ©einer 61» für
21? us den SapXim 21B £er *üx* 132 hern»» trobci eicfc fi<sr Sapitea in- der 218 be£i*?iSei·
eruinyua^ mit 4.sa ^neigten IK
«obel der ?Jlog«?lt§lX 2t6
Ect*Ä'eÄ£apf ea 23ΐ irta^ÄXigt wird· ' 4uröJs di© IS^liebes. 3f f nuit^s» ^35 in $<j® Hatten
der Σιϊγτ© 235 sad stet SEpfaii
in .Sie&tun/s etuC ä#b Eah-wßi&saffea 3** '»'eis* öbwärte in die Stellt»^; gesäl ?i$, 54 buwfjgt ?&»d#
gcffiiiS Fig:· 36, wobei säer EiegcXteil 210 ii eich infolge oer Xlißglieium Auebilöuug ufta 233 gleltfälilg uoijojäUfcei1 i!ea ^uxvengllo u beTO^öjn vermag· 'X5i©s Γ!11ϊγ% su elaea? derartiges. es Siegel teile 216» daB «ar l«lcht voai 219 ^©2* 5!ils? 13-2 abgeSso^sjEt «erd©a Jr
mittlere» 129 ist, wie aa bestes »tur
Ißt» ©in la lotrechter Isicktus^g;. UiÄt&te 2» befestigt * daa beliebige β eich suesSspt
ec2mit'ö 167 itea litts 132
Bio. S*i|5« 37 uii4 >8
einer £H2&w®rxl 12S uisd .©.intir lür 132» An döa äu,3^r<iß it ^il «Ins sur !lal^;
s&(^·'Au3er&e% weist jede 5elt^x^ar.ta BXu 126 eiü iÄ lv1»&®Ghit<ä.jr HiohtuXig uiäUjÄtö ht^lie^ ^39 auf» 4as smr Ä^fcaiis»: de» i
152
faaag «Ine*
siassä 126
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stellt* di® sum Abdichten74©r Saöa"b^c2itilt"ta 4er füre» ia ikrer ^s dient· l?le «rieUlusitt «1&4
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Fosm ©isos eich mlsm um
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SapTen 245» al»
190·
« 63 ·
Sichtung auf die benachbart© 3Kir 232 erstreckt und einen in lotrechter Hichtuxig ununterbrochenen, biegsamen Abdichtflai^chabschnitt 249 festlegt· Dor Dichtstreifen 243 iet a» eeiner Basis an einer Halterung 250 mit Armen 251 und 252 "befestigt· Wie am "besten aus den KLg. 42 und 43 ersichtlich ist, ist der Arm 251 mit einem Schlitz 253 aur Aufnahme eines Zapfens 254 versehen» der seinerseits in. einer Quer öffnung 255 eines Eateenglieds 25β feefestigt ist» Das Hakenglied 256 ist am Bolzen 245 befestigt, so daß ο3 sich mit diesen niitzudrehen vermag, währeM die Halterung 251 relativ aum Hakeiaglied 256 ^Leitfähig bewegbar ist» so daö ßie unter der Steuerung des in den Sclilitz 253 eingreifenden Zapfens 254 geradlinig hin- und herbewegte werden kann· lter ander© Ana 252 ist gemäß den Hg· und 43 flat einer um den Bolaen 245 heruragepaSten Aussparung 257 versehen, so daS dieser Βοΐ2βη 245 fcei seiner VersciLT/enltbeT/egung leicht auf die Aueeparttiig hlw, und von dieser fort bewegbar ist. Wie am besten aus den Pig. 42 und 43 ersichtlich ist» weist das Hakenglied 25ö einen Hakenabschnitt 25S auf» der in der betrieblichen Stellung dea Abdichtglieds 248 um den Bolzen 241 ä&v darunter befindlichen für 122 greif©» vermag»
-69-
'tarn «ädere Bod»
45
«46 hertsae »soli auüm vor tusd w^isst el&sn
erne öer Aen Eols»©» m Ατι β
ΕΒΐϊ-Ie^elMJ^sstaiige 2Sf) «if» Ale e;s£fl II4;· 40 Ä-as einer &α^©ΚΙ vo» Ia loireeJrte Sichtwsg «.wf Aljet^ivl« verteilte»*» et>£©riaelifeem J^stäsuLtttu £61 ·
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•••70«'
(Fig· 59) überlagöri· Aua dieötsm OraM bewir&t eine durch Verßchv/ßxik«n erfolgend© Ap.li©b1l>eweguB^ £43 »■ daS 4©r vorstehende aber® roidabßO&ßltt des Oriff& «:tt <$«je r©BtBtiilter.4ea Zapf*». 264
253 fcci j^lelc^sclti^er legrer!«ter HreKbe^egmx^ dta 45 Mlöet. Pi© Stande 2SO ilbfrtrlgt äies« guKij €es Hebels 239t aa 3ea der .SriXT 263 1st» in di© lotr^oht© Eichtun^ der Tli rlfcl©tc?i eoait eic© £:l®lehsoitij£ft irJbe-bfeiS« egizng der anderer* Hebel £59 soffit eiß. »leicimsltlg
der lotrecht fiber die SoX»ea 245· BolacB 245 führt zu «1ϊ*&κ Ter
25S aus ihrer uxnrerxlegeltea StelXucg g-esEI, ..>'.■■ Fig. 42 in die VerriO£«lwBg&atellu£g .ges5S Mg. 45» ' in t?elcii€ir Äie Häkcnen£abec^£itte mit Sen eugeorfiüot«»;/ Zapfen C'4-1 der becachbarten für in Siügriff Tlxi Verdreii<an ä<er Hitfcec^lic^er ©stg-cge «sij&a gesäB d^n Fig. 4£ und 43 hat Mas© Bewegung der Zapfe» 254 in den Sctelitze« ^55 sowie ©ia ärtßsielie». äer K^lteru&ger* 2.50 zur- folg©t ^obei aa ietsterea befeatigt©» Uicktglieäer 24B. it *i«a Eelt©rttr^,eB «inserts i& Bickfu.ag öjs£ Is^aIssclißitt Aee bextac);bart«A Särt'eiX»
•71.
bewegen· 3a& T&chtgLle£ 24B- bewegt eicäi sostit aus R Stellung geisfli! .Hg· 39 i» die Betriebe
s ßsssöfi ?ig. 41» Wt)-Si der fciegsaiMi abschnitt 249 lia.Slchtuögeftexiihxiiag: alt·. ei»er fö
132
ITach dea Verrit'ifelw^svorgar^ dor J Mit die Helbe νοκ Uekezt^lio&orn 25S «laß HLchtgXlee tstibrtTvß fies Betriebe de®' %Xmzäifuum®gGXi® rest in ßeiner wlrlrsaae» leg©· T?"cmi cSle TereofeX»3-
-ur-g entriegelt woröe» eollt tat es :;
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    Sch 'u tzan Sprüche
    1. Transportfahrzeug-Behälteraufbam, der sich nach Anbringung am Wagen-Untergestell des Transportfahrzeugs mindestens nahezu über dessen gesamte Länge erstreckt, bestehend aus starren, gegen in Behälter-Längsrichtung wirkende Betriebskräfte widerstandsfähigen Stirnwänden,einem sich zwischen den Stirnwänden erstreckenden und mit diesen in Berührung stehenden Dach, einer die Berührung zwischen dem Dach und mindestens einer Stirnwand herstellende^ und eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen gestattendetiEinrichtung sowie Seitenverschlüsse bildenden Bauteilen, dadurch- gekennzeichnet, dass die Stirnwände (126) am Wagen—Untergestell (110) und am Dach (127) befestigende Verbindungsmittel (134) vorgesehen sind, von denen mindestens., einige· verstellbare Glieder (142, 150, 156) aufweisen, welche eine Relativbewegung zwischen dem 7/agen*-üntergestell (110), Stirnseiten (126) und Dach (127) bei Durchbiegung des Wagen-Untergestells (110) zulassen*
    —2—
    2. Behälteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (126) lotrecht angeordnet sind und vom Wagen-Untergestell (1ΊΘ) abgestützt werden, die eine Berührung zwischen dem Dach (127) und den Stirnwänden (126) herstellenden Verbindungen (134) eine einstellbare Verbindung zwischen mindestens einer Stirnwand (126) und dem Dach (127) gewährleisten, um eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen bei einer Durchbiegung des Behälters (111) und des Wagen-Untergestells (110) unter dem Einfluss einer auf diese Teile einwirkenden Belastung zu ermöglichen, zwischen dem Dach (127) und dem Wagen-Untergestell (110) das Dach berührende Versteifungen (130, 131) vorgesehen sind, welche in Behälter-Längsrichtung auf diesen übertragene, sich aus dem Betrieb des Transportfahrzeugs ergebenden Kräften zu widerstehen vermäge,n/und die Seitm-Verschlusseinriehtungen, (134) für den Behälter (111) sich zwischen den Stirnwänden (126) erstrecken·e
    3φ Behälteraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Seiten-Verschlusseinrichtungen (134) für den Behälter (111) zwischen
    dem Dach (127) und dem Wagen-Untergestell (116) erstrecken und dass zwischen den Stirnwänden (126) ein das Dach (12?) mit dem Wagen-Untergestell -(110) verbindendes bzw· abspannendes Mittelstrebenglied (128) vorgesehen ist, welches dessen Barchbiegimg zusammen mit dem Wagen-Untergestell (1TÖ) beeinflusst. - . ; ,-■ /-
    4. Behälteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (126) mit dem Dach (127) verbindende Verbindungsglieder,, (134, 142, 152, 156) und mehrere die Stirnwände „ am Wagen-Untergestell (110) befestigende Verbindungsglieder (134, 142, 146, 150) vorgesehen sind, welche gemeinsam eine Verkürzung des Bachs bei einer Durchbiegung des Transportfahrzeuge praktisch ausschalten. · __ \
    5. Behälteraufbau nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass er abnehmbar am Wagen-Untergestell (110) angebracht ist und sich zwischen beiden Seiten des Behälterbodens (124) erstreckende lotrechte Stirnwände (126), Verbindungsmittel (134) zwischen dem Boden (124) und den Stirnwänden (12β)
    .- 4 ■-
    sowie zwischen dem Boden und-dem Dach (127) aufweist, von denen mindestens einige zwecks Herabsetzung der während der Durchbiegung des Be-, hälters (111) zusammen mit dem Wagen-Untergestell (110) unter dem Einfluss einer lotrecht einwirkenden Belastung auftretenden Beanspruchungen des, Behälters eine Schwenkbewegung zwischen mindestens einer Stirnwand und dem Boden bzw« dem Dach ermöglichen und dass den Behälterboden (124) zwecks Aufrechterhaltung der Symmetrie des Behälters bei der Einwirkung von längsgerichteten. Kräften auf die Stirnwände während des Betriebs des Transportfahrzeugs mit dem Dach verbindende? Yer-steifumgseinrichtung (128) vorgesehen sind»
    6· Behälteraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stirnwände, (126), den Boden (124) und das Dach (127) untereinander verbindenden Mittel Schwenkverbindungen (134) , sind.
    7. Behälteraufbau nach Anspruch 6, dadurch ge&ennzeichnet, dass die Schwenkverbindungen (134) durch mehrere in Querrichtung auf Abstände verteilte,
    mit Hilfe von Bolzen miteinander verbundene, einander überlappende Abschnitte der Stirnwände (126), des Bodens (124) und des Dachs (12?) gebildet werden·
    8· Behälteraufbau nach einem der Ansprüche 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schwenkverbindungen (134) jeweils eine begrenzte Schwenkbewegung um quer zum Behälter (111) angeordnete Achsen herum, zulassen, wobei die Stirnwände (126) und der Boden (124) bzw, das Dach (127) gemeinsam die Parallelogrammform des Behälters sowohl in leerem als auch In belastetem Zustand zumindest innerhalb praktisch ins Gewicht fallender Grenzen festlegen und aufrechterhalten, und dass die Seitenverschluss-Bauteile (ΐ32) zwischen den Stirnwänden (126) am Dach (127) aufgehängt sind.
    9· Behälteraufbau nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverscnluss—Bauteile (132) aus flachen Türen bestehen, die an ihrer Oberseite mittels reibungsfrei arbeitender Einrichtungen (207, 208) an am Dach (127) vorgesehenen längs Schienenanordnungen (194.) aufgehängt sind, welche so angeordnet sind, dass die einzelnen Türen (132) in einander überlappende lage bewegt werden können, um das Behalterinnere an jeder
    Behälterseite in beträchtlichem Ausmass freizulegen, dass die ünterkanten (215) der Türen (132) benachbarte Seitenkantenabsehnitte (125)des lehälterbodens (124) frei und in veränderbarer Lage überlappen und dass zwischen den Türunterkanten und diesen Seitenkantenabschnitten Dichtungen vorgesehen sind·
    10* Behälteraufbau nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass längs der Oberkanten der Türen (132) kombinierte Pührungs- 'und Stützrollenanordnungen (207, 208) befestigt sind, die in die Schienenanordnungen (194) eingreifen, dass die unteren Türabschnitte abwärts gerichtete Abdichtbleche (215) aufweisen und dass längs der Seitenabschnitte (125, 209) des Behälterbodens (124) mit diesen Abdichtbleehen (225) in Berührung stehende Führungsmittel (212) zur Abdichtung der Türen gegenüber dem Behälter vorgesehen sind«,
    11· Behälteraufbau nach einem der Ansprüche 5 bis -10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (124) und dem Dach (127) des Behälters (1:11 ) starre Strebeeinrichtungen (128) eingesetzt sind, welche diese Teile zwecks Hervorbringung einer gleichzeitigen Durchbiegung unter Belastung, bei welcher die Stirnwände (126) und
    der Boden (124) bzw. das Dach (12?) gemeinsam die Parallelform des Behälters sowohl in leerem als auch in belastetem Zustand zumindest innerhalb praktisch ins Gewicht fallender Grenzen festlegen und aufrechterhalten, in der Mitte zwischen den Stirnwänden (126) miteinander verbinden,
    12· Behälteraufbau nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge* kennzeichnet, dass die Äbdichtmittel mit Einstellorganen versehen sind, mit deren Hilfe die Äbdichtmittel mit mindestens einer Tür in bzw· ausβ&τDichtungsberührung gebracht werden können, und dass' die Einstellorgane mit von der Aussenseite. des Behälters her zugänglichen Handhaben (224) in Verbindung.stehen. „ ;
    13. Behälter auf bau nach Anspruch 11 oder/12, da&ureh ge-' kennzeichnet, dass das starre mittlere Strebenglied (128) aus zwei einander gegenüberliegenden, lotrechten, einerseits an den Kantenabschnittendes Behälterbodens (124) befestigten und an ihren Oberseiten durch eine Querplatte (131) miteinander verbundenen Platten (130*) besteht und dass die biegsamen laGhabsehnitte an der Querplatte (131) des mittleren Streefeenglieds (128) sowie an den Stirnwänden (126) befestigt sind und sieh zwischen diesen erstrecken.
    a 8 *
    14· Behälteraufbau nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Strebenglied (128) und den Stirnwänden (126) Abstandpfosten (129) vorgesehen sind, die das Dach (127) und den Boden (124) längs ihrer Seitenränder an zwischen den Stirnwänden und dem mittleren Strebenglied gelegenen Stellen miteinander verbinden.
    15. Behälteraufbau nach einem der Ansprüche 5 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, dass das Wagen-Untergestell (11Θ) mit einer längsverlaufenden Behälter-Stützgestellanordnung (112) versehen ist, die ihrerseits zwecks Gewährleistung von Relativ-Iängsbewegungen zwischen dem Behälter (111) und dem Wagen-Untergestell (110) mit dem Behälterboden (124) in Berührung stehende, reibungsfrei arbeitende Mittel (118) aufweisen, und dass der Behälterboden zwecks Steuerung dieser Eelativbewegtmg über eine Stossdämpfer—Einrichtung (123) mit dem Wagen-Untergestell verbunden ist.
    16· Behälteraufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmi,ttel aus in Längsrichtung auf Abstände verteilten Seihen von jeweils mehreren aufeinander ausgerichteten, Querabstand voneinander- besitzenden, reibungsfrei arbeitenden Mitteln (117, 118) bestehen, die
    Reihen von in Querrichtung Afstanä voneinander besitzende Teile des Behälterbodens (124) bildende !längsträger· (120) abstützen, und dass die St'ossdämpfer—linen /
    richtung'(123) einerseits zwischen mindestens einigenfewischen Trägergliedern/xm Abstand voneinander angeordneten, quergerichteten Anschlagmitteln (122) und andererseits zwischen ,am Wagen-Untergestell (11©) im Abstand voneinander und im Abstand von den Änsehlagmitteln (122) angeordneten und auf letztere ausgerichteten, Mt dissen zusammenwirkenden Ansehlagmitteln (119) eingesetzt
    17· Behälteraufbau nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdimpfer-Einriehtomg (123) zwecks Steuerung der Relativbewegung zwischen diesen Teilen den Behälterboden (124) mit dem Wagen-Untergestell (110) verbindet«
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