DE1919972A1 - Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Geraets - Google Patents

Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Geraets

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DE1919972A1
DE1919972A1 DE19691919972 DE1919972A DE1919972A1 DE 1919972 A1 DE1919972 A1 DE 1919972A1 DE 19691919972 DE19691919972 DE 19691919972 DE 1919972 A DE1919972 A DE 1919972A DE 1919972 A1 DE1919972 A1 DE 1919972A1
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circuit
signals
coincidence
capacitor
counter
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DE19691919972
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Kolm Eric Arthur
Harris John Joseph
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Sonus Corp
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Sonus Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/02Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using infrasonic, sonic or ultrasonic waves

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Description

  • Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Geräts Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Geräts, insbesondere einen akustischen Schalter, der durch eine vorbestimmte Folge akustischer Signale geschlossen oder geöffnet werden kann. Die Erfindung ist besonders zur Fernsteuerung elektrischer Geräte wie Haushaltsgeräte geeignet, die durch Schalter oder dergleichen steuerbar sind.
  • Fernsteuerungen für elektrisch betriebene Einrichtungen können im allgemeinen in zwei Klassen unterteilt werden, nämlich drahtgebundene und drahtlose Systeme. Die drahtgebundenen Systeme haben den offensichtlichen Nachteil, daß sie in Bezug auE eine Änderung der Lage sowohl der gesteuerten Einrichtung als auch der Quelle der Steuersignale nicht flexibel sind. Daher ist eine Anzahl von drahtlosen Systemen für die Verwendung im Haushalt entwickelt worden. Zu diesen gehören die Hochfrequenzsysteme, die für die Fernsteuerung von Garagentoren von Kraftfahrzeugen aus verwendet werden, sowie die akustischen Systeme, die zur Bedienung von Fernsehempfängern verwendet werden.
  • Die bekannten Einrichtungen haben in der Hauptsache zwei Nachteile. Erstens sind sie relativ teuer. Ferner erfordern sie einen besonderen Sender, der durch die Person getragen werden muß, die das System zu steuern wünscht. Dieser Sender, obwohl tragbar, ist oft sperrig und ziemlich teuer. Die Kosten für den Sender werden erhöht, wenn eine unabhängige Steuerung durch zwei oder mehr Personen gewünscht ist. Eine Vereinfachung der Sender ist jedoch bisher als nicht möglich angesehen worden, da Signale verwendet werden müssen, die sich deutlich von Streusignalen unterscheiden, die in der Umgebung vorhanden sein und daher eine unerwünschte Steuerung des Systems vornehmen könnten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine drahtlose Fernsteuerung anzugeben, die verhältnismäßig billig ist. Zu diesem Zweck soll die Fernsteuerung einen relativ einfachen Sender verwenden und trotzdem nicht au Streusignale ansprechen. Ferner soll der Sender klein sein und ohne eine Stromversorgung auskommen, so daß er bequem tragbar as, Schließlich soll eine derartige Fernsteuerung nicht darunter leiden, daß der Sender verlorengeht oder falsch angeordnet wird Die Erfindung macht Gebrauch von akustischen Steuersignalen, die durch einen geeigneten Wandler aufgefangen und durch einen frequenzselektiven Verstärker verstärkt werden. Die verstärkten Signale werden dann gezählt. und nach Empfang einer vorbestimmten Anzahl von Signalen b@tätigt der Zähler eine Relaisschaltung, zum Ein- oder Ausschalten eines Maushaltsgeräts oder einer anderen durch die Fernsteuerung gesteuerten Einrichtung. Der Zähler ist so aufgebaut, daß er sich automatisch zurückstellt, wenn durch sur' zu zählende aufeinanderfolgende Signale nicht innerhalb eines vorbestimmten Intervals empfangen werden. Dieses Merkmal der Zählung diskreter Signale zusammen mit der automatischen Rückstellung, um eine Steuerung zu verhindern, wenn die Signale nicht den richtigen Abstand haben, verhindert eine Betätigung der Fernsteuerung durch akustische Signale aus der Umgebung in den meisten Fällen.
  • Der Verstärker ist so aufgebaut, daß er wahlweise Signale in einem Band in der Nahe oder oberhalb der Grenze des Hörbereichs des Menschen durchläßt. Dadurch wird die Anzahl der akustischen Signale aus der Umgebung, die durch den Empfänger und zusammen mit ihm durch den Zähler verarbeitet werden, stark verringert, so daß praktisch keine unbeabsichtigte Betätigung der Fernsteuerung stattfinden kann. Insbesondere ist das für diese Signale gewählte Frequenzband so beschaffen, daß Folgen von Streusignalen, die den Zähler betätigen könnten, praktisch nicht auftreten.
  • Ein einfacher Sender zur Betätigung des Schalters ist eine Hochfrequenzpfeife, die ein Signal in der Nähe der oberen Grenze des Hörbereichs abgibt. Derartige Pfeifen, die oft zum Rufen von Hunden benutzt werden, sind billig, leicht zu liefern, können leicht getragen werden und sind einfach zu bedienen. Bei praktischen Erprobungen der Fernsteuerung ist ein Schalter von allen Teilen einer üblichen Wohnung durch eine derartige Pfeife betätigt worden. Gleichzeitig stört der Gebrauch der Pfeife nicht Andere in Reichweite der Signale und erlaubt damit eine unbeobachtete Betätigung des Schalters.
  • Auf jeden Fall kann, wenn eine Pfeife oder eine ähnliche andere Einrichtung nicht vorhanden ist, der Schalter in kürzerem Abstand durch schnelles Zusammenschlagen der Hände oder durch Zusammenschlagen zweier kleiner metallischer Gegenstände wie zweier Schlüssel betätigt werden. Obwohl das die Emission von Schall innerhalb des Hörbereichs verursacht, wird auch eine größere Schallenergie innerhalb des Durchlaßbands des Verstärkers erzeugt.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer drahtlosen Fernsteuerung gemäß der Erfindung; und Fig. 2 ein ähnliches Schaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Fernsteuerungsvorrichtung bzw. -schalter gemäß der Erfindung einen Empfänger 10 mit einem Relais 12 hat, dessen Kontakte 12a und 12b durch Signale von einem akustischen Sender 14 geschlossen oder geöffnet werden. Der Empfänger 10 hat einen akustischen Empfangswandler 16, dessen Ausgangssignal durch einen frequenzselektiven Verstärker 18 verstärkt und dann durch einen Gleichrichter 20 vor Einspeisung in eine Zellschaltung 22 gleichgerichtet wird.
  • Der Verstärker 18 hat drei Transistorstufen mit zusammengeschaltetem Emitter, die Transistoren 24 verwenden, wobei Arbeitswiderstände 26 sich zwischen den Kollektoren 24c und einer Stromversorgung in Form einer Batterie 28 befinden.
  • Die Emitter 24e sind geerdet, und Vorspannungswiderstände 30 sind zwischen die Kollektoren 24c und die Basen 24b geschaltet. Das Eingangssignal für jede Stufe wird durch einen Kopplungskondensator 32 empfangen. Falls der Wandler 16 ein piezoelektrischer kapazitiver Wandler ist, kann der Kondensator 32 am Eingang der ersten Verstärkerstufe weggelassen werden. In einem typischen Verstärker sind die Transistoren 24, die Widerstände 26 und 30 und die Kopplungskondensatoren 32 für alle drei Stufen gleich, so daß der Aufbau und die Lagehaltung der Teile vereinfacht werden.
  • Die erste Stufe des Verstärkers 20 weist auch ein frequenzselektives Gegenkopplungsnetzwerk mit einem Kondensator 34 und einer Spule 36 auf, die parallel zu dem Vorspannungswiderstand 30 und dem Kollektor 24 dieser Stufe geschaltet sind. Ein weiterer Kondensator 38 ist parallel zum Widerstand 30 geschaltet. Der Kondensator 34 und die Spule 36 zeigen eine Resonanz zusammen mit den anderen Kapazitäten in der Spule und im Transistor 34 bei der Frequenz, bei der die Ansprechbarkeit des Verstärkers ihren Spitzenwert hat. Voruugsweise liegt dieser am oberen Ende des Hörbereichs oder in dessen Nähe, und praktische Erprobungen haben gezeigt, daß eine Frequenz von 13,5 kHz sehr geeignet ist. Bei dieser Frequenz ist die Gegenkopplung in der ersten Stufe des Verstärkers 18 vernachläßigbar. Bei anderen Frequenzen ist andererseits die Impedanz des Parallelresonanzkreises bedeutend geringer, so daß ein beträchtliches Gegenkopplungssignal zur Basis 24b über den Kondensator 38 zurückgeleitet wird, so daß die Verstärkung der Stufe bei diesen Frequenzen verringert wird. Eine weitere Verringerung der Verstärkeransprechbarkeit für Frequenzen unterhalb der Spitzenfrequenz wird durch die Kopplungskondensatoren 32 hervorgerufen, deren Kapazitäten klein genug sind, um die Kopplung von Signalen in die einzelnen Verstärkerstufen bei diesen kleineren Frequenzen beträchtlich zu verringern.
  • Beispielsweise kann ein in obiger Weise aufgebauter Verstärker 18 eine Spitzenverstärkung bei 13,5 kHz haben und mit einer Verstärkungsabschwächung von 10 db (der Spannung) bei 12,8 und 16,1 kHz aufweisen. Die -20db-Punkte können bei 11,4 und 27,5 kHz, die -30db-Punkte bei 9,2 und 62,0 kHz und die -35db-Punkte (in wesentlichen am Rauschpegel) bei 7,7 und 100 kflz liegen. Der schnelle Abfall der Verstärkung bei den niedrigeren Frequenzen unterbindet praktisch jedes Ansprechen der Fernsteuerung durch eventuell vorhandene Störsignale im normalen Sprech- und Rundfunkprogrammbereich. Auch die meisten anderen akustischen Störungen werden dadurch ferngehalten, praktisch alle, die gut innerhalb des Hörfrequenzbereichs liegen.
  • Der Verstärker 20 hat vorzugsweise die Form eines Spannungsverdopplers mit einem Kopplungskondensator 40, einer Seriendiode 42, einer Shunt-Diode 44 und einem Shunt-Kondensator 46.
  • An diese Bauelemente schließt sich ein Serienwiderstand 48 an, der an die Zählschaltung 22 angeschlossen ist.
  • Die Zählschaltung 22 hat zwei Univibratoren 50 und 52 und eine Koinzidenzschaltung 54, die ein Signal bei Koinzidenz der instabilen Zustände der beiden Univibratoren abgibt. Die Univibratoren 50 und 52 sind im wesentlichen gleich bis auf ihre Zeitkonstanten, wobei der Univibrator 52 vorzugsweise die größere Zeitkonstante hat. Daher hat jeder Univibrator zwei Transistoren 56 und 58 mit geerdetem Emitter, wobei ein Kopplungskondensator 60 zwischen den Kollektor 56c und die Basis 58b und ein Kopplungswiderstand 62 zwischen den Kollektor 58c und die Basis 56b geschaltet ist. Jede Schaltung hat auch Kollektorarbeitswiderstände 64 und 66 und Vorspannungswiderstände 68,70 und 72. Der Kollektor 58c des Univibrators 50 ist mit der Basis 58b des Univibrators 52 durch einen Kondensator 74 gekoppelt, auf den eine Shunt-Diode 78 und eine Seriendoide 76 folgen.
  • Die Koinzidenzschaltung 54 hat zwei Transistoren 80 und 82, dessen Kollektor-Emitter-Strompfade in Serie mit einer Spule 84c eines Relais 84 liegen, das normalerweise offene Kontakte 84a und 84b hat. Die Basis 80b ist so geschaltet, daß sie das Signal vom Kollektor 58c des Univibrators 50 durch einen Spannungsteiler, bestehend aus Widerständen 86 und 88, , erhält.
  • Ähnlich erhält die Basis 82b ein Signal vom Univibrator 52 über einen Spannungsteiler, , der aus Widerständen 90 und 92 besteht. Wenn beide Transistoren 80 und 82 leiten, bilden sie einen Leitungsweg von der Batterie 28 zur Erde über die Relais spule 84c, so daß die Kontakte 84a und 84b geschlossen werden.
  • Die Zählschaltung 22 arbeitet wie folgt. Anfangs befinden sich die Univibratoren 50 und 52 in ihrem stabilen Zustand, wobei die Transistoren 58 leiten und die Transistoren 56 gesperrt sind. Daher liegen die Kollektoren 58c im wesentlichen auf Erdpotential, während die Kollektoren 56c das Potential der Batterie 28 aufweisen. Beide Transistoren 80 und 82 in der Keinzidenzschaltung 54 sind daher wegen des Erdpotentials ihrer Basen gesperrt.
  • Wenn dann ein Signal innerhalb des Durchlaßbands des Verstärkers 18 von Wandler 16 empfangen wird, führt die daraus resultierende Gleichrichtung des Signals durch den Gleichrichter 20 zu einem positiven Gleichrichterausgangssignal, das zur Basis 56b des Univibrators über den Widerstand 48 geleitet wird Dieses triggert den Univibrator, so daß sein Transistor 56 leitend gemacht und der Transistor 58 gesperrt wird. Der Kollektor 58c im Univibrator 50 nimmt daher das Potential der Batterie 28 an.
  • An der Basis 80b in der Koinzidenzschaltung 54 wird dadurch eine positive Spannung angelegt, ohne daß der Transistor 82 gleichzeitig leitet, so daß die Koinzidenzschaltung nicht die Relaisspule 84 erregt.
  • Gleichzeitig leitet die Diode 78, so daß die Spannung am Kondensator 74 das Potential am Kollektor 58c im Univibrator 50 annehmen kann. Die Diode 76 hindert positiv ansteigende Signale wie dieses an einer Einspeisung. in die Basis 58b des Univibrators 52.
  • Wenn das ankommende Signal dann unterbrochen wird, kehrt der Univibrator 50 schließlich in seinen stabilen Zustand zurück, und das entstehende negativ ansteigende Signal an seinem Kollektor 58c wird über den Kondensator 74 und die Diode 76 zum Triggern des Univibrators 52 weitergeleitet. Dahevtritt ein positives Potential an der Basis 82b der Koinzidenzschaltung 54 auf, während der Univibrator 50 jetzt in seinen stabilen Zustand zurückgekehrt ist, und wander Basis 80b liegt nicht das Potential an, das zur Betätigung der Koinzidenzschaltung notwendig ist.
  • Wenn ein weiteres Signal innerhalb des Durchlaßbandes des Verstärkers 18 dann empfangen wird, während der Univibrator 52 sich noch in seinem instabilen Zustand befindet, bewirkt es, daß der Univibrator 50 in seinen instabilen Zustand wie vorher geschaltet wird. An beiden Basen 80b und 82b der Koinzidenzschaltung 54 liegen dann positive Potentiale an, und beide Transistoren 80 und 82 werden leitend gemacht, um eine Leitung durch die Relaisspule 84c zu ermöglichen. Das schließt die Kontakte 84a und 84b, um die Relaisspule 12c zu erregen, die den Kontakten 12a und 12b zugeordnet ist.
  • Das Relais 12 ist ein Impulsrelais. Jedesmal, wenn ein Strominpuls durch die Spule 12c beim Schließen der Kontakte 84a und 84b fließt, wird der Zustand der Kontakte 12a und 12b geändert. Das heißt, wenn die Kontakte geschlossen sind, bewirkt der Stromimpuls ihr Öffnen, und wenn sie offen sind, ihr Schließen. Daher veranlaßt der Empfang von zwei richtig getrennten Signalen innerhalb des Durchlaßbandes des Verstärkers 18 im ersten Fall die Zihlschaltung 22 zum Schließen der Kontakte 12a und 12b, um ein Gerät 34 z.B. an eine Stromquelle 96 anzuschließen. Der Empfang von zwei Signalen mit größerem Abstand veranlaßt dann die Zählschaltung 22, wieder das Relais 12 zum Öffnen der Kontakte 12a und 12b zu erregen, so daß das Gerät 94 abgeschltet wird.
  • In einem kleinen Behälter, der sowohl den Wandler 16 als auch die Relais 12 und 82 enthält, kann der Schall, der beim Betrieb der Relais entsteht, irrtümlich dem Empfänger signalisiegen, in der oben beschriebenen Weise zu arbeiten und damit ein unerwünschtes Wiederein,schalten des Systems vornehmen. Aus diesem Grund ist eine die Empfindlichkeit herabsetzende Anordnung vorgesehen, die eine Diode 98, die zwischen den Kontakt 84a und die Basis 'i6b im Univibrator 52 geschaltet ist, und einen Kondensator loo hat, der zwischen die Basis und Erde geschaltet ist.
  • Wenn die Kontakte 84a und 84b sich schließen, ist die Basis 56b des UnivilJrators 52 über diese geerdet. Das bewirkt den stabilen Zustand des Univibrators 52, so daß eine Leitung durch den Transistc>r 82 in der Koinzidenzschaltung 54 verhindert wird.
  • Wenn die Kontakte 84a und 84b sich in Folge der Rückkehr des Univibrators 52 in den stabilen Zustand öffnen, bleibt die Basis 5E>b im . Univibrator 52 auf Erdpotential oder in dessen Nähe, bis der Kondensator loo sich über den Widerstand 62 in diesem Univibrator auflädt. Diese Zeitverzögerung gewährleistet eine Herabsetzung der Empfindlichkeit des Zählers 22, bis die akustischen Störsignale von den Relais aufhören. Die Diode 98 trennt den Kondensator 100 und die daran angeschlossene Basis 56b von dem Leitungsweg zur Batterie 28, der durch die Relai.sspule 12 gebildet wird.
  • Eine Diode lC)2 parallel zur Relaisspule 12 verhindert elektrische Lichtbögen an den Kontakten 84a und 84b. Ein Kondensator 104, der parallel zu den Transistoren 80 und 82 geschaltet ist, schützt diese Transistoren vor einer Beschädigung, diesonst auftreten konnte, wenn diese Transistoren gesperrt werden.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung der Zählschaltung 22 ist ersichtlich, daß diese Schaltung unempfindlich gegenüber einem kontinuierlichen akustischen Signal im Durchlaßband des Verstärkers 18 ist. Ein derartiges Signal triggert den Univibrator 50, aber verhindert seine Rückkehr in den stabilen Zustand, um den Univibrator 52 zu triggern. Daher tritt keine Koinzidenz der instabilen Zustände der beiden Univibratoren auf, wie sie für eine Betätigung der Relaisspule 12 erforderlich ist.
  • Die Zählschaltung spricht auch nicht auf eine Folge akustischer Signale an, die zu weit getrennt sind. Das erste dieser Signale triggert den Univibrator 50, der dann den. Univibrator 52 nach Rückkehr in seinen stabilen Zustand triggert. Der Univibrator 52 kehrt jedoch in seinen stabilen Zustand zurück, bevor das zweite Signal den Univibrator 50 triggert. Daher findet auch hier keine Koinzidenz der instabilen Zustände der beiden Univibratoren statt. Schließlich betätigen auch zwei Signale, deren Abstand zu gering ist, nicht das Relais 12, da das zweite Signal auftritt, bevor der Univibrator 50 in seinen stabilen Zustand zurückgekehrt ist, so daß es diesen Univibrator nicht ein zweites mal triggern kann, wie es durch die Zähischaltung 22 erfordert wird.
  • Beispielsweise können die Zeitkonstanten der beiden Univibratoren so bemessen sein, daß der Univibrator 50 in seinem instabilen Zustand 0,2 sec nach Triggerung und der Univibrator 52 in seinem instabilen Zustand 0,5 sec nach Triggerung bleibt.
  • Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemaß der Erfindung, das nur ein Relais erfordert und eine größere Flexibilität aufweist. Zum größten Teil ist das Ausführungsbeispiel von Figo. 2 mit dem von Fig.1 identisch weshalb die Beschreibung der Bauteile von Fig. 1 auch au die mit ähnlichen Bezugszeichen versehenen Bauteile von Fsgo2 zutrifft.
  • Das Ausführungsbeispiel von Fig.2 unterscheidet sich darin, daß es eine Empfindlichkeitseinstellung in Form eines Stellwiderstands 27 verwendet, der zwischen den Arbeitswiderständen 26 im Verstärker 18 und der Batterie 28 geschaltet ist. Die Verstellung des Stellwiderstands 27 ändert die Spannung an den Transistoren 24 und damit die Verstärkung des Verstärkers 18.
  • Daher kann durch r ichtige Einstellung des Widerstands 27 der Schalter so eingestellt werden, daß er nur auf einen gewählten Schallpegel anspricht.
  • Die anderen Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen von Fig.l und 2 betreffen die Zählschaltung 22. Genauer ges2gt; ein Stellwiderstand 75 befindet sich zwischen Erde und der Diode 78, um den Betrieb des Schalters zu verbessern. Auch sind die Kollektor-Emitter-Strompfade der Transistoren 80 und 82 in Serie mit der Spule 12c des verriegelnden Relais 12 und der Batterie 28 geschaltet. Wenn beide Transistoren 80 und 82 leiten, bilden sie einen Stromweg von der Batterie 28 zur Erde über die Relaisspule 12c, so daß die Kontakte 12a und 12b wie oben für Fig.l beschrieben geöffnet oder geschlossen werden. Eine Strombegrenzerdiode ist parallel zur Relaisspule 12c geschaltet, um diese zu schützen. Ferner ist ein Kondensator 102 parallel zu den Transistoren 80 und 82 geschaltet und schützt diese vor Stromimpulsen, die diese sonst beschädigen könnten. Das erlaubt die Verwendung relativ billiger Transistoren in der Koinzidenzschaltung 54.
  • Der Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig.2 ist weitgehend der gleiche wie der des Ausführungsbeispiels von Fig.1.
  • Das heißt, wenn zwei Signale innerhalb des Durchlaßbands des Verstärkers 18 durch den Zähler 22 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervals empfangen werden. befinden sich beide Univibratoren 50 und 52 in ihrem instabilen Zustand zur gleichen Zeit. Wenn dies der Fall ist, werden beide Transistoren 80 und 82 in der Koinzidenzschaltung 5@ le@tend gemacht, um die Relaisspule 12c zu erregen. @@desmal, wenn ein Strom durch die Spule 12c fließt, wird die Stellung der Kontakte 12a und 12b geändert, wie bereits ausführlich für Fig.1 erläutert worden ist. Wenn also die Kontakte 12a und 12b anfangs geöffnet sind, so daß das Gerät 94 ausgeschaltet ist, schließt der nächste Stromimpuls durch die Spule 12c die Kontakte 12a und 12b und schaltet damit das Gerät 94 ein; während der folgende Stromimpuls durch die Spule 12c das Gerät wieder ausschaltet.
  • Wie für das Ausführungsbeispiel von Fig.1 ist eine Anordnung zur Empfindlichkeitsherabsetzung vorgesehen, um ein unerwünschtes Wiedereinschalten des Systems in Folge Rauschen, hervorgerufen durch das Öffnen der Relaiskontakte 12 und 12b, zu vermeiden.
  • Genauer gesagt, zwei Kondensatoren 104 und 106 sind zwischen die Basis 56b im Univibrator 52 und dem Verbindungspunkt der Relaisspule 12c und des Transistors 80 geschaltet Ferner ist ein Stellwidenstand 108 zwischen Erde und den Verbindungspunkt der Kondensatoren 104 und 106 geschaltet und dient zur Rückeinstellung, durch die das Zeitinterval, während dem der Zähler 22 in seiner Empfindlichkeit herabgesetzt ist, steuerbar ist.
  • Wenn die Transistoren 80 und 82 beide leitend sind, wird die Basis 56b im Univibrator 52 auf Erdpotential gebracht.
  • Das stellt den stabilen Zustand im Univibrator 52 ein, so daß selbst dann, wenn das Relais 12 oder eine andere Quelle Schall emittiert, der durch den Verstärker 18 läuft und normalerweise den Zähler 22. triggern würde, der Zähler nicht auf diese Steuersignale anspricht. Sobald der Univibrator 52 seinen stabilen Zustand annimmt, wird der Transistor 82 in der Koinzidenzschaltung 54 gesperrt. Jedoch bleibt die Basis 56b im Univibrator 52 auf Erdpotential oder nahezu Erdpotential, bis die Kondensatoren 104 und 106 über den Stellwiderstand 108 aufgeladen sind. Durch Verstellen des Stellwiderstands 108 kann diese Aufladezeit geändert werden, so daß der Benutzer die optimale Zeitdauer für die Empfindlicbkeitsherabsetzung des Zählers 22 einstellen kann, um ein unerwünschtes Wiedereinschalten des Schalters zu vermeiden.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die beschriebsnen Ausführungsbeispiele leicht drei Eingangssignale anstelle von zwei Signalen gezählt werden können, indem einfach ein dritter Univibrator hinzugefügt wird, der durch Rückkehr Qes Univibrators 52 in dessen stabilen Zustand getriggert wird, und indem zu der Koinzidenzschaltung ein weiterer Trarisistor hinzugefügt wird, der so vorgespannt ist, daß er leitet, wenn der dritte Univibrator sich in seinem instabilen zustand befindet. Die gleiche logische Anordnung kann aucl:i für eine noch größere Anzahl von Eingangssignalen verwendet werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden leicht durch eine Pfeife oder durch Händeschlagen oder ähnliche Signale betätigt, sind aber praktisch unempfindlich gegenüber akustischen Streusignalen aus der Umgebung. Diese vorteilhaften Merkmale der Fernsteuerung gemäß der Erfindung werden mit einer Schaltung erreicht, die relativ billig hergestellt werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (16)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Geräts wie eines Haushaltsgeräts, g e k e n n z e i c h n e t durch A) einen akustischen Wandler (16) zur Umwandlung akustischer Signale in elektrische Signale, B) ein Filter (18), 1) das zum Filtern des Ausgangssignals des Wandlers geschaltet ist und 2) nur die Signale des oberen Teils des Hörbereichs durchläßt, C) einen Zähler (22) zum Zählen der durch das Filter gelaufenen Signale undzur Abgabe eines Ausgangssignals, wenn die Anzahl der Signale eine vorbestimmte Zahl erreicht, Und D) eine Stromversorgungsschalteinrichtung (12), die durch die Ausgangssignale betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß das Filter (18) nur Signale unmittelbar unterhalb im wesentlichen von 13 kHz durchläßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zähler (22) das Ausgangssignal nur abgibt, wenn das Interval zwischen aufeinanderfolgenden gezählten Signalen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zähler A) eine erste monostabile Schaltung (50), die durch das Ausgangssignal des Filters (18) triggerbar ist, B) eine zweite monostabile Schaltung (50), die durch Rückkehr der ersten monostabilen Schaltung in ihren stabilen Zustand triggerbar ist, und C) eine Koinzidenzschaltung (54) hat, durch die die Koinzidenz der instabilen Zustände der monostabilen Schaltungen feststellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, A) daß die Koinzidenzschaltung (54) jeweils einen jeder monostabilen Schaltung (50,52) zugeordneten Transistor (80,82) hat, die jeweils durch die zugehörige monostabile Schaltung vorspannbar sind, um zu leiten, wenn die monostabile Schaltung in ihrem instabilen Zustand ist, und B) einen zweiten Schalter (84a,b) mit einem Steuerelement (84c) hat, wobei die Transistoren das Steuerelement erregen, wenn alle Transistoren für eine Leitung vorgespannt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch den zweiten Schalter (84a,b) die Stromversorgungsschalteinrichtung betätigbar ist, die ein Impulsrelais (12) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch A) zwei Anschlüsse (84a,b) des zweiten Schalters, die bei Erregung des Steuerelements (84c) verbunden sind, B) eine Einrichtung, die den einen Anschluß (84b) mit einem Bezugspunkt mit vorbestimmtem Potential verbindet, C) eine Einrichtung, die den anderen Anschluß (84a) mit einem Punkt in der einen monostabilen Schaltung (52) verbindet, so daß die Anlegung des Potentials den instabilen Zustand in der Schaltung herbeiführt, D) so daß bei Erregung des Steuerelements die Anschlüsse verbunden sind, um den instabilen Zustand in der einen monostabilen Schaltung herbeizuführen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Kondensator (100) zwischen der Verbindungseinrichtung (98) und dem Bezugspunkt, so daß der stabile Zustand für längere Zeit nach der Aberregung des Steuerelements (84c) aufrechterhalten bleibt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Empfindlichkeitsherabsetzungsschaltung (98,100), A) die dem Zähler (22) zugeordnet ist und B) durch die Koinzidenzschaltung (54) steuerbar ist, um den Zähler für eine vorbestimmte Zeit nach jeder Betätigung der Stromversorgungsschalteinrichtung (12) zu trennen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, A) daß die Koinzidenz schaltung (54) zusätzliche Schalter (80,82) hat, die jeder monostabilen Schaltung (50,52) zugeordnet sind und leiten, wenn die zugehörige monostabile Schaltung sich in ihrem instabilen Zustand befindet, und B) daß die Empfindlichkeitsverringerungsschaltung 1) zwei Anschlüsse (84a,b) in der Koinzidenzschaltung hat, die miteinander verbunden sind, wenn alle zusätzlichen Schalter in ihr leiten, 2) eine Einrichtung zur Verbindung des einen Anschlusses (84b) mit einem Bezugspunkt mit vorbestimmtem Potential und 3) eine Einrichtung (98) zur Verbindung des anderen Anschlusses (84a) mit einem Punkt in der einen monostabilen Schaltung (52)t hat, in der das Anlegen des Potentials den instabilen Zustand in der Schaltung herbeiführt, 4) so daß bei Leitung aller Schalter der stabile Zustand in der einen monostabilen Schaltung herbeigeführt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Empfindlichkeitsherabsetzungsschaltung A) einen Kondensator -(100) zwischen dem Bezugspunkt und der Verbindungseinrichtung (98) und B) einen Stellwiderstand hat, der dem Kondensator zugeordnet ist, so daß durch die Widerstands-Kondensator-Schaltung die Dauer der Abtrennung des Zählers (22) nach dr Betätigung der Stromversorgungsschalteinrichtung (12) einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, A) daß die Stromversorgungsschalteinrichtung (12) auf Impulse anspricht, so daß sie bei aufeinanderfolgenden Impulsen das Gerät (34) ein- und ausschaltet, und B) daß die Koinzidenzschaltung (54) die Impulse für die Stromversorgungsschalteinrichtung liefert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, g e k e n n z ei c h n e t durch eine Empfindlichkeitsherabsetzungsschaltung, A) die dem Zähler (22) zugeordnet und B) durch die Koinzidenzschaltung (54) steuerbar ist, um den Zähler für eine vorbestimmte Zeit nach jeder Einspeisung von Impulsen der Stromversorgungsschalteinrichtung abzutrennen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Empfindlichkeitsherabsetzungsschaltung A) eine Einrichtung (102) zur Erzeugung eines Impulses bei Feststellung einer Koinzidenz durch die Koinzidenzschaltung (54) und B) eine Einrichtung (104,106,108) zum wahlweisen Einspeisen von Impulsen von der impulserzeugenden Einrichtung (102) in einen Punkt in mindestens der einen monostabilen Schaltung (52) hat, so daß das Einspeisen des Impulses den stabilen Zustand der Schaltung herbeiführt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Empfindlichkeitsherabsetzungsschaltung A) einen ersten Kondensator (102), der so geschaltet ist, daß er bei Feststellung einer Koinzidenz durch die Koinzidenz schaltung (54) schnell entladbar ist, um einen Impuls zu erzeugen, und B) mindestens einen ersten Kopplungskondensator (104) hat, der zwischen den ersten Kondensator und eien Punkt in mindestens der einen monostabilen Schaltung (52) geschaltet ist, in der die Einspeisung des Impulses den stabilen Zustand der Schaltung herbeiführt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, g e k e n n z e i c h n e t durch A) einen zweiten Kopplungskondensator (106) in Serie mit dem ersten Kopplungskondensator (104), und B) einen Widerstand (108) zwischen der Verbindung der Kopplungskondensatoren und einem gemeinsamen Rückleitungspunkt für Ströme in den Kopplungskondensatoren.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2643912A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Edmund Reinfried Poetsch Akustischer schalter zum schalten von elektro-geraeten durch mehrmaliges definiertes geraeusch
DE2823386A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-13 Reimund Schmitt Steuersignalgeber
EP0138206A2 (de) * 1983-10-12 1985-04-24 Edmund R. Pötsch Anordnung zur Steuerung von Geräten und Vorgängen
DE3337159A1 (de) * 1983-10-12 1985-05-02 Edmund R. 8901 Königsbrunn Pötsch Anordnung zur ausloesung von elektrischen schaltvorgaengen

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