DE1919775B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises

Info

Publication number
DE1919775B2
DE1919775B2 DE1919775A DE1919775A DE1919775B2 DE 1919775 B2 DE1919775 B2 DE 1919775B2 DE 1919775 A DE1919775 A DE 1919775A DE 1919775 A DE1919775 A DE 1919775A DE 1919775 B2 DE1919775 B2 DE 1919775B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
changes
acceleration
measuring
measured values
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1919775A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1919775C3 (de
DE1919775A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1919775A1 publication Critical patent/DE1919775A1/de
Publication of DE1919775B2 publication Critical patent/DE1919775B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1919775C3 publication Critical patent/DE1919775C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

ΐί Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises,
wie es aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 hervorgeht
Es sind bereits - z. B. gemäß der DD-PS 23 925 -
2i) Gleismeßfahrzeuge bekannt mit denen während der Fahrt verschiedene Kennwerte des Gleises, wie Spurweite, gegenseitige Höhenlage bzw. Überhöhung der Schienenstränge, Gleiskrümmung, Verwindung usw. gemessen und laufend aufgezeichnet werden. Diese
>5 Messungen, die sowohl statische als auch dynamische Deformationen des Gleises zu erfassen vermögen, dienen der Kontrolle der Betriebssicherheit des Gleises, z. B. der Überwachung der Spurweite, der richtigen Überhöhung, Krümmung und der Verwindung, welche
Mi innerhalb der zulässigen Grenze bleiben muß.
Darüberhinaus ist es aber wichtig zu wissen, in welchem Gleisabschnitt die Lage des Gleises jeweils so schlecht ist daß eine Berichtigung z. B. der Höhenlage und der Seitenrichtung, erforderlich ist Die Frage, wo
i") an der Berichtigung der Gleislage jeweils gearbeitet werden soll, versuchte man bereits unter Verwendung von Computern zu lösen. Man wählte als charakteristischen Kennwert der Gleislage beispielsweise die Neigung des Gleises in dessen Längsrichtung, und zwar
in mit der Begründung, daß — wenn das Gleis sehr wellig liegt — viele solche Neigungen nacheinander vorhanden sein müssen, deren größte und bzw. oder häufigste einen Kennwert für die Lage des Gleises darzustellen vermag.
ι. Ferner verwendete man die Aufzeichnungen eines Gleismeßwagens auch derart daß man Grenzwerte für jede Linie (Krümmung, Überhöhung, Spurweite, Längshöhe) festlegte und auszählte, wieviele solche Überschreitungen je Strecken-Längeneinheit vorhanden
ίο waren. Die Zahl der Überschreitungen ergab einen Kennwert für die Gleislage. Andere wiederum registrieren nur die Veränderung der Überhöhung und bewerteten Fehler mit 0,5, I und 13 Zoll entsprechend ihrer Größe.
Weiters wird auch die Veränderung der Verwindung, diejenige der horizontalen und vertikalen Krümmung jeder Schiene registriert dann werden den erhaltenen Werten progressive, willkürlich festgesetzte Gewichte gegeben und daraus wird eine Summe als Kennwert für
Mi jeden Gleisabschnitt gebildet
Es sind aber auch bereits — gemäß den DE-AS 11 27 941 und 11 11 233 - Verfahren bzw. Vorrichtungen zum Feststellen der Beschaffenheit der Lage eines Gleises bekannt, die mit Beschleunigungsaufnehmern
ν. zum Aufzeichnen von kurz- und langwelligen Abweichungen des Gleisverlaufes von einem gewünschten Soll-Verlauf versehen sind. Diese Vorrichtungen eignen sich also dazu, während des Befahrens eines Gleises die
auftretenden bzw. auf Teile des Meßfahrzeuges ausgeübten Beschleunigungen, die durch den Gleisverlauf, insbesondere die Abweichungen von der Gleis-Soll-Lage hervorgerufen werden, aufzuzeichnen. Aus den Beschleunigungsmessungen können die durch die ί Unebenheiten bzw. Abweichungen des Gleisverlaufes von der Soll-Lage verursachten Kraftwirkungen auf Fahrzeug und Schiene ermittelt werden.
Weiters wurde — z. B. gemäß DE-PS 4 83 942 — auch bereits versucht, die Wagenkastenbewegungen in einer ι υ zum Gleis senkrechten Ebene für die Ermittlung der Beschaffenheit der Gleislage auszuwerten. Die bierfür verwendete Vorrichtung umfaßt eine, einerseits am Hinterende eines Triebfehrzeuges und andererseits am Vorderende eines Anhängerfahrzeuges kardanisch π angelenkte Verbindungsstange, in deren Mittelbereich die horizontalen sowie vertikalen Relativbewegungen der beiden Fahrzeuge zueinander mittels zweier Bowdenzüge abgenommen und auf Schreibstifte einer Registriereinrichtung übertragen werden. Ein für die >o Güte der Gleislage charakteristischer Vergleichs-Kennwert kann jedoch aus der Diagrammschrift nicht entnommen werden.
Schließlich wurde auch versucht, einen Gesamt-Kennwert für die Beschaffenheit der Gleislage zu r. erhalten, indem man die Fehler der verschiedenen vorerwähnten Kennwerte des Gleises feststellt und einzelne davon mit der Gesamtzahl der Fehler vergleicht Bisher konnte jedoch noch kein Kennwert gefunden werden, welcher für die Beschaffenheit der in Lage des Gleises generell verwendet werden kann und eine zuverlässige, brauchbare Aussage über diese Beschaffenheit zu vermitteln vermag.
Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises η zu schaffen, bei dem nur ein einziger Kennwert ermittelt zu werden braucht, der für die jeweilige Gleislage so charakteristisch ist daß er eine wirklich brauchbare und verwertbare Auskunft über die jeweilige Qualität der Gleislage in einem Gleisabschnitt liefert m
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Es hat sich gezeigt, daß in diesem Kennwert tatsächlich alle für die Güte der Gleislage verantwortlichen Faktoren voll Berücksichtigung fin- r. den.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Veränderungen der Beschleunigung als Meßwerte in zwei verschiedenen, vorzugsweise zueinander senkrechten Ebenen, z. B. in der Gleiscbene und ,0 einer zur Gleisebene senkrechten Ebene gesondert gemessen und diese Meßwerte, z. B. elektrisch oder elektronisch, zu einem vergleichbaren Kennwert vereinigt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist es -,-> besonders vorteilhaft, wenn die in verschiedenen Ebenen ermittelten Meßwerte vektoriell zu einem Kennwert vereinigt werden.
Nun kann im Rahmen der Erfindung die Ermittlung der Änderungen der Beschleunigung unmittelbar mi erfolgen, nämlich mittels eines mit einem Beschleunigungs-Meßgerät ausgestatteten Fahrzeuges, welches den Gleisabschnitt mit einer bestimmten, regelbaren und meßbaren Geschwindigkeit befährt. Andererseits muß aber das Gleis zur Feststellung der für seine Lage ι,-, charakteristischen Beschleunigungswerte nicht unbedingt mit einem solchen der Beschleunigungsmessung dienenden Fahrzeug befahren werden, sondern es können auch nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Änderungen der Beschleunigung mittelbar durch Messung von Kennwerten der Gleislage, z. B. der Halbmesser, einer Vielzahl gedacht aneinandergereiht mitsammen den Gleisverlauf ergebender Kurven bzw. durch Messung der Änderungen dieser Kennwerte, insbesondere in verschiedenen Ebenen, z. B. in waagrechter und lotrechter Ebene, ermittelt werden. In diesem Falle wird also die fehlerhafte Lage des Gleises als eine Reihe von Kurven der gleichen mathematischen Funktion, z. B. als eine Reihe hintereinander angeordneter Kreisbogen angesehen. Die Kennwerte dieser Kurven oder die Änderung dieser Kennwerte wird gemessen und daraus kann die Beschleunigung oder die Änderung der Beschleunigung eines auf dem Gleis nur gedacht fahrenden Fahrzeuges ermittelt und ausgewertet werden. Diese Messung der Kennwerte der den Gleisverlauf aneinandergereiht ergebenden Kurven kann gesondert in verschiedenen, vrx-zugsweise zueinander senkrechten Ebenen, z. B. in waagrechter und lotrechter Ebene, erfolgen.
Die Erfindung betrifft weiters auch Vorrichtungen zur Durchführung der oben erwähnten Verfahren.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schaubiidliche Erklärung des Verfahrens,
F i g. 2 eine zur Durchführung geeignete Vorrichtung in Seitenansicht
F i g. 3 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht und F i g. 4 ein zugehöriges Schema der Messung, F i g. 5 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung,
Fig.6 eine andere Vorrichtung gleichfalls in Seitenansicht Teile dieser Vorrichtung sind seitlich in Stirnansicht dargestellt und
F i g. 7 ein zugehöriges Schaltschema.
Fig. 8, 9, 11 und 12 andere Ausführungsbeispiele in Seitenansicht;
F i g. 10 eine Stirnansicht der F i g. 9.
In Fig. 1 stellt die Linie unter A die in einem Fahrzeug gemessene lotrechte Beschleunigung in den Gleisabschnitten III und II-III dar. Die absoluten Änderungen der Beschleunigung sind durch die in der Zeile B verzeichneten Zahlen angegeben, deren Summe für die Gleisabschnitte I-II und ΙΙ-ΠΙ in der Zeile C gesondert angeführt sind. Die unter D verzeichnete Linie und die Zahlenangaben in den Zeilen E und F stellen die analogen Werte der Beschleunigung für die waagrechte Eber.e dar. In der Zeile C werden die Werte der Zeilen C und F vektoriell summiert. Die Zeile H enthält Angaben für die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit und die Zeile / enthält die Bezugnahme der Werte von Zeile G auf eine Vergleichsgeschwindigk?it •on 100 km/h im Verhältnis der Quadrate der Geschwindigkeiten.
Summiert man die Werte für die Gleisabschnitte I-II und II-III, so erhält man für den Abschnitt MII die Summe der auf 100 km/h bezogenen Beschleunigungsänderungen in der Zeile K. Lautete also die erfahrungsgemäß zu ermittelnde Standardzahl für die Strecke T-IIT mit 100 km/h befahren etwa 30 (Zeile L), so ergibt sich damit ein Gütefaktor 56 :50= 1,12 (Zeile M), d. h. dieser Gleisabschnitt ist um 12% schlechter als der gewünschte Standard, der als Vergleichswert fungiert, und die Strecke muß dahe- in diesem Abschnitt berichtigt (bearbeitet) werden. Die vektorielle Zusammensetzung ist in dem Beispiel näherungsweise für nur zwei Teilabschnitte III und II-III durcheeführt. Bei Verwen-
dung von Rechnern kann diese Zusammensetzung richtig in sehr kleinen, zahlreichen Teilabschnitten, z. B. alle Meter, durchgeführt werden.
Ein von der Geschwindigkeit des Meß-Fahrzeuges unabhängig durchführbares Verfahren ergibt sich aus nachfolgender Überlegung: Wird die fehlerhafte Lage des Gleises bzw. der einzelnen Schienen als eine Folge aneinandergereihter Kurven gleicher mathematischer Funktion, z. B. aneinandergereihter Kreisbogen, betrachtet, so ergibt sich in jedem solchen Kreisbogen eine Beschleunigung
/ = Γ2 13 H.
worin V die gewünschte Fahrgeschwindigkeit und H den Halbmesser des Kreisbogens bedeutet. In nahe beieinander gelegenen Punkten I und Il des Gleises wird die Beschleunigung sein:
fx =
Sxx =
/2
13 H1
Die Änderung der Beschleunigung zwischen nahen Punkten kann der Differenz der Beschleunigungen gleich gesetzt werden:
h =
500 ab H
in Millimetern.
Mißt man nicht /i sondern /ι, = h . so ergibt
damit wird
Λ. =
Sx - Su =
500 · (<i + h) ■ b H1
500 (α + b)-b
6500 (a + b)- b
Man mißt daher im Gleis die Differenz der im Raum liegenden Pfeilhöhen Ai und An, siehe F i g. 2 und kann daraus die dazu proportionale Beschleunigungsänderung leicht ermittela
in der F i g. 2 ist die Seitenansicht einer Meßvorrichtung mit den Wagen 4 und 5 dargestellt, die auf einem in vertikaler Ebene gekrümmten Gleis 3 verfahrbar und mit einer Kupplung K auf konstante Distanz miteinander verbunden sind.
Wird die Pfeilhöhe A des Kreisbogens im Teilungspunkt einer a + b Meter langen Sehne gemessen, siehe F i g. 4, so ist
Die etwa in Höhe des Schwerpunktes normalei Eisenbahnwagen gelegenen Achsen 1 und 2 der beider auf dem Gleis 3 verfahrbaren Fahrzeuge 4, 5 weiser etwa in der Mitte der Distanz zwischen den Fahrzeugen eine Höhendifferenz ν auf, welche der vertikalen Pfeilhöhendifferenz des gekrümmten Gleises 3 proportional ist In F i g. 3 ist die gleiche Einrichtung mit den Wagen 4 und 5 in Draufsicht dargestellt, wobei das Gleis 3 noch mit einer zusätzlichen Krümmung in waagrechter Ebene dargestellt ist Die zur Mitte verlängerten Achsen 1 und 2 der beiden Fahrzeuge 4 und 5 weisen eine seitwärts gemessene Differenz w auf, welche der waagrechten Pfeilhöhendifferenz proportional ist.
In der Fig.4 ist die geometrische Beziehung zwischen der Pfeilhöhe A und Ai gezeigt und die F i g. 5 stellt eine Ansicht der Einrichtung in Schienenlängsrichtung dar. Die Punkte E1 und E2 stellen die Enden der Achsen 1 und 2 in der Mitte des Fahrzeug-Zwischenraumes dar: ihr Abstand Ai-Au ist die veklorielle Siimmf der Maße wund v.
Auch kann man unter Verwendung eines Pendels oder Kreisels die waagrechte Komponente w und die lotrechte Komponente ν ermitteln und die waagrechte und lotrechte Beschleunigungsdifferenz vektoriell zusammensetzten, fortlaufend über den Gleisabschnitt summieren und den erhaltenen Wert mit einem Standirdmaß (Vergleichs-Kennwert) vergleichen.
Man kann ferner die Beurteilung der Lage eines Gleisabschnittes auch auf Grund der üblichen Ergebnisse der Tätigkeit eines Gleis-Meßwagens durchführen, sofern die lotrechten Pfeilhöhen / der linken und r der rechten Schiene und die waagrechten Pfeilhöhen w der Bogenaußenschiene gemessen werden. Man nimmt dazu an, daß die in eine waagrechte und in eine lotrechte Ebene projizierte Lage der Schienen als aneinandergereihte Kurven der gleichen mathematischen Funktion, z. B. als aneinandergereihte Kreisbogen, anzusehen sind. Die Kennwerte dieser Kurven oder die Änderungen dieser Kennwerte, z. B. die Änderungen der Halbmesser dieser Kreisbogen werden gemessen und daraus die Beschleunigungen und/oder die Änderungen der Beschleunigungen in waagrechter oder/und in lotrechter Richtung werden ermittelt Wie bereits vorher dargelegt, beträgt die Änderung der Beschleunigung
H11)
Wird die Pfeilhöhe (h) in der Mitte einer (s) Meter langen Sehne gemessen, so ergibt sich
Su h 125·
H
S2
55 und daraus
I h
H 125 ■s2
M Damit wird
Sx- = V1
1625 -s2
r (A,
Zur Ermittlung der Beschleunigungsänderung f\—fa hat man daher die Änderung der Pfeilhöhen zu verwenden.
Die waagrechten Beschleunigungsänderungen ergeben sich
a)bei Krümmiingsänderungen mit
1625
wellenförmiger Fehler bewirkt daher eine wellenförmige Bewegung des Schwerpunktes. Auf ihn wirken daher Fliehkraftbeschleunigungen in waagrechter Richtung von der Größe
(M" - Ml) ·
^ei Überhöhungsänderungen wie folgt:
Ein Fehler in der Überhöhung bewirkt eine
1625 ■
horizontale Verschiebung des Schwerpunktes. Ein in für den Schwerpunkt:
Die lotrechten Beschleunigungsänderungen betragen d Shk
ΓΙ 625
Die zusammengesetzte Bcschlcunigungsäiulcruni! betrügt:
I'
1625 r
[(«„ - ",I + (/■„ - r,\ ~ ((„ I1)]2 V1T
Die Pfeilhöhendifferenzen werden in vorbekannter :<> Weise gemessen, vektoriell zusammengesetzt und mit einem Vergleichs-Kennwert verglichen.
Die F i g. 6 stellt ein Beispiel dar, wie der Abstand auf induktive Art gemessen werden kann. Die Achsen-Enden Ei und Ei der beiden Fahrzeuge 4 und 5 sind mit r. Pla'.ten 6 und 6' versehen, welche mit Drahtwicklungen 7 und T, vorzugsweise in radialer Richtung verlaufend, versehen sind. Die Platte 6 ist fix, die Platte 6' in Achsenrichtung verschiebbar gelagert; sie wird mit einer Spiralfeder 8 gegen die erstere gedrückt und m besrzt außerdem ein Kugelgelenk 9. Beide Platten 6, 6' sind an der Berührungsfläche mit einer isolierenden Gleitschicht 10 überzogen. Wie seitlich der Fig. 6 dargestellt ist, wird die Wicklung 7 mit einer Wechselstromquelle 11 verbunden. Die von dieser r. Wicklung ausgehenden Kraftlinien schneiden die Wicklung T und erzeugen dort einen Induktionsstrom, dessen Spannung mit einem Voltmeter 12 gemessen wird. Verschieben sich nun die Platten 6,6' gegeneinander, so überdeckt sich jeweils nur ein Teil der -m Plattenflächen und der Induktionsstrom wird variabel angezeigt.
Beide Platten 6 und 6' können aber auch als Kondensator ausgebildet werden, wobei die Gleitschicht 10 das Dielektrikum darstellt. Die Schaltung 4-, zeigt die F i g. 7. Die Platten 6 und 6' stellen den Kondensator dar, der an eine Wechselstromquelle 13 mit hoher Frequenz angeschlossen ist
Verschieben sich die Platten dieses Kondensators gegeneinander, dann überdecken sie sich jeweils nur vi zum Teil und es wird das Amperemeter 14 die der Einflußfläche der Platten 6, 6' entsprechende Strommenge anzeigen.
Es ist ferner möglich, an den Fahrzeugen 4 und 5 sowie an den Achsen 1 und 2 Beschleunigungsmesser anzubringen. Die Differenz der angezeigten Werte ergibt ein von der Meßgeschwindigkeit abhängiges MaB für die Gate der Gleislage.
In den F i g. 8 bis 10 sind Vorrichtungen als Beispiele dargestellt, mit denen die zueinanderweisenden Enden μ der in Fig.2 dargestellten Fahrzeuge 4 und 5 ausgerüstet werden können, um die Messung ihrer Lage in bezug zueinander durchzuführen.
Die Fig.8 zeigt ein Beispiel für eine mechanische Messung des vertikalen Abstandes der Fahrzeug-Enden E, und E5. Ein Seil IS läuft Ober eine Seilrolle 16 des Fahrzeug-Endes El, über eine solche Seilrolle 17 des Fahrzeug-Endes E5 und allenfalls noch Ober weitere Umlenkrollen 18 und wird mittels einer Feder 19 gespannt. Das Seil 15 bewegt einen Schreibstift 20, der auf einem Papierstreifen 21 od. dgl. Aufzeichnungsträger eine Aufzeichnung 22 mit den vertikalen Abständen ν aufzeichnet. Eine gleiche Vorrichtung für die Horizontale erbringt die Abstände w.
Die F i g. 9 und 10 stellen ein Beispiel dar, wonach die Enden Ei und Ei der beiden Fahrzeugachsen 1 und 2 mit Platten 6 und 6' versehen sind. An diesen Platten 6, 6' werden elektrische Meßvorrichtungen, wie Tauchspuleninstrumente, befestigt, von denen die in vertikaler Richtung angeordneten mit 23 und die in horizontaler Richtung eingebauten Instrumente mit 24 bezeichnet sind. Wird der geringe, durch die gegenseitige Verdrehung entstehende Fehler vernachlässigt, so geben die Meßvorrichtungen die beiden Komponenten ν und tv der Verschiebungen der Achsenenden Ei und Ei an.
Die zugehörigen Stromquellen, Leitungen, Verstärkereinrichtungen usw. sind in allen Darstellungen zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Die F i g. 11 stellt wieder ein anderes Ausführungsbeispiel dar, demzufolge der Abstand der Achsen-Enden Et und E5 in seiner absoluten Größe gemessen werden kann. Im Ende der Achse Et ist ein Bügel 25, im Ende der Achse E5 ein Bügel 26 drehbar gelagert Zwischen den beiden Bügeln 25, 26 befindet sich die elektrische Meßvorrichtung 27; außerdem ist zwischen beiden ein mechanisches Führungselement 28 — als Teleskoprohr ausgebildet — eingebaut, um die elektrische Meßvorrichtung 27 vor allen Querbeanspruchungen zu schützen. Um geringe Bewegungen der Fahrzeugenden Et und £5 in bezug zueinander aufnehmen zu können, sind zwischen den Bügeln 25 und 26 und dem Teleskoprohr 28 Gelenke 29 eingefügt Die Meßvorrichtung 27 wird bei allen Lageänderungen der Achsen-Enden deren Abstand angeben.
Es erscheint wünschenswert zu erfahren, in welchem Zustand sich ein Gleisabschnitt, dessen Überwachung einem Einzelnen obliegt, jeweils befindet Es erscheint deshalb eine transportable Bauweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr zweckmäßig. Eine solche Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung zur Ermittlung von Kennwerten und Meßwerten geeignete, transportable und an üblichen Eisenbahnwagen anbringbare, miteinander zusammenarbeitende Geräte umfassen. Solche Gerate körnten beispielsweise an der Stirnseite aufeinanderfolgend gekuppelter Eisenbahnwagen üblicher Bauart angebracht werden, um die Lage
dieser Wagen wahrend der Fahrt über den Gleisabschnitt, dessen Lage zu beurteilen ist, in bezug zueinander zu messen.
Die Fig. 12 zeigt eine derartige beispielsweise Anordnung. Auf die Enden der Fahrzuege 4' und 5' werden mit Troggurten 30 transportable Geräte gebracht und mit Stellschrauben 31 in der richtigen Ausgangspositic ii befestigt. Die mit einem dieser Geräte verbundene Platte 6' wird mittels einer Feder 8 an die andere Platte 6 gepreßt. Im Geräte-Gehäuse ist jeweils die erforderliche Stromquelle, die Verstärkerund Schreibeinrichtung und das Zählwerk untergebracht. Die gegenseitige Beeinflussung der beiden Platten 6 und 6' erfolgt wie bei den früher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
10
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann aus einem einzelnen tragbaren Gerät bestehen, das an beliebiger Stelle eines Eisenbahnwagens, jedoch etwa in der Höhe des Schwerpunktes, abgestellt wird und mit mindestens einem Beschleunigungsmesser irgend einer bekannten Bauweise ausgestattet is·, der auf eine bestimmte Frequenz eingestellt wird, /ugsweise mit einem Beschleunigungsmesser sowohl tür die waagrechte als auch für die lotrechte Ebene. Beim Durchfahren normaler waagrechter und lotrechter Gleisbogen wird solcherart keine Beschleunigung registriert, sondern nur bei Fehlerstellen. Die registrierte Beschleunigungsänderung wird nach Verstärkung einer Auswert-Einrichtung zugeleitet, die für den Gleisabschnitt Summenwerte angibt.
llicr/u 4 Mliiil Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises, mit einem Fahrzeug, das zur Ermittlung der durch die Lage des Gleises verursachten örtlichen Beschleunigungen mit einem Meßgerät ausgestattet ist und den Gleisabschnitt, insbesondere mit einer bestimmten Geschwindigkeit, durchfährt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gleisabschnittes die Änderungen der beim Befahren des Gleises auftretenden Beschleunigungen ermittelt und auf eine einheitliche Vergleichs-Fahrgeschwindigkeit bezogen, sowie als Meßwerte zu einem Kennwert summiert und mit einem Vergleichs-Kennwert verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Beschleunigung als Meßwerte in zwei verschiedenen, vorzugsweise zueinander senkrechten Ebenen, z. B. in der Gleisebene und einer zur Gleisebene senkrechten Ebene gesondert gemessen und diese Meßwerte, z.B. elektrisch oder elektronisch, zu einem vergleichbaren Kennwert vereinigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Ebenen ermittelten Meßwerte vektoriell zu einem Kennwert vereinigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Beschleunigung mittelbar durch Messung von Kennwerten der Gleislage, z. B. der Halbmesser, einer Vielzahl gedacht aneinandergereiht mitsammen den Gleisverlauf ergebender Kurven bzw. durch Messung der Änderunger dieser Kennwerte, insbesondere in verschiedenen Ebenen, z. B. in waagrechter und lotrechter Ebene, ermittelt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mindestens einem Meßfahrzeug, das zumindest einen Beschleunigungsmesser zur unmittelbaren Messung der Beschleunigungen während der Fahrt innerhalb eines Gleisabschnittes aufweist, dadurch gekenn zeichnet daß zur Ermittlung der Beschleunigungsänderungen die Beschleunigungsmesser über Meßgerate mit einer die auf die Vergleichsfahrgeschwindigkeit bezogenen Kennwerte ermittelnden Rechen-, Registrier- bzw. Auswertevorrichtung verbunden sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, mit mindestens zwei in geringem, vorzugsweise konstantem Abstand voneinander auf dem Gleis verfahrbaren Fahrzeugen, die z. B. an zueinander weisenden Fortsätzen angeordnete, einander zugeordnete Meßvorrichtungen zur Ermittlung stellungsabhängiger variabler Meßwerte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Meßvorrichtungen zur Registrierung bzw. Auswertung dieser Meßwerte und Ermittlung der auf die Vergleichs-Fahrgeschwindigkeit bezogenen Beschleunigungsänderungen und Kennwerte mit einer Rechen·, Registrier' bzw. Auswertevorrichtung verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfahrzeuge mit Vorrichtungen zur Messung des stellungsabhängigen variablen gegenseitigen induktiven, magnetischen oder kapazitiven Einflüssen ausgestattet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät transportabel ausgebildet und mit einem auf einen bestimmten Frequenzbereich einstellbaren Beschleunigungsmesser verbunden ist und mit der Rechen-, Auswerte-, bzw. Registriervorrichtung zum Feststellen und gegebenenfalls Verstärken, Registrieren und Auswerten der an den Fehlerstellen des Gleises durch Beschleunigungsänderungei verursachten Abweichungen von diesen Frequenzen.
DE1919775A 1968-06-25 1969-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises Expired DE1919775C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT610468A AT310221B (de) 1968-06-25 1968-06-25 Vorrichtungen zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1919775A1 DE1919775A1 (de) 1970-02-26
DE1919775B2 true DE1919775B2 (de) 1980-02-07
DE1919775C3 DE1919775C3 (de) 1980-09-25

Family

ID=3582895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919775A Expired DE1919775C3 (de) 1968-06-25 1969-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3638482A (de)
AT (1) AT310221B (de)
CA (1) CA925283A (de)
CH (1) CH510172A (de)
DE (1) DE1919775C3 (de)
ES (1) ES366443A1 (de)
FR (1) FR2011613A1 (de)
GB (1) GB1272627A (de)
HU (1) HU164302B (de)
NL (1) NL162329C (de)
SE (1) SE343901B (de)
SU (1) SU384244A3 (de)
YU (1) YU33169B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007016395B3 (de) * 2007-04-03 2008-07-03 Db Netz Ag Verfahren zur Bestimmung fahrzeugspezifischer Bewertungsfunktionen zur wirkungsbezogenen Beurteilung der Lagequalität eines Gleises

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3924461A (en) * 1974-08-20 1975-12-09 Harris A Stover Monitoring system for detecting defective rails or road beds
CH588374A5 (de) * 1975-03-14 1977-05-31 Speno International
GB2210978B (en) * 1987-10-15 1991-06-05 C D Measurements Limited An accuracy testing device
US5052115A (en) * 1990-06-20 1991-10-01 C. D. Measurements Limited Accuracy testing device
US6681160B2 (en) 1999-06-15 2004-01-20 Andian Technologies Ltd. Geometric track and track/vehicle analyzers and methods for controlling railroad systems
US7164975B2 (en) * 1999-06-15 2007-01-16 Andian Technologies Ltd. Geometric track and track/vehicle analyzers and methods for controlling railroad systems
US6347265B1 (en) * 1999-06-15 2002-02-12 Andian Technologies Ltd. Railroad track geometry defect detector
USRE47395E1 (en) * 2010-05-19 2019-05-21 L.B. Foster Rail Technologies Canada, Ltd. Optimizing rail track performance
CN107128329B (zh) * 2017-06-01 2023-05-12 大连理工大学 一种基于应变量测反演变形加速度响应的轨距动态变化监测装置与设计方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2924442A (en) * 1954-08-13 1960-02-09 G & H Engineering Corp Impact meter
US3353404A (en) * 1965-01-29 1967-11-21 Dresser Ind Apparatus for testing road surfaces and method
US3383913A (en) * 1967-03-01 1968-05-21 Dresser Ind Measurement of pavement deflection

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007016395B3 (de) * 2007-04-03 2008-07-03 Db Netz Ag Verfahren zur Bestimmung fahrzeugspezifischer Bewertungsfunktionen zur wirkungsbezogenen Beurteilung der Lagequalität eines Gleises

Also Published As

Publication number Publication date
NL162329C (nl) 1980-05-16
GB1272627A (en) 1972-05-03
CA925283A (en) 1973-05-01
FR2011613A1 (de) 1970-03-06
ES366443A1 (es) 1971-04-16
YU33169B (en) 1976-06-30
YU101269A (en) 1975-12-31
HU164302B (de) 1974-01-28
DE1919775C3 (de) 1980-09-25
SE343901B (de) 1972-03-20
US3638482A (en) 1972-02-01
AT310221B (de) 1973-09-25
DE1919775A1 (de) 1970-02-26
SU384244A3 (de) 1973-05-23
CH510172A (de) 1971-07-15
NL6906469A (de) 1969-12-30
NL162329B (nl) 1979-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0479764B1 (de) Maschine zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung
DE4102870C2 (de) Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises mit einer Gleis-Stabilisationsmaschine
DE3017867C2 (de)
DE3046611C2 (de)
DE3008440A1 (de) Vorrichtung zur messung von deformierungen der schienenrolloberflaeche eines schienenweges
DE2228996C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung der Spurweite eines Gleises
DE1919775C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises
DE2617192C3 (de) Vorrichtung zur Messung vertikaler, wellenförmiger Abnützungserscheinungen von Eisenbahngleisen
DE69111289T2 (de) Reifenprofil-Kraft- und Bewegungsmessvorrichtung.
DE102004021488A1 (de) Prüfstand für Drehgestelle und/oder Radsätze von Schienenfahrzeugen
DE4122368A1 (de) Radpruefanlage
DE2331916A1 (de) Vorrichtung zum messen der seitlichen lage eines gleises zum nachbargleis
DE2130416C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung von Gleisparametern
DE2730353A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von in fahrzeugen eingebauten stossdaempfern
DE69305899T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Restspannung in einer Felge eines Radsatzes für Schienen, bzw. Gleisfahrzeuge
DE2324685A1 (de) Fahrbare einrichtung zur feststellung der hoehenlage bzw. des zustandes eines gleises
CH654609A5 (de) Fahrbare gleisbettungs-reinigungsmaschine.
DE3444723A1 (de) Vorrichtung zum erfassen der gleisgeometrie mit einem laser
DE2322633A1 (de) Fahrbare einrichtung zur feststellung der hoehenlage bzw. des zustandes eines gleises
DE2130328C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises
DE1755720A1 (de) Einrichtung an fahrbaren maschinen zur anzeige, aufnahme und/oder korrektur der lage eines gleises
DE10220175C1 (de) Messverfahren und Anordnung zum Erfassen der Nachgiebigkeit eines Gleises
DE925236C (de) Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises
DE3046708C2 (de) Mantellinienprüfgerät für zylindrische Teile, insbesondere für Kurbelwellenzapfen
DE2130385A1 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung der Spurweite eines Gleises

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee