DE1919527B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsäureestern - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsäureestern

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DE1919527B2 DE1919527A DE1919527A DE1919527B2 DE 1919527 B2 DE1919527 B2 DE 1919527B2 DE 1919527 A DE1919527 A DE 1919527A DE 1919527 A DE1919527 A DE 1919527A DE 1919527 B2 DE1919527 B2 DE 1919527B2
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Description

vollständigen Abtrennung des Esters und der obere vorlieeende Erfindung bezieht sich auf ein Ver-
zum Entwässern der Mischung dient, wobei der Die vorliegende t™!1"""* ,, Tarhnn
Esterabtrennabschnitt an seinem unteren Teil ge- fahren zur kontinuierliche Herstellung von Carbon
heizt wird und die am oberen Teil der Esterabtrenn- Säureestern. , 1QQ ^ zone entweichenden Dämpfe in den unteren Teil .. In der französl*ch™ ^"£ΐ^„verfahren^ des Entwässerungsabschnittes eingeleitet werden, der USA.-Patentschnf 3 404 175 ist^ein_Ve^fahren z" während mindestens ein Teil der Rückstands- kontinuierl.chen Herstellung von ^rbonsaurecstcrn flüssigkeit des Entwässerungsabschnittes, die den mit einem Siedepunkt beschnei»der ^Jr hegt als überschüssigen Alkohol und die nicht verbrauchte derjenige der verwendeten Alkohole und Carbon-Carbonsäure enthält, in das Veresterungsgefäß zu- ,5 säuren. Das Verfahren bes eht dann e "J^" riickgeleitet wird, woher eine Flüssigkeit, deren tionsm.schung, die Alkohol Saure Ester und_ Wasser Zusammensetzung etwa derjenigen der Rück- enthält, aus dem Re, kt.onsgefaß in den Mit elteemer Standsflüssigkeit des Entwässerungsabschnittes ent- Destillationskolonne einzuleiten, d.e in zwei getrennte spricht, abgezogen und in den oberen Teil des Abteilungen eingeteilt ist d«!vorzugsweise uberein-Esterabtrennar-chnittes eingeleitet wird, während 30 ander angeordnet sind. Dabei dient die eine (der untere der Ester am unteren Teil des Esterabtrennab- Abschnitt) zur vollständigen Abtrennung des Esters, schnittes und das Wasser am o'-eren Teil des Ent- während die andere (der obere Abschmit ) zum Entwässerungsabschnittes abcezogen wird, nachdem wässern der Mischung dient. Der Abschnitt in dem d.e sich in der Entwässerungszone ehe wäßrige hetero- erste Trennung erfolgt, wird von unten erhitzt Die am gene azeotropische Mischung gebildet hat, die sich 35 oberen Ende des Esterabtrennungsabschnittes entin zwei Schichten trennt, dadurch gekenn- weichenden Dämpfe werden in den unteren Teil des zeichnet, daß man am unteren Teil des Ent- Entwässerungsabschnittes eingeleitet, wöbe, m.ndewässerungsabschnittes die Esterabtrennungszone stens ein Teil der Rückstandsflussi?keit des Entwasseunter einem Druck hält, der über dem Atmo- rungsabschnittes in das Reaktionsgefaß zurückkehrt sphärendruck liegt, während man die Entwässe- 4° Dieser Rückstand enthält überschussigen Alkohol und rungszone unter einem nicht über Atmosphären- Carbonsäure. In den oberen Te.l des Estertrennungsdruck liegenden Druck hält, wobei die Drücke am abschnitte wird eine Flüssigkeit eingeleitet, deren Zuoberen Ende der entsprechenden Abschnitte ge- sammensetzung mindestens im wesentlichen derjenigen messen sind der Rückstandsflüssigkeit des Entwässerungsabschnit-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 tes entspricht. Die eingeleitete Flüssigkeit wird zu zeichnet, daß man den Druck im Estertrenn- diesem Zweck auf einem Niveau der Vorrichtung ababschnitt, gemessen im oberen Teil dieses Ab- gezogen, das dem unteren Teil des Entwasserungsschnittes, höher hält als den Druck, der am unteren abschnittes entspricht. Dabei wird der Ester am unteren Teil der Entwässerungszone herrscht, wobei man Teil des Estertrennungsabschnittes abgezogen, wanden erstgenannten Druck zwischen Atmosphären- 50 rend das Wasser am oberen Ende des Entwässerungsdruck und einem absoluten Druck von etwa abschnittes abgezogen wird, nachdem man eine waß-3500 mm Quecksilber hält. rige heterogene azeotrope Mischung, die sich im Ent-
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, da- Wässerungsabschnitt gebildet hat, durch Dekantieren durcSi gekennzeichnet, daß man den Druck in dem getrennt hat. Die heterogene azeotrope Mischung Entwässerungsabschnitt, gemessen am oberen Ende 55 kann mit Hilfe einer Hilfsflüssigkeit gebildet werden, dieses Abschnittes, in der Größenordnung zwischen die wasserunlöslich und vom Alkohol und dem Ester 100 und 760 mm Quecksilber einstellt. leicht abzutrennen ist. Diese Hilfsflüssigkeit kann bei-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, spielsweise ein Kohlenwasserstoff oder ein verhältnisdädureh gekeflftssicniiet, daß man die au» dem maßig leichtflüchtiger Estef sein, der: sich in situ durch RefifctlonsteMltef ausfließende rohe Reaktiöns* 60 Einleiten einer kleinenMenge vdtt Säure ödef Alkohol, «isehtifig In den unteren Teil des Entwässefungs- die flüchtiger sind als die Ausgangssäure oder der entäbschttittes einleitet. sprechende Alkohol des herzustellenden Hauptesters,
5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 4, in der Kolonne bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ab*
eines festen, im Reaktiönsgeffliseh unlöslichen 65 änderung dieses ffühefen Verfahrens, um seine Durch-
Katalysators die in den oberen Teil des Ester- führbarkeit in verschiedener Hinsicht zu verbessern,
äbtfennabsehnittes eingeleitete Flüssigkeit von Es wurde gefunden, daß bei der Herstellung be*
dem Strom des rohen Reaktionsgemisehes ab- stimmter Ester, insbesondere von Methoxyäthylacetat
19 19; δ ti \L·
■ O - CH8) und ebenso von b) eine Regelvorrichtung für den absoluten Druck
',/.,u mn /ru\ r, ^r1S »ro oberen Ende des Entwässerungsabschwttes
(CHj —, COO — (CHg)8 — O ~ C8H6) voreusehsn.
SSbSisÄ 5f0lßencle det8illierte Beschreibung bezieht sich
Zdes Estertrennungsabscbnittes verantwortHch vSβΑΐ W*h ^^Λΐ' m ^t daS rtomit rfiese Abtrennung so valktänHio^;»l-:· u verranren der Erfindung durchgeführt werden kann.
'^»aiS^SSS^h ^Y^ einein lonenauetauscher.Haiz. Der in Reaktion tie- ^TiS^^£iS^nSZi!^ Reaktionsbehälter 1, dem Rohr 7, dem unteren Teil
hol und Glykol durch Spaltung der Alkoxygruppen werden
(insbesondere der Methoxy- und Athoxygruppen^ des Wenn der Ausgangsalkohol Wasser enthält, ist es zu
"^^nsihlSden Ä. * '" *"",. """" emPfehlen- *™ durch ein Rohr 2' in den Kolouenwunschten anschließenden Bildung der entsprechenden abschnitt 12 einzuleiten, in dem die Wasserabtrennung
η iLvir«irh.ieB α· τ u L *5 stattfindet. In diesem Fall nimmt der wasserentzug Berücksichtigung dieser Tatsachen besteht haltende Alkohol zum Zweck seiner Entwässerung mit das Verfahren der vorliegenden Erfindung im wesent- Vorteil an dem Kreislauf durch den Abschnitt 12 geliehen dann, daß der Estertrennungsabschnitt unter meinsam mit dem Dampfstrom teil, der aus dem Abeinem über Atmospharendruck liegenden Druck schnitt 13, d. h. dem Esterabtrennungsabschnitt, ent-(gemessen am oberen Ende dieses Abschnittes.) 30 weicht und an dessen unterem Teil aufgeheizt wird, arbeitet wahrend der Entwasserungsabschnitt unter Die in Reaktion tretende Säure wird entweder durch einem Druck betrieben wird, der nicht über Atmo- die Leitung 3 oder - wenn sie Wasser enthält - durch sphareridruck hegt (wiederum gemessen am oberen die Leitung 2' gemeinsam mit dem Alkohol in den Ende dieses Abschnittes). Unter diesen Umständen Abschnitt 12 eingeleitet. Die Säure und der Alkohol können die beiden Abschnitte der Kolonne, obwohl 35 verlassen beide in konzentrierter Form die Kolonne sie unter verschiedenen Drucken arbeiten, wie bei den durch die Rohrleitung 11. Die Reaktionsmischung wird früher bekannten Verfahren mit einer einzigen Hitze- mit Hilfe der Pumpe 4 durch die Leitung 5, die durch zuführung betrieben werden, d. h., die Hitzezufuhr einen Wärmeaustauscher 6 geheizt sein kann, in den zum unteren Ende des Estertrennungsabschnittes zum Reaktionsbehälter 1 eingeleitet
Betneb dieses Abschnittes kann auch dazu benutzt 40 Die aus dem Reaktionsbehälter 1 durch die Leitung7 werden, um den Entwasserungsabschnitt zu speisen. austretende Reaktionsmischung, die im allgemeinen Vorzugsweise hegt der Druck im Esterabtrennungs- flüssig ist, wird zum Teil durch ein Ventil 8 im unteren abschnitt, gemessen am oberen Ende dieses Ab- Teil des Entwässerungsabschnittes 12 uer Destillaschnittes, über dem Druck, der am unteren Teil des tionskolonne 12/13 und zum Teil durch eine Rohr-Entwässerungsabschnittes herrscht, und liegt zwischen 45 leitung 9 und ein Ventil 10 zum oberen Teil des Ester-Atmospharendruck und einem absoluten Druck von abtrennungsabschnittes 13 der Kolonne geleitet Unter etwa 3500 mm Quecksilber, während der Druck im der Wirkung der durch die Heizvorrichtung 14 zuge-Entwässerungsabschnitt, gemessen am oberen Ende führten Wärme konzentriert sich der Ester rasch im dieses Abschnittes, in der Größenordnung von etwa unteren Teil des Abschnittes 13 und wird in gereinig-100 bis 760 mm Quecksilber liegt. 50 tem Zustand durch die Rohrleitung 15 abgezogen.
Bei der praktischen Durchführung ist der Druck im Die a.n oberen Ende des Esterabtrennungsab-
Estertrennungsabschnitt hinsichtlich der höheren Werte schnittes 13 entweichenden Dämpfe werden durch eine
begrenzt durch die Möglichkeit eines Wärmeaus- Rohrleitung 16 in den unteren Teil des Entwässerungs-
tausches zwischen der Heizvorrichtung, die im unteren abschnittes 12 geleitet; sie bringen so den über-
Teil dieses Abschnittes angeordnet ist, und der in 55 schüssigen Alkohol und die nicht umgesetzte Säure in
diesem unteren Teil vorhandenen Flüssigkeit. Der an- den Kreislauf zurück Der Abschnitt 13 arbeitet unter
zuwendende Druck hängt von der Beständigkeit des dem gewünschten Druck — wie oben angegeben —,
Ipschten Esters unter der Einwirkung von höheren und in der Rohrleitung 16 ist ein Druckminderungs-
ifäturefl ab, ventil 16' eingebaut. Infolgedessen arbeitet der Kalon*
die Vorrichtung der oben erwähnten Patente für 60 nenabschnitt 12 unter einem Druck, der unterhalb des-
p Durchführung des Verfahrens der vorliegenden jenigen liegt, der im Abschnitt 13 herrscht. Im Ab-
EffindUflg brauchbar zu machen, genügt es, schnitt 12, und zwar im oberen Teil desselben, findet
: ' die Abtrennung des gesamten Wassers statt (d. h. des
ä^eifl Übliches Dampfablaßventil in das Rohr einzu- Reaktionswassers und gegebenenfalls des mit defl
^setzen, durch das die am Kopf der Esterabtren- 65 Reaktionsteilnehmern, nämlich dem Alkohol und/oder
iKpngszone entweichenden Dämpfe in den unteren der Carbonsäure, in die Apparatur eingebrachten ϊ
c Teil des Entwässerungsebsehiiittes eingeleitet Wassers, falls beide oder einer der Reaktionsteilnehmer I
•jm werden, und wasserhaltig sind). Das Wasser wird itt Form einet s
5 6
wäßrigen heterogenen azeotropen Mischung abge- abschnittes 13 den Ester in reinem Zustand abzuziehen zogen. Der obere Teil des Abschnitts 12 ist mit den ohne Gehalt an Alkohol, Säure und Wasser. Der nicht notwendigen Einrichtungen versehen, um die nach der umgesetzte Alkohol und die Säure werden gleichzeitig Kondensation der azeotropen Mischung gebildeten und vollständig in den mittleren Teil der Kolonne zuheterogenen Schichten Voneinander zu trennen. Zu 5 rückgcleitet, aus dem sie abgezogen und im Kreislauf diesem Zweck werden die den Abschnitt 12 durch die in das Veresterungsgefäß, d. h. in den Reaktions-Leitung 17 am Kopf verlassenden Dämpfe in einem behälter 1, zurückgeleitet werden. Bei dieser Arbeits-Kondensator 18 verflüssigt; das Kondensat strömt weise verläuft die Reaktion vollständig innerhalb der durch eine Leitung 19 in ein Trenngefäß 20. Vorrichtungseinheit, die aus dem Reaktor und der Die Rohrleitung 19 ist mit einer Leitung 24 verbun- to Destillationskolonne besteht. Aus dieser werden ledig* den, die entweder in die umgebende Atmosphäre oder lieh stöchiometrische Mengen von Ester und Wasser in eine Vakuumpumpe mündet. Falls erforderlich, ist abgezogen, d. h. gerade die Erzeugnisse, die bei der die Leitung mit einem Regelventil 24' versehen. Diese Veresterungsreaktion entstehen.
Einrichtung dient zur Regelung des absoluten Druckes Das Wasser wird am oberen Ende der Destillationsim Abschnitt 12. 15 kolonne 12/13 entfernt, nachdem man die heterogenen Die im Absetzgefäß 20 gebildete wäßrige Schicht azeotropen Mischungen sich absetzen gelassen hat, die wird durch eine Leitung 21 abgezogen. Wenn die sich aus dem Alkohol und dem Wasser, dem Ester und Schicht noch etwas Alkohol in gelöstem Zustand ent- dem Wasser oder dem Alkohol, dem Ester und dem hält, so kann durch Behandeln der Schicht dieser in Wasser bilden, wenn diese organischen Bestandteile, einer üblichen Destillationskolonne, die in der Zeich- ao d. h. Alkohol und Ester, der Mischungen in der wäßnung nicht dargestellt ist, wiedergewonnen werden. rigen Schicht des Absetzgefäßes unlöslich sind. Wenn Die organische Schicht aus dem Absetzgefäß 20 der Alkohol und/oder der Ester eine heterogene azeowird durch eine Leitung 22 zum oberen Teil des Ab- trope Mischung bilden, wobei einer oder zwei der Beschnittes 12 zurückgeleitet. standtetle teilweise wasserlöslich sind, dann ist es vor-Nach einer anderen Ausführungsform kann das as zuziehet» hilfsweise eine heterogene azeotrope Mi-Absetzgefäß innerhalb des oberen Teiles des Ab- schung herzustellen, die einen Siedepunkt hat, der Schnitts 12, wie bei 20' angedeutet, angeordnet sein. unterhalb demjenigen der heterogenen azeotropen Dann wird das Wasser durch eine Leitung 2Γ abge- Mischungen liegt, die sich aus dem Alkohol und/oder zogen. Es können auch zwei Absetzgefäße 20 und 20' dem Ester bilden können. Dies wird ermöglicht durch verwendet werden. In diesem Fall wird das Wasser 30 Einleiten einer Hilfsflüssigkeit in den oberen Teil der durch die Leitung IV abgezogen, und durch die Lei· Destillationskolonne wie oben ausgeführt. Zu diesem tung 23 wird ein Teil der oberen Schicht aus dem Ab- Zweck kann man einen Kohlenwasserstoff verwenden, setzgefäß 20 abgezogen, um auf diese Weise geringe aber in bestimmten Fällen ist es möglich, als HilfsMengen niedrigsiedender Verunreinigungen zu ent- flüssigkeit ein Nebenprodukt der Veresterungsreaktion fernen, die sich während der Umsetzung möglicher- 35 zu verwenden, beispielsweise einen flüchtigeren Ester, weise gebildet haben, oder in den Ausgangsmaterialien der im Reaktionsgefäß während der Umsetzung aus vorhanden waren. geringen Msngen an flüchtigerer Säure oder flüchti-Die Vorrichtung nach F i g. 2 wird für einen flüssi- gerem Alkohol als die als Ausgangsstoffe verwendeten gen, nichtflüchtigen Katalysator, beispielsweise Schwe- Säuren oder Alkohole gebildet werden kann. In diesem feisäure, verwendet. In diesem Fall besteht der Unter- 40 Fall können solche Hilfsflüssigkeiten ohne Nachteil schied in der Vorrichtung nur in der Anordnung des teilweise wasserlöslich sein.
Reaktionskreislaufs. Aus diesem Grunde ist in F i g. 2 Der als Hauptprodukt gewünschte Ester wird am
lediglich dieser Teil der Vorrichtung im Vergleich zu Schluß in reinem Zustand und frei von irgendwelchem
F i g. 1 dargestellt. Gehalt an Katalysatorspuren erhalten
Das Reaktionsgefäß 1 wird durch die Heizschlange6' 45 Die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele ergeheizt und auf der Siedetemperatur der darin ent- läutern die Vorteile des Verfahrens der vorlegenden haltenen flüssigen Mischung gehalten. Erfindung.
Die Reaktionsprodukte werden in Dampfform
durch die Leitung 7 in den unteren Teil des Entwässe- . .
rungsabschnittes 12 eingeleitet. Der obere Teil des 50 Beispiel 1
Estertrennungsabschnittes 13 wird mit einer Flüssig- (Vergleichsbeispien
keit aus dem unteren Teil des Abschnittes 12 durch ^ v
eine Rohrleitung 9" beschickt, die mit der Rohrleitung Dieses Beispiel bezieht sich auf die Herstellung yon
It in Verbindung steht. Die Zufuhrgeschwindigkeit Methoxyäthylacetat.
wird durch ein Ventil 10' geregelt. Der Überschuß der 55 Der Reaktionskreislauf gemäß F i g. 1 wird pro
in der Leitung 11 strömenden Flüssigkeit wird durch Stunde mit 191kg 2-Methoxyäthanol durch das
die Leitung 5 in das Reaktionsgefäß 1 zurückgeleitet. Rohr 2 und 124 kg Essigsäure durch das Rohr 3 be-
Wie oben ausgeführt, bietet das Verfahren der Er- schickt. Die Strömungsgeschwindigkeit durch den
findung außer seiner wirtschaftlicheren Arbeitsweise Kreislauf beträgt 7000 l/h; sie wird durch das Ventil 8 alle Vorteile, die nach den Verfahren der früheren 60 geregelt.
Patente angeblich erhalten werden sollen. So ist es Im Reaktionsbehälter 1, der eine konische Form hat,
nach dem vorliegenden Verfahren möglich, gleich- wie es in der französischen Patentschrift 1169 924 oder
zeitig — und zwar völlig getrennt voneinander — einer- der britischen Patentschrift 885 088 oder der amerika-
seits am oberen Ende des Entwässerungsabschnittes 12 nischen Patentschrift 2 980 731 beschrieben ist, werden das Wasser in reinem Zustand, d. h. vollständig frei 65 unter der Einwirkung des Flüssigkeitsstroms 20001
von den anderen Hauptprodukten der Reaktion eines lonenanstausch-Harzes des Potystyrolsulfon-
— wie Alkohol, Carbonsäure und Ester —, zu erhalten säure-Typs dispergiert
und andererseits am unteren Teil des Estertrennungs- Die gewichtsmäßige Zusammensetzung der auf
ehen' nicht Kitig e zu* slauf ions-
3 der I der edigasser i der
ionsjenen t, die rund 1 dem iteite, wäß-Wenn azeo-•rBe· i vor- - Mi-,der ropen /oder durch ilder iesem nden, Hilfsiktion Ester, g aus üchtiideten iesem ichteil
ti am lcheffl
:!e erenden
HO0C erhitzten Reaktionsmischung, die aus dem Reaktionsbehälter ausfließt, ist folgende:
Methoxyäthylacetat .. 55 %
Methoxyäthanol 35%
Essigsäure 6 %
Wasser 4%
Ein Esterabtrennabschnitt 13 wird durch das Rohr mit 2200 kg/h Reaktionsmischung beschickt; der Überschuß strömt durch die Leitung 8 in den Enlwässerungsabschnitt
Der obere Teil des Abschnitts 12 wird mit 200 kg Benzol beschickt, um hier eine heterogene azeotrope Hilfsmischung herzustellen.
Wenn unter diesen Bedingungen die beiden Abschnitte 12 und 13 unter vermindertem Druck arbeiten, wobei das Druckreduzierventil 16' nicht verwendet wird, und wenn am oberen Ende des Abschnitts 12 ein absoluter Druck von 380 mm Quecksilber herrscht, was zur Entstehung eines absoluten Drucks von 500 mm Quecksilber im oberen Teil des Abschnitts führt, so werden pro Stunde folgende Mischungen aus dem Kreislauf abgezogen:
— durch Rohr 15 etwa 240 kg Methoxyäthylacetat von minderer Qualität, die noch 0,3 Gewichtsprozent Essigsäure enthalten,
— durch Rohr 21 etwa 36,5 kg Wasser.
Der Wärmeverbrauch im Wärmeaustauscher 14 beträgt 1400 Kilokalorien pro kg des durch die Leitung abgezogenen Esters.
Wenn unter sonst gleichen Bedingungen das Verfahren mit einer viermal geringeren Esterausbeute durchgeführt wird, so besitzt der durch die Leitung abgezogene Ester immer noch einen Gehalt von 0,06 Gewichtsprozent Essigsäure; der Wärmeverbrauch beträgt 5600 Kilokalorien pro kg des abgezogenen Esters.
Wenn dagegen unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, indem man am oberen Teil des Abschnitts 13 mit Hilfe des Druckregelventils 16' einen absoluten Druck von 1150 mm Quecksilber einstellt, so werden etwa 240 kg/h Ester hoher Qualität erhalten, der lediglich 0,008 Gewichtsprozent Essigsäure enthält, und der Wärmeverbrauch beträgt nur 1500 Kilokalorien pro kg des abgezogenen Esters.
Wenn — immer unter den gleichen Arbeitsbedingunge^h — ärrr öoererr Ende des Abschnitts 12 ein absoluter Druck von 900 mm Quecksilber eingestellt wird, während im oberen Teil des Abschnitts 13 ein absoluter Druck von 1150 mm Quecksilber herrscht, werden aus der Leitung 15 lediglich 230 kg/h Methoxyäthylacetat erhalten, während der Rückstand des abgezogenen Produktes (etwa 9 kg) aus einer Mischung von Äthylenglykol und Äthylenglykol-Monoacetat und -Diacetat besteht.
Die oben angegebenen Vergleichsversuche zeigen klar, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
IB e j s ρ i e 1 2
_ Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von Äthoxyäthylacetat in der Vorrichtung nach Beispiel 1. Der Reaktionskreislauf wird pro Stunde mit 427 kg 2-Äthoxyäthanol durch das Rohr 2 und 285 kg Essigsäure durch das Rohr 3 beschickt. Die Strömungsgeschwindigkeit durch den Kreistauf wird auf 7000 l/h eingestellt. Der Reaktionsbehälter enthält in fein verteiltem Zustand die gleiche Menge des gleichen Katalysators wie in Beispiel 1.
Die gewichtsmäßige Zusammensetzung der aus dem Reaktionsbehälter ausfließenden Mischung, die auf eine Temperatur von 115°C gebracht wurde, ist folgende:
Äthoxyäthylacetat 60%
Äthoxyäthanol 20%
Essigsäure 16%
Wasser 4%
Der Abschnitt 13 wird mit 2200 kg/h Reaktionsmischung beschickt, während der Rest in den Abschnitt 12 eingeleitet wird. Der obere Teil des Abschnitts 12 wird mit Benzol — wie im Beispiel 1 — beschickt.
Wenn unter diesen Bedingungen beide Abschnitte 12 und 13 unter vermindertem Druck arbeiten, wobei das Druckregelventil 16' nicht verwendet wird, und im oberen Teil des Abschnitts 12 ein absoluter Druck von 500 mm Quecksilber herrscht, was einetr absoluten Druck von 650 mm Quecksilber im oberen Teil des Abschnitts 13 entspricht, so beträgt die Produktion an Äthoxyäthylacetat 620 kg/h mit einem Wärmeaufwand im Wärmeaustauscher 14 von 430 kcal je kg des durch die Leitung 15 abgezogenen Esters.
Wenn jedoch gemäß vorliegender Erfindung am oberen Teil des Abschnitts 13 mit Hilfe des Ventils 16' ein absoluter Druck von 850 mm Quecksilber eingestellt wird, so ist es möglich, ohne die Zusammensetzung der aus dein Reaktionsbehälter abgezogenen Mischung zxx ändern, die Menge der Ausgangsstoffe
so derart zu vergrößeirn, daß die Produktion von 620 kg/h auf 850 kg/h steigt» während de* Warmeverbraüch auf 350 kcal pro kg des abgezogenen Esters sinkt
Das Beispiel zeigt also ebenfalls die Verbesserung des Ergebnisses durch das Verfahren der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409584/4

Claims (1)

ays 'dem VeresterWngskessel zum Patentansprüche: ' 6 VerfaJwrniraqh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadWch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung 5 eines flössigen «^^^
yon Carbonsaureestern mit einem Siedepunkt ober- !" ^SSÄ^ ieÄeren S"der 'eS-
halb desjenigen, den die als Ausgangsstoffe ver- leitete r 10551S^11 ;r"
wendeten Materialien - Alkohol und Carbon- wSsserungszone abz.eht. säure — besitzen, wobei die aus dem Veresterungsgefäß ausströmende rohe Reaktionsmischung, die io
Alkohol, Carbonsäure, Ester und Wasser enthält.
kontinuierlich ip den Mittelteil einer Destillations-
kolonne eingeleitet wird, die in zwei getrennte Abschnitte unterteilt ist, die vorzugsweise übereinander angeordnet sind, von denen der untere zur 15
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