DE1918096A1 - Fahrgestell fuer Kinderwagen - Google Patents
Fahrgestell fuer KinderwagenInfo
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- DE1918096A1 DE1918096A1 DE19691918096 DE1918096A DE1918096A1 DE 1918096 A1 DE1918096 A1 DE 1918096A1 DE 19691918096 DE19691918096 DE 19691918096 DE 1918096 A DE1918096 A DE 1918096A DE 1918096 A1 DE1918096 A1 DE 1918096A1
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/14—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body
- B62B7/142—Means for securing the body to the frame
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description
Patentanwälte .
Dipl.-Ing. A. Grünecker IiJ töUbO
Dr.-Ing. H. Kinkstdey
Dr.-Ing. W. Stockmair .,. *i Q
Manchen 22, Maximilianstr. 43 *J · H· . U J
FSGQY Münciienor Kinderwagenf a"brik
G.m.b.H. & Co. München 4-5, Ingolsfcadt er straße 77
Fahrgestell für Kinderwagen«
Die Erfindung beaiehi; sich auf ein zusammenlegbares
Fahrgestell für Kinderwagen, insbesondere Wannen«·
wagen mit einei» abnehmbaren Wanne.
Die Zusammönlegbarkeib r>7on Kinderwagen trägt dem
allgemeinen BedürfniB Rechnung, die Sperrigkeit dieser
Wagen möglichst zu voickleinem, damit sie oin platz«
sparendes Abstellen oder ein Mitführen beispielsweise
in einem Kraftfahrzeug ermöglichen. So könnan beispielsweise
Kinsersportwagen mit Scherengestell ssu einem
kleinen Bündel zusammengelegt werden. Bsi den für jede
Witterung geeigneten und vorzugsweise mit einem FaIt-
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00984S/0730 SADORJGINAL
dach versehenen Wasmenwagen fcoaaat es darauf ans daß
nach dem Abheben der Wanne das Fahrgestell möglichst
ohne verbleibenden Totraum zusammengelegt werden kann.
Die Laufräder sind dabei meistens abnehmbar bzw. aufsteckbar ausgebildet, so daß bereits dadurch die Bauhöhe
des Fahrgestells erheblich verkleinert wird. Die
größere Schwierigkeit zum Zusammenklappen des Fahrgestells bereitet jedoch bei Kinderwagen mit Wanne das
eine große Bauhöhe aufweisende Fahrgestell selbst und auch der am Fahrgestell angreifende und zum Fortbewegen sowie Lenken des Kinderwagens dienende Schieber, da
dieser sich wesentlich bis über die Wanne erstreckt und
demgemäß eine beachtliche Länge aufweisto Es sind daher
schon di© verschiedensten Maßnahmen durchgeführt worden,
um die Bauhöhe des Fahrgestells von vornherein niedrig zu halten und den eine gewisse Führung am Fahrgestell
erfordernden Schieber abnehmbar und auseinandernehmbar zu gestalten. Die bekannten zusammengelegten
Fahrgestolle haben aber immer noch eine Bauhöne
von etwa 2? bis 30 cm, die noch als su groß und störend
empfunden wird»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kin-
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derwagön-Fahrgestell dar eingangs erläuterten Art zu
schaffen, das bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung auf kleinstem Raum zusammenlegbar ist und
in zusammengelegtem Zustand eine kleinere Höhe aufweist
als die bekannten Kinderwagengestelle und das einfach
und praktisch handhabbar und im Betrieb sicher und zuverlässig ist und gute Fahreigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell einen Basisrahmen aufweist» an dem ein·
Vorderachse , an der die Vorderräder gelagert sind,
und eine Hinterachse t an dor die Hinterräder gelagert
sind, befestigt sinds daß ein Wippträger vorgesehen ist, welcher übar Federelemente an dem Basisideelle
rahmen im wesentlichen um eine/horizontale Querachse schwenkbar und geringfügig nach oben und unten bewegbar angebracht
ist, daß an dem Wippträger an beiden Seiten des Gestells 3e eine Steckhalterung für einen Schieber
vorgesehen ist, in welchen der Schieber in einer schräg auf Horizontale verlaufenden Lage lösbar festhaltbar
ist, und daß der Schieber mit einer tragkonstruktion
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für die Wanne versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ist ein Aufbau des Gestells
aus wenigen, beim Zusammenlegen des Gestells auf engstem Haum aneinanderlegbaren Teilen möglich. Bei
* dem erfindungsgemäßen Kinderwagengestell dient der Schieber
als Traggerüst für die Wanne. Aufwendige Tragkonstruktionen, wie sie bei bekannten Kinderwagengestellen
Üblich sind, entfallen vollkommen. Durch die Steckhalterung des Schiebers an dem Wippträger ist sowohl
eine suverlässige, einfache und sehr wenig Haum beanspruchende
Abstützung des Schiebers in Gebrauchsstellung als auch eine leichte Zerlegbarkeit und Zusammenlegbarkeit
des Gestells zu einem extrem flachen Paket
gewährleistet. Weiterhin ergibt dieser Aufbau, bei dem der die Wanne tragend© Schieber über den Wippträger
federnd an dem die Hader tragenden Basisrahmen angebracht ist, sehr günstig© Fahreigenschaften.
Eine besondere vorteilhafte Ausgestaltung des Fahrgestells,
für die für sich Schutz beansprucht wird, ist gemäß der Erfindung dadurch gegeben, daß der Wippträger
als von oben gesehen im wesentlichen H-förmiger Wipprahmen
mit zwei im Bereich der beiden Seiten des Gestelle
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„längs Torlaufenden LängsträgGrn, die über Federelemente
an Längsstreben des Basisrahmens angebracht sind, und einer die Längsträger etwa im Bereich ihrer Längemitten
verbindenden Traverse ausgebildet ist, auf welcher Halterungen für den die Wanne tragenden* ßchie-1
ber . angebracht sind. Bei dieser Ausbildung ist ein
besonders raumsparender Aufbau. des Wippträgers in Verbindung mit dem Fahrgestell des Basisrahmens bei gleichzeitig
gegebener hoher Steifigkeit der feile möglich·
Eine für die Fahreigenechaften besonders günstige
Ausgestaltung ist dabei dadurch gegeben, daß die Längsträger
des Wipprahmens als elastische Biegefedern ausgebildet sind, insbesondere als Blattfedern oder Blattfederpakete.
Eine sehr vorteilhafte Federung der von dem Schieber
des Fahrgestells getragenen Wanne wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an Jedem Längsträger des
Wipprahraens zwei Federelemente angebracht sind und zwar
je eines an jader Längeträgerhälfte im Abstand von der
Traversenbefestigungsstelle, und daß die Federelemente
3edes Längsträgers mit der (jeweils zugeordneten Langs-
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strebe dea BaijxsrahmQns v©x»buziden sind.
Die Federelemente sind mit Vorteil als Gummi-Metall-Elemente,
d.h. als sog» "Schwingmetall-Elemente", ausgebildet. Ein einfacher Aufbau ist gewährleistet, wenn ^edes
Gumiui-Hetall-Element an zwei Enden je einen Sehrank«
sapfen aufweist und mit diesen Schrankzapfen an Laschen
des zugeordneten Längsträgers bzw. der zugeordneten Längsstrebe des Basisrahmens stair befestigt
ist.
Eine Zusammenlegbarkeit des Gestells au einem b®*·
sonders starken Patet und gleichzeitig eine besondere
günstig© Federung des Fahrgestells wird dadurch erreicht, daß die Längsträger des Wipprahmens von oben ge»
sehen swischen den Längsstreben des Basisrahmens ver-"
laufen, und daß die Hauptachsen und die Sohraubzapf©n
GuBuai-Hetall~Elö.mönte im wesentlichen horisontal ver~
laufen.
Die Zusammenlegbarkeit auf kleinen Raum kann b©i
dem erfindungsgemäßen Fahrgestell aoch dadurch ves?b®e«
sert werden, daß di© Laufräder auf di® Achsen ~15sbKC
aufsteckbar sind. /?
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Hit Vorteil ist das fahrgestell gemäß der Erfindung
bo ausgestaltet, daß die beiden, an jeder Längsseite des Fahrgestells durch eine Längsstrebe starr
miteinander verbundenen Achsen über die Längsstreben elastisch nachgiebig an zwei, den beiden Längsstreben
zugeordneten Blattfedern bzw. Blattfederpaketen abgestützt
sind, die etwa in ihrer Quermitte zwischen den Laufrädern eine sum Fußboden geneigte Abkropfung zum
Befestigen der Traverse aufweisen, auf welcher der mit der Tragkonstruktion für die Wagenwanne versehene
Schieber mittels Steckverbindungen verriegelbar gelagert ist·
Im einzelnen kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrgestell
die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die beiden Längsstreben zwischen ihren zugeordneten Laufrädern
und die beiderseits der Abkropfung liegenden Enden jedor Blattfeder bsw«. j edee. Blattfederpaketes derart
abgeknickt sind, daß der Scheitel der Abknickung jeder Längsstrebe und die Abkropfung Jeder Blattfeder
bzw. jedes Blattfederpaketes nach oben zur Wanne gerichtet
ißt. Zur elastisch .nachgiebigen Abstützung der Laufräder an den in der Draufsicht zwischen den
Längnstreben liegenden Blattfederpaketö&kann im Ab-
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6AO ORtGINAJ.
st ana von deren Bndsn" ^e ein Feäerelement in Form eines
Giirami-H©tßll-SlemGn1;s vorgesehen sein, das von einem zwischen
svei MefcallecUeiben einvulkanisierten Gummiblock gebildet
ist, wobei an ^jeder Hetallscheibe ©in Ge windet» öl «en
befestigt ist und die Gewindebolzen mittels Laschen jeweils
an dem zugeordneten Blatt federpaket und an der entsprechenden
Längsstrebe starr beköstigt Bind. Hierbei kann jedes Ende
eines Blattfederpaketes auf der Unterseite ein mit der jeweils benachbarten Achse für die Laufräder sußammemdrkendee
StoßöSmpfungselejnent, z.B» ein Gummiklötzchen aufweisen·
Insbesondere kann der Schieber günstig von zwei, in Höhe
etwas über den Wannenboden endenden Holmen aus Bohr gebildet
sein, !leiche am oberen freien Ende durch einen höhenverstellbaren
sowie vorriegelbaron U-förraigen Schiebebügel
nvA unterhalb der Wanne durch eino Querstrebe etarr miteinander
verbunden, sind»
Ζτχε Iösbo2?®x>. und als Steckverbindung ausgebildeten
lagerung des cm PohrgoBtell angreifenden Schiebers ist an
jedem End© dei? die beiösn Plattfederpekete miteinander verbindenden
so\iie mit einer 3?lachs©ite sehi'Ug nach vorn und
Fußboden, geneigten 'üraverso eine kurae Hülse zum Bin-
. des jevrsils sugeordneten freien Holmenendes des
»Schiebers befoistigt·
" Durch diese Haßnahmen wird ein Fslirgestell für einen
baren Kinderwegon geßuhaffen, welches bei
si Schieber infolge der kurzen, nur wenig Über öie höchste ßtolle hinausresenden. Hülsen und wegen der nur
wenig über eino Ebene liinaucstehondo Federung aber nicht
iiur eine außerordentlich kleine, etwa bei 20 cm liegende
Bauliche hat, iJondern darüber hinaus infolge der Abbiegung
von Längsatreben xmü Blatt-
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feder paket eaden bsi einer weichen, jedoch gedämpften
Federung zugleich eine hohe Biegefestigkeit und VerwindungBsteifigkeit
aufweist. Der federnde und mit dem Schieber verriegelbaren Teil des Fahrgestelles steht
mit dem starren Rahmen des Fahrgestelles in keinerlei metallischen Berührung, so daß beim Fahren auf
rauhen Wegen am Schieberbugel keine lästige Vibrationen
auftreten können. Die nach Art von Silentblock» ausgebildeten . Dederelemente sind zugleich wirkungsvoll
gegeri'K. überlastung geschützt, da bereits schon
vor dem vollständigen Durchfedern des Fahrgestells die sehr hohe elastische Eigenschaften aufweisende
Gummiklötzchen auf der Unterseite der Enden der Blattfederpakete auf die zugeordnete Achse der Laufräder
auftreffen und dabei den Stoß praktisch vollständig
schlucken. Außerdem geben dabei die Blattfederpakete ebenfalls noch etwas nach, so daß nicht nur die Gummiklötzchen,
sondern auch alle übrigen Bauteile gegen überbeanspruchungen weitestgehend geschützt
sind. Selbstverständlich ist hierbei die Federung vollständig wartungsfrei ausgebildet.
Eine weitere vorteilhafte Aueführungsform ist dadurch gewährleistet, daß zum Verriegeln der ßteckver-
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bindung zwischen den Hülsen und dem Schiebe? im Bereich
wenigstens des einen Endes der Traverse ein Winke J. heb el hochkant gelagert ist, der an dem entlang der
Hülse verlaufenden Hebelarm eine die Hülse und das Einsteckende des zugeordneten Holma. in fluchtenden Durchbrechungen
durchsetzende Hiegelnase aufweist und an ^ dem entlang der Traverse verlaufenden Hebelarm gegen die«
se durch eine unter Vorspannung stehende Feder abgestützt
ist.
Dadurch kann in bequemer Veise durch einen FuQ-druck
auf den federbelasteten Hebelarm des Winkelhebels
die Steckverbindung zwischen der Lagerhülse auf der
Traverse und dem betrsffeiiden Holm gelöst und dar
Schieber vom Fahrgestell abgenommen werden.
" Zur Abstützung der V/anite des Kinderwagens auf dem
Fahrgestell ist die Gestaltung so' durchgeführt, daß als Tragkonstruktion für die Wanne jeder Holm des Schiebers
in Höhe des Wannenbodens eine sum Fußboden parallele
sowie starr befestigte und nach außen ragende Traglasche aufweist, an deren freiem Ende ein die Wanne mittels Sapfen in randoffenen, gegebenenfalls hin-
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terschnittensn Ausnehmungen aufnehmender Act schwenkbar
gelagert ist, und daß an beiden Armen die Schenkel
eines KlappbügeXs angelenkt; sind, dessen Steg mit
einem U~förmigen? die feste Queretrebe zwischen den
Holmen teilweise -umgreifenden Querschnitt versehen
istο Hierbei ist am Steg des Klappbügels noch eine
Verriegelungsvorrichtung, z.B. eine Klemmschraube, ein federnder Raststift od. dgl. zur Sichesnrag der
in die Stützlage hochgeschwenkten Arme an der die bei den Halitje starr miteinander verbindenden Querstrebe
vorgesehen«
Eine solche Auebildung ermöglicht est daß bei
abgenommenem Schieber die Tragarme für die Wanne und der Klappbügel praktisch in die Ebene des Schiebers
geschwenkt wurden können,, so daß aus dieser Ebene
lediglich noch der am oberen Ende geringfügig nach unten abgebogene Schieberfrlgel etwas herausragt.
Des waiteren 5.St sum Verriegeln des in den Holmen
höhenverstellbar gelagerten Schieberbügels am freien Ende jedes Holmens eine Verriegelungsvorrichtung
aus einer Hülse mit zwei Lageraugen vorgesehen,
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BAp ORIGINAL
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i&wischeii denen ©in durch die Hülse nn& das Holmenrohr
bzw« durch die entsprechende Holmexiwand hindurehgrei-=
fender und auf das Bohr des Schieberbügels einwirkender ExBentes? mit einer Handhabe verschwenkbar gelagert
ist β
Weitere Merkmale und Vorteile der- Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung.EsL
zeigen:
Figo, 1 eine Ansicht eines roll ständigen Kinderwagens
mit· Fahrgestell tuid Schieber sowie mit einer aufgesetzten. Wannes
Fig«, 2 die Draufsicht auf das Pahrgestell bei
abgenosraser'.effi Schieber s
Pig«, 3 -sins Ansicht einer
richtung fixp den Schieber 5jt.
ten Maßstab,
FIgn 4 einen Schnitt durch, einen. 5?eil des Fahrgestells nach der Linie IV~IV in Pig. 2
im vex'größertess. Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht des in eine waagerechte Lage
gedrehten Schiebers,
]?ige 6 die Drauf.«sieht auf den Schieber jaaeh
Fig. 5-
0 0 9"8 U 5 / 0 7 3 0 ~ ßAD original
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eines zusammenlegbarem
Kinderwagens wird dessen Aufbau im wesentlichen von drei Baugruppen, gebildet. Diese bestehen aus
dem Fahrgestell 1, dem Schieber 2 und der Wanne 3-
Das die erste Baugruppe bildende Fahrgestell 1 hat zwei zueinander parallele Achsen 4- mit je zwei Laufrädern
5· Die beiden Achsen 4· sind im Bereich ihrer Enden
durch zwei Längsstreben 6 starr miteinander verbunden,
so daß ein starrer Fahrgestellhfteisrahnien entsteht·
Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit sind die Längsstreben zwischen den beiden Lauf rädern 5 nach oben durchgeknickt,
so daß der dadurch entstandene Scheitel 7 ^eder
Längsstrebe 6 erheblich höher als die beiden Achsen 1V liegt.
Die beiden Längestreben 6 mit den Achsen 4 sind nach oben elastisch nachgiebig an zwei Blattfederpaketen
8 gelagert. In dor Draufsicht gesehen vgl. Fig. sind die Blatt feder paket e mit Abstand nach innen von
der zugeordneten LängBstrebe vorgesehen. Dieser Abstand entspricht der Länge eines Federelementee 9 in
Form eines Gummi-Metall-Elements ("Schwingmetall") zuzüglich etwa der-Dicke
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von sswai an den Stirnenden dieses federelementes 9 angeordneten
Laschen 10 und 11* Vorzugsweise wird das FedeaLement
von einem zwischen zwei Metallecheiben 12 und
13 einvulkanisierten Gummiblock 14 gebildet. An den Metallscheiben
12 und 13 ist je ein Gewindebolzen 15 befestigt« Kittels der einen Lasche IO wird der Gummibloefc
an der jeweils zugeordneten Langestrebe und mittels der
anderen Lasche 11 an dem benachbarten Blattfederbündel 8
befestigt, wobei die beiden Laschen 10 und 11 mittels der Gewindebolzen 15 und darauf geschraubter Buttern fest auf
die stirnseitigen Metallacheiben 12 und 13 des Gummiblokkes
14 gepreßt werden. Die Laschen 10 und 11 köiiaen u.U.
aber auch unmittelbar auf die Stirnseiten des Gummiblokkes
14 aufvulkanisiert werden, so daß die Metallscheiben 12 und 13 fortfallen können· Die Befestigung der Lasche 10 an der Längsstreba 6 erfolgt durch Schweißen,
die der Lasche 11 mit dem Blattfederpaket 8 kann e.B.
auch mittels Schrauben, Nieten 16 od. dgl. durchgeführt
werden, vgl. hierzu die 3?ig. 4.
Jede Längsstrebe 6 ist mittels zweier Federelemente 9 an einem Blattfederpaket abgestützt, wobei jedes
Federelement von den Enden des betreffenden
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ein3ü. erhebXiehen Ausstand aufweist.
Jedes Ende ei&€& BXattfederpaketes ist auf der Tinfcer«-
seite mi* einem ^cueiXs aiii; der im. Abstand darunter liegenden Ach.se 4 für swei Laufräder 5
Stoßdämprongselement, s.B· einem Gummiklotzcheai
deren freie Stirnseite eine den
u der Aclise entsprechende Hinne aufweist. Durcii
diese Anordnjßng werden auftretende Stöße wirkungsvoll
gedämpft.
üeii den Iiaufeäde^n 5 einer I»*ängsseite ist das
jeweils ssgeordasiis Blatti'ederpaket 8 in der dargestellten
Weise sbgek^öpXt 1UJId "bsi&srseits der AlJkropfuBg 18
sind &is Ifeiiip »les Blattf&derpallstes so at>gebogen.s daß
eis etifa parPillel «u den längs streben 6 verlaufen. Jede
ilbkropiusig 3.8 «oXbst 3.3t schräg nacli vorn und tnitea
sam PuSfcodaTi IS geTisigto Beide Ablsropfimgen dienes. zur
ae ©Sues' Sravüi-ea 20. welche die "beiden Blattlce«e
δ 3as.1;einsi»der stan? zn einem von oben gesellen
E-förmigen lli-ppträger ve^oiDflet» An den Enden der Traverse Tiud SEdT iliröT" Ot-erseite ist ,-je eine Inxr&e Mlse
aufEQscliweißiJs die cane Steclcverbindung für ä±e
te Baugrupi?a, BainlicTi. für den Scniebes? 2 bil-
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Dar Schieber 2 besteht aus zv?ei Holmen 22, deren.
Außsndurchmessei' etwa dem Innendurchmesser der Hülsen
21 entspricht, lacbdem sie vollständig in &ie Hülsen
21 eingesteckt sind, steht ihr freies Ende nur wenig über die Höhe des Wannenbodens 25 hinaus« Beide Holmen
sind unterhalb des Wsnnenbodens 23 durch eine Querstrebs
24· starr miteinander verbunden. Oberhalb des Wannenboden?3 23 stehen sie über einen U-förmigen Schieberbügel
25 miteinander in Verbindung„ der von einem.
Rohr gebildet isl-r dessen AußendurcJamesser etwa dem
Innendurchmesser der Holme 22 entspricht. Die Rohrschenkel dos Schisberbügöls sind in den Eolmen höhenverstellbar
und verriegelbar. 55irr Verriegelung ist
ZoBe an federn freien Holmenende «ine Klemmvorrichtung
26 vorgesehenf ^ie von einer Hülse mit swei Lageraugen
27 bzw. zwei Lagsrwangew be^aildet ist. Zwischen
diesen Lageraiige.n. biiw. 'Lagerwangen Int ein durch die
Hülsenwandung h.indra?ch auf den betreffenden Rohrschenkel
des Scliiebe^bügftls 2? greifender Exzenter 28 mit
einer Handhab» 29 (vgl. Fig. 5 und 6) angeordnet. Mittels
dieser Klemmvorrichtung 26 kann derA3chieberbügel
25 wirkungsvoll in der Jeweils gewünschten und eingestellten
Höhe verriegelt werden. Im übrigen kann der
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>teg des Schieberbügels noch mit einer die Griffigkeit
erhöhenden Kunststoffumhüilung 30 versehen werden·
Des weiteren weist der Schieber die Tragkonstruktion für die dritte Baugruppe, nämlich für die Wanne 5
welche Wanne
auf, / allerdings nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Als Tragkonstruktion ist jeder Holm 22 in Höhe dee Wannenbodens 25 mit einer zum Fußboden 19 parallelen sowie an dam betreffenden Holm starr befestigten und nach außen ragenden Traglasche 51 versehen. An dem freien Ende ,Jeder Tragiasche 51 ist ein Arm 52 schwenkbar gelagert. Je^er A$m 32 nimmt in bekannter Weise in gegebenenfalls hinfcerechnri.t'cenen i'andoffenen Ausnehmungen 55 mittels Zapfen die Wanne 5 auswechselbar auf. An beiden Armen 52 Bind außerdem die Schenkel 54 eines Klappbügöls angelenkte rloßssn Steg 55 etwa mit einem U-förmigen, die fest» ^wjratrebe 24 zwischen den Holmen 22 teilweise umgreif *5nd<cin Querschnitt versehen ist. Hierbei kann am Steg 55 deβ Klappbügels noch eine besondere Verriegelungsvorrichtung, ζ,Β» eine Klemmschraube 56» ein federnder Raststift οά. dgl. aur Sicherung der aue geschwenkten Anno 52 an der die beiden Holme 22 starr miteinander verbindenden Querstrebe 24 vorgesehen wer den. Eine weitere SAcherbeitrjvori'ichtung 37 kann noch
auf, / allerdings nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Als Tragkonstruktion ist jeder Holm 22 in Höhe dee Wannenbodens 25 mit einer zum Fußboden 19 parallelen sowie an dam betreffenden Holm starr befestigten und nach außen ragenden Traglasche 51 versehen. An dem freien Ende ,Jeder Tragiasche 51 ist ein Arm 52 schwenkbar gelagert. Je^er A$m 32 nimmt in bekannter Weise in gegebenenfalls hinfcerechnri.t'cenen i'andoffenen Ausnehmungen 55 mittels Zapfen die Wanne 5 auswechselbar auf. An beiden Armen 52 Bind außerdem die Schenkel 54 eines Klappbügöls angelenkte rloßssn Steg 55 etwa mit einem U-förmigen, die fest» ^wjratrebe 24 zwischen den Holmen 22 teilweise umgreif *5nd<cin Querschnitt versehen ist. Hierbei kann am Steg 55 deβ Klappbügels noch eine besondere Verriegelungsvorrichtung, ζ,Β» eine Klemmschraube 56» ein federnder Raststift οά. dgl. aur Sicherung der aue geschwenkten Anno 52 an der die beiden Holme 22 starr miteinander verbindenden Querstrebe 24 vorgesehen wer den. Eine weitere SAcherbeitrjvori'ichtung 37 kann noch
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am freien Ends jedes Armes 32 angeordnet werden, die von
einem Schwenkarm und von einem federnden Raetbolzen gebildet ist und mifctöls einer randoffenen Ausnehmung übar
den zugeordneten, in die entsprechende randoffene Ausnehmung
33 des Anaea 32 eingreifenden Zapfen der Wann«
3 greift. Durch Einrasten des Rastbolzens ist alsdann
die Wanne zuverlässig am Schieber und damit am Fahrgestell verankert bzw» verriegelt»
Zur Verriegelung des Schiebers 2 mit dem Fahrgestell
1 bawe, der -jeweils von einer Hülse 21 und dem
freien Ende eines Holaes 22 gebildeten Steckverbindung
ist auf der 8eB„ von einem im Querschnitt recht«
eckförmigen Vierkantrohr gebildeten Traverse 20 wenig·» stens an ihrem einen Ende ein flacher, jedoch hochkant angeordneter Winkelhsböl 33 schwenkbar gelagert«
Hierau weist beispielsiireJ.se der entlang der Hülse 21
verlaufende Hebelarm 40 eine Verlängerung 39 auf, die mittels ©ines Bolzens 41 zwischen zwei Wandungen
der Traverse angelenkt ist tmd hierbei die obere Wandung der Traverse in einer Aussparung 42 durchsetzt*
Das frei© Ende das Hebelarmen 40 hat eine der Hülse 21
zugekehrte Riegelnase 4Λ. welche in einer schlitzarfci-
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g<m Uurcjibrc-cliuBg scvji.e die Bülsenwand und die Rohr·»
wand des oingeschcjbenea Holsiens 22 durchsetzt, so daß
der Schieber 2 in. unbeabsichtigter Weise nicht aus den
Hülsen herausgezogen werden kann«
Damit die Verriegelung automatisch "beim Einschieben
der Holmen ±n. die Hülsen lfirksam wird, ist die
eingreifende Riegelnase 43 nach oben soweit abgeschrägt« daß in dar eingerasteten Stellung ihre obere innere
Ecke noch eferas in der Durchbrechung der Hülse 21 liegt·
Per «W9ite9 entlang der Traverse 20 verlaufende Hebel~
axm 44 hat dagegen, auf seiner Unterseite einen kleäJien
ΖαηΐΓ.ΙβΓίνοίΓ,οϊΐ 45 wo-d ist mittels einer vom Zentrierbo3Ken
geführten ödxraubenfeder 46 gegen die Traverse
unter Q±nev gewissen Vorspannung abgestützt. Die auf
Druck beansprucht© Schraubenfeder 46 verschv/enkt zwangsläufig den anderen Hebalarm 40 -und hält dadurch die
Piegelnase 45 im kral'tschlüssigen Eingriff mit der jeweiligen
Hülise 21 und dom zugeordneten. Holmenrohr des
HoImPP 22ο Zum Lösen der Verriegelung bedarf es lediglich
eines Druckes in. Richtung des Pfeiles 47« z«B.
mittels eines Fußes, worauf dann der Hebelarm 40 mit der Riegelnase außer Eingriff geschwenkt wird«,
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6AO ORiQtNAL
Claims (1)
1 918 086"
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eine ideelle horizontale Querachse schwenkbar
d unten
rad ^eringf%ig n&<& oben bewegbar angebraoht Ist, daE an
d@m-¥ippträger an beiden Seiten de® Gestalls Je ein®
Halterung iür einen Schieber (2) vosjsasehen-ist,
jeweilige Holm in -einer schräg: ma? ^avieontaL*-Tesl-aufen^-
I»age lösbar [email protected]9 -tand-daß.der;:6φ1β>·ρρ;pit
einer.^rasJsQne.truktion für di® -Wann© (5)
insbesondere
2. Fahrgestell »nach Anspruch A ¥ da d .-.u--r ο h g -β .jt β .-η- aseiohaet, daS der Wippträger als von oben gesehen im wesentlichen H-iörmiger Kipprahmen mit zwei im Bereich der beiden Seiten des Gestells llngaverlau£enden Längsträger^» die Über Federelemente an Längsstreben (6) des Basisraamen» angebracht sind, und einer die Längsträger etwa la Bereich
2. Fahrgestell »nach Anspruch A ¥ da d .-.u--r ο h g -β .jt β .-η- aseiohaet, daS der Wippträger als von oben gesehen im wesentlichen H-iörmiger Kipprahmen mit zwei im Bereich der beiden Seiten des Gestells llngaverlau£enden Längsträger^» die Über Federelemente an Längsstreben (6) des Basisraamen» angebracht sind, und einer die Längsträger etwa la Bereich
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ihrer j&ängsaitten verbindenden Traverse (20) ausgebildet
ist, auf völciier die Steckhalterungen für den Schieber
(2) angebracht sind,
£· Fahrgesteii nach Anspruch i oder 2f d β d u r ο h
g e k β η η β β i ohne t , daß die längsträger dt*
Vipprahaens ale elastische Biegefeclerani· aoegebildet sind*
4. fahrgestell nach Anspruch 3» dadurch g · -lceniizeichnet , daß deöer lÄnestrager de» Wippraiuiene als Blattfeder ausgebildet ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , das jeder Längsträger de» Wipprehmens als Blattfederpaket (8) ausgebildet ist«
6. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 2 Ma %
dadurch gekennzeichnet, daß an Jeden
Längsträger des Wipprahmens zwei Federelemente angebracht
sind und awar je eines an Jeder Längeträgerhälfte im Abstand von dor TraversenbefestiguDgQBtelle, und daB die
Federeienente jedes Iäogsträgers mit der jeweils aUgeordneten Leüogsatrebd (6) des BasiBrahmens verbunden eind*
7. fahrgüBtell nach Mindestens einem der Ansprüche 1 bia 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelenente als Ounaai-Met all-Elemente (9) ι d.h. ala aogenannte "ßohwingnetall Eleaente", auegebildet sind.
QÖÜ4I/Q7SÖ
-S- ■ 1918086
B9 Fahrgestell nach Aaspiuch 7, d a d u r c ii gekennzeichnet , daß ^edes Gummi-Ketall-ELeoent
(9) an zwei Endes, je -eines SenraubEapf«n (15) aufweist und
mit dieeen Gewindezapfen an Lesohen. (10 bzw. 14) dee sugeordneten Lgngsträgers bzw· der angeordneten I&ngßßtrebö
BaBisrelmens stea?r befestigt ist.
9. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8«
dadurch gekennzeichnet, öa3 die Längsträger des Wipprahmens von oben gesehen zwischen dea Längestreben des Besisrahmens verlaufezi, und dafi die Hauptachsen
und die G-swlndezapfen der Gumai-Kötall-Elemente im wesentlichen horizontal verlaufen·
10. Fahrgestell nach mindöstens einem der Ansprüche 1 bis 9t
de durch gekennseichnet, daß die Laufrad er auf die Achsen (4) lösbar aufsteckbar sind.
11. Fahrgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10t
dadurch gekennzeichnet, daB die beiden, an jeder Längsseite des Fahrgestelle (2) durch eine
L&ngsstrebe (5) starr miteinander verbundenen Achsen (4)
über die Langsatreben elastisch nachgiebig an zwei den beiden Xiängsetreben angeordneten Blattfedern bzw. Blattfederpaketen (8) abgestützt sind, die etwc» in ihrer Quermitte
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- acn Laufrädern .(£) ^isse stm - S'uSlioä»» (if): g·-
(Hft) sun Mtesfeigeft d*r &**·»*· {20}
weioner ä«? alt £«* ^agkons«ruircion
1I0 --Ä a I ti « I -g # ihrei,
sugeorane-cen Itauf&Sdem Cf) tinä die beider-
Biattieder^-sketres (8) Svrart abgeinickt
ocheite: (7) der Abimi^lsuca· :Je<ä«r lÄngsstreb«
let
■■15. -SaiSEgeBirell :ΐϊβ<5ΐι·;#βη,lnsprtoiien '^1 .-«ίββΓ--12, Λ M= ·
öä'?n;x--c-.li ^:® ;©::k^e;m?ii -» β.-± :e:,li:n β t :t, 4aß anr
bstfttrssiasig des IjaufsMei? (5) ■.Äft-!.iitoi;J
gesehöB. zwisciiea den Langsstreben CS) licgenöen Blatt«
CS) im .äteätsnd voa äeren BndeaJ« ein^eder-
, welches ?on einem awischen zwei iletallsciaeiben (12 und
ei^nralkeniisiesten GnsHaimoöt (14) geMlde* iiaäS?, n^bei saa
jeder netallacheibe ein GeviindeüolEen 'bofestigt iit
BA00RK3lNAL
1918 0S6
(10 wa& 11) $®WQi3,® ns
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£üp9 <ä Q Ö !S S © fe |@!SQiSöQi@fe
) smi3eis
19 ά & ä u ^ © h g Q
in H6ia@ @few©© über den Wannenbodezi (23) ©ad©aä©a Moliaea (
bub Eoto gebildet ist, welcne em oberen freien Ende durch
einen feöhenverstellbaren sowie verriegelbaren U-fi5rmig@n
Scaiebebügel (25) wnd unterhalb der Wanne (5) durch eine
™ Quorstrebe (24) ßtorr miteinander -vorbunden sind.
16. Fahrgestell nach mindestens «inem der Ansprüohe 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß sur lösbaren und als Steckverbindung 'ausgebildeten Lagerung des am
Fahrgestell (1) angreifenden ßohiebers (2) an ^ede» ΕηΛβ
der die beiden Blattfederpakete (θ) miteinander verbindenden
sowie mit eine? Flacheeite echräg nach vorn und sum Fußboden
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/ BAO ORIGINAL
2S
(19) geneigten Traverse (20) ein© &uree Hülse (21) sum Ein
et ecken dee jeweils zugeordneten freien Holaenendeß
Schiebern befestigt
ios
in fluchtenäeB iijseoaosvwawwimu wmtm&tMmwmtsiimu ÄS^i&yAMäyu
aufweist und an dem entlang
arm (44) gegen diesen fe?da
Feder (46) abgestütat ist.
18« Fahrgestell nach mindesten® einem der Ansprüche i
*iy* <5 a d u r c 2i gek6QES@ich&@^ ι daß
Tragkonstruktion für die Wann® (J) ^eder Holm (22) des
Schiebers (2) in Höhe des Wannenbodens (25) ©ine zum
Fußboden (19) parallele sowie starr befestigt® und naoii
außen ragende Traglasche (£1) aufweist, a& deren freiem
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Ende ein die Wanne mittels Zapfen is rasdoffene, gege
"benenfalle hinterschnittenon Ausnehmungen -(35) auf neh
mender Ar® (32) schwenkbar gelagert I©t9 uad daß aa "b
©Len Armen die Schenkel eines KlappbügeX
®it
t 9 daß am S-fe@
(36), «im federnder Raststiffe oÄ.. dglo
Sicheraag der in die Stlitswaag® liochg®sch.w©Dktea
Asm© (32) an der die beiden Holme (22) starr miteinander
verbindenden Quer strebe (24·) Torgesehes ist*
20e Fahrgestell nach, den Ansprachen Ä undl5s dadurch gekonnzeichjiet9 daß sram
Verriegeln des in den Holmen. (22) höhenverstellbar
gelagert©». Schiebei'bügele (25) sa freien Ende Jedes
Holmes ein© Verriegelungsvorrichtimg (26) aus einer
Hülse mit swei Lageraugen (2?) bssw«, Lagerwangen vorge·-
sehen ist« zwischen denen ein durch die Hülse und das
Holmenrolbir hindurchgre if ender und auf das Bohr des
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Sc&isbörß e5jKfirk©22.fller Essgsntes? (28) gait
habe Cü9)
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"11DORIGINAL
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ιt©
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH1787769A CH512350A (de) | 1969-04-09 | 1969-12-01 | Fahrgestell für Kinderwagen |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL7002164A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5234224A (en) * | 1991-10-21 | 1993-08-10 | Kim Chung B | Multi-function baby support and transport apparatus |
DE4431636A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-14 | Herlag Holzwarenfabrik Kg | Kinderwagen, insbesondere Kindersportwagen |
Families Citing this family (1)
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IT1221332B (it) * | 1988-03-17 | 1990-06-27 | Inglesina Baby Spa | Attaco di sicurezza per seggiolini reversibili o carrozzine per bambini |
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1969
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- 1969-12-01 CH CH1787769A patent/CH512350A/de not_active IP Right Cessation
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1970
- 1970-01-06 FR FR7000179A patent/FR2041998A5/fr not_active Expired
- 1970-01-09 AT AT19970A patent/AT295784B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-16 NL NL7002164A patent/NL7002164A/ unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5234224A (en) * | 1991-10-21 | 1993-08-10 | Kim Chung B | Multi-function baby support and transport apparatus |
DE4431636A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-14 | Herlag Holzwarenfabrik Kg | Kinderwagen, insbesondere Kindersportwagen |
US5823564A (en) * | 1994-09-06 | 1998-10-20 | Herlag Holzwarenfabrik Gmbh & Co. | Collapsible baby carriage and stroller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7002164A (de) | 1970-10-13 |
CH512350A (de) | 1971-09-15 |
FR2041998A5 (de) | 1971-02-05 |
AT295784B (de) | 1972-01-25 |
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