DE1917015C3 - Anordnung zum Regeln der Amplitude des Ausgangssignals einer Fernsehaufnahmeröhre - Google Patents

Anordnung zum Regeln der Amplitude des Ausgangssignals einer Fernsehaufnahmeröhre

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DE1917015C3
DE1917015C3 DE1917015A DE1917015A DE1917015C3 DE 1917015 C3 DE1917015 C3 DE 1917015C3 DE 1917015 A DE1917015 A DE 1917015A DE 1917015 A DE1917015 A DE 1917015A DE 1917015 C3 DE1917015 C3 DE 1917015C3
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Bernhard Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Malota
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/75Circuitry for compensating brightness variation in the scene by influencing optical camera components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

50 Regelverhalten ohne Überschwingungen und Pen-
dein aufweist und in der mechanisch bewegte Teile
in möglichst geringem Maße beansprucht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regem löst, daß der einen konstanten Bereich aufweisende der Amplitude des Ausgangssignals einer Fernseh- 55 Verstärkungsgrad des Verstärkers so gewählt ist, daß aufnahmeröhre, insbesondere vom Vidieoatyp, von bei kleinen, durch Ändern der Signalplattenspannung dem eine Regelspannung abgeleitet ist, die der Si- ausregelbaren Lichtstärkeschwankungen der Motor gnalplatte der Aufnahmeröhre und über einen Ver- eine so kleine Spannung erhält, daß die Haftstärker einem Motor zugeführt ist, der bei durch An- reibung nicht überwunden wird. Diese Maßderung der Signalplattenspannung nicht ausregelba- &> nahmen bewirken, daß im Normalfall die Signalren Lichtstärkeschwankungen Mittel zum Verändern plattenspannung infolge der Regelung der Blendendes auf die lichtempfindliche Schicht der Aufnahme- öffnung auf einem günstigen Wert gehalten werden röhre fallenden Lichtes im Sinne einer Konstanthal- kann. Bei kleinen Lichtstärkeschwankungen, die sehr rung betätigt und dessen Wicklung zwischen den häufig auftreten, wird nur die Signalplattenspannung Ausgang des Verstärkers und einen Mittelabgiiff der 6S verändert, die Blende behält ihre Einstellung. Das den Verstärker speisenden Spannungsquelle geschal bedeutet, daß die häufigsten Lichtstärkeschwankuntetist. gen rein elektronisch ohne Bewegung mechanischer Die Regelspannung kann aus dem von der Auf- Teile ausgeregelt werden. Erst bei größeren Licht-
^ iaen günstigen Wert einnimmt.
rf r für die neue Anordnung erforderliche Aufs d ist gering. Es wird einfach die sonst als stö- *^°Λ aneesehene Haftreibung des Motors ausgenutzt, ^A ein Verstärker verwendet wird, der zumin- * hei kleineren Eingangsspannungen eine lineare
•hwankungen wird der Motor und die mit ihm eine Gegenkopplung bewirkt. Durch Ändern der iten Regelmittel, d.h. die Iris-Blende, be- Gegenkopplung mittels des Widerstandes R 5 wird ird der Regelabgleich erreicht, so läuft der die Verstärkung und damit die Empfindlichkeit der mit sich verringernder Geschwindigkeit so Regelung eingestellt. Der Widerstand Λ 6 kann durch his der Regelabgleich nahezu vollständig ist. 5 ein Referenzspannungselement, ζ. B. eine Zener-Ha der Motor in Bewegung ist, braucht die diode oder in Durchlaßrichtung geschaltete Dioden . nicht überwunden werden. Damit hat ersetzt werden. Es ergibt sich dann eine größere jT^ende eine solche öffnung, daD die Signalplat- Empfindlichkeit und ein besseres Schaltverhalten. Innung trotz Veränderung der Lichtstärke wie- Der Widerstand R 7 dient als extern angeschlossener ^ iaen günstigen Wert einnimmt. 10 Arbeitswiderstand. Kondensatoren Cl, Cl und C3
rf für die neue Anordnung erforderliche Auf- verhindern ein wildes Schwingen des Verstärkers.
Dieser hat eine Endstufe solcher Leistung, daß an seinen Ausgang unmittelbar ein Stellmotor M ange-
ein Verstärker verwendet wird, der zumin schlossen werden kann, der die Objektivblende behei kleineren Eingangsspannungen eine lineare 15 tätigt. Damit bei Erreichen der Endstellung der ^ »·· lunescharakteristik hat. Es können daher Blende diese oder der Motor nicht beschädigt wer- ^rrkerin integrierter Technik eingesetzt werden, den, sind Endschalter Sl und 52 vorgesehen, von Üiich der Aufwand klein gehalten wird. Das Aus- denen je einer bei Erreichen einer Endstellung gew/HJurc Haftreibung bringt als weiteren Vorteil öffnet wird und den Motor abschaltet. Damit der Art Hysterese die darin besteht, daß für den ao Motor aus den Endstellungen wieder zurücklaufen f des Motors eine verhältnismäßig große Regel- kann, sind den Endschaltern Dioden geeigneter PoIa-
erforderlich ist, daß der Motor aber erst rität parallel geschaltet.
!P^ner kleinen Ansteuerspannung stehenbleibt. Die Sekundärspannung des Netztransformators Jf
rf' wird ein kurzzeitiges Wechseln zwischen wird in. zwei Einweggleichrichtern Gl 1 und uz ^ SSnverstellung und Verändern der Signalplatten- .5 gleichgerichtet. Die gleichgerichteten SP«gen S verhindert. Außerdem läuft der Motor werden je einer Stabilisierungsschaltung zugeführt
mit sich stetig vernngernder ^_=^Jj-T^£2 und
£nhl die Haftreibung eine Undefinierte Größe bestehen. Die Versorgungsspannung des Verstärkers ·,, Sn sfe in der neuen Anordnung mit Erfolg 30 IC wird also aus den beiden Terfspannugen u-
Opnutet werden Dies hat seinen Grund darin, sammengesetzt, die in den beiden E.nweggleichnch-S6 du?ch Verändern der Plattenspannung ein tern erzeugt werden. Diese Schaltung «t .m Grundimßes Helligkeitsverhältnis von z.B. mehr als konzept eine einfacheSpannungsverdopperschal ng flOO ausregelbar ist und sich die Größe der Signal- deren beide Teilspannungen auch einzeln vemcnda
iig in erheblichem Maße ändert. Diese 35 werden. Die Gesamtspannung hat jedoch die geringe t infolge unvermeidlicher Exemplar- Welligkeit einer Vollweggleichnchtung trotz genn- ^ZL Sn Röhre zu Röhre verschieden. Es ist gern Schaltungsaufwand. D.e Verwendung zweier S ohnedies erforderlich, die Regelanordnung Teilspannungen gestattet, auf einen■ ™ξ£™&* enter jeden Fernsehanlage gesondert abzugleichen. Dreipunktschalter, wie er bisher gebräuchlich
ohne M*** d„geScWosso„
,en^n.ng
»eitere Vorteile und Ergänzung=,,
«™>
EinSigsspannung, welche die Führungsgroße des niators^ .st die Stellgroße.
Zl
»erden damit
ab. und ™ar .is - einem 8U„s„BS.en
Wert. Auch die Steuerspannung für den Motor sinkt Motorspannung im Bereich kontinuierlicher Regeauf Null ab. Bei weiterem Ansteigen der Beleuch- lung mit dem Potentiometer R S eingestellt,
tungsstärke bzw. Absinken der Plattenspannung, Die gesamte Schaltlogik leistet der Verstärker mit wechselt die Motorspannung ihre Polarität und steigt dem integrierten Baustein /C. Er wirkt als Schalter dem Betrage nach wieder an; die dem geöffneten 5 mit verbesserten Dreipunktregeleigenschaften, so daß Endschalter parallelgeschaltete Diode führt Strom, auf die Verwendung eines gebräuchlichen aufwendider Motor beginnt sich zu drehen, und die Blende gen Dreipunktschalters verzichtet werden kann. Dies wird verkleinert. Gleichzeitig wird der Endschalter ist deshalb möglich, weil die Speisespannung in geschlossen. Nimmt die Beleuchtungsstärke sehr zwei Teilspannungen aufgeteilt ist.
schnell zu, dann gibt der Verstärker die höchstmög- io Für die Regelung wird auch die mechanische liehe, nur durch die Speisespannung und die Rest- Belastung des Motors, insbesondere die Haftreibung, spannung begrenzte Ausgangsspannung — UM0 ab, ausgenutzt. Infolge der Belastung entstehen Betriebsso daß der Motor mit Höchstdrehzahl läuft. Nimmt zustände, bei denen der Motor zwar Strom zieht, die Beleuchtungsstärke wieder ab, dann wird in ent- jedoch noch nicht anlaufen kann. Die Blende wird sprechender Weise die öffnung der Blende wieder »5 also nicht schon durch kleine Lichtstärkeschwankunvergrößert. Bei allen Regelvorgängen wird die Blende gen in Bewegung gesetzt, sondern sie dient nur dazu, immer in eine solche Stellung gebracht, daß der große Lichtschwankungen auszugleichen. Die kleinen günstigste Wert für die Plattenspannung beibehalten Lichtstärkeschwankungen werden durch Verändern wird. Während die Plattenspannung im wesentlichen der Signalplattenspannung des Vidicons ausgeregelt, mit dem Potentiometer R 2 eingestellt wird, wird die «> Bei einer solchen Arbeitsteilung wird die Blende Empfindlichkeit der Regelung, Δ. h. die Steigung der mechanisch geschont.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

üunmeröhre gelieferten Videosignal gewonnen wer- Patentansprüahe: den, so daß die Fotoschicht der Aufnahmeröhre als * lichtempfindliches Element dient. Es ist aber auch
1. Anordnung zum Regeln der Amplitude des möglich, die Regelspannung mittels eines gesonder-Ausgangssignals einer Femsehaufoahmeröhre, s ten unempfindlichen Elementes, z.B. eines Fotoinsbesondere vom Vidieoatyp, voh «tem eine Re- ekmentes, zu gewinnen.
gelspannung abgeleitet ist, die der Signalplatte In einer derartigen bekannten Anordnung »st der der Aufnahmeröhre und über einen Verstärker Verstärker ein SchweUwertverstarker mu Kippvereinem Motor zugeführt ist, der bei durch Ande- halten, der einen eine; Objektivblende betätigenden rung der Signalplattenspanaung nicht ausregel- io Motor steuert. Dieser Blendenmotor steht daher embark Uchtstörkeschwankungen Mittel zum Ver- weder still, oder er lauft mit konstanter Drehzahl ändern des auf die hchtempfindliche Schicht der Kleinere Lichtstarkeschwankungen können durch Aufnahmeröhre fallenden Lichtes üb Sinne einer Verändern der Signalplattenspannung ausgeregelt Konstanthaltung betätigt und dessen Wicklung werden. Nach Verstellen der Blende bleibt der Blenzwischen den Ausgang des Verstärkers und einen 15 denmotor stehen, wenn der Schwellwert des ώη steu-MitteJabgriff der den Verstärker speisenden ernden Verstärkers unterschritten wird^ d.h. beiι einer Spannungsquelle geschaltet ist, dadurch ge- Regelspannung, die eme Abweichung der Signalspankennzeichnet.daßder einen konstanten Be- nung vom günstgsten Wert bewirkt. Bei einer geringreich aufweisende Verstärkungsgrad des Verstär- fügigen Änderung der Regelspannung kann der kers (/C) so gewählt ist, daß bei kleinen, durch =o Schwellwert wieder überschritten werden und die Ändern der Signalplattenspannung ausregelbaren Blende von neuem eingestellt werden.
Lichtstärkeschwankungen der Motor (M) eine so In einer aus der österreichischen Patentschrift kleine Spannung erhält, daß die Haftreibung nicht 2 44 410 bekanntgewordenen Anordnung werden die überwunden wird. Platienspannung einer Aufnahmerohre und die Blen-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 denöffnunj. des Kameraobjektivs gemeinsam geregelt, kennzeichnet, daß die Speisespannungsquelle und zwar derart, daß bei kleinen und großen Bezwei Einweggleichrichter (G/1, G/2) enthält, die leuchtuugsstärken die Signalplattenspannung und bei entgegengesetzt gepolt an das eine Ende der Se- mittleren Beleuchtungsstärken die Blendenöffnung kundärwicklung des Netztransformators (Tr) an- veri ndert wird.
geschlossen sind und mit deren Ausgangsspan-30 In der deutschen Patentschrift 976 590 ist eine nungen der Verstärker (/C) gespeist ist, und daß Regelanordnung beschrieben, in der die aus dem an das andere Ende der Sekundärwicklung des Videosignal abgeleitete Regelspannung der Signal-Netztransformators (Tr) der Motor (M) ange- platte der Vidicon-Aufnahmeröhre und einem Schaltschlossen ist. gerät, das einen eine Blende antreibenden Motor
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 ansteuert, zugeführt wird. Das Schaltgerät ist kein kennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen der linearer Verstärker, der den Stellmotor fur die Blende Gleichrichter (G/1, Gl 2) stabilisiert sind. mit von der Größe der Regelspannung abhangigen,
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- veränderlichen Amplitude ansteuert, sondern ein kennzeichnet, daß vom Ausgang des Verstärkers Schalter, der den Stellmotor nur mit konstanter Span-(/C) über einen Spannungsteiler (A4, RS, R 6) 40 nung beaufschlagen kann, so daß sich dieser mit koneine Gegenkopplungsspannung auf den nicht in- stanter Drehzahl dreht oder abschalten kann. Bei vertierenden Eingang geführt ist. der bekannten Anordnung wird die Blende gleich-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- zeitig mit der Signalplattenspannung verändert, bzw. kennzeichnet, daß der Spannungsteiler (A4, RS, es wird zunächst die Blende verstellt und dann die R 6) zwischen dem Abgriff und dem festen Be- 45 Ptattenspannung geändert.
zugspotentialeinRefeienzspannungselement, z.B. Der vorliegenden Erfindung liigt die Aufgabe zueine Zenerdiode oder in Durchlaßrichtung ge- gründe, eine Anordnung zum Regeln der Amplitude schaltete Dioden, enthält. des Ausgangssignals einer Fernsehaufnahmeröhre zu
schaffen, die bei geringem Aufwand ein günstiges
DE1917015A 1969-04-02 1969-04-02 Anordnung zum Regeln der Amplitude des Ausgangssignals einer Fernsehaufnahmeröhre Expired DE1917015C3 (de)

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DE19702042039 DE2042039A1 (de) 1969-04-02 1970-08-25 Anordnung zum Regeln des auf die lichtempfindliche Schicht einer Fernsehkamera fallenden Lichtes

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DE2600260C2 (de) * 1976-01-07 1984-11-22 Georg Röhl, Lichttechnische Spezialfabrik, Apparate- und Gerätebau GmbH & Co KG, 8400 Regensburg Dunstabzugshaube
JPS5926697Y2 (ja) * 1977-07-16 1984-08-02 富士写真光機株式会社 テレビレンズ用サ−ボ増幅回路
DE2946712A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-27 Neff - Werke Carl Neff GmbH, 7518 Bretten Dunstabzugseinrichtung zur anordnung ueber einer kochflaeche mit mehreren kochstellen
DE4104965C2 (de) * 1991-02-18 1995-06-29 Bosch Siemens Hausgeraete Gehäuse zur Aufnahme eines Gebläses

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