DE1914539A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rohwurstreifung in einer Klimarauchkammer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rohwurstreifung in einer Klimarauchkammer

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DE1914539A1
DE1914539A1 DE19691914539 DE1914539A DE1914539A1 DE 1914539 A1 DE1914539 A1 DE 1914539A1 DE 19691914539 DE19691914539 DE 19691914539 DE 1914539 A DE1914539 A DE 1914539A DE 1914539 A1 DE1914539 A1 DE 1914539A1
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smoke
chamber
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DE19691914539
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Klaus Bormann
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rohwurstreifung in einer Klimarauchkammer Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rohwurstreifung in einer Klimarauchkammer, der ein fertig aufbereitetes Peuchtluftrauchgemisch aus einer Mischkammer zugeführt wird.
  • Es ist einerseits bekannt, die Mischung der der Klimarauchkammer zuzuführenden Gase in zwei im Boden der Klimakammer in Längsrichtung angeordneten Mischkanälen, die nach oben offen sind, durchzuführen. Die Mischkanäle werden dabei durch einen in der Mitte liegenden Umluft-und durch zwei an den Wand seiten liegende auBenluftkanale gebildet. Die drei nach oben abgeschlossenen Kanäle haben in den Längs seiten auf der ganzen Kammerlänge gegenüberliegende Luftauslässe.
  • Das Mischen wird durch Gegeneinanderströmen der Teilströme Umluft und Außenluft erreicht.
  • Die Rauchzugabe erfolgt dabei am Anfang des Umluft nale. Der Rauch wird direkt aus dem Reucherzeuger der Umluft zugeführt. Eine Rauchverteilung erfolgt nur durch die turbulente Strömung im Umluft-und Mischkanal.
  • Die Befeuchtung der Mischluft erfolgt durch mehrere, oberhalb oberhalb der Miachkanäle installierte Verteilerdüsen, die direkt Wasserdampf in die Klimakammer einblasen. Die Dampfzufuhr zu den Düsen erfolgt durch nicht isolierte Rohrleizungen in den Mischkanälen mit erheblicher Kondensatbildung.
  • Das 80 aufbereitete Feuchtluftrauchgemisch durchstrdmt dann ohne weitere Leitvorrichtungen die mit Rohwurst behangene Kammer.
  • Bei diesen Einrichtungen gelingt es nur unvollkommen, den Mischvorgang auf die gesamte Kammerlänge verteilt gleichmäßig durchzuführen. Nur für kleine Kamnern kann ein solches Verfahren unter Umständen noch ausreichen.
  • Bei großen Kammerlängen und Kammerflächen ist mit dieeem Kanal-und Befeuchtungaeystem kein gleichmäßiges Klima mehr erreichbar.
  • Ee ist auch schon bekannt, in einer Mischkammer ein fertiges Peuchtrauchluftgemisch herzustellen und es der Klimarauchkammer zuzuführen. Bei dieser Anordnung muß Jedoch eine verhältnismäßig große Luftmenge ständig frisch aufbereitet werden, um sie der Klimakam:ier zuzuführen.
  • Die bisherige Anordnung ergibt auch eine große Bauhöhe durch eine im Gebäude eingebaute, von außen isolierte Kuppeldecke. Sie ist erforderlich zum gleichmäßigen Abführen des Umluft-und Fortluftanteiles und um ein Beregnen des Gutes mit Schwitzwasser zu verhindern.
  • Der Erfindung lag nun die rufgabe zugrunde, eine Klimarauchkammer für Fertigbauweise zu entwickeln, die eine möglichst niedrige Bauhöhe erfordert, die schädliche Beregnung des Gutes mit Schwitzwasser verhindert und möglichst geringen Ener-iebedarf hat.
  • Die Lösung dieser .Rufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß das aus der Kli3arauchkanner oberhalb einer Zwischendecke diese bespülend abziehende Rauchluftgemisch mittels Ventilatoren teilweise ins Freie und teilweise in die Mischkammer geblasen wird, der gleichzeitig temperierte Luft zuströmt, wobei ein Luftstrom mittels eines Gebläses einem Holzverbrennungsofen zur Raucherzeugung zugeführt und von da als Rauch in mindestens eine Umluftleitung zur Mischkammer geführt wird, und daß das unter Zusatz von Wasserdampf aus einen Dampfkessel in der Mischkammer fertig aufbereitete Rauchluftgemisch der Klimarauchkammer über in einem Zwischenboden angeordnete Anemostaten von unten zugeführt wird.
  • Dabei wird mit Vorteil ein kleinerer Teil, vorzugsweise ein Drittel, des abziehenden Rauchluftgemisches ins Freie und ein größerer Teil, vorzugsweise zwei Drittel, in die Mischkammer geblasen, der gleichzeitig eine entsprechende ergänzende menge temperierter Frischluft zugeführt wird.
  • Für die Regelung der der Mischkammer zuzuführenden Rauchmenge ist es dabei zweckmäßig, daß der Rauch aus dem Holzverbrenningsofen über eine die Rauchzufuhr regelnde Breiwegeklas,pe teils in mindestens eine Umluftleitng zur ischkanner und teils in eine Abzugsleitung ins Freie gefiWhrt wird. Dadurch kann die Rauchzufuhr von dem für die Holzverbrennung notwendigen Luftbedarf unabhängig gemacht werden. werden. Dem Holzverbrennungsofen kann dabei zur Raucherzeugung gung Frischluft oder auch Umluft aus der Klimarauchkammer zur Raucherzeugung zugeführt werden.
  • Bei dieser Anordnung ist es ferner von Vorteil, daß das aus der Klimarauchkazirnier über die Zwischendecke abziehende Rauchluftgemisch beheizt wird, wenn die Außentemperatur(wesentlich)niedriger ist als die Temperatur in der Klimakammer.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung sollen nunmehr anhand von schematischen Zeichnungen in den Figuren 1 bis 3 beispielsweise näher erläutert werden.
  • Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Vorraum und die Klimarauchkammer dar; Figur 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in Figur 1; Figur 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Figur '.
  • Frischluft wird über den Ansaugstutzen 1 über ein Filter tee 2, eine Heizvorrichtung 3 bzw. Kühlvorrichtung 4 durch einen Ventilator 5 angesaugt und über den Kanal 6 mit einer zusätzlichen mittels Temperaturfühler 7' im Klimaraum geregelten Heizvorrichtung 7 der Mischkammer 8 von oben zugeführt. Zur Freigabe der Heizvorrichtung 3 bzw. Kühlvorrichtung un- 4 dient ein Frischluft-Temperatur-Relais 3'. Zur Regelung der Heiz-oder Kühlvorrichtung dient ein Mischtemperatur-Relais 4'. Liegt die Frischlufttemperatur über bzw. unter den vorgesehenen Maximalwerten von z.B. 32 bzw. -15°C, ii 80 wird durch ein zusätzliches Frischlufttemperatur-Relais 1' die angesaugte Luftmenge durch Drehzahlreduzierung der Ventilatoren 5, 10 a + b, und 33 vermindert.
  • Durch zwei Kanäle 9, die über einer Zwischendecke der Klimarauchkammer angeordnet sind, wird mittels der Ventilatoren 10a und-b und die Leitungen 11 a und b Umluft aus der Klimarauchkammer der Mischkammer 8 zugeführt.
  • Aus'einer Umluftzuleitung 11a wird durch die Leitung 12 mittels des Ventilators 13 eine Teilmenge abgesaugt und über die Leitung 14 einem Holzverbrennungsofen 15 zugeführt. Die Rauchgase aus dem Ofen gelangen dann durch Leitung 16 zu einer Dreiwegeklappe 17, die die Rauchzufuhr über die Leitung 18 zur Unluftleitung 11a regelt, ohne dadurch den Verbrennungsofen beeinflussen. Der eberschußrau¢h gelangt dabei durch Leitung 19 ins Freie.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung der in die Mischkammer 8 eintretenden Ströme sind un den Eintrittsstellen der Umluft Strömungsgitter 20 und an den Eintrittsstellen der Frischluft Strömungsgitter 21 in Schraglage angeordnet.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung des Gemisches befindet sich unterhalb der Eintrittsstellen ein weiteres Strömungagitter 22.
  • In einem Dampfkessel 23 wird der Dampf erzeugt, der über die Leitung 24 und die Regeleinrichtung 25 unter dem Strömungsgitter 22 angeordneten Verteilerrohr en 26 zugeführt wird. Die Dampfmengen-Regelung erfolgt mittels Feuchtigkeitsmess-Relais 25' im Klimaraum.
  • Am unteren nde der Mischkammer 8 tritt das fertig aufbereitete Gemisch in den Kanal 27 über, der das fertige Feuchtluftrauchgemisch unter der Boden 28 der Klimarauchkammer 29 verteilt. Im Boden 28 sind gleichmäßig verteilte Anemostaten 28' eingebaut. Das Feuchtluftrauchgemisch durchstreicht die Anemostaten 2B' und den dardber befindlichen Gitterboden 28" und gelangt dann in die Klimarauchkammer 29, in der mit Rohwurst beladene wagen 29' aufgestellt sind.
  • Oberhalb der Klimarauc?:ka=er 23 ft eine Zwischerdecke 30 angeordnet, in der sich einstellbare Offnungen 9' zu den Umluftkanälen 9 und ggf. regelbare Offnungen 30' zu dem Fortluftkanal 31 befinden. Oberhalb der entsprechend verteilten Öffnungen 30' sind dann noch Heizeinrichtungen 32 und 32' eingebaut, die zur Beheizung der aus der Klimakammer abziehenden Abgase für den Fall vorgesehen sind, daß die Außentemperatur wesentlich niedriger liegt, als die Temperatur der Klimarauchkammer.
  • Die Fortluft aus dem Kanal 31 wird dann durch den Ventilator 53 abgesaugt und über den Kamin 34 ins Freie abgeführt. Zweckmäßig wird etwa 1/3 der über der Zwischendecke 50 anfallenden Luft ins Freie abgeführt, während 2/3 als Umluft der Mischkammer zugeführt werden.
  • Bei dieser Anordnung wird die ganze Zwischendecke 30 durch die aus der Klimarauchkammer abziehenden Abgase gespült.
  • Die vorgesehene Heizung sorgt dafür, daß keine Kondensate ausfallen können. öine unerwünschte Beregnung des Gutes wird aadurch mit Sicherheit vermieden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Rohwurstreifung in einer Klimarauchkammer, der ein fertig sufbereitetes Feuchtluftkaltrauchgemisch aus einer Mischkammer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Klimarauchkammer oberhalb einer Zwischendecke diese bespülend abziehende Rauchluftgemisch mittels Ventilatoren teilweise ins Freie und teilweise in die Mischkammer geblasen wird, der gleichzeitig temperierte Frischluft zuströmt, wobei ein Luftstrom mittels eines Gebläses einem Holzverbrennungaofen zur Raucherzeugung zugeführt und von da als Rauch in mindestens eine Umluftleitung zur Mischkammer geführt wird, und daß das unter Zusatz von Wasserdampf aus einem Dampfkessel in der Mischkammer fertig aufbereitete Kaltrauchluftgemisch der KlimarauchkamMer über in einem Zwischenboden angeordnete Anemostaten von unten zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleinerer Teil, vorzugsweise ein Drittel, des abziehenden Rauchluftgemisches ins Freie und ein größerer Teil, vorzugsweise zwei Drittel, in die Mischkammer geblasen wird, der gleichzeitig eine entsprechend ergänzende Menge temperierter Frischluft zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauch aus dem Holzverbrennungsofen über eine die Rauchzufuhr regelnde Dreiwegeklappe teils in mindestens eine Umluftleitung zur Mischkammer und teils in eine Abzugsleitung ins Freie geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Holzverbrennungsofen zur Raucherzeugung Frischluft zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Holzverbrennungsofen Umluft aus der Klimarauchkammer zur Raucherzeugung zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichhet, daß das aus der Klimarauchkammer über die Zwischendecke abziehende Rauchluftgemisch beheizt wird, wenn die Außentemperatur niedriger ist, als die Temperatur in der Klimakammer.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, durch gekenneichnet, daß die Mischkammer (8) mit einer senkrecht von oben kommenden Frischluftzuleitung (6) und zwei gegenüberliegenden, schräg von oben kommenden Umluftzuleitungen (11a,b) versehen ist, von denen mindestens eine einen Rauchinjektoranschluß (18) besitzt, unterhalb der Zuleitungsanschlüsse ein Strömungsgitter (22) zur Vergleichmäßigung der Gemischströmung angeordnet ist, unterhalb dieses Strömungsgitters Dampfverteilerrohe (26) zur Befeuchtung des Gemisches vorgesehen sind und für das aufbereitete Feuchtluftrauchgemisch an ihrem unteren Ende ein Austrittskanal (27) über Anemostaten (28') zur Klimarauchkammer (29) sngeschlossen ist.
8. Vorrichtung nac Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß in der Rauchabeitung (16) aus dem Holzverbrennungsofen (15) eine Dreiwegeklappe (17) angeordnet ist, von der ein Anschluß (18) zu mindestens einer Umluftzuleitung (lla, b) zur Hischkammer (8) führt, w.Frend der andere (19) zur Rauchüberschußableitung ins reize dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt der Frischluft-und Umluft-Leitungen in die Miechkammer Strömungsgitter (20, 21) zur gleichmäßigen Verteilung der Ströme auf die einzelnen Strömungsquerschnitte vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403189A1 (de) * 1984-01-12 1985-09-26 ALPAS Peter Schuldt KG, 2800 Bremen Verfahren und vorrichtung zur steuerung des reifungsverlaufs von nahrungsmitteln, insbesondere rohwurst
DE3412107A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-10 ALPAS Peter Schuldt KG, 2800 Bremen Verfahren und vorrichtung zur optimierung der reifung und trocknung von wurst, schinken o. ae. lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3403189A1 (de) * 1984-01-12 1985-09-26 ALPAS Peter Schuldt KG, 2800 Bremen Verfahren und vorrichtung zur steuerung des reifungsverlaufs von nahrungsmitteln, insbesondere rohwurst
DE3412107A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-10 ALPAS Peter Schuldt KG, 2800 Bremen Verfahren und vorrichtung zur optimierung der reifung und trocknung von wurst, schinken o. ae. lebensmitteln

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