DE1914510A1 - Vorrichtung fuer das Spuelen von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung fuer das Spuelen von Behaeltern

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DE1914510A1
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container
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containers
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same
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DE19691914510
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Trowbridge Glenn B
Copping Bruce G
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Automatic Sprinkler Corp
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Automatic Sprinkler Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das Spülen von Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung einschließlich einer angetriebenen Gewindeschnecke und einer Anordnung für das Zuführen senkrecht stehender, zylinderförmiger Behälter zu der Schnecke für einen Eingriff mit derselben und einer Bewegung längs derselben. Es liegen gekrümmte längliche Anordnungen für den Eingriff mit den Behältern vor, die dieselben im Eingriff mit der Schnecke halten und die Behälter umkehren. Eine Führungsanordnung kommt mit den umgekehrten Behältern in Eingriff und hält dieselben im Eingriff mit der Schnecke für eine Bewegung längs derselben in einem festgelegten waagerechten Laufweg und es ist eine angetriebene Anordnung vorgesehen, die unter dem festgelegten Laufweg mit der gleichen Geschwindigkeit wie derjenigen,mit der die Behälter durch dieSclulecke bewegt werden, beweglich ist, um hierdurch einen Strom einer Flüssigkeit in diese Behälter zwecks Spülen derselben einzudrücken. Es ist eine zweite gekrümmte längliche Anordnung vorgesehen, die mit den Behältern in Eingriff kommt und dieselben in Eingriff mit der Schnecke hält, zwecks Drehen dieser Behälter in die aufrechte Lage.
  • Es sind bereits verschiedene Arten an Flaschenspül- und/oder Waschmaschinen bekannt geworden. Es liegt jedoch ein besonderes Bedürfnis für eine kompakte, unempfindliche, wirksam arbeitende Vorrichtung vor, die schnell und zwangsläufig neue Behälter, wie Flaschen spült, sobald dieselben in der Flaschenabfüllanlage eintreffen,und zwar vor dem Füllen der ilaschen mit einem Getränk oder anderem Produkt. Eine derartige Spülwlrkung braucht nicht so grimdlich oder vollständig zu sein, als wenn die Behälter, wie Flaschen, einer Abfüllanlage zwecks Säubern und erneuter Anwendung zuge führt werden.
  • Eine allgemeine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine kompakte, zwangsläufig arbeitende Vorrichtung für das Spülen oder Säubern von Behältern und insbdsondere neuen Behältern, wie Flaschen zu schaffen, die mit einem Getränk, wie einem alkoholfreien Getränk oder Bier gefüllt werden sollen.
  • Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Anordnung für den automatisdhen Empfang von Behältern zu schaffen, sobald dieselben der Maschine in Form einer ausgerichteten Flaschenreihe zugeführt werden, die sodann automatisch durch die Vorrichtung umgekehrt, in der umgekehrten Lage gespült, Spülflüssigkeit abgegezogen und sodann durch die Vorrichtüng wieder in die aufrechte Lage überführt werden zwecks Abgabe an eine andere Verarbeitungsvorrichtung für das Füllen derselben oder dgl.
  • Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende--Aufgabe besteht darin1 eine angetriebene Sprühstrahlanordnung zu schaffen1 die sich längs der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter und parallel zu den umgekehrten Behältern bewegt, während dieselben durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden, wodurch ein Strom der Sprmiflüssigkeit in den Behälter durch das untere offene Ende desselben zwecks Spülen gesprüht werden kann.
  • Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Luftprühstrahlvorrichtung zu schaffen, die im Zusammonliang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung finden kann, wobei die Sprühstrahldiiso senkrecht zwecks Einführen in einen sich bewegenden Behälter bewegt werden kann, wodurch ein säubernder Strahl komprimierter in den Behälter eingeführt wird, während derselbe durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchbewegt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 ist ein Seiteuau£riß, wobei ein Teil der Vorrichtung zwecks deutlicherDarstellung weggebrochen ist, der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Fig. 2 ist ein weggebrochener senkrechter Schnitt durch die I4lasc11eneingriffs- und Umkehranordnung zu Beginn des Eingriffs derselben mit einer Flansche.
  • Fig. 3 ist ein weiterer weggebrochener senkrechterSchnitt, ähnlich der Fig. 2, sobald die Flasche längseeitig der Vorrichtung über eine kurse Entfernung bewegt worden ist und das Wenden begonnen hat.
  • Fig. 4 ist ein weggebrochener senkrechter Schnitt, ähnlich der Fig. 2 der Flasche, wie sie durch die Vorrichtung gewendet worden ist und unmittelbar vor dem Lösen aus dem Eingriff mit der Flaschenumkehr-Anordnung.
  • Fig. 5 ist ein weggebrochener, teilweise im Schnitt ausgeführter Aufriß eines Teils der Behälter-Umkehranordnung.
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter Seitenaufriß, teilweise weggebrochen und senkrecht im Schnitt gezeigt, der Strahlsprühanordnung der Vorrichtung nach der Fig. 1.
  • Fig. 7 ist ein weggebrochener, vergrößerter, senkrechter Schnitt durch ein Teil der Strahlsprühanordnung der Vorrichtung und der Anordnung für das Festlegen der Lage und für das Bewegen der Flaschen unmittelbar über dieser Strahlsprühanordnung.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einenStrahlsprühkopf der Vorrichtung nach der Fig. 6, wobei ein Teil eines derartigen Strahlsprühkopfes weggebrochen und im waagerechten Schnitt gezeigt ist.
  • Fig. 9 ist ein weggebrochener senkrechter Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Strahlsprühanordnung nach der Fig. 8 und ist für die Verwendung mit einem Lutsprüi-Säuberungsmechanismus angepaßt.
  • In den Zeichnungen wiedergegebene, einander entsprechende Bauteile weisen entsprechende Bezugszahlen auf.
  • Es wird eine Beliälterspülvorrichtung 10 gezeigt, die einen geeigneten Rahmen 11 aufweist, von dem lediglich Teile in den Zeichnungen wiedergegeben sind, sowie weitere Teile der Rahmenanordnun sind zwecks deutlicherer Darstellung entfernt, so daß sich eine diagrammförmige Ansicht des Rahmens 11 ergibt. Die Vorrichtung 10 weist weiterhin eine oder mehrere Antriebsanordnungen, wie einen durch den Rahmen 11 getragenen Motor 12 auf. Es ist eine Schnecke oder Gewindewelle 13 in dem oberen Teil der Vorrichtung 10 angeordnet, und in Arbeitsrichtung ist das vordere Ende dieser Schnecke z.B. vermittels einer geeigneten Trage- und Antriebsvorrichtung 14 mit einem Getriebe 15 oder äquivalenter Anordnung verbunden, das seinerseits mit der Kraftabgabewelle 16 des Motors 12 verbunden ist, so daß die Schnecke 13 mit einer gesteuerten Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Diese Schnecke 13 erstreckt sich längsseitig zu dem Rahmen 11 und der Vorrichtung 10, und die höhe des Gewindes 17 ist dergestalt, daß dieselbe größer als der Durchmesser der in der Vorrichtung 10 zu überarbeitenden Behälter ist, so daß die Behälter zwlscher benachbarten Gewindeteilen aufgenommen werden können.
  • An dem in Arbeitsrichtung vorderen Ende der Vorrichtung 10 wird eine Vielzahl an Behältern, wie Flaschen 18 in die Vorrichtung in herkömmlicher Weise eingeführt, wobei gewöhnlich die Flaschen eines Flaschenstroms bei Einführen in die Vorrichtung 10 für ein Bearbeiten derselben aneinanderstoßend vorliegen. Diese Flaschen' 18 bewegen sich in der durch den Pfeil 19 angezeigten Richtung und können indie Vorrichtung vermittels Führungen und' Anordnungen, wie einem angetriebenen endlosen Band 20 oder ähnlichem Bauelement, auf dem die Flaschen 18 getragen werden, eingeführt werden.
  • Das in Arbeitsrichtung vordere Ende der Schnecke 13 über lappt mit dem in Arbeitsrichtung hinterem Ende des angetriebenen Riemens 20, und die Flaschen werden in geeigneter Weise in einen Eingriff mit dem Gewindegang 17 an der Schnecke 13 gebracht, z.B. durch allmähliche Verringerung dieses Gewindeteils auf den Basisdurchmesser der die Schnecke 13 bildenden Welle für einen allmählichen Eingriff hiermit. Die Behälter bewegen sich über einen bestimmten Weg der Vorrichtung 10.
  • Es stellt eines der erfindungsgemäßen tierkmale dar, daß eine gekrümmte, längliche Anordnung, siehe das Bezugszeichen 30, vorgesehen ist für einen Eingriff mit den Flaschen 18 bei Bewegung derselben in die Vorrichtung 10, wobei diese Anordnung in der Lage ist,die Flaschen gegen die'Gewindegänge 17 an der Schnecke 13 zu halten, während die Flaschen über einen- Winkel von 1800 für die Verarbeitung in der Vorrichtung in umgekehrtem Zustand gewendet werden. Diese Anordnung oder Flaschenumkehrsorrichtung 30 ist hier so gezeigt, daß dieselbe einen federnden Polsterstreifen 31 aus irgendeinem geeigneten Material, wie geschäumtem Kunststoff und/oder geschäumtem Kautschuk oder dgl. aufweist, wobei der Streifen 31 in geeigneter Weise, z.B. durch üblichen Klebstoff an einer Metallunterlageplatte oder Streifen 32 befestigt ist. Dieser Streifen ist in geeigneter Weise in eine längliche Kurve mit etwa 1800 geformt um so das Drücken der Flaschen 18 gegen die Schnecke 13 zu erleichtern und die gewünschte Bewegung von 180° und Umkehr der Flaschen nach unten und um die Schnecke herum durch zuführen. Die Netallunterlageplatte oder Streifen 32 ist in eine Kurve verformt, deren tlittelpuict mit der Blittellinie der Schnecke 13 zusammenfällt und weist allgemein eins Form auf, die eine Tangente gegenüber der Schnecke ist bei radialer Bewegung nach innen hin und bei Inberührungkommen hiermit. Um den Eingriff der Flaschen mit der ein Rechtsgewinde aufweizenden Schnecke zu unterstützen, jedoch immer noch eine Bewegung der Behälter herum mit der Schnecke zu ermöglichen, während die Behälter längsseitig durch die Schnecke bewegt und durch die Bewegung der Schnecke und der zugeordneten Führungsanordnung 30 umgekehrt werden, ist eine Mehrzahl an länglicllen Bolzen 33 oder ähnlichen Anordnungen in geeigneter Weise an der Metallunterlageplatte 32 befestigt und erstreckt sich senkrecht zu der längsseitigen Achse eines derartigen Streifens. Die Bolzen 33 erstrecken sich über eine größere Entfernung seitlich Bezüglich des Streifens siehe die Fig. 2,3 und 4. Einstellbar befestigt an jedem der Gewindeenden der Bolzen, 33 liegen federnde Klappen oder Streifenabschnitte 34 und 35 vor, die -8-sich von denBolzen 33 aus in Richtung auf die Schnecke 13 erstrecken, siehe die Zeichnungen, und die Abschnitte 34 sind so angeordnet, daß ein Eingriff mit den Unterteilen der Flaschen oder Behälter 18 erfolgt. Die Abschnitte 35 sind mit einer derartigen Länge ausgebildet, daß ein Eingriff mit der Halsfläche, wie den Hals- oder Schülterteilen der Flasche oder Behältern erfolgt,, während dieselben umgekehrt werden. Normalerweise sind die Abschnitte 34 und 35 in einem sich längsseitig überlappenden Verhältnis an der Anordnung 30 oder wenigstens im engen Abstandsverhältnis und bezüglich der Kanten aneinanderstoßend vorgesehen, so daß die Abschnitte 34 und 35 kombiniert längliche, gekrümmte Führungen im seitlichen Abstandsverhältnis zu dem kontinuierlichen federnden Streifen 31 und dem Metallstreifen 32 bilden, wodurch die Flasche im richtigen Verhältnis zu einer derartigen Anordnung 30 gehalten wird, jedoch das angestrebte Umkehren derselben erzielt wird. Vorzugsweise weisen die Streifen oder Abschnitte 34 und 35 ebenfalls aus Metall bestellende SttitzQlatten 3G und 37 auf, deren jede gewöhnlich praktisch die gleiche Lange wie dio zu£eordneten Abschnitte 34 bzw. 35 besitzt, so daß die Untcrstützungsplatten36 und 37 ein übermäßiges Ablenken der flexiblen Abschnitte 34 und 35 verhindern und zu einer abgestuften, jedoch kontinuierlichen, länglichen Kurve führen, die sich über einen Bogen von angenähert von 1800 in der Vorrichtung erstreckt. Vorzugsweise sind diese Unterstützungsplatten oder Seitenplatten 36 und 37 aus einem Iletallstreifen geschnitten, der auf eine längliche Kurve mit praktisch 1800 geformt ist, iie die Seitenplatten oder Kanten für die aus Metall bestehende Platte oder Streifen 32 bildet und sodann wird ein derartiger Streifen in die verschiedenen Abschnitte zerschnitten und in entsprechender Weise den Trägerbolzen 33 in der Anordnung 30 zugeordnet. Man sieht, daß beliebige Materialien für das Herstellen des federnden Abschnittes 34 und 35 vorgesehen werden können, iie Kunststoffe mit niedrigem Reibungskoeffizienten sind, z.B, Polyurethan, Nylon oder Polyäthylen, die gewöhnlich für das Herstellen dieser Platten in einem gleitenden Eingriff mit den zu bearbeitenden Flaschen, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewendet werden, zur Anwendung kommen.
  • Die Führungs- und Wendeanordnung 30 kann an dem Rahmen 11 vermittels einer herkömmlichen Anordnung, nicht gezeigt, befestigt werden, die nornwialerweise mit der Metallunterlage plat-te oder Streifen 32 in Eingriff kommt, und ein derartiges Bauteil wird an dem Rahmen 11, gewöhnlich in einem lösbaren Eingriff hiermit, befestigt, wodurch die Führungs-und Wendeanordnung 30 leicht für einen Eingriff mit Behältern oder Flaschen unterschiedlicher Größe, wie sie in der Vorrichtung 10 bearbeitet werden, ausgetauscht werden kann.
  • Die Anordnung 30 ist zwecks deutlicher Darstellung in der ig. 1 diagrammförmig wiedergegeben.
  • Die Eig. 7 zeigt die Flaschen oder Behälter 18 als in einem Eingriff mit der Schnecke 13 für eine Bewegung längs eines bestimmten Laufweges gehalten, wobei ein wirksamer Eingriff mit der Schnecke z.B. durch eine einstellbare obere Führung 40 und eine Seitenführung 41 aufrechterhalten wird. Diese Führungen 40 und 41 können eine Oberflächenschicht 42 aus Kunststoff niedrigen Reibungskoeffizienten hieran befestigt aufweisen. Die Führungen 40 und 41 sind an dem Rahmen 11 in einer geeigneten Weise so befestigt, daß dieselben in ihrer Lage so eingestellt werden können, daß Gegenstände oir Behälter unterschiedlicher Größe aufgenommen werden können.
  • Gewöhnlich ist ein Paar seitlich im Abstandsverhältnis vorliegender Führungen 43 und 44 für den Eingriff mit dem Hals der umgekehrten Flasche 18 vorgesehen und, soweit erforderlich, wird hierdurch die Lageanordnung für eine gesteuerte, Bewegung durch die Vorrichtung 10 hindurch unterstützt.
  • Normalerweise ist jedoch eeine längliche Bürste 45 an dem Rahmen 11 z.B. durch eine Tragstange oder Platte 46 befestigt, die an den Endteilen der die Bürste 45 bildenden Borsten angeordnet ist. Diese Borsten 45 erstrecken sich praktisch waagrecht und sind aus herkömmlichen Materialien gefertigt, liegen jedoch in einer ausreichenden Anzahl, Größe und mechanischen Festigkeit dergestalt vor, daß die Borsten 45 mit dem Schulterteil 47 der Flasche 18 in Eingriff kommen und die Flasche daran hindern, sich nach unten unter Anliegen an den Bodegführungen 43 und 44 zu bewegen, wodurch die offene Mündung des Flaschenhalses zwischen den Führungen 43 und 44 so angeordnet wird, daß die Spülflüssigkeit oder Strömungsmittel nach oben in die Flaschen 18 für ein Spülen und/oder Säubern derselben bei Hindurchbewegen durch die Vorrichtung 10 gesprüht werden kann.
  • Einzelheiten der Sprühvorrichtung sind insbesondere in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt.-Die Zeichnungen zeigen eine Mehrzahl an Sprühköpfen 50, die in gleichen längsseitigem Abstandsverhältnis zueinander angeordnet und an einer geeigneten Anordnung befestigt und hierdurch getragen sind> wobei es sich in dem vorliegenden Falle um eine endlose Rollenkette 51 handelt, die ein Paar seitlich im Abstandsverhältnis zueinander vorliegende Rolenketten 52 und 53 aufweist, die miteinander in geeigneter Weise für eine gemeinsame Wirkung befestigt sind, z.B. sind an den einzelnen Sprühköpfen 50 befestigt und/oder tragen dieselben. Jede dieser Rollenketten 52 und 53 weist eine Mehrzahl an Rollen 54 darauf gelagert auf und diese Rollen dienen für den Eingriff mit Anordnungen, wie einer Mehrzahl sich länsseitig erstreckender Tragstangen 55, 56, 57 und 58, die ihrerseits in entsprechenden Eingriff mit der Rollenkette 52 bezüglicll der Bewegung der oberen und unteren Trume stehen, und bei einem Eingriff der Tragstangen 57 und 58 mit der Rollenkette 53 erfolgt im allgemeinen eine Steuerung der Bewegung des oberen und des unteren Trums in der Vorrichtung 10. Ein angetriebenes Kettenzahnrad 59 steht ebenfalls im Eingriff mit derllollenkette 51 zwecks Antrieb derselben und ein derartiges hettenzahnrad ist in geeigneter Weise mit einer' entsprechenden Antriebsvorrichtung, gewöhnlich der Motor 12, in der Vorrichtung verbunden. Um die Itollellkette 51 gespannt zu halten und jedes unzweckmäßige Durchhängen oder Losewerden bei der Rundumbewegung derselben zu verhindern, liegt vorzugsweise eine Endplatte 60 mit einem halbkreisförmigen Umfang an demRahmen 11 in geeigneter Weise so vor, daß ein Eingriff und Lageanordnung der Rollenkette 51 an derem kreisförmigem Bewegungsteil an dem gegenüberliegenden Ende des Rollenkettenumlaufs bezüglich des Kettenzahnrades 59 erfolgt. Dic Fig. 7 zeigt, daß das Kettenzahnrad 59 zugeordnet Tragstangen 55 und 57 aufweist, die sich, siehe die Fig. G, praktisch tangential zu dem Kettenzahnrad an diametral gegenüberliegenden Teilen des Kettenzahnrades erstrecken, wodurch die Rollenkette 51 gespannt gehalten und ein Durchhängen derselben verhindert wird, bis die Rollenkette in einem guten Antriebseingriff mit dem Kettenzahnrad 59 vorliegt.
  • Für das Zuführen von Spülmittel, in diesem Falle eine Flüssigkeit, die in den einzelnen Sprühköpfen 50 zugeführt wird, ist ein flexibler Zuführungsschlauch in der Leitung 61 vorgesehen und steht in Verbindung mit einer Spülmittelquelle, wobei es stich gewöhnlich um Wasser handelt, das unter einem geeigneten Druck steht. Die Spülmittelquelle ist hier nicht gezeigt. Die flexible Zuführungsleitung 61 stellt in der durch das Bezugszeichen 62 angegebenen Richtung unter einer geringfügigen Zugspannung. Diese Zuführungsleitung 61 erstreckt sich um eine geeignete'Roilenführung 63 und steht normalerweise in Verbindung mit einem Verlänge rungsarm 64, der an einem Sprühkopf 150 befestigt ist und sich radial nach innen unter Enden an der axialen Nittel-' linie der Bewegung der Rollenkette 51 erstreckt. Die Zuführungsleitung 61 steht in Verbindung mit dem Verlängerungsarm 64 in herkömmlicher Weise, z.B. vermittels einer Drehkupplung 65 die in geeigneter Weise mit einer Armatur 66 verbnnden und daran befestigt ist, die ihrerseits durch den Verlängerungsarm 64 getragen wird, an dessen Ende und sich auf der axialen Mittellinienbewegung der Rollenkette 51 befindet. Die Drehkupplung 65 und deren Verbindung mit dem Schlauch oder Leitung 61 wird durch eine7 Rolle 68 getragen, die im Eingriff mit einer durch den Rahmen 11 getragenen Tragstange 69 steht.
  • Jeder der Sprühköpfe 50 weist einen Rahmen oddr Block 70 auf und jeder Block 70 besitzt eine Flüssigkeitsvorratskammer 71 darin an einem Ende ausgebildet auf, z.B. durch Befestigen einer endständigen Platte 72 an dem Block 70 unter Abdichten einer darin ausgebildeten Ausnehmung. Die Flüssigkeit fließt in die Kammer 71 durch eine geeignete Anordnung einschließlich eines Schlauches 67, der eine derartige Kammer mit der Arrnatur 66 verbindet. Der Block 70 besitzt ebenfalls Öffrungen oder Bohrungen 739 74 darin in ausgerichteten Teilena die der/K ammer 71 bildenden Wand und es sind kurze Abschnitte des Schlauches 75 vorgesehen und ingeeigneter Weise mit Armaturen an anderen Anordnungen verbunden, die mit diesen Bohrungen 73und 74 in Eingriff stehen, so daß die Kammern 71 in jedem der Sprühköpfe 50 und 150 ausgebildet in Verbindung miteinander durch die Armaturen und Schlauchabschnitte 75 stehen, wodurch ein kontinuierlicher, endlos flexibler Schlauch durch den Schlaunhabschnitt 75 und die verschiedenen Sprühköpfe gebildet wird, mit denen die Schlauchabschnitte in Verbindung stehen. Eintretende Flüssigkeit fließt somit vo der DrelSupplung 66 durch das Verbindungsteil oder Schlauch 67 zu der Kammer 71 indem Sprühkopf 150 und von hier, aus zu den Sprühköpfen, so daß eine unter Druck erfolgende Abgabe der Flüssigkeit ermöglicht wird. Der Verlängerungsarm 64 kann in jeder geeigneten Weise, z.B. vermittels Verschweißen, an dem Sprühkopf 150 befestigt sein und bewegt sich als eine Einheit hiermit.
  • Man sieht, daß das Kettenzahnrad 59 in geeigneter Weise vermittels einer herkömmlichen Anordnung angetrieben wird.
  • Man sieht, daß das Kettenzahnrad 59 in geeigneter Weise vermittels einer herkömmlichen Anordnung angetrieben wird, so daß die Sprühköpfe in einem bestimmten Laufweg unter der Schnecke 13 bewegt werden, wobei jedoch die Sprühköpfe mit einer längsseitigen Geschwindigkeit gleich der Bewgung der Flaschen oder Behälter längs der Schnecke 13 bewegt werden, so daß die Sprühköpfe unter und parallel zu den Behältern angeordnet sind, die über einen Teil ihrer Bewegung die Bearbeitung erfahren.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Paar Strahlsprühdüsen 77 und 78 angeordnet auf, und getragen durch jeden der Sprühköpfe 50 und 150, die sich von hier aus nach oben erstrecken. Die Sprühköpfe sind so auf der endlosen Rollenkette angeordnet, daß sieh die einzelnen Sprühdüsen 77 und 78 in demgleichen räumlichen Verhältnis wie die Mehrzahl der in der Vorrichtung der Bearbeitung unterwoffenen Behälter befinden, und werden längsseitig durch die Schnecke 13 bewegt. Die Sprühdüsen sind bezüglich der Flaschen so ausgerichtet, daß senkrecht nach oben gerichtete Strahlen odur Sprühkegel ausgehend von der Sprühdüse 77 und 78 in die umgekehrten Flaschen eingedrückt werden und auf die oberen inneren Enden derselben auftreffen, wobei die Sprüflüssigkeit sodann um die inneren Wände der Flasche herum na di unten und aus der umgekehrten Mündung der Flasche herausfließt. Die Vorrichtung ist mit einer geeigneten Anordnung, wie einer großen Sammelschale 79 an dem unteren Teil versehen, und dieselbe ist in geeigneter Weise an dem Rahmen 11 befestigt, so daß die verbrauchte Spülflüssigkeit leicht nach unten in die Schale 79 für ein Abziehen fließen kann.
  • Um nur dann Spülflüssigkeit zuzuführen, wenn dics erforderlicli ist, besitzt jeder der Sprünköpfe ein Ventil 80, das gleitbar in dem Block 70 angeordnet und ein derartiges Vontil 80 wird normalerweise gegen ein geeigneten Ventilsitz 81 gedrückt, der an den axial inneren Lnde der Kammer 71 befestigt ist. Es ist ein herkömmliches Teil für wie eine Spiralfeder 32 vorgesehen, die stets federnd das Ventil 30 gegen den Sitz 81 drückt, und das axial äußere Ende der Feder liegt vorzugsweise in Berährung mit einem federnden Sitz oder Dichtungspolster 83 vor, das an dem axial äußeren Ende der Karmer 71 angeordnet ist. Diese Ventile 80 werden ihrerseits durch eine Anordnun aus einer Führungs- oder Nockenstange oil gesteuert, die waagerecllt in dem Rahmen 11 so angeordnet ist, daß dieselbe unmittelbar benachbart zu den inneren Enden der Sprühköpfe vorliegt bei Bewegen über das obere Teil des Umlaufes. Jeder der Blöcke 70 weist einen Ilalterungsarm 85 oder äquivalente Flanschanordnung auf, und ein Nockenstösselarm 86 ist schwenkbar an jedem dieser Halterungsarme 85 befestigtund in waagerechter Ebene beweglich.
  • Eine Rolle oder Nocken 57 ist an jedem dieser Nockenstösselarme 86 gelagert und springt seitlich nach innen bezüglich der Vorrichtung über eine kurze Strecke dergestalt vor, daß diese Nocken oder Rollen 87 mit einer zugeordneten Kante der Nockenstange 84 dann in Eingriff kommen, wenn die Rollenkette 51 über ihrem oberen Trum bewegt wird. Der Nockenstösselarm 86 liegt im Eingriff mit einem axial inneren Ende des Ventils 80 vors das sich von jedem der Blöcke über eine kurze Entfernung aus so erstreckt, daß die axiale Bewegung des Nockenstösselarms 86 in der durch den Pfeil 88 angegebenen Richtung zu einem Bewegen des Ventils 80 weg von deseen Ventilsitz 81 führt, und somit wird Flüssigkeit aus der Kammer 71 durch den Ventilsitz in eine Mittlere Bohrung 89 in jedem der Blöcke 70 fließen. Seiten- oder Verbindungsbohrungen 90 und 91 erstrecken sich von dieser mittleren Bohrung 89 aus und stehen in Verbindung mit den einzelnen Sprühdüsen 77 und 78, die an den Sprühköpfen vorgesehen sind, wodurch zwei Sprühdüsen mit Spülflüssigkeit oder Strömungsmittel von einem Steuerventil aus gespeist werden, das den einzelnen Sprühköpfen zugeordnet ist. Somit wird das Versprühte Produkt aus den verschiedenen Sprühköpfen abgegeben, während dieselben längs des oberen waagerechten Trums derer Umlaufbewegung bewggt werden.
  • Gewöhnlich wird cine Spülwirkung lediglich für einen Teil der längsseitigen Bewegung der umgekehrten Flaschen oder Behälter durch die Vorrichtung, siehe Fig. 1, bewirkt.
  • Benachbart zu dem Auslaßende der Vorrichtung 10 ist eine Flaschenumkehranordnung 100 vorgesehen und diagrammförmig gezeigt. Die Anordnung 100 entspricht der Flaschenumkehranordnung 30, wie weiter oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß in diesem Falle die Flaschenumkehranordnung im allgeemeinen über dem oberen Teil der angetriebenen Schnecke 13 vorliegt und die Flaschen in einem Eingriff mit der Schnecke und dem Gewindegang 17 für eine Bewegung der Flaschen um 1800 um den Umfang der Schnecke herum hält, wobei die längsseite ge, fortschreitende Bewegung der Flaschen zusammen mit der Schnecke dergestalt erfolgt, daß dieselben durch die Anordnung 100 aufgerichtet werden, und dieselben können sodann auf eine geeignete Abgabeanordnung, wie eine Transportvorrichtung 100 oder dgl. abgelegt werden. In einigen Fällen ist es zweckmäßig, eine Luftspül-oder Säuberungsanordnung für die der Bearbeitung unterworfenen Behälter und nicht eine mit Flüssigkeit arbeitende Spülfunktion vorzusehen. So zeigt die Fig. 9 eine abkewandolte Ausführungsform eines oprlRdropfes 110. Dieser Sprühkopf ist im allgemeinen ähnlich den SpruIilcöpfen 50 und 150, wie weiter oben erläutert, und z.B. in der Fig. 8 gezeigt. In diesem Falle jedoch, ist statt ortsfester Sprühdüsen 77 oder 78, die sich von dem Sprühkopf 110 aus erstrecken, einPaar röhrenförmiger Teile, von denen lediglich eins in den Zeichnungen durch das B zugsgeichen 111 wiedergegeben ist, an dem Sprünkopf 110 befestigt und, erstreckt sich von hier aus nach oben. Das Teil 111 steht in Verbindung mit einer Bohrung 112, die in einem Block 113 ausgebildet ist, der im Zusammenhang mit dem Sprülikopf 110 steht, so daß Luft t oder ein anderes Strömungsmittel in den, Sprühkopf durch die Bohrung 112 eintreten und zu dem röhrenförmigen Teil 111 fließen kann. Es liegt ein Kolben 114 in einem in geeigneter Weise abgedichteten jedoch gleitbarem Eirgiff mit der Bohrung des röhrenförmigen Teils 111 vor und besitzt eine Sprtihdüse 115 hieran befestigt, die sich nach oben hin erstreckt. Es ist eine Feder 116 in dem röhrenförmigen Teil angeordnet und drückt federnd immer den Kolben 114 in das unterste Teil des röhrenfördaigen Teils 111, wenn jedoch unter Druck stehende Luft in die Bohrung 112 eingeführt wird, fließt dieselbe in das röhrenförmige Teil 111 ein und drückt den Kolben 114 nach oben, Dieser Kolben 114 weist eine kleine Bohrung 117 auf, und dieselbe steht in Verbindung mit der Bohrung der Sprühdüse 115. Wenn der Xolben 114 eine relativ große fläche im Verhältnis zu der Größe der Bohrung 112 und dem Durchmesser der Bohrung wider Sprühdüse 115 aufweist, wird Luft durch diese Bohrung 117 in die Sprühdüse für eine Abgabe fließen.
  • Gleichzeitig wird der Kolben 114 nach oben belegt, wodurch das obere Ende der o)rühdüse 115 in einen zugeordneten ßehälter 113 eingeführt wird, der in der erfindungsbemäßen Weise eine Bearbeitung erfährt, so daß die Sprühdüse 115 sich zusammen mit dem Behälter 118 über einen Teil des vorgesehenen Laufweges in der Vorrichtung bewegt, wodurch Luft in die Behälter oder Flaschen zwecks Luftsäuberung und/oder Spülungswirkung eingeblasen wird. Sobald die die verschiedenen Sprühköpfe 110 steuernde endlose Rollenkette sich dem Ende ihres waagerechten Laufweges nähert, wird das Zuführen der unter Druck stehen-den Luft zu den Bohrungen 112 vor der eingentlichen halbbogenförmigen Bewegung der Sprühdüsen 110 abgeschlossen, so daß die Sprühdüsen 115 wieder zurück in die in der Fig. 9 voll ausgezogen gezeichnete Lage fallen, und zwar ausgehend von der punktiert gezeigten Lage, die sie zuvor eingenommen haben. Es wird Luft aus den röhrenförmigen Teil 111 durch die Bohrung 117 austreten. Die Behälter 118 können ihre waagerechte Laufbewegung weiter fortsetzen, während die Sprühköpfe 110 über den restlichen Teil ihres Umlaufweges in eine waagerechte Bewegung überführt werden.
  • Natürlich kann die in der Pi. 9 gezeigte Anordiiung gegebenenfalls für ein Sprühmittel oder Spülströmungsmittel angewandt werden. Das Strömungsmittel wird unter Druck den Sprühköpfen 110 durch eine Anordnung ähnlich der weiter oben beschriebenen und ein Ventil zugeführt, das ähnlich dem Ventil 80 ist, und die Zuführung des komprimierten Strömungsmittdls zu dem- röhrenförmigen Teil 111 steuert.
  • Urn die Sprühköpfe 50 und 150 in einem bestimmten oberen Laufweg zu halten, ist eine Führungsstange 120 vorgesehen und wird durch den Rahmen 11 über diesen oberen Laufweg getragen. Es sind Rollen 122 und 121 in geeigneter Weise an dem Rahmen 70 im Abstandsverllältnis gelagert. Diese Rollen 121 und 122 erstrecken sich über dem Rahmen unter Eingriff mit der Führungsstange 120 und unterstützen einen- genau oberen Laufweg dieser Sprühköpfe. Die Sprühköpfe sind mittig an dem Rollenketten 52 und 53 vermittels Halterungen 123 befestigt.
  • Erfindungsgemäß wird eine wenig kostspielige und einwandfrei arbeitende Vorrichtung für das Spülen einer Mehrzahl an Behältern in automatischer und relativ schneller Weise und/ oder für das Umkehren von Flaschen oder Behältern geschaffen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    b Behcilter-3pülvorrichtung mit einer angetriebenen Schnecke, einer Anordnung für das Zuführen aufrechtstehender, zylinderförmiger Behälter zu der Schnecke für einen Eingriff mit derselben, wobei die Ganghöhe der Schnecke geringfügig größer als die Durchmesser der Behälter ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß gekrümmte, längliche Anordnungen für den Eingriff mit den Behältern und Halten derselben im Eingriff mit der Schnecke und für das Umkehren der Behälter, eine Pührungsanordnung für den Eingriff mit dem umgekehrten Behältor und Halten derselben in Eingriff mit der Schnecke für eineBewegungslängs derselben in einem festgelegten waagerechten eg, eine angetriebene Anordnung, die unter dem bestimmten Laufweg mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Behälter durch die Schnecke bewegt werden, beweglich eist, für das Eindrücken von Strömen eines Strömungsmittels in die umgekehrten Behälter unter Ausüben einer Spülwirkung und gekriwlmte, längliche Anordnung für einen Eingriff mit den umgekehrten Behältern, Halten derselben kn einem Eingriff mit der Schnecke und für das Wenden der Behälter in die aufrechte Lage, vorgesehen sind.
  2. 2. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e LX @ n n z e i c h n e t , daiX die angetriebene Anordnung eine endlose Rollenkettenanordnung mit einem oberen Trum unter und parallel zu wenigstens einem Teil des festliegenden Laufweges, eine Mehrzahl an Sprühköpfen an der Rollenkettenanordnung befestigt, eine durch die Transportvorrichtung getragene Rohranordnung in Verbindung mit den sprühköpfen und eine Anordnung in Verbindung mit der Rohranordnung für das Zuführen des Strömungsmittels zu derselben, aufweist.
  3. 3. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e fl n z e i c h n e t , daß die Sprühköpfe jeweils ein Paar Strahlauslässe in Verbindung mit der Rohranordnung, eineV entilanordnung in jedem der Sprühköpfe In Arbeitslage zwischen der Rohranordnung und den Sprühauslässen und eine Steueranordnung in Verbindung mit der Ventilanordnung für das Öffnen dmerselben lediglich dann, wenn die Kettenanordnung sich über, den oberen Drum bewegt, aufweist.
  4. 4. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g er k e n n z e i c h n e t , daßdie Führungsanordnung die umgekehrten Behälter im Eingriff mit der -Schnecke' hält und eine längliche Bürstenanordnung so vorliegt, daß ein Eingriff mit den Schultern der umgekehrten Behälter unter Tragen derselben für die' Bewegung längs der Schnecke erfolot.
  5. 5. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die angetriebene Anordnung eine Mehrzahl an Sprühköpfen für eine Umlaufbewegung mit einem oberen Trum unter und parallel zu einem Teil des festgelegten Laufweges, eine Anordnung in Verbindung mit den Sprühköpfen für das Zuführen von komprimierter Luft zu denselben, wobei jeder Sprühkopf einen Luftzylinder, einen in dem Zylinder beweglichen Kolben und eine sich nach oben erstreckende Luftstrahldüse an dem Kolben befestigt, wobei der Kolben eine öffnung besitzt, die mit der Sprühdüse in Verbindung gebraucht dazu führt, daß bei einem Luftfluß in dem Zylinder der Kolben und die Sprühdüse nach oben gedrückt werden, sow-ie die Sprühdüse in eiiien darüber vorliegendell Behälter eingeführt werden kannaufweist.
  6. 6. Behälter-Spülvorrichtung mit einer angetridenen Schnecke, einer Anordnung für das Zuführen aufrechtstehender, zylinderförmiger Behälter zu der Schnecke für einen Eingriff mit derselben, wobei die Ganghöhe der Schnecke geringfügig größer als die Durchmesser der Behälter ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine gekrünite, längliche Anordnung fiir einen Eingriff mit dem Behälter, sowie Halten derselben in einem Eingriff mit dem Bodenteil der Schnecke und für ein Umkehren der Behälter, eine Führungsanordnung im Eingriff mit den umgekehrten Behältern und Halten derselben im Eingriff mit der Schnecke für eine Bewegung längs derselben, eines festgelegten, waagerechten Laufweges, eine angetriebene Anordnung einschließlich im Abstandsverhältnis vorliegender Sprühdüsen, die unter dem festgelegten Laufweg mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Behälter durch die Schnecke bewegt werddn , beweglich ist, und zwar für das Eindrücken voii Strömen des Strömungsmittels in die umgekehrten Behälter für das Ausbilden einer Spülwirkung, wobei die Sprühdüsen in einem Abstand entsprechend jr Gangliölle des Gewindes der Schnecke vorlicgen, die Sprühdüsen senkrecht nach oben gerichtet und senkrecht mit den mit der Schnecke in Eingriff stehenden Behältern verliegen, die Transportvorrichtung eine Umlaufbewegung einschließlich längs eines oberen Trums unter und parallel zu dem festgelegten Laufweg über wenigstens einen Teil desselben, und eine gekrümmte längliche Anordnung für einen Eingriff mit den umgekehrten Behältern, halten derselben in Eingriff mit dem oberen Teil der Schnecke und für ein Wenden der Behälter in die aufrechte Lage aufweist.
  7. 7. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e ii n z e i c h n e t , daß eine Anordnung in Verbindung mit den Sprühdüsen für das Zuführen des Strömungsmittels zu denselben, eine Ventilanadnung in Arbeitsverbindung mit den Sprühdüsen und eine Anordnung mit Arbeitsverbindung mit der Ventilanordnung unter Öffnen derselben lediglich wenn die Transportvorrichtung gegenüber dem oberen Trum bewegbar vorgesehen ist.
  8. 8. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c ii n e t , daß eine Anordnung in Verbindung mit den Sprühdüsen für das Zuführen kompriinierter Luft zu denselben, wobei jede Sprühdüse einen Luftzylinder und einen in dem zugeordneten Zylinder gleitbaren Kolben, wobei die Sprühdüsc an dem Kolben befestigt ist, der Kolben eine Öffffin Verbindung mit der Sprühdüse aufweist, so daß Luft zu dem Zylinder fließt und der Kolben und die Sprühdüse nach oben gedrückt werden, sowie die Sprühdüse in einen darüber vorliegenden Behälter eingeführt werden kann.
  9. 9. Behälter-Spülvorrichtung mit einer angetriebenen Schnecke, einer Anordnung für das Zuführen aufrechtstehender, zylinderförmiger Behälter für die Schnecke für ein eingriff mit derselben, wobei die Ganghöhe der Schnecke geringfügig größer als die Durchmesser der Behälter ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Führungsanordnung im Eingriff mit dem Behälter und Halten derselben im Eingriff mit der Schnecke für eine Bewegung längs derselben in einem festgelegten wage rechten Laufweg, wobei die Behälter umgekehrt werden, eine angetriebene Transportanordnung einschließlich im Abstandsverhältnis vorliegender Sprühdüsen, die unter dem festgelegten Laufweg mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Behälter durch die Schnecke bewegt werden, beweglich ist, für das Eindrücken von Strömen des Strömungsmitteld in die umgekehrten Eeiiälter zwecks Ausbilden einer Spülwirkun, wobei die Sprühdiesen in einem Abstandsverhältnis entsprechend der Ganghöhe an der Schnecke vorliegen, die Sprühdüsen senkrecht nach oben gerichtet und senkrecht mit den mit der Schnecke im Eingriff sie lenden Behältern ausgerichtet sind, die Transportanordnung eine Umlaufbewegung einschließlich eines oberen Trums unter und parallel zu dem festgelegten Laufweg über wenigstens einen Teil deselben, und einer Anordnung in Verbindung mit der Transportanordnung für das Zuführen von Spülmittel unter Druck zu derselben, aufweist.
  10. 10. Behälter-Spiilvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h net , dan eine Anordnung im axialen Abstandsverhältnis gegenüber der Führungsanordnung für einen Eingriff mit den Behältern und für ein Wenden derselben um 1800 längs deren längsseitiger Achse zusammen mit einer länglichen gekrümmten Platte unter Halten der Behälter im eingriff mit der Schnecke, sowie Seitenstreifen in Arbeitsverbindung mit der Platte für einen Eingriff mit den Basis- und Halteteilen der Behälter bei Wenden und 1,ängsseitigem Bewegen derselben durch dieSchnecke aufweist.
  11. 11. Behälter-Spülvorrichtung mit einer angetriebenen Schnecke, einer Anordnung für das Zuführen aufrechtstehender, zylinderförmiger Behälter für die Schnecke Iaür einen Eingriff mit derselben, Wobei die Ganghöhe der Schnecke geringfügig größer als die Durcimiesser der Behälter ist, dadurch g ek e n n z e i c ii n e t , daß einelängliche gekrümmte Anordnung benachbart zu der Schnecke für einen Eingriff mit den Behältern, sowie Halten derselben im Eingriff mit der Schnecke o und Wenden der Behälter um einen Bogen von 180 längs deren längsseitiger Achsen, wobei die gekrümmte Anordnung ein längliches, gekrümmtes Unterlageteil angeordnet benadhbart zu und sich längsseitig erstreckend zu der Schnecke, wobei das Unterlageteil einen Bogen von etwa 180°C bildet, eine Polsteranordnung an der Oberfläche des Unterlageteils benachbart zu der Schnecke für einen Eingriff mit den Behältern und Halten derselben im Lingriff mit der Schnecke bei einer Bewegung längs derselben, eine Mehrzahl an Tragteilen, die dadurch das Unterlageteil gestützt werden und von den Seiten desselben vorspringen, wobei die Tragteile in einem praktisch gleichen längsseitigen Abstandsverhältnis zu dem Unterlageteil vorliegen, und eine Traganordnung durch die vorspringenden Enden der Tragteile gestützt werden für den Eingriff mit im axialen Abstandsverhältnis vorliegenden teilen der Behälter und Halten derselben im Eingriff mit der Schnecke für das idenilen, aufweist.
  12. 12. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e Il n z e i c ii n e t , daß das Unterlageteil in eine Kurve gekrümmt ist, deren Mittelpunkt auf der Mittellinie der Schnecke liegt, und die Traganordnung federnde Klappen aufweist, die in der gekrümmten Anordnung so kombiniert sind, daß sich praktisch kontinuierliche, stufenförmige Führungen für die behälter ergeben.
  13. 13. Behälter-Spülvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e-1; e n n z e i c 11 ne t , daß die Traganordnung mit den Basis-und Schulterteilen der Behälter in Eingriff kommt und die Traganordnung seitlich bezüglich des Unterlageteils einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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