DE1913665C3 - Ausziehbare Aufhängevorrichtung für Vorhänge - Google Patents

Ausziehbare Aufhängevorrichtung für Vorhänge

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DE1913665C3
DE1913665C3 DE19691913665 DE1913665A DE1913665C3 DE 1913665 C3 DE1913665 C3 DE 1913665C3 DE 19691913665 DE19691913665 DE 19691913665 DE 1913665 A DE1913665 A DE 1913665A DE 1913665 C3 DE1913665 C3 DE 1913665C3
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Mark H. Los Angeles; Adams Clarence R. Glendale; Calif. Hager (V.StA.)
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Tridair Industries, (n.d.Ges.d. Staates Californien), Torrance, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Aufhängevorrichtung für Vorhänge, bestehend aus einer Reihe von leleskopartig miteinander verbundenen Profilen, einer am inneren Profil befestigten Montageplatte, einem ein Ausziehen bzw. Zusammenschieben der Profile bewirkenden Betätigungsmechanismus, und einem den Betätigungsmechanismus und die Montageplatte sowohl im ausgezogenen wie auch im zusammengeschobenen Zustand der Profile verdeckenden Vorhang, welcher mittels gleitbarer Vorhanghaken aufgehängt ist.
Gewöhnlich werden Vorhänge an Querstangen aufgehängt, wobei die äußeren Enden der Vorhänge festgehalten werden, wahrend die inneren Enden sowie die dazwischenliegenden Bereiche der Vorhänge über an den Stangen beweglich angeordneten Vorhanghaken verschoben werden können. Zum öffnen oder Zuziehen der Vorhänge bedient man sich weiter häufig eines Betätigungsmechanismus in Form eines Schnursystems Da die Stangen oder Schienen nur bei zugezogenem Vorhang verdeckt sind, bieten sie bei geöffnetem Vorhang ein ästhetisch wenig ansprechendes Aussehen Nach der US-Patentschrift 32 49 233 ist es weiter auch bekannt, anstelle einer einteiligen Querstange eine aus teleskopartig zusammenschiebbaren Profilen gebildete Stange für Vorhänge vorzusehen, die insbesondere zui Raumaufteilung, z. B. in Krankenzimmern, eingesetzi wird. Der oder die Vorhänge sind dabei ebenfalls über einfache Vorhanghaken an der zusammenschiebbarer Stange aufgehängt und lassen insbesondere die Stangt aber auch die die Stange haltende Montageplatte irr wesentlichen unverdeckt. Außerdem liegen bei diesel Konstruktion von Profil zu Profil im ausgezogener Zustand der Stange Absat/flächen vor, an denen dit
do Vorhanghaken leicht hängenbleiben, so daß ohm manuelle Zusatzhandhabuiieen kaum ein sichere: Zusammenschieben von Stange und Vorhang gewähr leistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabi
fri zugrunde, eine ausziehlv.re Aufhängevorrichtung füi Vorhänge der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen deren gesamte Bauteile sowohl im zugezogenen al: auch geöffneten Zustand des Vorhanges von diesen
praktisch vollständig verdeckt sind und die ein einwandfreies Gleiten der Vorhanghaken längs der Profile gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daiiurch gelöst, daß die einzelnen, vom Betätigungsmechanismus bewegbaren Profile nach oben sich erstreckenden Tiagschienen aufweisen, welche die einzelnen Profile übertragen, und daü die Tragschienen parallele, mit engem Abstand zueinander angeordnete obere Gleit kanten aufweisen, welche an der Stirnseite der Aufhängevorrichtung angeordnet sind und auf denen die Vorhanghaken gleitend verschiebbar sind.
Bei der Erfindung sind somit die Vorhanghaken nicht unmittelbar an den Profilen angeordnet, sondern umgreifen die die einzelnen Profile überragenden Tragschienen, die so geformt sind, daß sie eng parallel nebeneinander liegen. Die oberen Enden der Tragschienen bilden Gleitkanlen, wobei selbst im zusammengezogenen Zustand der Profile bzw. Tragscbienen nur eine relativ schmale Gesamtkantenfläche vorliegt. Da die Tragschienen die Profile und den sie bewegenden Betätigungsmechanismus überragen, erstreckt sich der Vorhang von einem Höhenniveau herab, bei dem der Vorhang die Profile, wesentliche Teile der Tiagschienen, den Betätigungsmechanismus und auch die die Profile haltende Montageplatte überdeckt. Da diese Abdeckung sowohl im auseinandergezogenen als auch ineinandergeschobenen Zustand der Profile beibehalten ist, wird durch die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung der ästhetische Eindruck eines damit ausgestalte- }o ten Raumes in keinster Weise negativ beeinflußt. Wegen der eng aneinanderliegenden, die Gleitkanten bildenden Tragschienen ist weiter ein sicheres Abgleiten der Vorhanghaken längs der Gleitkanten gewährleistet, da die Gleitkanten sämtlicher Tragschienen im wesentlichen in einer Höhenebene liegen.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sowohl das äußere Ende der Gleitkante der inneren Tragschiene als auch beide Enden der Gleitkante der mittleren Tragschiene und das innere Ende der Gleitkante der äußeren Tragschiene abgerundet sind. Die abgerundeten Enden der Gleitkanten erleichtern weiter das ohnehin schon verbesserte Gleitverhalten der Vorhanghaken. Die Vorhanghaken selbst können gemäß einer anderen Weherbildung jeweils ein nach rückwärts und nach unten weisendes oberes Hakenteil aufweisen, das je nachdem, ob die Aufhängevorrichtung ausgezogen oder zusammengeschoben ist, eine oder mehrere der Gleitkanten übergreift, und die einzelnen Vorhanghaken zusätzlich .so ein nach vorne und oben weisendes unteres Hakeiiteil aufweisen, in welches jeweils ein Vorhangteil einhängbar ist, wobei die oberen und unteren Hakenteile der Vorhanghaken jeweils durch einen Schaft miteinander verbunden sind.
Eine besonders gute Führung der Vorhanghaken längs der Tragschienen wird dabei erreicht, wenn der Schaft der Vorhanghaken eine Führungsplatte mit einer glatten Rückenfläche aufweist, welche mit den Vorderflächen der Tragschienen gleitend im Eingriff steht.
Zweckmäßig hat die Führungsplatte der Vorhanghaken von der Rückenfläehe weggehogene Enden. Fine bevorzugte Ausführung des Betätigungsmechanismus für die die Tragschienen aufweisenden Profile zeichnet sich dadurch aus, daß dieser eine angetriebene f\s Schnurrolle aufweist und daß eine die Schnurrolle und die Profile verbindende Schnur vorgesehen ist. Die Schnur ist dabei gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mil ihren beiden Enden an einem Veranke rungselement an dem äußeren Profil nahe dessen innerem Ende befestigt und über ein erstes Führungsrol lenpaar am inneren Profil nahe dessen äußerem Ende eine zweite Führungsrolle am mittleren Profil nahe dessen inneren Ende und ein drittes Führungsrollenpaar am mittleren Profil nahe dessen äußerem Ende geführt,
Des weiteren kann die Schnur über Führungsrollen zu den Profilen geführt sein, welche Rollen mit dem inneren Profil nahe dessen innerem Ende verbunden sind. Dabei erweist es sich vorteilhaft, wenn ein Ende der Schnur über eine Zugfeder mit dem Verankerungselement verbunden ist. Schließlich zeichnet sich eine Weiterbildung der Erfindung noch dadurch aus, daß ein Aufroller für eine weitere Schnur vorgesehen ist, welcher auf der Montageplatte nahe dem inneren Ende des Profils angeordnet ist, wobei die Schnur um die Führungsrollen herumgeführt und mit dem Verankerungselement verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in verkleinertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines mit zwei Vorhängen versehenen Fensters, die jeweils an einer Aufhängevorrichtung nach der Erfindung aufgehängt sind;
F i g. 2 und 3 teilweise schematische Vorderansichten einer der Aufhängevorrichtung in zusammengeschobener bzw. ausgefahrenen Stellung;
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansieht der Aufhängevorrichtung mit näheren Einzelheiten, wobei einige Teile im Schnitt und andere der Deutlichkeit halber weggebrochen dargestellt sind;
F i g. 5 eine Ansicht eines Details von F i g. 4 111 größerem Maßstab mit weggebrochenen Teilen; F i g. 6 einen Schnitt längs der Ebene b-6 nach F i g. 5;
F i g. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der bei der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung verwendeten ineinanderschiebbaren Profile;
F i g. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der auf den Profilen nach Fig. 7 angeordneten Tragschienen;
F i g. 9 eine vergrößerte vertikal geschnittene Ansicht durch die Profile und Tragschienen im zusammengebauten Zustand mit Teilen des die Profile bewegenden Betätigungsmechanismus;
Fig. 10 eine schematische Ansicht des Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Profile und
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines Vorhanghakens gemäß der Erfindung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 verwiesen, die eine Wand 20 mit einem Fenster 22 zeigt das von Vorhängen 24 und 26 verdeckt werden kann, welche in ihrer zurückgezogenen Stellung dargestellt sind.
Der Vorhang 24 ist an einer horizontal auseinander- und zusammenschiebbaren Aufhängevorrichtung 30 gemäß der Erfindung, die in F i g. 2 und 3 in Vorderansicht schematisch dargestellt ist, aufgehängt und verbirgt diese vollständig. Der Vorhang 26 ist ebenfalls an einer horizontal auseinander- und zusammenschiebbaren, von ihm vullsiäiulig bedeckten Aufhängevorrichtung aufgehängt, die aber nicht dargestellt ist und der Vorrichtung iO gleicht, abgesehen davon, daß sie sieh auf der entgegengesetzten Seite befindet. Deshalb soll hier nur die V01 richtung 30 im einzelnen naher erläutert werden. Vorzugsweise sind die benach harten Enden der beiden Vorrichtungen leicht gegeneinander versetzt, so daß die Vorhänge einander überlappen.
25
30
Der Hauptbestandteil der Aufhangevorrichtung 30 ist eine in Horizontalrichtung auseinander- und zusammenschiebbare Profilanordnung 32, an welcher der Vorhang 24 derart aufgehängt ist, daß er ausgebreitet bzw. zugezogen werden kann. Mittels einer Bcfcstigungsvor- s richtung 34, die mit dem inneren Ende der Profilanordnung 32 verbunden ist, wird diese am oberen Rand der mit dem Vorhang 24 zu drapierenden Fläche freitragend an der Wand 20 befestigt. Wenn der Vorhang 24 vom Boden bis zur Decke reichen soll, können die Befestigungsvorrichtung 34 die Profilanordnung 32 selbstverständlich auch freitragend an der (nicht dargestellten) Decke halten.
Die Profilanordnung 32 zur Halterung des Vorhangs umfaßt eine Reihe von mindestens zwei, vorzugsweise aber drei oder mehr verschiebbar oder teleskopartig miteinander verbundenen Profilen. Bei der besonderen Konstruktion des dargestellten Ausführungsbeispiels sind drei solcher Profile vorgesehen, nämlich ein inneres Profil 36, dessen inneres finde in beliebiger Weise an der jo Befestigungsvorrichtung 34 angebracht ist, sowie ein relativ zum inneren Profil verschiebbares mittleres Profi! 38 und ein äußeres Γ ·οΠΙ 40. das relativ zum mittleren verschiebbar ist.
Die drei Profile 36, 38 und 40 können beliebig ausgebildet und in beliebiger Weise gleitend miteinander verbunden sein. Die in den Fig. 5, b. 7 und insbesondere in F i g. 9 dargestellten Profile 36, 38 und 40 haben stufenförmig kleiner werdenden U-Querschnitt und sind ineinander verschachtelt. Die Profile > siml jeweils mit Rollen, in deren Umfang sich eine Ringnut befindet, ausgerüstet, welche auf komplementären Schienen des jeweils benachbarten Stangenteils laufen und die verschiedenen Profile so miteinander verbinden, daß sie sieh reliiliv zueinander bewegen können, Genauer gesagt, besitzt das innen· Profil 3d Rollen 42, die auf entsprechenden Schienen auf dem midieren Profil 38 laufen. Das mittlere Profil besitzt Rollen 46, die sich in Anlage mit enlsprocl .-nden Schienen auf dem äußeren Profil 40 befinden, und das äußere Profil Rollen 50, die auf entsprechenden Schienen 52 auf dem mittleren Profil laufen. Stall dessen könnten aber selbstverständlich auch verschiedene andere (ileitverbinilungen zwischen den Profilen 3h, 38 und 40 vorgesehen sein.
Die Gleitbewegung der Profile 36, 38 und 40 relativ zueinander wird durch Anschläge an den ein/einen Profilen begrcn/l. Wie in I'ig. 4 /11 erkennen isi, wird die nach innen gerichtete Bewegung des initiieren Profils 38 relativ zum inneren Profil 3h dadurch so begrenzt, daß das innere linde des inneren Profils gegen einen Anschlagseil 54 mif dem inneren Profil stößt. Gemäß l'"i|!. 7 wird die nach mißen gerichtete Bewegung des minieren Profils 38 relativ /um inneren Profil 3h durch einen an dein mittleren Profil «,$ angebrachten Anschlagseil 5h begrenzt, der mit einem Anschlagseil 58 an dom inneren Profil zusammenwirkt, Die Bewegungen des äußeren Profils 40 nach innen und nnch außen relaliv /um minieren Profil 38 werden dadurch hegren/l, daß ein Auschlagslifl 60, tier sich auf ((0 dom lliißeron Profil befindet, gegen innere und äußere Ansclilagslillc 62 und h4 an dein mittleren Profil MoUi. Die Ansehlagsiifte 54, 5h, 58, W), 62 und M dienen mir /.Ut1 Frllliilerung und können durch beliebige andere Mitlei zur Bewegungsbegrenzung ersetzt werden. («s
Wie schon erwähnt, isi das innere linde des inneren Profils lh auf irgend eine geoignelo Weise starr an der üelesegtingsvorrichtung 54 angclenkt. Hei der dargc
ι(0
45 stellten Konstruktion umfaßt die Befestigungsvorrichtung 34 ein Gehäuse 66 (vgl. Fig. 4), welches verschiedene Bestandteile enthält, die weiter unten beschrieben werden, und zwar befinden sich im Gehäuse 66 unter anderem Teile eines Befestigungsmechanismus 74 zum Aus- und Einfahren der Profilanordnung 32, der noch im einzelnen erläutert werden wird. Das Gehäuse 66 besitzt eine abnehmbare Deckplatte 68 und weist eine Montageplatte 70 auf, an welcher das innere knde des inneren Profils 36 befestigt ist und welche ihrerseits an der Wand 20 montiert isi, beispielsweise mittels Schrauben 72. Auf Wunsch kann in der Befestigungsvorrichtung 34 eine Einrichtung vorgesehen sein, die z.ur Justierung der Position der Profilanordnung 32 dient, um deren Neigung zu kompensieren, sich unter dem Gewicht eines Vorhangs zu senken. Vorz.ugswcise ist das äußere Ende des inneren Profils 36 an der Wand 20 befestigt, beispielsweise gemäß der Fig. 2 und 3 mittels einer Stütze 75, wodurch ein Durchhängen und Horizontalschwankungen der Profilanordnung 32 insbesondere im ausgefahrenen Zustand weitgehend vermieden werden. Aufgrund der zusätzlichen Lagerung auf der Stütze 75 sind nur das mittlere und das äußere Profil 38 und 40 freitragend gehalten, wenn die Profilanordnung 32 ausgezogen ist.
Das innere, mittlere und das äußere Profil 36, 38 bzw. 40 besitzen jeweils eine nach oben ragende Tragschiene 76, 78 bzw. 80, wie in den F i g. 4,5,8 und 9 dargestellt ist. Die drei Tragschienen überlappen in der Auszieh- und /usammcnschicbriclitung der Stangenanordnung, wenn diese ausgefahren ist, und auch dann, wenn sie sich in ihrer eingezogenen Stellung befindet. Wie am besten in F i g. 9 zu erkennen ist, besitzen die Tragschicncn 76, 78 bzw. 80 parallele, eng benachbarte, obere Gleitkanten 86, 88 bzw. CK) /um Aufsetzen von Vorhanghaken. Du se Kanten befinden sich an der Vorderseite der Prol'ilan Ordnung 32 und liegen im wesentlichen in deren vertikaler Frontebene.
Die Kamen 86, 88 und 90 tragen gleitend verschieb bare Vorhanghaken 92, deren Fin/clheiten weiter unten erläutert werden, leder dieser Haken 92 sitzt auf einer oder mehreren der Kamen 86, 88 und 90, je nach seiner Position längs der l'rofilanordnung 32, und je nachdem ob diese ausgefahren oiler zusammengeschoben ist Dies ist insbesondere in tion F i g. 2 und 5 erkennbar.
Damit die verschiebbaren I laken 92 unbehindert vor einer tier Gieilkantcn 8h, 88 und 90 auf eine uiulen gleiten können, sind das äußere linde 94 der innerei Kaule 8h. das innere und das äußere l'nde 9b b/w. 98 dei mittleren Kante 88 sowie das innere linde KM) ilci äußeren Kante 90 abgerundet, wie wohl am besten ii I' i g. 8 /11 erkennen ist. Die abgerundeten linden 94, 9(i 98 und 100 verhindern, daß die verschiebbaren Haket 92, die von einer der Kanten 8h, 88 und 90 auf eim andere kanie gleiten müssen, währotul des Übergang ausgehängt werden.
Wie am besten in den I·'ig.1) und Il zn erkennen is besitzt jeder verschiebbare Vorhanghaken 92 eine nach rückwärts und nach unten gerichteten ode gebogenen oberen llakentoil 102, tier je nach seine Position längs der Profilanorilnung 32 liiul deren Aiii und liinfithr/ustKiul über eine oder mehrere dt (Heilkanten 86, 88 und 90 greift. Ferner weist jode I laken 92 einen nach vorn und nach oben gebogene unteren Ilakenteil 104 auf, an welchem in der übliche Weise der Vorhang 24 aufgehHngl worden knn Obwohl or offen dargestolll ist, könnte dor linkend'
104 auch in der herkömmlichen Weise geschlossen sein. Der obere und der untere Hakenteil 102 und 104 sind durch einen Schaft 106 miteinander verbunden, welcher eine sich quer erstreckende Führungsplatte 108 trägt, die eine glatte Rückfläclie besitzt und deren in Querrichtung beabstandete Fnden 110 von ihm quer nach außen und nach vorne abgebogen sind. Die Rückfläehen der Führungsplatten 108 der verschiedenen verschiebbaren Vorhanghaken 92 liegen gleitend auf einer Vorderfläche 116, 118 oder 120 der entsprechenden Tragschiene 76, 78 oder 80 auf. Die Führungsplatte 108 des in Fig. 9 dargestellten verschiebbaren Vorhanghakens 92 befindet sich gemäß dieser Darstellung in Anlage mit der Vorderfläche 120 der äußeren Tragschiene 80.
Diese gleitende Anlage der Führungsplatjen 108 der Haken mit den Vorderflächen 116, 118 und 120 der Tragschienen 76, 78 und 80 verhindert weitgehend ein Kippen der verschiebbaren Haken nach unten und nach vorn und somit eine nach unten und nach vorn gerichtete Konkavität oder Auswölbung längs des oberen Randes des Vorhangs 24, worin ein wichtiges Merkmal der Frfindung besteht. Offensichtlich hält die Vordcrfläehe 120 der äußeren Tragschiene 80 die an ihr anliegenden verschiebbaren Haken 92 unbedingt aufrecht. Die Ebenen der Vorderflächen 116 und 118 liegen so nahe wie möglich neben der Fbene der Vorderflächo 120. so daß ein Kippen irgend eines der verschiebbaren Haken 92, der nur auf der Tragschiene 76 oder auf ilen beiden Tragschienen 76 und 78 sit/t, und sonnt eine Auswölbung des oberen Randes des Vorhangs 24 vv eitgehend vermieden ist.
Die nach außen und vorn vorspringenden Linien 110 der 1 ührungsplatten 108 erleichtern eine Bewegung von einer Vordcrfliidic 116, 118 und 120 /u einer anderen und vorhindern, daß die Führungsplatten an ilen inneren l'nden der mittleren und äußeren Tragschiene 78 bzw. 80 hängen bleiben.
Damn eine versehentliche l.oslösung der vorschieb baren Ilakon 42 von den Tragschienen 76, 78 und 80 vermieden wird, sind die Führungsplatte!! 108 an ihren inneren Rändern mit nach hinten vorspringenden Nasen 122 versehen, die in Anlage mit einer von einer Reihe von nach innen gewandten Schultern 126, 128 und 110 gelangen können, welche auf ilen einsprechenden I ragschionon 76, 78 b/w. 80 vorgesehen sind. Wie in I ig.1) /η erkennen isl, vorhindorn die Nasen 122 und die Schultern 126, 128 und IU), daß die verschiebbaren Ilaken 42 versehentlich von don I ragschienen 76, 78 und 80 abgenommen werden.
/usäl/lich /η den verschiebbaren Ilakon 42 besii/i die Anhängevorrichtung JO loste Ilakon 112 und 114, die am inneren b/w, äußeren I lule dos inneren Profils 16 b/w. dos äußeren l'rofils 40 auf der gleichen Hohe uio die verschiebbaren I laken angeordnet sind. < icnnlß der in del Zeichnung dargestellten besonderen Koiislnik Hon lsi mindosiens ein innerer foster I laken 112 in eines von mehreren Löchern Wh eingehängt, die in einem nach oben ragenden Sieg, 118 aiii der Deckplatte 68 des (iehäiises 66 vorgesehen sind, wie in don I'ig..? und <t dargestellt isl. Ferner isl mindestens ein äußerer loster Haken 114 in eines von mehreren Löchern 140 eingesetzt, die sich in einem Ansät/ 142 am äußeren F.iide der äußeren Tragschiene HO befinden.
Am inneren und äußeren loston Ilaken 1 12 b/w. 1 14 wird das innere b/w. äußere Fnde des Vorhangs 24 aufgehängt. Wenn der Vorhang zuge/ogen und wieder aulgo/ogen wird, bleiben der oder die inneren lesion Haken IJ2 und somit das innere Fnde des Vorhangs ortsfest bezüglich der Wand, während sich der oder die äußeren festen Haken 134 beim Aus- und Einfahren der Profilanordnung 32 über die drapierte (lache vor und zurückbewegen.
Nachfolgend wird der Betätigungsmechanismus 74 zinn Ausfahren und Zusammenschieben der Prüfanordnung 32 näher erläutert. Fr enthält eine angetriebene Schnurrolle 150 (vgl. F i g. 4 und 10), die im Gehäuse 66
ίο gelagert ist und um eine horizontal von vorn nach hinten verlaufende Achse drehbar isl. Gemäß der dargestellten besonderen Konstruktion ist die Rolle 150 in entgegengesetzten Riehtungen von einem umsteuerbaren Elektromotor 152 drehbar, an den sie über Zahnräder 154
IS und 156 angekuppelt isl. Die Rolle 150 kann aber auch auf andere Weise in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, beispielsweise mittels einer endlosen Schnur (nicht dargestellt), die vom Gehäuse 66 herabhängt und vom Vorhang 24 verborgen wird.
Fine Antriebsvorrichtung 158 verbindet die Rolle 150 mit dem inneren, mittleren und äußeren Profil 36, 38, h/w. 40 und schiebt die Profilanordnung 32 bei Drehung der Rolle in entgegengesetzten Richtungen auseinander bzw. zusammen. Wie insbesondere in den F i g. 4, 5, b und 10 /u sehen ist. umfaßt die Antriebsvorrichtung 158 eine Schnur 160. die um die Schnurrolle gelegt ist. Diese Schnur 160 ist feiner um eine auf dem inneren Fnde des inneren Profils 36 vorgesehene Führungsrolle 162. um eine auf dem äußeren Fnde dieses inneren Profils befindliche Führungsrolle 164, um eine Führungsrolle 166 am inneren Fnde des minieren Profils 38 und um eine Führungsrolle 168 am äußeren linde des mittleren Profils gezogen. Heide Fnden der Schnur 160 sind mil einem Verankerungselement 170 verbunden, das aiii dem inneren Fnde des äußeren Profils 40 vorgesehen ist Damit eine sichere Führung der Schnur 160 gewährleistet ist, besitzt jede der Führungsrollen 164 und 168 /wo getrennte, eng benachbarte Führungsrolle!!, wie an· besten in don F i g. ti und IO zu erkennen ist.
Fin leil 172 der Schnur verläuft von der angetriebenen Rolle 150 um die Führungsrolle 162 herum /iuv Yerankeningselement 170, an dem sie über eim Zugfeder 174 befestigt isl, welche die Schnur straff hält I ine Verlängerung 176 des Teiles !72 erstreckt sich vor der Rolle 150 ebenfalls um die Führungsrolle 162 herum w eiche mehrere ein/eine 1'ührungsrollen enthält, die un die gleiche Achse drehbar sind und die verschiedene! Schnurleile aufnehmen können. Von der I i'ihrungsrolU 162 verläuft der Teil 176 zur Führungsrolle 164 und un diese herum, Line Verlängerung 178 dos Teiles I7( erstreckt sich von der Führungsrolle 164 zur und um dii Führungsrolle 166. Line Verlängerung 180 dos Teile: 178 vorläuft von der Führungsrolle 166 zur und um du Führungsrolle 168. Fine Verlängerung 182 des Teile:
5?> 180 schließlich verläuft von der Führungsrollo 168 /un Verankerungsoleinent 170, an dem er befestigt ist.
Durch diese Antriebsvorrichtung 158 wird bei eine Drehung, der Rolle 150 entgegen dein Uhrzeigersinn dii Prolilanoidnung 12 ausgefahren, während sie bei eine
to Drohung der Rolle in entgegengesetzter Uiclituiii zusammengeschoben wird. Die Wirkung der Antriebs vorrichtung 158 beim Ausfahren der l'rolilanordiiuiig Λ. aufgrund einer Drohung der Rolle 150 entgegen den Uhrzeigersinn wird durch die in Fig. IO eingotrageiiei
1^ Richtungspfeile verdeutlicht. Wenn die Rollo 150 also in (iogonuhizeigersinn gedroht wird, !linien die verschie denen Seliiitirlcilc 172, 176, 178, 180 und 182 in di Richtung der oiilsiirecheudon, neben ihnen eingelrago
τοπ ti»/?:)
lien Pfeile. Diese Verschiebung der Schnurteile führt zu einer Verschiebung der Führungsrollen 166 und 168 und des Verankcrungsclements 170 nach außen, wie durch die entsprechenden Pfeile neben ihnen angedeutet ist. und letztlich zu einem Ausziehen der Profilanordnung 32. Wenn die Rolle 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird. bewegen sich die Schnurteile 172, 176, 178, 180 und 182 sowie die Führungsrollen 166 und 168 und das Verankeruiigsclemcnt 170 gemäß den Pfeilen in Fig. 10 in entgegengesetzten Richtungen und schieben dabei die Profilanordnung 32 zusammen.
Die Schnurteile 176, 178, 180 und 182 verlaufen in Längsrichtung durch die Profilanordnung 32 und liegen zwischen den verschiedenen Profilen 36, 38 und 40 an den in F i g. 9 dargestellten Stellen.
Bei dem dargestellten besonderen Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schnurrolle 150 von einem reversiblen Elektromotor 152 angetrieben wird, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche den Motor automatisch anhält, wenn die Profilanordnung 32 voll ausgefahren bzw. vollständig zusammengeschoben ist.
/.um Anhalten des Motors 152 bei vollständig eingezogener Profilanordnung 32 dient ein normalerweise geschlossener Bcgrenzungsschalter 184 (vgl. !■"ig. 4). eier von einem auf dem inneren F.ndc des äußeren Profils 40 vorgesehenen Ansät/ 186 betätigl wird, /um Anhalten ties Motors bei voll ausgefahrener Profilanordnung dient ein Begren/ungsschalter 188. der Illinois eines Schwenkhebels 190 betätigbar wird. Fine Möglichkeit, den Hebel !90 /u verschwenken, besieht
ίο darin, eine aus einem im Gehäuse 66 angebrachten Aufroller 194 laufende Schnur 192 durch eine Öffnung im Hebel zu führen. Diese Schnur 192 verläuft vom Schwenkhebel 190 über eine Führungsrolle der Paarung 162 und ist an dem Verankerungselement 170 am inneren Ende des äußeren Profils 40 befestigt. Wenn die Profilanordnung 32 voll ausgefahren ist, erfaßt ein auf der Schnur 192 sitzender Knoten 196 oder dergleichen (Fig. 3) den Hebel 190 und schwenkt diesen vom Begrenzungsschalter 188 weg, so daß der Motor 152 abgestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ausziehbare Aufhängevorrichtung für Vorhänge, bestehend aus einer Reihe von teleskopartig miteinander verbundenen Profilen, einer am inneren Profil befestigten Montageplatte, einem ein Ausziehen bzw. Zusammenschieben der Profile bewirkenden Betätigungsmechanismus, und einem den Betätigungsmechanismus und die Montageplatte sowohl im ausgezogenen wie auch im zusammengeschobenen Zustand der Profile verdeckenden Vorhang, welcher mittels gleitbarer Vorhanghaken aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen vom Betätigungsmechanismus (74) bewegbaren Profile {36, 38, 40) nach oben sich erstreckende Tragschienen (76, 78, 80) aufweisen, welche die einzelnen Profile (36, 38, 40) überragen, und daß die Tragschienen (76, 78, 80) parallele, mit engem Abstand zueinander angeordnete, obere Gleitkanten (86, 88, 90) aufweisen, welche an der Stirnseite der Aufhängevorrichtung angeordnet sind und auf denen die Vorhanghaken (92) gleitend verschiebbar sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das äußere Ende (94) der Gleitkantc (86) der inneren Tragschiene (76) als auch beide Enden (%, 98) der Gleitkante (88) der mittleren Tragschiene (78) und das innere Ende (100) der Gleitkante (90) der äußeren Tragschiene (80) abgerundet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhanghaken (92) jeweils ein nach rückwärts und nach unten weisendes, oberes Hakenteil (102) aufweisen, das je nachdem ob die Aufhängevorrichtung ausgezogen oder zusammengeschoben ist, eine oder mehrere der Gleitkanten (86, 88, 90) übergreiit, und daß die einzelnen Vorhang linken (92) zusätzlich ein nach vorne und oben weisendes unteres Hakenteil (104) aufweisen, in welches jeweils ein Vorhangteil einhängbar ist, vvobei die oberen und unteren Hakenteile (102, 104) der Vorhanghaken (92) jeweils durch einen Schaft (106) miteinander verbunden sind.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (106) der Vorhanghaken (92) eine Führungsplatte (108) mit einer glatten Rückenfläche aufweist, welche mit den Vorderflächen (116, 118, 120) der Tragschienen (76, 78,80) gleitend im Eingriff steht
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (108) der Vorhanghaken (92) von der Rückenfläche weggebogene Enden (HO) hat.
6. Aufhängevorrichiung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (74) eine angetriebene Schnurrolle (150) aufweist, und daß eine die .Schnurrolle (150) und die Profile (36, ?8, 40) verbindende Schnur(ll60) vorgesehen ist.
7. Aufhängevorrichiung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (160)
a) mit ihren beiden Enden an einem Verankerungselement (170) an dein äußeren Profil (40) nahe dessen innerem Ende befestigt ist, und
b) über ein erstes Führungsrollenpaar (164) am inneren Profil (36) nahe dessen äußerem Ende eine zweite Führungsrolle (116) am mittleren Profil (38) nahe dessen innerem Ende und ein drittes Führungsrollenpaar (168) am mittleren Profil (38) nahe dessen äußerem Ende geführt ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (100) über Führungsrollen (162) /ti den Profilen (36,38, 40) geführt ist, welche Rollen mit dem inneren Profil (36) nahe dessen innerem Ende verbunden sind.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schnur (160) über eine Zugfeder (174) mit dem Verankerungselement (170) verbunden ist.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufroller (194) für eine weitere Schnur (192) vorgesehen ist, welcher auf der Montageplatte (70) nahe dem inneren Ende des Profils (36) angeordnet ist, wobei die Schnur (192) um die Führungsrolle (162) herumgeführt und mit dem Verankerungselement (170) verbunden ist.
DE19691913665 1968-03-18 1969-03-18 Ausziehbare Aufhängevorrichtung für Vorhänge Expired DE1913665C3 (de)

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DE1913665B2 DE1913665B2 (de) 1977-01-13
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