DE1912306A1 - Process for the preparation of mineral fines by flotation - Google Patents

Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DiPL.-lNG. GERHARD COLDEWEYDR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DiPL.-lNG. GERHARD COLDEWEY

PATENTANWÄLTE 1 Q 1 O *5 Ω RPATENT Attorneys 1 Q 1 O * 5 Ω R

8 MÖNCHEN 23 ■ S I E G ES S T HASSE 26 - TELEFON 345067 - TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/M D NCHEN8 MÖNCHEN 23 ■ S I E G ES S T HASSE 26 - TELEPHONE 345067 - TELEGRAM ADDRESS: INVENT / M D NCHEN

u.Z.: E 156 (BeAo) ^{1 J}-^M^· 1389uZ: E 156 (BeAo) ^{1 J} - ^M ^ · 1389

HLP 9437HLP 9437

ENGLISH CLAYS LOVERING POCHIH L· CO.,LSD. St.Austeilt Cornwall, GroßbritannienENGLISH CLAYS LOVERING POCHIH L CO., LSD. St Handles Cornwall, UK

"Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Peinstoffen durch"Process for the preparation of mineral contaminants by

Flotation"Flotation "

Priorität: 11. Harz 1968, Großbritannien, Er. 11 .856/68Priority: 11th Harz 1968, Great Britain, He. 11 .856 / 68

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Peinstoffen durch flotation. Unter mineralischen Peinstoffen werden dabei Mineralien verstanden, die praktisch vollständig aus Teilchen entsprechend einem Kugeldurchmeeser von weniger als 150/u bestehen.The invention relates to a method for processing mineral Embarrassment from flotation. Mineral pollutants are minerals that are practical made entirely of particles corresponding to a spherical diameter consist of less than 150 / u.

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Es ist bekannt, Verunreinigungen aus Mineralien dadurch abzutrennen, daß man eine Aufschlämmung dee föinerals herstellt, die Aufschlämmung konditioniert und die konditionierte Auf-, schlämmung einem Flotationsverfahren unterwirft. Im allgemeinen wird bei einen derartigen Aufbereitungsverfahren der Mineralaufsehlämmung ein Sammler zugesetzt» 2.3. eine langkettige Fettsäuret vie Ölsäure, oder ein aliphatisches Anin mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, die Aufschlämmung durch Eühren in einem !Dank konditioniert, wobei die Konditionierung so lange durchgeführt wird, daß der Aufschlämmung eine Energie von bis zu etwa 3,7 kV/h je t fester Substanz zugeführt ist und daß anschließend in bekannter V/eise Luft durch die Aufschlämmung in einer Flotationszelle durchgeleitet wird, wobei die Abtrennung der Verunreinigungen aus dem Mineral erfolgt. Xn den meisten fällen wird das Flotationsverfahren mit der Aufschlämmung bei alkalischen pH-Werten durchgeführt. Es kann von Vorteil sein, einen alkalischen Stoff, z.B. Amnoniuinhydroxid, zur Aufschlämmung vor der Konditionierung zuzusetzen, damit sichergestellt ist, daß die pH-Werte den optimalen Bedingungen entsprechen. Es ist ebenfalls bekannt, ein Schäummittel, z.B. Holzterpentinöl, zur konditionierten Aufschlämmung zuzufügen, bevor die Flotation durchgeführt wird.It is known to separate impurities from minerals by to make a slurry of föinerals, conditioned the slurry and the conditioned slurry, subjected to a flotation process. In general a collector is added to the mineral slurry insulation in such a treatment process »2.3. a long chain Fatty acids like oleic acid, or an aliphatic anine with 8 to 20 carbon atoms, the slurry is conditioned by stirring in one! thanks to the conditioning is carried out so long that the slurry is supplied with an energy of up to about 3.7 kV / h per ton of solid substance and in that air is subsequently passed in a known manner through the slurry in a flotation cell, wherein the impurities are separated from the mineral. In most cases, the flotation process is used with the Slurry carried out at alkaline pH values. It can it may be advantageous to use an alkaline substance, e.g. amnonium hydroxide, to be added to the slurry prior to conditioning to ensure that the pH levels are optimal Conditions. It is also known to use a foaming agent such as turpentine oil for conditioned slurry before the flotation is carried out.

In manchen Fällen und insbesondere bei der Aufbereitung von mineralischen Feinstoffen wird jedoch gefunden, daß die Selektivität, die mit bekannten Flotationsverfahren erzielt wird, gering ist undder Mengenanteil der entfernten VerunreinigungenIn some cases and especially when processing mineral fines, however, it is found that the selectivity that is achieved with known flotation processes, is small and the proportion of the impurities removed

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in der Größenordnung von 50 $ί oder darunter liegt. Auseerdem enthalten einige Mineralien₉ z.B. Tone? naturgemäß einen hohen Mengenanteil von mehr als 40 Gew.-$ Teilchen äußerst kleiner Dimensionen entsprechend einem sphärischen Durchmesser von 2/u oder darunter» Aus derartigen Mineralien ist die Abtrennung von Verunreinigungen durch einfache Flotation nach bekannten Verfahren äußerst selmierig, weil die extrem kleinen Einzelteilchen des Minerals zu großen Hassen zusammenklumpen und zusamiaenflocken, wobei die Verunreinigungen in den zusammengeflockt en Massen eingeschlossen und darin festgehalten werden. Bei vielen Flotationsverfahren, die großtechnisch verwendet werden, wird daher das aus Teilchen bis unter 50 /U bestehende Materials das in Form eines Schleims anfällt, vom Rohers abgetrennt und verworfen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde bereits vorgeschlagen, die mineralischen Feinstoffe zu entflocken, z.B. durch Zugabe eines Dispergiermittels, wie Watriumsilikat, zur Aufschlämmung vor der Flotation dieser Aufschlämmung. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, der Aufschlämmung vor der Durchführung des Flotationsverfahrens einen Aktivator, z.B. ein wasserlösliches Salz eines Erdalkalimetalls, zuzusetzen. Hierdurch werden bei anfallenden Schleimen immer noch keine vollständig zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten. Versuche aus neuerer Zeit, derartige Stoffe nutzbar zu machen, führten zur Verwendung von teilchenförmigen Ililfsstoffen als Träger, die die Größe der Min eralte lichen wirksam erhöhen. Verfahren dieser Art sind z.3. in den USA-Patentnchriften 2 990 950 und 3 224 562 beschrieben. Dieseis on the order of $ 50 or less. In addition, some minerals contain ₉ e.g. clays? naturally a high proportion of more than 40 wt .- $ particles of extremely small dimensions, corresponding to a spherical diameter of 2 / u or less Clumping together and flaking minerals in great hatreds, the impurities being trapped and retained in the agglutinated masses. In many flotation processes that are used on an industrial scale, the material consisting of particles below 50 / rev, which is obtained in the form of a slime, is separated from the raw material and discarded. In order to overcome these difficulties, it has already been proposed to deflocculate the mineral fines, for example by adding a dispersing agent such as sodium silicate to the slurry before the slurry is flotated. It has also been suggested that an activator, such as a water soluble salt of an alkaline earth metal, be added to the slurry prior to performing the flotation process. As a result, completely satisfactory results are still not obtained in the case of the slime that is produced. Recent attempts to make such substances usable have resulted in the use of particulate auxiliary substances as carriers which effectively increase the size of the minerals. Procedures of this type are z.3. described in the US-Patentnchriften 2,990,950 and 3,224,562. These

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Verfahren haben jedoch den Machteil, daß sie die Kosten des Produldee wesentlich erhöhen und im allgemeinen eine Abtrennung der gewünschten Mineralien von den Teilchen der Hilfsstoffe erfordern.However, procedures have the disadvantage that they reduce the cost of Significantly increase the produleceand, in general, a separation the required minerals from the particles of the excipients.

Sie Flotationsverfahren des Standee der Technik wurden bereits mit verschiedenen Arten von Flotationszellen durchgeführt· Eine häufig verwendete Flotationszelle 1st mit einen zentral angeordneten Rührwerk versehen, bei dem der Rührer in die Aufschlämmung taucht und mit Umfangsgeschwindigkeiten bis zu etwa 6,35 m/Sek. betrieben wird.The state-of-the-art flotation processes have already been carried out with different types of flotation cells. A frequently used flotation cell is provided with a centrally arranged agitator, in which the agitator is in the slurry dives and with peripheral speeds of up to about 6.35 m / sec. is operated.

Bs wurde gefunden, daß die Schwierigkeiten bei der Aufbereitung von Tonen und anderen mineralischen Feinstoffen und insbesondere von Mineralien, die natürliche Schleime darstellen, durch Flotation wenigstens teilweise auf eine Schwelle der potentiellen Energie zurückzuführen sind, die das Eintreten eines Mineralteilchens in der flüssigen Phase einer belüfteten Aufschlämmung in die Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Luft verhindert. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wird erfindungBgemäß vorgeschlagen, das Flotationsverfahren unter Bedingungen durchzuführen, die sicherstellen, daß die Energieschwelle zwischen einem Teilchen und einer Luftblase durchstoßen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abtrennung von mineralischen Feinstoffen von mineralischen Verunreinigungen durch Konditionieren der otiner&lisohen Feinatoffe in einer wäßrigen Aufschlämmung, die ein Entflockungsmittel enthält,It has been found that the difficulties in processing clays and other mineral fines, and particularly minerals which are natural mucilages, by flotation are at least partially due to a threshold of potential energy which the entry of a mineral particle in the liquid phase of an aerated Prevents slurry in the boundary layer between liquid and air. In order to overcome this difficulty, the invention proposes to carry out the flotation process under conditions which ensure that the energy threshold between a particle and an air bubble is penetrated. The method according to the invention for separating mineral fines from mineral impurities by conditioning the otine and lisohen fines in an aqueous slurry which contains a deflocculant,

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Vermisehen eines Sammlers mit der Aufschlämmung vor oder während des Konditionierens und Flotation der konditionierten Aufschlämmung in einer Flotationszelle Kit einem in die Aufschlämmung eintauchenden zentral angeordneten Rührwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk mit einer Umfangsgeschwindigkeit des Rührer3 von wenigstens 10 m/Sek. betrieben wird.Missing a collector with the slurry before or during conditioning and flotation of the conditioned Slurry in a flotation cell kit with a centrally located agitator immersed in the slurry is thereby characterized in that the agitator operates at a peripheral speed of the stirrer3 of at least 10 m / sec. operated will.

Vorzugsweise beträgt die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers wenigstens 12,7 m/Sek., übersteigt vorzugsweise jedoch nicht 15,2 m/Sek.The peripheral speed of the stirrer is preferably at least 12.7 m / sec, but preferably does not exceed it 15.2 m / sec.

Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft.zur Aufbereitung von mineralischen Feinstoffen verwendet werden, die praktisch vollständig aus 3?eilehen bestehen, deren sphärischer Durchmesser kleiner als 150/U ist. Das Verfahren ist besonders brauchbar zur Aufbereitung von Schleimen, also mineralischen Feinstoffen, die praktisch vollständig aus leuchen von unter 50/u bestehen und insbesondere von Mineralien, wie Kaoliniten,die mehr als 40 Gew.-ji Teilchen einer Größe unterhalb 2/u enthalten.The method according to the invention can be used advantageously for the preparation of mineral fines, which is practical consist entirely of 3 parts, the spherical diameter of which is less than 150 / U. The procedure is special useful for the preparation of slimes, i.e. mineral fines that are practically completely illuminated by below 50 / u and in particular of minerals such as Kaolinites containing more than 40 weight-ji particles of a size below 2 / u included.

Ebenso wie es bei den bekannten Verfahren der Fall ist, kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, die wäßrige Aufschlämmung der Mineralien vor oder nach dem Konditlonierett mit einem alkalischen Stoff zur Erhöhung des pH-Wörte'a d ei* wäßrigen Aufschlämmung auf einen alkalischen Bereich,·a.B. etwa einen pH- As is the case with the known methods, can According to the invention, it may be advantageous to mix the aqueous slurry of the minerals with an alkaline before or after the Konditlonierett Substance to increase the pH-words'a d ei * aqueous slurry to an alkaline range, · a.B. about a pH

Wert 9» und mit einem.Aktivator zu vermischen. Ausserdem Ist, es in den meisten Fällen, wenn auch nicht immer» vorteilhaft, ein Schäummittel zur konditionierten Mineralaufaehlämmung zuzusetzen, bevor das Flotationoverfahren durchgeführt wird. Value 9 »and to be mixed with an activator. In addition, in most cases, if not always »advantageous, add a foaming agent to the conditioned mineral insulation before the flotation process is carried out.

Das erfindungsgemäße Verfahren hat, wie gefunden wurde, einen besonderen V/ert bei der Aufbereitung von Kaolinittonen, kann jedoch auch zur Aufbereitung anderer Tone und zur Abtrennung von kleineren Mengen beispislsweiss von kieselsäurehaltig©!· Gangart von Mineralien, wie- Gips, Gelestit, Baryt, Calcit, Dolomit, Flußspat und Phosphat arisen, z.B. Apatit, dienen. Viele dieser Mineralien bestehen unmittelbar nach dem Abbau aua Teilchen von mehr als 50 Ai Größe, jedoch ist es häufig von Vorteil, die Mineralien zu vermählen, bis sie hauptsächlich aus Teilchen von weniger als 50/u bestehen, da hierdurch eine bessere Freisetzung der Verunreinigungen erzielt wird. Bei den bisher verwendeten Flotationsverfahren war die Gegenwart von Teilchen unterhalb 50/U aus den bereits genannten Gründen unerwünscht. Bas erfindungsgemäße Verfahren erlaubt jedoch eine Aufbereitung einer Einspeisung, die feiner verteilt ist. ..--.-The process according to the invention has, as has been found, a special value in the preparation of kaolinite clays, but can also be used for the preparation of other clays and for the separation of smaller amounts of, for example, silica-containing minerals such as gypsum, gelestite, barite , Calcite, dolomite, fluorspar and phosphate arisen, e.g. apatite, are used. Many of these minerals consist of particles larger than 50 Ai in size immediately after degradation, but it is often advantageous to grind the minerals until they consist mainly of particles less than 50 microns, as this will allow better release of the contaminants will. In the previously used flotation processes, the presence of particles below 50 / rev was undesirable for the reasons already mentioned. However, the method according to the invention allows a feed to be processed in a more finely divided manner. .. - .-

Bas Konditionieren beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise unter Bedingungen durchgeführt, die ein gründliches Auswaschen der Mineralteilchen sicherstellen. Insbesondere . wird das Konditionieren bei einem Gehalt der wäßrigen Mineralaufschlämmung an fester Substanz von wenigstens 30 Gew."/* soThe conditioning in the method according to the invention is preferably carried out under conditions that allow a thorough Ensure that the mineral particles are washed out. In particular . does the conditioning at one level of the aqueous mineral slurry of solid substance of at least 30% by weight "/ * so

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lange durchgeführt, daß die Aufschlämmung wenigstens 18,6 kV/h Energie je Sonne fester Stoffe aufnimmt. Diese Bedingungen unterscheiden eich erheblich von den Üblicherweise verwendeten Konditionierungsbedingungen, bei denen die der Aufschlämmung zugeführte Energie selten mehr als 3,7 kWh je Sonne fester Mineralien übersteigt· Vorzugsweise wird erfindungsgeraäß die Konditionierung bei einem Peststoff gehalt von 40 bis 60 Gew.-ji durchgeführt·long performed that the slurry was at least 18.6 kV / h Energy per sun absorbs solids. These conditions differ considerably from those commonly used Conditioning conditions in which that of the slurry Supplied energy seldom more than 3.7 kWh per sun Minerals exceeds · Preferably according to the invention the Conditioning with a pesticide content of 40 to 60 wt. Ji carried out·

Um das Flotationsverfahren durchzuführen, wird die konditioniert te Tonaufschlämmung, die das Schäummittel enthält, in die Flotationszelle eingebracht, die mit einem zentral angeordneten Rührwerk versehen ist, wobei der Rührer in die Aufschlämmung eintaucht. Eine Flotationszelle geeigneter Bauart ist im "Handbook of Mineral Dressing-Ores and Industrial Minerals" von iaggart, Seite 12 - 64, angegeben. Die Zelle sollte jedoch derart abgeändert sein, daß der Rührer mit der erfIndungsgemäQ wesentlichen hohen Geschwindigkeit betrieben werden kann.In order to carry out the flotation process, the is conditioned te clay slurry containing the foaming agent, introduced into the flotation cell, which is arranged with a centrally located Agitator is provided, the agitator being immersed in the slurry. A suitable type of flotation cell is im "Handbook of Mineral Dressing-Ores and Industrial Minerals" by iaggart, pages 12-64. However, the cell should be modified in such a way that the stirrer with the invention can be operated at substantial high speed.

Eine goeigneto Flotationszelle ist in Figur 1 der beigefügten Zeichnungen wiedergegeben. Gemäß Figur 1 besteht die Zelle aus einem Rührer 1, der von einem Elektromotor 2 betrieben wird, der auf Stahlträgern 3 befestigt ist· Dar Antrieb erfolgt durch oine Anordnung von Riemen und Riemenscheiben an einer senkrechten Achse 5» die in einem lager 6 drehbar angeordnet ist. Der Rührer 1 ist von Haube 7 umgeben, dieA suitable flotation cell is attached in Figure 1 of the Drawings reproduced. According to FIG. 1, the cell consists of a stirrer 1 operated by an electric motor 2 which is fixed on steel girders 3 · Dar drive takes place through an arrangement of belts and pulleys on a vertical axis 5 »which can be rotated in a bearing 6 is arranged. The stirrer 1 is surrounded by hood 7, the

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von vier diagonalen Prallv/änden 8 gestützt wird. Die Achse 5 ist von einer Verkleidung 9 umgeben, die rait der Haube 7 und den Prallwanden 6 verbunden ist. Sie Einspeisung der konditionierten Aufschlämmung erfolgt durch ein Rohr 10« das die Aufschlämmung in das Innere der Verkleidung 9 einspeist« Sie Haube 7 besitzt eine Heine von öffnungen, so dad die Auf» schläramung von Rührer t durch die öffnungen abgezogen werden kann. Sie Verkleidung 9 besitzt ebenfalls Löcher 19» durch die die Aufschlämmung durch die Verkleidung 9 zirkulieren kann. Gleichzeitig wird Luft vom Rührer 1 in die Zelle durch die obere Öffnung der Verkleidung 9 eingeführt. Sie in der Vorrichtung erzeugte Trübe läuft durch eine Öffnung 11 über einen Überlauf 12 aus der ZeIIe₉ wobei die Höhe des Über« laufs 12 durch Zufügen oder Fortnehmen von Holzleisten, die in Schlitzen an jedem Ende angeordnet sind, eingestellt werden kann. Die von der Vorrichtung abgelassene Trübe verläßt die Zelle durch eine öffnung 13. Ser Einfüllstand der konditionierten Aufschlämmung in der Zelle während der Flotation ist bei H angedeutet, wobei die Schaumoberfläche bei 15 liegt« Ser Schaum wird über eine Lippe 16 mit einem rotierenden Abstreifer 17 abgestreift, der durch einen geeigneten Antrieb vom Hotor 2 angetrieben wird. Die Zellwände 18 bestehen aus Holz.is supported by four diagonal impact walls 8. The axis 5 is surrounded by a cladding 9 which is connected to the hood 7 and the baffle walls 6. The conditioned slurry is fed through a pipe 10 which feeds the slurry into the interior of the casing 9. The hood 7 has a shaft of openings so that the slurry can be drawn off by the stirrer through the openings. The casing 9 also has holes 19 'through which the slurry can circulate through the casing 9. At the same time, air from the stirrer 1 is introduced into the cell through the upper opening of the casing 9. The pulp generated in the device runs through an opening 11 over an overflow 12 from the cell _9, whereby the height of the overflow 12 can be adjusted by adding or removing wooden strips which are arranged in slots at each end. The pulp drained from the device leaves the cell through an opening 13. The fill level of the conditioned slurry in the cell during flotation is indicated at H, the foam surface being 15 , which is driven by a suitable drive from the Hotor 2. The cell walls 18 are made of wood.

Erfindungsgemäß ist es wesentlich, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers wenigstens 10 n/Sek₀ beträgt, damit einem Teilchen durch Stoß ein ausreichender T^apuls verliehen wird,According to the invention it is essential that the peripheral speed of the stirrer is at least 10 n / sec ₀ so that a particle is given a sufficient pulse by impact,

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daß es die Energießchwelle zwischen dem Teilchen und einer Luftblase durchbrechen kann. Die kleinste genannte Umfangsgeschwindigkeit für den Rührer reicht im allgemeinen aus, daß die BeIUftungsmenge der Zelle wenigstens 600 Liter Luft je Hinute je nr Zellenvolumen beträgt« Es ist jedoch von Vorteilt wenn die Belüftung zusätzlich auf wenigstens 800 Liter Luft je Minute je m Zellenvolumen erhöht wird.that it is the energy threshold between the particle and a Can break through the air bubble. The lowest mentioned peripheral speed for the stirrer is generally sufficient that the ventilation volume of the cell is at least 600 liters of air each However, each cell volume is It is advantageous if the ventilation is also set to at least 800 liters Air per minute per m cell volume is increased.

Obwohl eine gute Abtrennung der mineralischen Verunreinigungen von dem rohen Mineral durch absatzweises Arbeiten in einer Flotationszelle erreicht werden kann, ist die Abtrennung von größeren Verunreinigungsmengen durch kontinuierliches Arbeiten und Verbinden einer Reihe gleichartiger Flotationszelle!! in Serie möglich. Hierbei wird die aus der ersten flotations·» zelle abgelassene Trübe in eine zweite Flotationszelle gebracht, wo weitere Verunreinigungen entfernt werden, und dieses Verfahren so lange weitergeführt, bis die gewünschte Reinheit des Minerale erreicht ist·Although good separation of the mineral impurities from the raw mineral by working in batches in one Flotation cell can be achieved is the separation of larger amounts of impurities by continuously working and connecting a number of similar flotation cells !! possible in series. Here, the pulp drained from the first flotation cell is brought into a second flotation cell, where further impurities are removed, and this process is continued until the desired purity of the mineral is achieved.

Figur 2 der beigefügten Zeichnungen zeigt ein Fließschema einer Flotationsanlage, die zur Durchführung eines derartigen Stufenverfahrens geeignet ist· Hierbei wird beispielsweise ein Tonmineral in sechs hintereinander angeordneten gleichartigen Zellen 21 bis 26 aufbereitet, wobei jede Zelle so betrieben wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers mehr als 12,7 m/Sek. beträgt. Das von der Zelle 26 erhaltene Produkt stellt das gereinigte Endprodukt dar. Sine Tonauf-Figure 2 of the accompanying drawings shows a flow diagram of a flotation plant which is used to carry out such a Step process is suitable · Here, for example, a clay mineral is processed in six cells of the same type 21 to 26 arranged one behind the other, each cell being operated in such a way that the peripheral speed of the stirrer is greater than 12.7 m / sec. amounts to. The product obtained from the cell 26 represents the purified end product.

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schlämmung A wird zusammen mit einem alkalischen Stoff B, einem Sammler C und einem Aktivator D in eine Konditioniervorrichtung 20 gegeben, in der die Aufschlämmung konditioniert wird. Nach der Konditionierung wird ein Schäummittel E der Aufschlämmung zugesetzt und das erhaltene Gemisch in die erste Flotationszelle 21 eingespeist. Der Abfluß aus den Zellen 21 und 22 wird verworfen . * Der Abfluß aus den Zellen 23 bis 26 kann in zwei Heinigungszellen 27 und 28 zurückge« fUhrt werden, um ϊοη freizusetzen, der mit dem Schaum Übergeschleppt worden ist. Der Ausstoß aus der Zelle 28 wird mit der Einspeisung in die Zelle 24 vermischt und der Ausstoß aus den Zellen 27 und 28 wird verworfen. Sie gesamte Verweilzeit des Tons in der Anlage liegt im allgemeinen im Bereich von 30 bis 100 Minuten.Slurry A is put into a conditioning device together with an alkaline substance B, a collector C and an activator D 20 in which the slurry is conditioned. After conditioning, a foaming agent E is the Slurry added and the resulting mixture fed into the first flotation cell 21. The effluent from cells 21 and 22 is discarded. * The outflow from the cells 23 to 26 can go back in two cleaning cells 27 and 28 to release ϊοη, which is carried over with the foam has been. The output from cell 28 is mixed with the input to cell 24 and the output is out cells 27 and 28 is discarded. You total dwell time the clay in the plant is generally in the range of 30 to 100 minutes.

Die erforderlichen Reagenzien brauchen nicht unbedingt in der erforderlichen Gesamtmenge zur wäßrigen Aufschlämmung des Mi» nerals vor dem Beginn der Flotation zugesetzt werden. Bei der Behandlung eines Xonminerals wird z.B. unter anderem ein Sammler und ein Aktivator verwendet, von denen vorzugsweise nur die Hälfte der benötigten Menge vor dem Beginn der Flotation zugesetzt wird · Während der Flotation werden in Abständen weitere kleinere Mengen dieser Reagenzien zugefügt. Der Fest stoff gehalt der konditionierten Aufschlämmung wird, wenn dies erforderlich ist, auf 10 bis 40 Gew.-#, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-jS eingestellt, bevor die Aufschlämmung in die Flotationszelle eingespeist wird.The required reagents do not necessarily need to be in the required total amount for the aqueous suspension of the mixture. mineral can be added before the start of flotation. For example, when treating a xon mineral, a Collector and an activator are used, of which only half the required amount is preferably added before the start of the flotation · During the flotation, further smaller amounts of these reagents are added at intervals. The solids content of the conditioned slurry is, if necessary, 10 to 40% by weight, preferably 15 to 30 percent by weight set before the slurry is fed into the flotation cell.

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Die besonderen Bedingungen und Stoffe, die zu den besten Ergebnissen führen, sind je nach der Art des aufzubereitenden Minerals verschieden. Die Aufbereitung verschiedener Mineralien gemäß der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.The special conditions and substances that lead to the best results lead, vary depending on the type of mineral to be processed. The preparation of various minerals according to the invention is explained in more detail below.

Kaolinithaltiger^TonClay containing kaolinite

Bei der Behandlung von Tonmineralien ist es vorteilhaft, die Mineralaufschlämmung bei einem hohen Feststoffgehalt so lange zu konditionieren, daß die Energieaufnahme der Aufschlämmung wenigstens 18,6 kWh je Sonne des Minerals beträgt. Es ist wesentlich, daß die Konditionierung der Aufschlämmung durchgeführt wird, nachdem ein Entflockungsmittel zugesetzt worden ist, jedoch bevor gegebenenfalls ein Schäummittel zugesetzt wird ο Bas Entflockungsmittel kann z.B« liatriumsilikat sein, das in einer Menge von 0,45 bis 5,4 kg. je t trockener Ton verweilet et wird«In the treatment of clay minerals, it is advantageous to keep the mineral slurry at a high solids content for so long to condition that the energy consumption of the slurry is at least 18.6 kWh per sun of the mineral. It is essential that the conditioning be carried out on the slurry is after a deflocculant has been added, but before optionally adding a foaming agent if ο the base deflocculant can be, for example, liatric silicate, that in an amount of 0.45 to 5.4 kg. every t dry clay is lingered "

Vor oder während des Konditionieren der wäßrigen Tonauf~ schläronamg sollte ein alkalischer Stoff zugefügt werden, um den pH-Viert der Tonaufschlämmung in den alkalischen Bereich, vorzugsweise auf einen pH«¥ert 9 zu erhöhen. Die verwendete alkalische Verbindung kann Ammoniumhydroxid sein, obwohl auch andere alkalische Verbindungen verwendet werden können. Bei dar Verwendung von Ammoniumhydroxid werden im allgemeinen 0,89 bis 2,23 kg je t trockener 5)on verwendet.Before or during the conditioning of the aqueous clay an alkaline substance should be added to schläronamg the pH-fourth of the clay slurry to the alkaline range, preferably to a pH of 9 to increase. The alkaline compound used can be ammonium hydroxide, although also other alkaline compounds can be used. When using ammonium hydroxide are generally 0.89 to 2.23 kg per ton of dry 5) on used.

.'Die Verwendung einen Alctivatora, der vorzugsweise ein wasser-. 'The use of an activatora, which is preferably a water

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lösliches SalE eines Erdalkalimetalls oder eines Schwermetalls ist, wobei zu den Erdalkalimetallen auch Magnesium gehört und unter "Schwermetall" ein Metall einer Dichte von mehr als 4 verstanden werden soll, ist von Vorteil· Als Aktivator kann z.B. ein wasserlösliches Salz von Barium, wie Bariumchlorid, von Calcium, wie Calciumchlorid, ein Kupfer-II-ealz» ein Eisen°II-salz, ein Blei-~II~salz, z.B. Bleiacetat und Bleinitrat, ein Magnesiurasalz, ein Mangan~I3>oalz oder ein Salz von Strontium oder Zink verwendet werden. Sie verwendete Ak« tivatorraenge liegt gewöhnlich bei 89 6 bis 1,12 kg je t trockener Ton.soluble SalE of an alkaline earth metal or a heavy metal is, whereby the alkaline earth metals also include magnesium and under "heavy metal" a metal with a density of more than 4 should be understood, is advantageous · As an activator, e.g. a water-soluble salt of barium, such as barium chloride, of calcium, like calcium chloride, a copper (II) ealz »a Iron II salt, a lead II salt, e.g. lead acetate and lead nitrate, a magnesia salt, a manganese salt or a salt of strontium or zinc can be used. She used Ak « tivator range is usually 89 6 to 1.12 kg per ton dry clay.

Als Sammler für die mineralischen Verunreinigungen kann z.B. eine Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, die gesättigt ist oder geringfügig ungesättigt ist, verwendet werden. Bevorzugte Sammler sind ölsäure und Xaurinsäure, Beispielsweise haben im allgemeinen 675 g bis 3,35 kg ölsäure je Tcteme trockener Ton Verwendung gefunden.As a collector for the mineral impurities, e.g. a fatty acid with 8 to 20 carbon atoms that is saturated or is slightly unsaturated. Preferred collectors are oleic acid and xauric acid, for example generally have 675 g to 3.35 kg oleic acid per Tcteme dry clay use found.

Bei der Aufbereitung von kaolinitischen Tonen ist es ebenfalls von Vorteil, ein Schäummittel zu verwenden, das z.B. ein Holzterpentinöl sein kann, das im allgemeinen in einer Menge von 223 g bis 1,12 kg je t trockener Ton verwendet wird. Als Schäummittel kann auch ein niederer Alkyläther von PoIypropylenglykol verwendet werden, der im allgemeinen in einer Menge von 134 bis 890 g je t trockener Ton eingesetzt wird.The same applies to the processing of kaolinitic clays It is advantageous to use a foaming agent such as wood turpentine oil which is generally used in an amount of 223 g to 1.12 kg per ton of dry clay. as Foaming agents can also be a lower alkyl ether of polypropylene glycol are used, which is generally used in an amount of 134 to 890 g per ton of dry clay.

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Nachdem die wäßrige !!tonaufschlämmung konditioniert worden ist und bevor sie in der Flotationszelle für das Schaum-Sohwimmverfahren behandelt wird, wird sie vorzugsweise mit Wasser auf einen Peststoffgehalt von 15 his 30 Gew.-^ verdünnt·After the aqueous clay slurry has been conditioned and before it is treated in the flotation cell for the foam soaking process, it is preferably treated with water diluted to a pesticide content of 15 to 30 wt .- ^

Die erfindungsgemäSe Aufbereitung von kaolinithaltigen Tonen wird durch die folgenden Beispiele 1 bis 5 näher erläutert. Die Wirksamkeit des Aufbereitungsverfahrens wird hierbei durch Hessen der Helligkeit des Tonprodukts gemessen, wobei die Helligkeit die prozentuale Mchtreflexion bei einer bestimmten Wellenlänge ist. Je heller das Produkt ist, umso wirksamer ist das Verfahren*The processing of kaolinite-containing clays according to the invention is illustrated in more detail by the following examples 1 to 5. The effectiveness of the reprocessing process is hereby made Hesse measured the brightness of the clay product, where the brightness is the percentage of power reflection at a certain wavelength. The lighter the product, the more effective it is is the procedure *

Beispiel 1example 1

Sie folgenden Versuche wurden mit einem entsohroteten rohen Son aus Georgia, V,St.A. mit einer Helligkeit von 84 Einheiten durchgeführt, der 45 Gew.-^ Teilchen unter 2/u (entsprechend idem sphärischen Durchmesser) enthielt. Der rohe Son enthielt als Verunreinigung eine bestimmte Menge Titandioxid. Proben einer wäßrigen Aufschlämmung des Sons mit unterschiedlichem feststoffgehalt wurden konditioniert unter Verwendung einer !Flotationszelle gemäß Pigur 1, deren Luftzufuhr geschlossen war, während einer Zeitspanne von 45 Hinuten· Ee wurden der Aufschlämmung vor dem Konditionieren folgende Beagensien zugegeben:The following attempts were made with a raw one Son from Georgia, V, St.A. carried out with a brightness of 84 units, which contained 45 wt .- ^ particles below 2 / u (corresponding to the spherical diameter). The raw son contained a certain amount of titanium dioxide as an impurity. Samples of an aqueous slurry of the son of varying solids content were conditioned using a flotation cell according to Pigur 1, the air supply of which was closed, for a period of 45 minutes · Ee the following agents were added to the slurry prior to conditioning:

909841/0991909841/0991

Reagens Hange in kg/t fester gern Ammoniumbydroxid 1,84Reagent Hange in kg / t of solid like ammonium hydroxide 1.84

ölsäure 1,78oleic acid 1.78

Calciumchlorid 1,12Calcium chloride 1.12

tfatriumsilicat 1,78sodium silicate 1.78

Anschließend wurden die Aufschlämmungaproben auf 16 Gew. Feststoffgehalt verdünnt und unter gleichen Bedingungen in derselben Flotationszelle aufbereitet. Die Zelle war 15t2 cm * breit und der Rührer hatte einen Durchmesser von 7,6 cm undThe slurry samples were then reduced to 16 wt. Solids content diluted and under the same conditions in processed in the same flotation cell. The cell was 15 × 2 cm * wide and the stirrer was 7.6 cm in diameter and wurde mit offener Luftzufuhr mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 15,2 m/Sek. betrieben. Während der Schaumflotation wurden weitere 1,12 kg ölsäure und 45 g Holzterpentinöl je t fester Ion zugesetzt.was with an open air supply at a peripheral speed from 15.2 m / sec. operated. During the froth flotation were a further 1.12 kg oleic acid and 45 g wood turpentine oil per t solid ion added.

Die Helligkeit der verschiedenen Proben nach der Plotation in Abhängigkeit von der Energieaufnahme der Tonaufsohlämiaung während des Konditionieren wurde gemessen. Die Werte sind in der folgenden tabelle I aufgeführt.The brightness of the various samples according to the plot as a function of the energy consumption of the clay soles measurements were taken during conditioning. The values are listed in the following table I.

909841/0991909841/0991

TABELBE ITABELBE I

Feststoffgehalt der
Aufschlämmung, Gew.-^SSolids content of the
Slurry, wt .- ^ p Energieaufnahme der
Aufschlämmung nach
45 Min.
kWh/t FeststoffeEnergy absorption of the
Slurry after
45 min.
kWh / t solids Helligkeit des
Produkts nach
der Flotation»
EinheitenBrightness of the
Product after
of flotation »
units 1010 33 87,587.5 2020th 6,736.73 88,188.1 3030th 10,510.5 88,588.5 4040 14,214.2 88,788.7 5050 17,217.2 89,189.1 6060 20,920.9 89,589.5

Beispiel __2 Ex iel __2

Die in Beispiel 1 verwendeten Eonproben wurden unter den gleichen Bedingungen verarbeitet, jedoch eine Aufschlämmung mit 40 # Feststoff gehalt verwendet und verschiedene Konditionierungszeiten angewendet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt, wobei die Helligkeit der Produkte nach der Flotation gemessen wurde.The Eon samples used in Example 1 were processed under the same conditions, but with a slurry 40 # solids content used and various conditioning times applied. The results are shown in Table II below, with the brightness of the products according to the flotation was measured.

909841/0991909841/0991

!PABBLItB IX! PABBLItB IX Helligkeit dee
Produkts nach
der Flotation,
EinheitenBrightness dee
Product after
the flotation,
units 87,887.8 Konditionierungezeit,Conditioning time,
HinutenOut there Energieaufnahme der
Aufschlämmung,
kWh/t FeststoffeEnergy absorption of the
Slurry,
kWh / t solids 88,388.3 15 '15 ' 5,235.23 88,788.7 3030th 10,510.5 89,289.2 4545 15,715.7 6060 20,920.9

Beispiel 3Example 3

Eine wäßrige Aufschlämmung des in den Beispielen 1 und 2 verwendeten Tons wurde 45 Hinuten konditioniert, wobei der Feststoff gehalt der Aufschlämmung 50 $· betrug. Sie Energieaufnahme der Tonaufschlämmung betrug 22,4 kWh/t Ton. ABsohlleSend wurden Proben der konditionieren Auf eohlStamung auf 16 Gew.-^ Feetetoffe verdünnt und in einer Flotationszelle gesaäS Figur 1 einer Sohaura-Sohwianaaufbereitung unterzogen« Di® flotations« seile hatte eine Kapazität von 0,7 η und der Xturehmeeeer des Rtthrera betrug 40,5 oxd. Die Proben wurden bei wee&ftelndea Umfangsgeschwindigkeiten des Eührere behandelt« BIe Helligkeit der Endprodukte ale Funktion der ÜBsfasgegeeohwlnäigkeit des Rührer» let in Tabelle IXX angegeben·An aqueous slurry of the clay used in Examples 1 and 2 was conditioned for 45 minutes, the solids content of the slurry being 50%. You energy intake the clay slurry was 22.4 kWh / tonne clay. ABsohlleSend samples were conditioned to 16 wt .- ^ Feetoffe diluted and sown in a flotation cell Figure 1 subjected to a Sohaura Sohwiana treatment «Di® flotations» ropes had a capacity of 0.7 η and the Xturehmeeeer des Rtthrera was 40.5 oxd. The samples were treated at wee & ftelndea peripheral speeds of the Eührere «BIe brightness of the end products as a function of the conformity of the Stirrer »let specified in table IXX ·

909841909841

TABBUiS IIITABBUiS III

Umfangsgeschwindigkeit
des Rührers, ia/Sek.Peripheral speed
of the stirrer, ia / sec. Belüftung, _%
1 . Luft/Min./m^p
ZellenvoluiaenVentilation, _%
1 . Air / min ./m ^p
Cell volumes Helligkeit des
Produkts,
EinheitenBrightness of the
Product,
units 5,08
7,65
11,4
15,25.08
7.65
11.4
15.2 160
280
720
1 600160
280
720
1 600 87,0
87,6
89,5
90,287.0
87.6
89.5
90.2

Beispiel 4 Be ispiel 4

Ein turmalinhaltiger primärer Porzellanton mit einer Teilchengrößenverteilung von 8 Gew.-^ Teilchen oberhalb 10/U Durchmesser und 55 Gew.-$ Teilchen von weniger als 2/u Durchmesser wurde mit Wasser zu einer Aufschlämmung mit 40 Gew.~$» Feststoffen vermischt. Turmalin hat hierbei eine tiefblaue bis schwarze Färbung und daher einen nachteiligen Einfluß auf die Helligkeit von Porzellantonen, in denen er vorkommt. Anschließend wurde zur Suspension Natriumsilicat in einer Menge von etwa 1,78 kg/t Ton zugesetzt, um den Ton zu entflocken. Die Aufschlämmung wurde in eine gemäß Figur 1 konstruierte' Flotationszelle für das Laboratorium einer Breite von 15,2 cm mit einem Rührer, der einen Durchmesser von 7,6 cm hatte, eingebracht, und der Rührer mit einer Umfangsgeschwindigkeit von A primary porcelain clay containing tourmaline with a particle size distribution of 8% by weight of particles above 10 / u diameter and 55% by weight of particles less than 2 / u diameter was mixed with water to form a 40% solids by weight slurry. Tourmaline here has a deep blue to black color and therefore a detrimental effect on the brightness of the porcelain clays in which it occurs. Afterward was used to suspend sodium silicate in an amount of about 1.78 kg / t clay was added to deflocculate the clay. The slurry was constructed in accordance with Figure 1 ' Flotation cell for the laboratory with a width of 15.2 cm with a stirrer that had a diameter of 7.6 cm, and the stirrer with a peripheral speed of

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15 i£ si/SelC zugesetzt:15 i £ si / SelC added:

Reagensreagent

Ammoniuinhydroxiä Ölsäure CalciumchloridAmmonium hydroxide oleic acid Calcium chloride

m ^nm<km, folgend® Eeagensien m ^ nm <km, following ® reagent

MgHgejin j:g/t trockener fön 0,535
0,8MgHgejin j: g / tt rocker fön 0.535
0.8

0,8950.895

Der pH-Wert der Aufschlämmung betrug 9»5β Die Aufschlämmung vnar« de in Gegenwart dieser Reagenzien 60 Hinuten konditioniert* Hierbei wurde der Rührer der 3?lotationazelle benutzt, jedoch Luft vom Eintritt in die Zelle ausgeschlossen, nach äem Konditionieren wurde die Aufschlämmung auf einen Peststoffgehalt von 19 Gew.-^ verdünnt. Anschließend wurde eine Hange von 272 g Holzterpentinöl ;Je Tonne trockener Ton zugefügt und die Zelle mit offener BelÜftungsöffnung 30 Minuten betrieben· Danach wurde das abgeschwemmte Material und die Trübe geprüft. Die Helligkeit und der Turmalingehalt der Einspeisung und des Produkts sind in Tabelle IV angegeben.The pH of the slurry was 9 »5β The slurry vnar" de in the presence of these reagents conditioned 60 Hinuten * This was the agitator of 3? Lotationazelle used, but excluding air from entering the cell, according äem conditioning, the slurry was applied to a 19% by weight of pesticides diluted. Then a slope of 272 g wood turpentine oil; per ton of dry clay was added and the cell was operated with the ventilation opening open for 30 minutes. The material washed off and the turbidity were then checked. The brightness and tourmaline content of the feed and product are given in Table IV.

TABELLE IVTABLE IV

Helligkeit
f» Reflexion gegenüber
Licht beibrightness
f » Reflection versus
Light at 574 291574 291 Turmalin·=
gehalt, i* Tourmaline =
salary, i * Tunaalinex-
traction,
WirkungsgradTunaalinex-
traction,
Efficiency Einspeisung
Produktfeed
product 458 mu458 mu 90,0
92,090.0
92.0 0,80
0,240.80
0.24 70 $ $ 70 85,5
87,085.5
87.0

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B e i spiel 5Example 5

Sin turaalinhaltiger primärer Porsellanton einer Teilchengrössenverteilung von 25 Gew.-# Teilchen van isshr ©1s 10/U Durchmesser und 42 Gew.-# Teilchen von weniger als 2yu Durchmesser wurde toit Y/asser unter Bildung einer Aufschlämmung mit 40 Gew«~# feststoffen vermischt» Zu der l^schläasnmng vrarden etwa 445 g Natriumsilicat je Tonne Ton zur Bntflocktmg zugesetzt* Die Aufschlämmung mirde in einer üabosatoriuine-^lotationszelle ähnlich Figur 1 gegeben, die 15,2 cns breit war und mit einem Rührer von 7,6 cm Durchmesser ausgestattet war, dessen Umfangsgeeohwindiglceit 15,2 ra/Seic· betrug. Es wurden folgende Reagenzien zugesetzt;Sin turaalin-containing primary porcelain clay with a particle size distribution of 25 wt .- # particles of 1s 10 / U diameter and 42 wt .- # particles of less than 2yu diameter became toit Y / ater to form a slurry at 40 Weighted solids mixed with the slicing process 445 g sodium silicate per tonne of clay added for unblocking * The slurry is placed in an abosatoriuine lotation cell similar to Figure 1, which was 15.2 cns wide and with a A stirrer of 7.6 cm diameter was equipped, the circumference of which was geeohwindiglceit 15.2 ra / Seic · was. There were the following Reagents added;

Reagens Henge in kg/t trookeaer TonReagent Henge in kg / t trookeaer clay

AranoniumhydroxidAranonium hydroxide 1,831.83 ÖlsäureOleic acid 1,111.11 CalciumchloridCalcium chloride 1,071.07

Der pH-Wert der Aufschlämmung betrug 9,0. Sie Aufschlämmung wurde in Gegenwart der Reagenzien 60 Minuten konditioniert» wobei der Rührer der Flotationsaelle betrieben wurde_s jedoch Luft nicht eingelassen vrctrde* . Am Ende der Konditioi&run wurde die Aufschlännoaung auf 18 6ew«-$S ^eststoffgehalt verdünnt. Ee wurde Holzterpentinöl in einer Meng© von 222 g/t trockener Ton augeοetst und die Zelle mit offener Luftzufuhr 30 Hinuten betrieben und anschließend das abgeschwemmte Ma-The pH of the slurry was 9.0. You slurry was conditioned in the presence of reagents 60 minutes "but _s was being operated the stirrer of Flotationsaelle air does not let vrctrde *. At the end of the conditioning period, the slurry was diluted to 18% hydrogen. Wood turpentine oil in a quantity of 222 g / t dry clay was used and the cell was operated with an open air supply for 30 minutes and then the washed-away ma-

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terial und die Trübe geprüft. Die Helligkeit und der iPuriaalin· gehalt der Einspeisung und des Produkts sind la Tabelle V an» gegeben.material and the turbidity checked. The brightness and the iPuriaalin content of the feed and the product are listed in Table V » given.

TABELKB V T ABELKB V

Helligkeit
tfa Reflexion gegenüber Licht
beibrightness
tfa reflection against light
at 574 m/u574 m / u Turmalin-
gehalt,Tourmaline
salary, {Dunaalin-
extraktion,
Wirkungs
grad{Dunaalin-
extraction,
Effect
Degree Einspeisung
Produktfeed
product 458 τη/α 458 τη / α 83,5
87,583.5
87.5 2,8
0,52.8
0.5 82 ?S82? P 79,5
82,079.5
82.0

CelestitCelestite

Bei der Behandlung von Oelestiterzen wird das Era vorzugsweise dadurch konditioniert, daß zn einer wäQrigea Aufschlämmung mit wenigstens 30 Gew.-# Celestiter» ein Sammler, ein öliges Hilfsreagens und ein Dispergiermittel zugegeben werden und die Aufschlämmung in (legenwart dieser Stoffe so lange konditioniert wird, bis wenigstens 18,6 kWh Energie 3« lonn© feststoff© von der Aufschlämmung aufgenommen worden sind. Als Sassmler kann ein sulfonierter Erdölkohlenwasserstoffe ζ,B. eine Grünsäurs, verwendet werden, der beim Raffinieren von Schmierölen erhalten wird;oder ein Salz oder eine Seife einer solchen Säure. Die verwendete Sammlennenge liegt gewöhnlich zwischen 45 g undIn the treatment of Oelestiterzen the Era is preferably characterized conditioned to be added zn a wäQrigea slurry with at least 30 wt .- # Celestiter "a collector, an oily auxiliary reagent and a dispersant and the slurry in (put waiting these substances is conditioned so long until at least 18.6 kWh of energy 3 "lonn © solids © have been absorbed by the slurry. A sulfonated petroleum hydrocarbon ζ, e.g. a green acid, which is obtained from the refining of lubricating oils, or a salt or a soap can be used as a Sassmler of such an acid

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2,23 kg/t Erz und bei den meisten Erzen von 81 g bis 1,34- kg/t Erz. Das ölige Hilfsmittel kann ein handelsübliches tierisches, pflanzliches oder mineralisches öl sein· Rohöl, Paraffin und Heizöl sind besonders geeignet. Sie benötigte Menge liegt gewöhnlich iss Bereich von 45 g bis 1,11 kg/t Erz und bei den meisten Erzen zwischen 223 g und 675 g/t Erz· Das Dispergiermittel ist vorzugsweise Natriumsilicat in einer Menge, die gewöhnlich zwischen 450 g und 2,68 kg/t Erz liegt. Der Peststoff gehalt der wäßrigen Aufschlämmung von Celestiterz während des Konditionieren liegt vorzugsweise bei wenigstens 40 Gew.-^. Es braucht keine alkalische Verbindung zugesetzt werden,, da das Natriumsilicat als Salz einer schwachen Säure und einer starken Base ausreicht, die wäßrige Aufschlämmung sehr schwach alkalisch zu machen.2.23 kg / t ore and for most ores from 81 g to 1.34 kg / t Ore. The oily auxiliary can be a commercially available animal, vegetable or mineral oil be · crude oil, paraffin and Heating oils are particularly suitable. The amount needed is usually iss range from 45 g to 1.11 kg / t of ore and at the most ores between 223 g and 675 g / t of ore · The dispersant is preferably sodium silicate in an amount that usually between 450 g and 2.68 kg / t of ore. The pesticide contained in the aqueous slurry of celestite ore during the conditioning is preferably at least 40 wt .- ^. No alkaline compound needs to be added, since the sodium silicate as a salt of a weak acid and a strong base is sufficient, the aqueous slurry is very good to make weakly alkaline.

Nach der Konditionierung wird zur konditionieren Aufschlagsmung ein Schäummittel zugegeben, das z.B. ein Holzterpentinöl sein kann. Die erforderliche Holzterpentinölmenge liegt zwischen 22 g und 450 g/t Erz.After the conditioning it becomes a conditioning a foaming agent is added, which can be, for example, a wood turpentine oil. The required amount of turpentine oil is between 22 g and 450 g / t of ore.

Die konditionierte wäßrige Aufschlämmung wird anschließend in einer Flotationszelle dem Sohaum-Schwimmverfahren unter-. worfen, wobei die Zelle ein zentral angeordnetes Rührwerk mit einem eingetauchten Rührer besitzt, der sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von wenigstens 10 m/Sek. drehen kann«The conditioned aqueous slurry is then in a flotation cell under the Sohaum swimming process. thrown, the cell having a centrally located agitator has a submerged stirrer, which moves with a peripheral speed of at least 10 m / sec. can turn

Dae erfindungegemäße Verfahren wird anhand der BehandlungThe method according to the invention is based on the treatment

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von Celestiterz durch das folgend® Beispiel 6 erläutert.of Celestite Ore illustrated by the following® Example 6.

Beispielexample

Es wurde eine Probe A Celestit (SrSOa) aus Yate, Gloucester·= shire, England iait einem Gehalt von 3?oaen_s Bisenbestandteilen, Siliciumdioxid und Gips als Verunreinigungen so weit vermählen, daß die Teilchen durch ein Sieb der Maschenweite 53/U durchgingen. Das vermahlene Brz wurd© mit V/asser vermischt und eine Aufschlämmung mit 40 Gew«-$ Festßtoffgehalt erhalten· Zur Aufschlämmung wurden 445 g eines Sammlers aus der Basis des Natriumsalzee eines SrdölsulfonatSj 890 g Natriumsilicat und 445 S Paraffine*! je Tonne Erz zugefügt. Das Natriumsulfonat war ein handelsübliches Produkt, das unter der Bezeichnung "AERO PROMOTER 801" bekannt ist. Die Auf» schlämmung mit den Zusatzstoffen wurde in einem Tank, der einen Hoehgesohwindigkeitspropellerrührer enthielt} 30 Minuten konditioniert, so daß die Energieaufnahme der Aufschlämmung 22,1 kWh betrug.A sample of A Celestite (SrSOa) from Yate, Gloucester Shire, England with a content of 3? Oen _s bisic constituents, silicon dioxide and gypsum as impurities was ground to such an extent that the particles passed through a 53 mesh sieve. The ground Brz © wurd V / ater mixed and a slurry with 40 percent "- $ Festßtoffgehalt get · To the slurry were 445 g of a collector from the base of sodium Salzee a SrdölsulfonatSj 890 g of sodium silicate and 445 S paraffins *! added per ton of ore. The sodium sulfonate was a commercial product known as "AERO PROMOTER 801". The slurry with the additives was conditioned in a tank containing a high-speed propeller stirrer for 30 minutes so that the energy consumption of the slurry was 22.1 kWh.

Die konditionierte Aufschlämmung wurde auf 15 5* Feststoffgehalt verdünnt und in eine Flotationszelle überführt» die allgemein gemäß Figur 1 aufgebaut war. Me flotationszelle hatte eine Kapazität von 710 1 · und war mit einem Rührer von 46 cm Durchmesser ausgerüstet, dessen Umfangsgeschwindigkeit 15,2 m/Sek, betrug. Als Schaummittel wurde 44»5 -S Holzterpentinöl je Tonne Erz zugefügt· Bei diesem VerfahrenThe conditioned slurry was diluted to 15 5 * solids content and transferred to a flotation cell, which was constructed generally according to FIG. Me had flotation cell a capacity of 710 1 · and was with a stirrer from Equipped with a diameter of 46 cm, its peripheral speed 15.2 m / sec. 44 »5-S wood turpentine oil was used as the foaming agent added per ton of ore · In this process

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23- 1S1230623-1S12306

dient das Natriuseals ies s&vü'olmxli&u&za iS3is_s das Oelastit hydrophober als die Verunreinigungen zu machen» Das öelestit wird daher aus dem Schaum angereichert und daraus gewonnen·the natrius serves as ies s &vü'olmxli& u & za iS3is _s to make the oelastite more hydrophobic than the impurities »The oleestite is therefore enriched from the foam and extracted from it ·

Eine zweite Probe B des gleichen Celestitarzes, das auf eine Teilchengröße von 53/U vermählen worden war, wurde nach einem üblichen Plotationsverfahren angereichert· In diesem Verfahren wurde das gemahlene Erz mit Yfasser zu einer Aufschlämmung vermiacht, die 25 Gew#-$ Feststoffe enthielt. Bs wurden die gleichen Reagenzien in den gleichen Mengen zu dieser Probe zugesetzt und die erhaltene Aufschlämmung 10 Minuten im gleichen gerührten Tank konditioniert, wobei die Energieaufnahme der Aufschlämmung 5,7 kWh/t Erz betrug. Die konditionierte Aufschlämmung wurde auf 15 G-ew«.-$ Peststoffe verdünnt und in eine Flotationszelle einer Kapazität von 710 1 überführt, die mit einem Rührer von 46 cm !Durchmesser ausgerüstet war, der eine Umfangsgeschwindigkeit von 6,35 m/Sek· hatte· Ale Schaummittel wurden 44»5 g Holzterpentinöl ;je ffonne Ers zugesetzt. A second sample B of the same Celestite resin applied to a Particle size of 53 / U had been milled after a usual plotting process enriched · In this process the ground ore became a slurry with Yfasser rented which contained 25% by weight of solids. Bs were the the same reagents were added in the same amounts to this sample and the resulting slurry in the same for 10 minutes conditioned stirred tank, the energy consumption of the slurry being 5.7 kWh / t of ore. The conditioned Slurry was diluted to 15 percent by weight and in a flotation cell with a capacity of 710 1 transferred, which was equipped with a stirrer with a diameter of 46 cm, who had a peripheral speed of 6.35 m / sec · ale Foam concentrate was added to 44.5 g of wood turpentine oil per bottle of Ers.

Das angereicherte Celestiterz im Schaum wurde abgetrennt und am Ende von jeder Grobflotationsstufö gesammelt und eine Probe von ,jedem Produkt wurde chemisch analysiert.The enriched celestite ore in the foam was separated and collected at the end of each coarse flotation stage and a sample of, each product was chemically analyzed.

Der Rückstand des flotierten Produkts A wurde anschließend in den Konditioniertank zurückgebracht und zur Aufschlämmung weiterhin 179 g des Hatriumsalzes des ErdÖ!sulfonate, 665 g Ha-The residue of Floated Product A was then returned to the conditioning tank and added to the slurry 179 g of the sodium salt of ErdÖ! Sulfonate, 665 g of Ha-

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triuinsilicat und 224 6 Paraffinöl je Sonne Material zugesetzt. Die Aufschlämmung mit den Zusatzstoffen wurde weitere 30 Hinuten konditioniert. Bs wurde gefunden, daß ein weiterer Holz·» terpentinölzusatz in dieser Stufe nicht erforderlich war. Die konditionierte Aufschlämmung wurde anschließend in die flotationszelle mit dem Hochgeschwindigkeitsrührer überführt und eine zweite Peinflotation durchgeführt, an deren Ende das im Schaum weiterhin angesammelte Celestit abgetrennt und gesammelt wurde. triuinsilicate and 224 6 liquid paraffin per sun material added. The slurry with the additives was conditioned for an additional 30 minutes. It was found that another wood · » Oil of turpentine was not required at this stage. the conditioned slurry was then transferred to the flotation cell transferred with the high speed stirrer and a second fine flotation is carried out, at the end of which the im Foam continued to separate and collect accumulated celestite.

Der Rest des flotierten Produkts B wurde unter Zusatz der gleichen Reagenzien in den gleichen Mengen wie helm flotierten Produkt A konditioniert, wobei die Konditionierzeit ^e» doch nur 10 Hinuten betrug« Die konditionierte Aufschlämmung wurde danach ein zweites Ilal in der Flotationszelle mit dem Rührer mit niedriger Geschv/indigkeit behandelt und anschließend weiteres angereichertes Celestit im Schaum abgetrennt und gesammelt. The remainder of the floated product B was with the addition of same reagents in the same quantities as helmet-conditioned product A, whereby the conditioning time ^ e » but only 10 minutes was «The conditioned slurry was then a second Ilal in the flotation cell with treated with the stirrer at low speed and then separated and collected further enriched celestite in the foam.

In der folgenden Tabelle VI ist der Prozentgehalt von Siliciumdioxid, Eisen-III-oxid und Calciumoxid in der Einspeisung und in «den -flotierten Produkten nach der "Grobflotierung" und nach der "Feinflotierung" angegeben.In Table VI below is the percentage of silica, Ferric oxide and calcium oxide in the feed and in «the -flotated products after the" coarse floatation "and after the "fine float" specified.

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TABELIiE VITABLE VI

Materialmaterial inin die Flotationthe flotation austhe end Behänd«Handily SiO₂
(55)SiO ₂
(55) Fe₂O₃
(£) Fe ₂ O ₃
(£) CaO
Φ) CaO
Φ) Einspeisungfeed imin the Schaumfoam austhe end Behänd-Hand-held 1,21.2 0,490.49 0,9ö0.9ö Grobprodukt
lung ACoarse product
ment A imin the Schaumfoam austhe end Behänd-Hand-held 0,390.39 0,130.13 0,520.52 Grobprodukt
lung BCoarse product
lung B imin the Schaumfoam austhe end Behand-Treatment 0,780.78 0,23 .0.23. 0,720.72 Feinprodukt
lung AFine product
ment A imin the Schaumfoam 0,120.12 0,040.04 0,250.25 Peinprodukt
lung BTormented product
lung B 0,300.30 0,120.12 0,520.52

ApatitApatite

Bei der Behandlung von Apatiterzen wird das Erz vorzugsweise dadurch konditioniert, daß zu einer wäßrigen Aufschlämmung mit wenigstens 30 Gew.~# Apatiterz ein Sammler, ein öliges Hilfsreagens und ein Dispergiermittel zugesetzt werden, und die Aufschlämmung in Gegenwart dieser Stoffe so lange konditioniert wird, bis wenigstens 18,6 kV/h Energie je Tonne Feststoffe von der Aufschlämmung aufgenommen worden sind. Der Sammler ist vorzugsweise eine Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, die gesättigt ist oder nur ge-In the treatment of apatite ores, the ore is preferably conditioned by being made into an aqueous slurry with at least 30 wt. ~ # Apatite ore a collector, an oily auxiliary reagent and a dispersant are added and the slurry is conditioned in the presence of these materials is until at least 18.6 kV / h of energy per ton of solids from the Slurry have been added. The collector is preferably a fatty acid having 8 to 20 carbon atoms in the hydrocarbon chain, which is saturated or only

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ringfügig ungesättigt ist. Die erforderliüiie Sammlermenge liegt gewöhnlich zwischen 45 g und 2,24 kg, bei den meisten Erzen zwischen 223 g und 1,78 kg je Sonne Erz» Das ölige Hilfsmittel kann ein handelsübliches tierisches, pflanzliches oder mineralisches Öl sein. Besonders geeignet sind Rohöl, Paraffin und Heizöl. Die erforderliche Menge liegt im allgemeinen zwischen 45 g und 1,-12 kg und bei den meisten Eraen zwischen 223 g und 675 g je Sonne Erz. Das Dispergiermittel ist vorzugsweise Ha» triumsilicat, dessen Henge im allgemeinen »wischen 450 g und 2,68 kg je Sonne Erz liegt. Der Peststoffgehalt dar wäßrigen Aufschlämmung von Apatit während der Konditionierung beträgt vorzugsweise wenigstens 40 Gew.~ji. Gewöhnlich wird weder eine alkalische Verbindung noch ein Aktivator benötigt.is slightly unsaturated. The required collector quantity is usually between 45 g and 2.24 kg, for most ores between 223 g and 1.78 kg per sun ore. The oily auxiliary can be a commercially available animal, vegetable or mineral oil. Crude oil, paraffin and heating oil are particularly suitable. The amount required is generally between 45 g and 1.12 kg and for most eras between 223 g and 675 g per sun ore. The dispersant is preferably halosilicate, the amount of which is generally between 450 g and 2.68 kg per sun ore lies. The pesticide content of the aqueous slurry of apatite during conditioning is preferably at least 40% by weight. Usually neither an alkaline compound nor an activator is needed.

Die konditionierte Aufschlämmung wird anschließend in einer Flotationszelle mit einem zentral angeordneten Rührwerk und einem eingetauchten Rührer einer Schaum-Schwimm^Aufbereitung unterzogen, wobei der Rührer mit einer Umfangsgeschwindigkeit f von wenigstens 10 m/Sek. betrieben werden kann.The conditioned slurry is then subjected to a foam-float preparation in a flotation cell with a centrally arranged stirrer and an immersed stirrer, the stirrer having a peripheral speed f of at least 10 m / sec. can be operated.

Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Aufbereitung von Apatiterzen wird durch das folgende Beispiel 7 näher erläutert.The application of the method according to the invention to processing of apatite ores is illustrated by the following example 7 explained in more detail.

Beispiel 7 Ex iel 7

Ein Apatiterz wurde zunächst durch übliches Vermählen undAn apatite ore was first formed by customary wedging and

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Klassieren aufgearbeitet und schließlich so weit vermählen, daß die Teilchen durch ein Sieb der Maschenweite 53/U durchgingen. Das fein vermahlene Material wurde anschließend in zwei Teile aufgeteilt.Sorting worked up and finally ground so far that the particles passed through a sieve with a mesh size of 53 / U. The finely ground material was then divided into two parts.

Der erste Teil des vermablenen Apatiterzes wurde mit V/asser zu einer Aufschlämmung von 40 Gew.-ji Feststoffgehalt vermischt. Zur Aufschlämmung wurden 445 g Ölsäure, 890 g Natriumsilicat und 445 g Paraffinöl je Tonne Erz zugesetzt. Die Aufschlämmung mit den Hilfsstoffen wurde in einem Tank mit einem Hochge« schwindigkeitsjropellerrührer35 Minuten konditioniert, wobei 23 kWh Energie von der Aufschlämmung aufgenommen wurden. Die konditionierte Aufschlämmung wurde auf 18 £ Peststoffgehalt verdünnt und in eine Flotationszelle überführt, deren Aufbau allgemein der Figur 1 entsprach. Die Flotationszelle hatte eine Kapazität von 710 1 und war mit einem Rührer von 46 cm Durchmesser ausgerüstet. Die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers betrug 15»2 m/ Sek. . Bei diesem Verfahren wurde gefunden, daß ein Schaummittelzusatz nicht erforderlich war« Das Apatit wurde hydrophober als die Verunreinigungen gemacht und konnte daher im Schaum zurückgewonnen werden.The first part of the vermablenen apatite ore was closed with water a slurry of 40% by weight solids content. The slurry added 445 grams of oleic acid, 890 grams of sodium silicate and 445 g of paraffin oil was added per ton of ore. The slurry with the auxiliary materials was in a tank with a high level Speed propeller conditioned for 35 minutes, with 23 kWh of energy was absorbed by the slurry. The conditioned slurry was made to contain 18 pounds of pesticides diluted and transferred to a flotation cell, its structure generally corresponded to FIG. The flotation cell had a capacity of 710 l and was equipped with a stirrer of 46 cm Diameter equipped. The peripheral speed of the stirrer was 15 »2 m / sec. In this process it was found that a foam additive was not required. The apatite was made more hydrophobic than the impurities and could therefore be recovered in the foam.

Der zweite Teil des fein vermahlenen Apatiterzes wurde mit Wasser zu einer Aufschlämmung mit 25 Gew.-jS Feststoff gehalt vermischt. Es wurden die gleichen Zusätze in der gleichen Menge zugegeben und das Gemisch in dem gleichen gerührten Tank 12 Minuten konditioniert, wobei 3,74 kWh Energie von der Auf-The second part of the finely ground apatite ore was mixed with water to form a slurry with a solids content of 25% by weight mixed. The same additives were added in the same amount and the mixture in the same stirred tank Conditioned for 12 minutes, with 3.74 kWh of energy from the

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schlämmung aufgenommen wurden. Die konditionierte Aufschlämmung wurde auf 18 Gew.-^ Feststoffgehalt verdünnt und in eine Flotationszelle einer Kapazität von 710 1 gebracht, die einen Rührer mit einem Durchmesser von 46 cm enthielt, dessen Umfangsgeschwindigkeit 6,35 m/Sek_e betrug, Bas angereicherte Apatit wurde im Schaum angereichert und gewonnen.slurry were added. The conditioned slurry was .- diluted ^ solids content to 18 percent by and brought a capacity of 710 1 in a flotation cell, which contained an agitator having a diameter of 46 cm, the peripheral speed was 6.35 m / sec _e, Bas enriched apatite in Foam enriched and gained.

In der folgenden Tabelle VII ist der Prozentsatz voll phosphor-In the following Table VII the percentage is fully phosphorus

pentoxid, Eisen-III-oxid, Aluminiumoxid» Calciumoxid, Fluor und Siliciumdioxid der Einspeisung in die Flotationsvorrichtung und im Schaum aus den beiden genannten Behandlungsstufen angegeben.pentoxide, ferric oxide, aluminum oxide »calcium oxide, fluorine and silica in the feed to the flotation device and in the foam from said two treatment stages specified.

TABELLE VIITABLE VII

Materialmaterial P₂OP ₂ O ,.,. FeFe 2° 3 2 ° 3 AlAl _?0^ _? 0 ^ CaOCaO 44th FF. SiOSiO _?? <*)<*) (( (( tf)tf) (£>(£> 99 (<■;)(<■;) (*)(*) Einspeisung in die
FlotationFeeding into the
Flotation 35,35, 66th 00 ,8,8th 11 ,4, 4 50,50, 66th 2*532 * 53 4,4, 77th In üblicher Weise ge
wonnenes ProduktGe in the usual way
won product 39,39 55 00 ,3, 3 00 »9»9 51*51 * 2,842.84 1,1, 22 Erfindungsgemäß ge
wonnenes ProduktAccording to the invention ge
won product 40,40, 77th 00 »2»2 00 ,6, 6 52,52, 2,972.97 0,0, 88th

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Claims (3)

P A Π? S I T A Ii S P R 0 O II E ίP A Π? S I T A Ii S P R 0 O II E ί 1. Verfahren zur Abtrennung von mineralischen Feinstoffen von mineralischen Verunreinigungen durch Konditionieren der mineralischen Feinstoffe in einer wäßrigen Aufschlämmung, die ein Entflockungsmittel enthält» Vermischen eines Sammlers mit der Aufschlämmung vor oder während des Konditionierens und Flotation der konditionieren Aufschlämmung in einer Flotationszelle mit einem in die Aufschlämmung eintauchenden zentral angeordneten Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk mit einer Umfangsgeschwindigkeit des Rührers von wenigstens 10 m/Sek. betrieben wird·1. Process for the separation of mineral fines of mineral impurities by conditioning the mineral fines in an aqueous slurry that contains a deflocculant »mixing a collector with the slurry before or during conditioning and Flotation of the conditioned slurry in a flotation cell with a centrally arranged agitator immersed in the slurry, characterized in that that the agitator with a peripheral speed of the stirrer of at least 10 m / sec. is operated· 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rührer mit einer Umfangsgeschwindigkeit von wenigstens 12₉7 m/Sek. betrieben wird·2. The method according to claim 1, characterized in that the stirrer with a peripheral speed of at least 12 ₉ 7 m / sec. is operated· 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Feinstoffe in Form einer wäßrigen Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von wenigstens 30 Gew«-# so lange konditioniert werden, daß die Energieaufnahme der Aufschlämmung wenigstens 18,6 kWh/t festes Mineral beträgt.3. The method according to claim 1 or 2 »thereby characterized in that the mineral fines in the form of an aqueous slurry with a solids content are conditioned by at least 30 wt. that the energy consumption of the slurry is at least 18.6 kWh / t solid mineral amounts. 4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge -4. The method according to claim 3, characterized in that - 909841/0991909841/0991 jo <=»jo <= » kennzeichnet, daß die mineralischen Feinstoffe in Form einer wässrigen Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 40 bis 60 Gew.-^ konditioniert werden,indicates that the mineral fines in In the form of an aqueous slurry with a solids content of 40 to 60 wt .- ^ are conditioned, 5o Verfahren nach Anspruch 1 bis 4_f ά..a d u r c h g e kennzeichnet, daß man mineralische Feinstoffe einsetzt, die praktisch vollständig aus Teilchen einer Größe entsprechend einem sphärischen Durchmesser von weniger ale 50 yu bestehen.5o The method according to claim 1 to 4 _f ά..adurc hg e indicates that mineral fines are used, which consist almost entirely of particles of a size corresponding to a spherical diameter of less than 50 yu. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekenn« zeichnet, daß man als mineralischen Feinstoff einen kaolinitisehen Ton einsetzt.6. The method according to claim 1 to 5 »thereby marked« draws that one sees a kaolinite as a mineral fine substance Sound sets in. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flotation unter Belüftung mit wenigstens 800 1 Luft je Minute je r Zellenvolumen durchführt.7. The method according to claim 1 to 6, characterized in that the flotation with aeration at least 800 liters of air per minute per cell volume. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine konditionierte Aufschlämmung in die Flotationszelle einspeist, deren Feststoffgehalt 15 bis 30 Gew.-5t beträgt.3. The method according to claim 1 to 7, characterized in that that a conditioned slurry is fed into the flotation cell, the solids content of which is 15 to 30 wt amounts to. 909841/09 91909841/09 91 eerserseersers