DE1911948A1 - Befestigung fuer warmgaengige Gefaesse,insbesondere fuer kippbare Stahlwerkskonventer - Google Patents

Befestigung fuer warmgaengige Gefaesse,insbesondere fuer kippbare Stahlwerkskonventer

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DE1911948A1 DE19691911948 DE1911948A DE1911948A1 DE 1911948 A1 DE1911948 A1 DE 1911948A1 DE 19691911948 DE19691911948 DE 19691911948 DE 1911948 A DE1911948 A DE 1911948A DE 1911948 A1 DE1911948 A1 DE 1911948A1
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Description

Anmelderin:'DEMAG Aktiengesellschaft 6\%i Ip5^ 41 Duisburg ,2320 Pi/Me
Wolfgang-Reuter-Platz 5459/HS 3
Befestigung für warmgängige Gefäße,, insbesondere für kippbare Stahlwerkskonverter
Die Erfindung betrifft das Gebiet einer Befestigung für warmgängige Gefäße, insbesondere für kippbare Stahlwerkskonverter, deren Gefäßkörper mittels Zugspann-Elementen mit dem getrennt angeordneten, das Gefäß umgebenden Tragring verbunden sind.
An warmgängigen Gefäßen sowohl des Eisenhüttenwesens als auch ganz allgemein der Reaktortechnik wie beispielsweise der Kern-Reaktortechnik bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der auftretenden Wärmespannungen, die bis in gefährliche Bereiche wachsen können, falls den Wärmedehnungen keine Möglichkeit des freien Laufes gegeben werden kann . . Im Interesse einer möglichst wirtschaftlichen Bauweise besitzen dünnwandige Gefäße Vorteile. Es hat sich jedoch auch gezeigt, daß eine unangemessen große Verstärkung der Wanddicke ebenfalls nicht zu dem gewünschten Erfolg führt, weil sich dadurch die statischen BeanspruchungsVerhältnisse nicht verbessern lassen.
Insbesondere an Stahlwerkskonvertern traten in der Vergangenheit Schäden auf, die dazu zwingen, einer Wärmeausdehnung besondere Maßnahmen zukommen zu lassen, wobei eine stärkere Schwierigkeit zu verzeichnen ist, wenn die Gefäße noch kippbar gelagert sein müssen. Im Verlauf einer Kippbewegung zwischen 0 und 560° ist das Gefäß einer wechselnden Beanspruchung unterworfen, die in einer bestimmten Stellung einen Höchstpunkt erreicht. Unabhängig von diesen Kräftespannungen entstehen Wärmespannungen je nach der Befestigungsö weise des Gefäßes. Der Gefäßmantel bildet eine ziemlich kom-JJ plizierte Schalenbauweise. Derartige Schalengebilde bedingen ** flächenförmig verteilte Zug?,Druck- und Schubspannungen. «** Entsprechend den sehr hohen Temperaturen im Innern des OeJaBiI .§ die Örtlich 2000° 0 betragen können und nach außen hin wegen **" der vorhandenen Ausmauerung abklingen, überlagern aioh den Kräftespannungen die enorm hohen Wärmespannungen» Die resul-'
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tierenden Spannungen liegen in größeren Bereichen an der Fließgrenze und sind für ein langsam fortschreitendes, plastisches Verformen des Gefäßes verantwortlich.
Die Erfindung geht von einer Erkenntnis aus,wonach bei einem bekannten Gegenstand bereits das Prinzip verwirklicht ist, für die einzelnen Lastfälle grundsätzlich eine Trennung der die Belastungen aufnehmenden Verbindungsglieder zwischen Gefäß und Befestigungsumgebung durchzuführen. Danach ist es bekannt, für den Lastfall des senkrechtstehenden Gefäßes Zugspann-Elemente vorzusehen, deren Hauptwirkung darin besteht, ohne weiteres Querbewegungen der Befestigungsstellen für die Zugspann-Elemente schräg zur Zugspann-Achse zuzulassen. In der Bauchlage des Gefäßes (horizontale Lage der Gefäßlängsachse) ergibt sich zunächst dieselbe Wirkung, wobei stets Wärmedehnungen in radialer Richtung und gleichzeitig in Gefäßlängsrichtung aufgefangen werden können.
Noch ungelöst ist damit das Problem, ein möglichst zweckmäßiges, schnelles Aus- und Einbauen des Gefäßes zu bewerkstelligen. Der Fachmann steht vor der Schwierigkeit, das Fertiggewicht von ca. 1000 to nicht nur für den Dauerbetrieb auf die Befestigungsumgebung des Gefäßes übertragen zu müssen, sondern auch die hierfür notwendigen Vorspannungskräfte eirizuleiten, ehe das Gefäß ohne zusätzliche äußere Unterstützung den Befestigungsmitteln als vollständig übergeben betrachtet werden darf.
Die Erfindung hat sich zum Ziel genommen» ein schnelles Aus- und Einbauen des Gefäßes zu ermöglichen und praktisch das Wechselproblem solcher-art gelagerter Gefäße au ermöglichen, ohne daß die Vorzüge einer günstigen Kraftaufnahmefähigkeit bei zusätzlicher Wärmedehnungsmögliohkeit von den erwähnten Zugspann-Elementen verlorengehen*
Die vorstehende Aufgabe löst die-Erfindung*durch di® nation ä@r Zugspann-Elemente, deren"Befestigunggorgan© am Tragring und an einem mit dem QefSBmiifit@i
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Verstärkungsring bzw. auf dessen Ringfläche gelegenen Batzen gegenüberliegen , mit Steckbolzenverbindungen für den Lastfall " Bauchlage " des Gefäßes, wobei beim Gefäßwechsel die Steckbolzen in Richtung der Gefäßlängsachse einkuppelbar sind. Naturgemäß ist die Wärmedehnung am größten, wenn beim Blasvorgang in nahezu senkrechter Stellung des Gefäßes die Wärmeentwicklung ein Maximum erreicht. In dieser Situation können Wärmedehnungen über die Zugspann-Elemente in der bezeichneten Weise ohne Zwängung ablaufen, d.h. das Gefäß ist auch weiterhin nur verminderten Wärmespannungen unterworfen. Die in Bauchlage, des Gefäßes auftretende Torsionsbeanspruchung der Gefäßmantel-Schale fängt zum größten Teil der Verstärkungsring auf, der außerdem in die Lage versetzt ist, größere, auf kleinere Flächenanteil-beschränkte Krafteinleitungen aufzunehmen. Für diesen Zweck reicht deshalb unter Umständen bereits ein P&ar von Steckbolzenverbindungen aus, es können jedoch auch mehrere über den Umfang von Tragring bzw. Verstärkungsring vorgesehene Steckbolzenverbindungen vorgesehen sein. Die wesentliche Wirkung dieser Steckbolsenverbindungen besteht in der Vermeidung des Wärmedehnungshemmnisses, zumindest in axialer Richtung des Gefäßes. Der Grundgedanke der Erfindung verbindet somit eine hohe Lastaufnähmefähigkeit der Gefäßbefestigung mit einer hohen Wärmedehnungsfähigkeit in den Zeiten des maximalen Wärmemengenanfalles und zugleich eine gute Wechselmöglichkeit, die nicht nur beim einmaligen Ein- bzw. Ausbau des Gefäßes zustatten kommt, sondern die Grundlage bildet für das System der Wechselgefäße, das sind Gefäße, die bei jeder Neuzustellung der Ausmauerung ausgetauscht werden*
Diese erwähnt günstige Befestigung eines warmgängigen Gefäßes mit der gemeinsamen Lösung der Probleme "Lastaufnahme" , "Wärmedehnungsfähigkeit ohne Erhöhung der Wärmespannungen" und "Wechselmöglichkeit" ist nach der weiteren Erfindung gekennzeichnet durch paarweise außerhalb der Ebene der Gefäßlängsachse-Kippzapfenachse im wesentlichen parallel zur Gefäßlängsachse verlaufende Zugspann-Elemente
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und innerhalb dieser Ebene angeordnete Steckbolzen im Bereich der Kippzapfen. Gemäß diesem Vorschlag gelingt es, mit einem einzigen Paar solcher Steckbolzenverhindungen auszukommen. Befindet sich zudem der Verstärkungsring unterhalb des Tragringes bei aufrechtstehendem Gefäß, so liegt eine geringere Wärmebeanspruchung des Verstärkungsringes vor, d. h. eine direkte Befestigung des Verstärkungsringes im unteren Bereich des Gefäßmantels kann ohne große Schwierigkeiten erfolgen.
Vorteilhafterweise bestehen die Zugspann-Elemente aus Bündeln von Einzeldrähten, die an Ankerköpfen zusammengefaßt und mittels Schraubmuttern, Schraubspindeln od. dgl. vorspannbar sind. Maximal zulässige Vorspannkräfte liegen bei mittleren Anzahlen der Einzeldrähte beispielsweise von einem Durchmesser von 7 mm bereits in Größenordnungen von 500 to und mehr. Für die Drahtspannung selbst wird
ρ hierbei von einer möglichen Vorspannung bis 112 kp/mm ausgegangen.
Nach der weiteren Erfindung verlegt man die Steckbolzenverbindung derart zwischen den einzelnen Ringen, daß sich im Tragring die Steckbolzen-Aufnahme befindet und der aus dem Tragring ragende Steckbolzen in eine öffnung des Verstärkungsringes greift. Somit liegen samt3.1 ehe Teile im Bereich des abklingenden Wärmestromes und sind dementsprechend auch geschützt vor Schmutz und Beschädigungen untergebracht.
Treten dennoch mögliche radiale Wärmedehnungen .-auch im Verstärkungsring auf, so schafft die Erfindung hier Abhilfe durch ein im Verstärkungsring vorgesehenes Lager zur gelenkigen Aufnahme des Steckbolzens»
Um die Zugspann-Elemente besonders vorteilhaft im Dauerbetrieb eines solchen warmgängigen Gefäßes einsetzen zu können, sind solche besonders geschützt unterzubringen. Die Erfingung weist hier den Weg durch im Innern von Tragring und Verstärkungsring verlaufende
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und außerhalb, gegebenenfalls unter Schutzhauben befindlichen Spann-Ankern* Wenn auch auf andere Art Befestigungsmittel vor Schlackespritzern und dergleichen geschütztwerden könnten, besitzt dieses Merkmal den besonders hervorzuhebenden "Vorzug, daß die. Zugspann-Elemente vor Strahlungswärme bewahrt bleiben. Die Anordnung innerhalb der Ringe gestattet auch einen geringstmöglichen Abstand vor der Gefäß-Mittelachse einzuhalten und dementsprechend die auftretenden Belastungsmomente geringzuhalten.
Beim Aus- und Einbauen des Gefäßes ist eine möglichst günstige Handhabungsweise erwünscht. Das Arbeiten in besonders hohen Bereichen ist stets mit Gefahren für das Bedienungspersonal verbunden. Außerdem erfordert das Arbeiten in größeren. Höhen stets einen größeren Aufwand. Die Erfindung sieht nunmehr vor, daß einer der beiden Ankerköpfe eines Zugspann-Elementes an der Unterseite des unteren Ringes von Tragring und Verstärkungsring angeordnet ist und eine gesonderte Verstelleinrichtung zwecks Voreinstellung des einstellbaren Spannankers aufweist. Die Voreinstellung gestattet nämlich, überhaupt das Lösen der Zugspann-Elemente zu hewirken ohne für den Wiedereinbau ein erneutes Einstellen der Vorspannung notwendig zu machen.
Eine solche Verstelleinrichtung kann nach verschiedenen Grundzügen zusammengesetzt sein. Eine besonders vorteilhafte Verstelleinrichtung besteht aus einer den einstellbaren Spannanker im Inneren tragenden Hülse, die mittels mechanischer und/oder hydraulischer Hubmittel voreinstellbar ist.
Die Voreinstellung kann nunmehr auf hydraulische Art erfolgen, indem das Spannpaket von Drahtseilen oder die Anzahl von einzelnen gestreckten Drähten hydraulisch über eine Kolbenfläche gelängt wird und nach Erreichendieser Längungskraft die mechanischen Mittel, beispielsweise eine in die Hülse einschraubbare Spindel soweit eingedreht wird, daß bei Wegnahme der Hydraulik-Kraft die Vorspannkraft erhalten bleibt. Treten nach βinei* größeren
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Anzahl von Betriebsstunden unerwünschte Verminderungen der Vorspannkraft auf, so gestattet die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ohne weiteres eine geforderte Vor- * ' Spannkraft wieder aufzubringen/d.h. eine Nachstellung in gewissem Sinn vorzunehmen. Insbesondere bei den bereits erwähnten plastischen Verformungen bedeutet eine solche Verstelleinrichtung beträchtliche Vorteile.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel die Befestigung eines Stahlwerkkonverters im Aufriß gezeichnet, wobei ein Teil der· rechten Darstellung geschnitten gezeichnet ist.
Fig. 2 stellt die Draufsicht zu Fig. 1 dar,
Fig. 3 zeigt den Stahlwerkskonverter nach den Fig. 1 und während des Ein- bzw. Ausbaues, wobei ein besonderer Gefäß-Wechselwagen gezeigt ist.
Fig. k ist ein Ausschnitt eines Gelenklagers für die Aufnahme des Steckbolzens
Fig. 5 ist die Anordnung eines Zugstangen-Elementes als vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 3.
Der Stahlwerkskonverter 1 besteht aus einem Gefäßmantel 2, der aus mehreren einzelnen Schüssen zusammengeschweißt ist. Die Gefäßmündung 3 wird durch einen Mündungsring 4 verstärkt, wobei noch weitere Verstärkungsringe 5 in den Umfang des Gefäßes gelegt sein können. Am Konverterboden 6 .dienen ferner Rippen 7 zur Verstärkung bzw. zur Befestigung eines gegebenenfalls abnehmbaren Bodendeckels 8. Der mittlere Teil des Konverters 1 ist zylindrisch und mit 9 bezeichnet. Nahe den Rippen 7 befindet sich in fester Verbindung mit dem Mittelteil 9 ein Verstärkungsring 10. Dieser besitzt das Querehnlttsprofil eines Kastens und ist ebenfalls als Schweißkonstruktion ausgeführt. Getrennt vom Konverter 1 befindet sioh der Tragring 11, der entweder geschweißt oder auch gegossen sein kann, wobei mehrere gegossene Segmente zu einem vollen Ring zusammengeschraubt werden können. Der Tragring wird getragen duroh Kippzapfen 12, die beidseitig des K©n-
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verters 1 in Kipplagern 13 drehbar aufgenommen sind. Die Kipplager 13 ruhen auf Fundamentteilen 14 und an einem der Kippzapfen 12 befindet sich hinter dem Kipplager 13 ein vielter nicht dargestellter Kippantrieb 15. Der Kippantrieb 15 ist vorteilhafterweise so ausgeführt, daß Durchbiegungs-Auswirkungen des Tragringes 11 bzw. der Kippzapfen 12 oder eine Erwärmung keine Einflüsse bilden können, die Auswirkungen auf die Drehmomentübertragungsmittel nach sich ziehen könnten.
In der gezeichneten Konverter-Stellung gemäß Fig. 1 befindet sich das Gefäß in senkrechter Gefäßachslage. Die Gefäßlängsachse ist mit 16 bezeichnet. In dieser Stellung tragen die Zugspann-Elemente 17 das Gewicht des Konverters allein. Die Zugspann-Elemente sind in Fig. 1 lediglich über ihre Befestigungsorgane, ..d.h.« Über ihre Spannanker 18 erkennbar, da sie im Inneren des Tragringes 11 und des Verstärkungsringes 10 verlaufen und zwischen diesen beiden Ringen in einem Gehäuse 19 angeordnet sind, wie dies später noch beschrieben werden wird '(Fig. 5).
Für das Kippen des Konverters 1 in eine Lage, in der die Gefäßmittelachse 16 horizontal verläuft, wie man sich das leicht aus Fig. 2 erklären kann, sind (Fig. i) innerhalb des Tragringes 11 Steckbolzen 20 vorgesehen und im Verstärkungsring 10 liegen Steckbolzen-Aufnahmen 21. Die Steckbolzen 20 bilden im vorliegenden Fall ein Paar und liegen in einer Ebene, in der sowohl die Gefäßmittelachse 16 und die Kippzapfenachse 22 verlaufen. Die Steckbolzen sind starr im Tragring 11 befestigt, gestatten jedoch eine Relativbewegung zwischen Tragring 11 und Verstärkungsring in Richtung der Gefäßmittelachse l6.
Aus Flg. 2 geht die Anordnung der Zugspann-Elemente 17 hervor. Solche Zugspann-Elemente 17 liegen symmetrisch zur Kippzapfenachse 22 und zur Gefäßlängsachse 16. Die Steckbolzenverbindungen 20,21 hingegen befinden sich in der Ebene der Kipp-
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achse 22 mit der Gefäßlängsachse 16. Sie sind jeweils im Bereich der Kippzapfen 12 innerhalb des Tragringes 11 eingebaut.
Aus den Fig. 3 und 5 gehen die wesentlichen Merkmale der Zugspann-Elemente 17 hervor. Die Zugspann-Elemente 17 bestehen aus Bündeln 23 von Einzeldrähten 24, wie diese in Fig. 5 angedeutet sind. Sämtliche Einzeldrähte 24 verlaufen in ebenso vielen Bohrungen eines Ankerkopfes 25 und besitzen angestauchte Köpfe 26, die ein Austreten aus dem Ankerkopf 25 verhindern. Solehe Ankerköpfe 25 sind sowohl auf dem Tragring 11 als auch unter dem Ver-™ Stärkungsring 10 angeordnet.
Die Einstellung der Vorspannung für die Drahtbündel 23 erfolgt mittels Schraubmuttern bzw. Schraubspindeln 27 (Fig. 5). Die hierzu notwendigen Stützkräfte lassen sich über ein Gehäuse 28 übertragen,- das zwischen Deckplatte 10a und Bodenplatte 10b des Verstärkungsringes 10 eingebaut ist. Der Verstärkungsring 10 erfährt durch das Gehäuse 28 nicht nur eine Verstärkung zur Aufnahme von Stützkräften, sondern bildet somit gleichzeitig eine Umhüllung für das Bündel der Einzeldrähte 24, so daß diese geschützt geführt sind.
An der Unterseite des Verstärkungsringes 10 befindet sich W nunmehr als Verstelleinrichtung 29 ein Gehäuse 30, das in seinem Inneren die Verstellspindel 27 aufnimmt. Das Gehäuse dient außerdem als Widerlager für einen auf der Spindel geführten hydraulischen Kolben 31» wobei ein Teil des Gehäuses 30 Druckräume 32 und 33 für Drucköl bildet. Der Ankerkopf 25 besitzt auf seinem äußeren Umfang Gewindegänge 54 und ist mit diesem Gewinde in einer Hülse 35 geführt» die selbst mit ihrem äußeren Gewinde 36 in ihrer axialen Lage einstellbar innerhalb eines Blockes 37 geführt wird. Beim Einbau stellt man daher die Hülse 35 i^1 Block 57 so einy daß genügend Verstellweg für den Anker 25 und für die Gewindespindel 27 zur Verfügung steht* daß beide !Teile mit ihrem r Gewinde j d.h. sowohl der Anker 25 mit seinem jSewinöe 34 wisä die Gewindespindel 27 mit ihrem Gewinde 5t ift der Hülse 15 geführt sind. Der Ankerkopf 25 und die Öet*ittöespiMel 27
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können demnach grob voreingestellt werden, so daß das Dranfcbündel: 23 einigermaßen straff gespannt ist.
Beim Einbau eines Konverters 1 in sein Kippgestell^^, Ik geht man daher folgendermaßen vor: Das Gefäß 1 wird mittels eines Gefäßwechselwagens 39 (Fig. 3) in eine solche Stellung gebracht, die der Lage der Gefäßlängsachse 1-6 entspricht. Der Gefäßwechselwagen 39 besitzt eine weiter nicht dargestellte Hubeinrichtung, die beispielsweise aus Hydraulikzylindern besteht-. Nach Anheben des Gefäßes 1 in seine in Fig. 3 dick ausgezogen gezeichnete Lage stellt man die Verbindung zwischen dem zum Kippgestell 13 s I1* gehörenden Trag- I ring 11 und dem Verstärkungsring 10 her. Dies erfolgt durch Einschrauben der Hülse 35 in den Block 37. Zu diesem Zweck sind öffnungen 40 seitlich am Gehäuse 29 angebracht, durch die man die betreffenden Teile einbringen kann. Nach Einschrauben der Gewindespindel 27 mit ihrem Gewindeteil in die Hülse 35 wird der Hydraulikkolben 31 in Tätigkeit gesetzt und über einen meßbaren Druck innerhalb der Räume und 33 die gewünschte Vorspannkraft auf das Drahtbündel 23 aufgebracht, wonach die Gewindespindel 27 soweit in die Gewindehülse 35 eingeschraubt werden kann, bis der Bund 41 der Gewindespindel 27 auf der Fläche k2 des Gehäuses 29 zum Anliegen kommt. Danach kann eine Entspannung des Druck- < Öle3 in den Zylinderräumen 32 und 33 vorgenommen werden. Nunmehr wird die Vorspannkraft, die innerhalb des Bündels herrscht, über die Gewindespindel 27, das Gehäuse 30 und die Platten 10a, 10b sowie das Gehäuse 28 auf den Verstärkungsring 10 übertragen. In diesem Zustand kann gemäß Pig. 3 der Gefäßwechaelwagen 39 mit seinem Hubmittel abgesenkt und weggefahren werden« Das Gefäß befindet sich nunmehr In seiner Betriebslage innerhalb des Tragringes 11.
Beim Ein- bzw. Auebau eines Konvertergefäßes 1ergeben sich nicht nur Vorteile hinsichtlich der Veriagerungsfähigkeit dee Steckbolzens 20 aus Gründen der Wärmedehnung des Gefäßmantel β 2, sondern besonders hervorzuhtbende weitere Vor- teile beim Einfädeln des Steokbolzene 20 in «Sie Steckbolzen- ' \
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Aufnahme 21. gemäß Pig. 4 der Zeichnung besitzt deshalb der Verstärkungsring 10 ein Gelenklager 43, dessen Aufbau aus folgender Beschreibung hervorgeht: Innerhalb der Oberplatte 10a ruht ein durch Paßstücke 44 gesicherter und damit ausbaufähiger Ring 45, der einen zweiten, in seiner Bohrung 46 kugelförmig ausgebildeten Ring 47 in sich aufnimmt. Der in seiner Bohrung sphärisch ausgebildete Ring 47 ist durch.einen im Ring 45 verschraubten Deckel 48 gehalten. Auf den Steckbolzen 21 fest aufgepreßt befindet sich ein ebensolcher in die sphärische Bohrung 46 passender Ring 49, der mit dem zylindrischen Schaft 50 des Steckbolzens 21 durch einen Schrumpfsitz in Verbindung steht. Der Steckbolzen 21 wird zwar keine Bewegungen ausführen, jedoch sind solche des Verstärkungsringes 10a möglich, wobei die sphärischen Oberflächen der Bohrung 46 und des Ringes 49 ineinandergleiten können.
Es ist nunmehr möglichj die Schraubverbindung 51 zwischen Ring 45 und Ring 47 beim Einbau des Gefäßes 1 erst herzustellen oder aber den Ring 49 mit seiner sphärischen Oberfläche 46 gleitbar auf dem zylinderischen Teil 50 des Steckbolzens 21 zu halten. Für diesen Zweck besitzt der Steckbolzen 21 einen konischen Teil 52, der gestattet, auch bei nichtfluchtenden Achsen des Steckbolzens 21 und des Ringes bzw. des bereits eingesetzten Ringes 47 ein Einspielen zu gewährleisten. Je nach betrieblicher Abnutzung des gesamten Gefäßes und einer bereits erreichten Lebensdauer der gesamten Einrichtung besteht deshalb ohne große Schwierigkeiten die Möglichkeit eines leichten Einführens vom Gefäß in den Tragring.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmusterschrift "1 98I 865
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Claims (1)

  1. DEMAG Aktiengesellschaft 1 Q1 1 Q/ Q β. 3» 1969 Duisburg ' ^ ' '3^Q 2320 Fl/Me
    Wolfgang-Reuter-Platz ** 5459/HS 3
    Patentansprüche
    1. Befestigung für -warmgängige Gefäße, insbesondere für kippbare Stahlwerkskonverter, deren Gefäßkörper mittels Zugspann-Elementen mit dem getrennt angeordneten, das Gefäß umgebenden Tragring verbunden sind,
    gekennzeichnet durch die Kombination der .Zugspann- . i Elemente (17), deren Befestigungsorgane sich am Tragring (11) und an einem mit dem Gefäßmantel (2) verbundenen Verstärkungsring (10) bzw. auf dessen Ringfläche gelegenen Pratzen gegenüberliegen, mit Steckbolzenverbindungen (20,21) für den Lastfall "Bauchlage" des Gefäßes (1), wobei beim Gefäßwechsel die Steckbolzen (20) in Richtung der Gefäßlängsachse (16) einkuppelbar sind.
    2. Befestigung nach Anspruch 1, ·
    gekennzeichnet durch paarweise außerhalb der Ebene der Gefäßlängsachse/Kippzapfenachse (l6,22) im
    wesentlichen parallel zur Gefäßlängsachse (16) ver- ^
    laufende Zügspann-Elemente (17) und innerhalb dieser Ebene angeordnete Steckbolzen (20) im Bereich der Kippzapfen (12).
    3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zugspann-Elemente (17) aus Bündeln (23) von Einzeldrähten {2k) bestehen, die an Ankerköpfen (25) zusammengefaßt und mittels Schraubmuttern, Schraubspindeln (27) oder, dergl. vorspannbar sind.
    0 033 39/032 4
    ORiGfNAL !NSPEGTED
    6. 3. 1969
    g 5459/HS-3
    4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich im Tragring (11) die Steckbolzen-Aufnahme (21) befindet und der aus dem Tragring (11) ragende Steckbolzen (20) in eine Öffnung des Verstärkungsringes (10) greift.
    5. Befestigung nach den Ansprüchen 1,2 und k3 gekennzeichnet durch ein im Verstärkungsring (10) vorgesehenes Lager zur gelenkigen Aufnahme des . Steckbolzens.
    6. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch im Innern von Tragring (11) und Verstärkungsring (10) verlaufende Zugspann-Elemente (17) und außerhalb, gegebenenfalls unter Schutzhauben (30) befindliche Spann-Anker (25).
    7. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der beiden Ankerköpfe (25) eines Zugspann-Elementes (17 an der Unterseite des unteren Ringes von Tragring (11) und Verstärkungsring (10) angeordnet ist und eine gesonderte ■Verstelleinrichtung (29) zwecks Voreinstellung des einstellbaren Spann-Ankers (25) aufweist. '
    8. Befestigung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstelleinrichtung (29) aus einer den einstellbaren Spann-Anker (25) im Innern tragenden Hülse (35) besteht, die mittels mechanischer und/oäer hydraulischer Hubmittel (27,31 bis 33) voreinstellbar 1st,
    ORIGINAL INSPECTED
DE1911948A 1969-03-10 1969-03-10 Befestigung fur warmgangige Gefäße, insbesondere fur kippbare Stahlwerkskonverter Expired DE1911948C3 (de)

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