DE1911857A1 - Aussenfilter fuer Aquarien od.dgl. - Google Patents

Aussenfilter fuer Aquarien od.dgl.

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DE1911857A1
DE1911857A1 DE19691911857 DE1911857A DE1911857A1 DE 1911857 A1 DE1911857 A1 DE 1911857A1 DE 19691911857 DE19691911857 DE 19691911857 DE 1911857 A DE1911857 A DE 1911857A DE 1911857 A1 DE1911857 A1 DE 1911857A1
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aquarium
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DE19691911857
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Roland Hagemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Außenfilter für Aquarien o. dgl." Die Erfindung bezieht sich auf ein Außenfilter für Aquarien o.dgl., das mit einem Siltermaterial und eine Wasserklarkammer enthaltenden Bilterbehälter versehen ist, der über ein Vorlaufrohr und ein von seiner Wasserklarkammer abgehendes, durch zuströmende Frischluft betriebenes Förderrohr mit dem Aquarium wasserumlaufmäßig verbunden ist.
  • Die bekannten, zumeist rechteckig ausgebildeten Aquarien-Außenfilter obiger Art sind oberhalb ihrer am Boden vorhandenen Wasserklarkammer mit mehreren lose angeschütteten E'ilterschichten aus Kies und Kohle versehen, wobei die obere Kiesschicht zur Zurückhaltung von Schwebeteilchen noch durch eine lose aufgelegte Filtermatte abgedeckt ist. Die von der Piltermatte abgedeckte Fläche, die auch für den Wasserdurchtritt durch die übrigen Filterschichten maßgeblich ist, beträgt bei den herkömmlichen Aquarien-Außenfiltern im Höchstfalle etwa 150 bis 200 cm2, gewährleistet also nur einen verhältnismäßig kleinen Wasser zu- bzw. -durohstrom. Zur allfälligen Erneuerung bzw. Reineigung dieser Außenfilter ist es notwendig, die gesamten, im Filterbehälter lose angehäuften Piltermaterialien zu entfernen bzw. auszuschütten. Das ist aber recht umständlich und zeitraubend sowie im übrigen auch insofern von Nachteil, als dabei die einzelnen unterschiedlichen Filtermaterialien, wie also insbesondere Kies und Sohle, gröBtenteils durcheinander geraten. Weiterhin ist die Durchsatzleistung dieser herkömmlichen Außenfilter verhältnismäßig gering, da sie üblicherweise nur etwa 60 bis 100 Liter pro Stunde beträgt. Eine Steigerung der Filterleistung ist dabei nicht möglich, weil andernfalls infolge der geringen Filteroberfläche bereits nach kürzester Zeit die gesamte Filterfläche verstopfen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aquarium-Außenfilter zu schaffen, das die vorerwähnten @ängel nicht aufweist, vielmehr eine wesentlich größere Filterleistung bei zugleich verbesserter wasserfiltrierung und -aufbereitung ermöglicht und darüber hinaus auch eine wesentlich einfachere Reinigung bzw. Erneuerung der Piltermaterialien gewährleistet.
  • Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß im Filterbehälter ein ein in sich geschlossenes Filtersystem bildender, im wesentlichen U-förmig gestalteter Filtereinsatz angeordnet ist, der aus einem die Wàsserklarkammer enthaltenden, hohlen Bodenstück besteht, auf dessen einem, einen Frischluft-Ausströmer enthaltenden Ende das i'örderrohr und auf dessen anderem Ende eine ringzylindrische, oben geschlossene Filterpatrone aufgesetzt sind. Auf diese eise kommt man zu einem Aquarium-Außenfilter, dessen im 2ilterbehälter untergebrachter Filtereinsatz ein in sich geschlossenes Siltersystem bidet, dessen Filterpatrone eine wesentlich größere, bis zu 400 cm2 und mehr betragende S teroberfläche besitzen karin und die darüber hinaus zugleich gewährleistet, daß sich ein erheblicher Teil grober bzw.
  • mittelfeiner Schwebeteilchen bereits im Filterbehälter, also außerhalb des eigentlichen in sich geschlossenen Filtereinsatzes absetzen kann, wodurch dessen weitere- Filterung nicht behindert und damit die Betriebsbereitschaft der Filteranlage wesentlich verlängert wird. Die große Filteroberfläche der Filterpatrone erlaubt zusammen mit dem am anderen sunde des die Mvasserklarkammer enthaltenden-Bodenstücks aufgesetzten Förderrohr eine erhebliche Steigerbung der lwjasserumlauf-bzw. -durchsatzgeschwindigkeit gegenüber den herkömmlich beschaffenen Außenfiltern. So können mit dem neuen Außenfilter bei vergleichbaren Abmessungen ohne weiteres etwa 160 bis 190 Liter Wasser pro Stunde durchgesetzt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Filterpatrone vorteilhaft aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, zylindrischen Gitterrohren mit einer dazwischen auswechselbar untergebrachten Filtermatte, wobei die Filterpatrone an ihrem oberen sunde durch einen lösbaren Deckel verschlossen und an ihrem unteren, auf dem Bodenstück aufsitzenden Ende mit einem wasseraurchlässigen Traggerüst versehen ist, das zur Abstützung von im Innenraum der B terpatrone unterzubringenden weiteren, mechanisch und/oder auch chemisch wirkenden Pilz er bzw. Vasseraufbereitungsmaterialien dient. Auf diese Weise können im Innenraum der Filterpatröne z.B. Kohle, Kies, Pasertorf, Enthärtungs-und Entnitrierungsmaterialien entweder in loser oder aber besser noch in fester, vorzugsweise patronenhaft zusammengefaßter Form ohne weiteres untergebracht werden, wodurch das Außenfilter den jeweiligen Wasserverhältnissen und den im Aquarium gewünschten biologischen Bedingungen in weitestmöglichem Umfang angepaßt und somit für die verschiedenartigsten Zwecke verwendet werden kann. Dabei macht die allfällige Reinigung bzw. Erneuerung der Piltermaterialien keinerlei Schwierigkeiten, da der Filtereinsatz und insbe sondere auch seine die verschiedenen Filtermaterialien enthaltenden Teile leicht auseinander genommen und wieder zusammengesetzt werden können. Dafür hat es sich auch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die zwischen den zylindrischen Gitterrohren der Filterpatrone untergebrachte Filtermatte um das innere Gitterrohr gewickelt und dafür vorzugsweise ein beidseitig verfestigtes Polyester-Mattenmaterial verwendet wird. Dieses kann aufgrund seiner Beschaffenheit wiederholt ausgewaschen werden, ohne daß dabei die bei den herkömmlichen Filtermatten üblichen Verfilzungserscheinungen auftreten. Bs läßt sich darüber hinaus leicht um das innere Gitterrohr wickeln und damit bequem auch in das äußere Gitterrohr einführen, ohne daß dadurch die gleichmäßige Filterdurchlässigkeit des Mattenmaterials verloren geht.
  • Nach einem weiteren, für die vorlieg2nde Erfindung wesentlichen Merkmal besteht der i'rischluft-Ausströmer vorteilhaft aus einem auf einem im Bodenstück auswechselbar angeordneten luftfuhrstutzen sitzenden Hohlkörper, der mit einem feinmaschigen, luftdurchlässigen Gewebe versehen ist.
  • Der Ausströmer-Hohlkörper besitzt dabei zweckmäßigerweise einen gabelförmigvgestalteten, auf dem Luftzufuhrstutzen befestigten Kunststoff-Stützkörper, zwischen dessen sich nach oben leicht verjüngenden, geschlossenen Gabelwangen das feinmaschige luftdurchlässige, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Gewebe ausgespannt ist. Ein solches luftdurchlässiges Gewebe bietet gegenüber den herkömmlich beschaffenen Luft-Ausströmern, wie etwa porösen Steinen, ölzern, Metallen, Schaumstoffen oder auch Kunststoff-Hohlkörpern mit gelochten Ringen, vor allem den Vorteil, daß es sich unter dem Einfluß der durchströmenden Luft ständig bewegt, also entsprechende Atmungsbewegungen vollführt, die das sonst zu beobachtende Absetzen kleiner Staub- und Schwebeteilchen und das damit verbundene allmähliche Verstopfen des Luftausströmers mit Sicherheit verhindern.
  • Der Filterbehälter besitzt vorteilhaft die Form eines Prismas mit im wesentlichen trapezförmigem, außen abgerundetem Querschnitt und liegt mit seiner eben verlaufenden Innenwandseite an der Aquarium-wand an, während das Bodenstück des im Filterbehälter befindlichen Filtereinsatzes einen in der Draufsicht etwa birnenförmigen Querschnitt besitzt, auf dessen bauchigem Teil die Filterpatrone und auf dessen spitzem Teil das Förderrohr sitzen, Hierdurch können der Filterbehälter in seinen Abmessungen verhältnismäßig kleir gehaltenund zugleich dessen Innenraum für die Unterbringung des aus Filterpatrone, Bodenstück und Förderrohr bestehenden Filtereinsatzes in der bestmöglichen Weise ausgenutzt werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Filterbehälter an der Oberkante seiner dem Aquarium zugewandten Wandseite einen horizontal verlaufenden, breitflächigen Führungsschlitz und einen darin querverstellbar geführten Halteschieber besitzt, der an seinem äußeren Ende nach unten hakenartig abgewinkelt ist und damit über die Innenkante des Aquariumrahmens greift. Auf diese Weise kann der Außenfilterbehälterüberaus einfach an den verschiedenartigsten Aquarien befestigt bzw. angehängt werden, unabhängig von der stets wechselnden Breite der Aquarien -rahmen. Zur Anpassung hieran braucht der Halteschieber nämlich nur entsprechend verstellt zu werden. Unter dem Einfluß des Gewichtes des von ihm gehaltenen i'ilterbehälters behält der Halteschieber seine Einstellage sicher bei9 insbesondere dann, wenn er und/oder sein Führungsschlitz an den zusammenwirkenden Gleitstellen zusätzlich noch mit einer AufrauhuRg, Haftrillen o.dgl. reibungsvermehrenden Belägen versehen wird.
  • In der Zeichnung iet ein Ausfdhrungsbeispielnach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Zt. 1 das neue Aquarium-Außenfilter in senkrechtem Längaschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Außenfilter und Fig. 3 die Aufhängung des Außenfilters am Aquarium-rahmen in geschnittener Ansicht, während in den Fig. 4, 5 und 6 der Frischluft-Ausströmer im senkrechten Längsschnitt, in der Seitenansicht und in horizontalem Querschnitt dargestellt ist.
  • Das neue Aquarium-Außenfilter besteht im wesentlichen aus dem am Aquarium seitlich anzuhängenden Filterbehälter 1 und dem darin auswechselbar untergebrachten, im wesentlichen U-förmig gestalteten Filtereinsatz, der sich aus dem die Wasserklarkammer 2V enthaltenden hohlen Bodenstück 2, der auf dessen einem Ende aufgesetzten Filterpatrone 3 und dem auf dessen anderem, den Luftausströmer 4 enthaltenden Ende aufgesetzten Förderrohr 5 zusammensetzt. Dieser Filtereinsatz bildet ein in sich geschlosses Filtersystem, dem das in den Filterbehälter 1 über das kommunizierend mit dem Aquarium verbundene Vorlaufrohr 6 zuströmende, zu filtrierende Wasser über die Filterpatrone 3 zufließt und über das Förderrohr 5 unter dem Einfluß der hier aus dem Ausströmer 4 in fein dispergierter Form ausströmenden Frischluft wieder zum Aquarium zurückgelangt.
  • Das die Wasserklarkammer 2 enthaltende Bodenstück 2 besitzt einen in der Draufsicht etwa bfnenförmigen Querschnitt (vgl. Fig. 2), wobei auf seinem bauchigem Teil die Filterpatrone 3 und auf seinem spitzen Teil das Förderrohr 5 sitzen. Es besteht zweckmäßigerweise aus geeignetem Kunststoff. Auf seiner Oberseite ist es mit ringförmigen Befestigungsflanschen 2" und 2"' versehen.
  • Die Filterpatrone 3 besteht im wesentlichen aus den beiden konzentrisch zueinander angeordneten, zylindrischen Gitterrohren 7,8,zwischen denen die vorzugsweise aus gewickeltem Polyester-Mattenmaterial bestehende Filtermatte 9 auswechselbar untergebracht ist. An ihrem oberen Ende ist die Filterpatrone durch den lösbaren Deckel 10 verschlossen, der mit seinem Flansch 10' das obere Ende des inneren Gitterrohres 7 umgreift. Am. unteren Ende ist die Filterpatrone 3 mit einem wasserdurchlässigen Tragrost 11 versehen, der zur Abstützung von im Innenraum 12 der Filterpatrone 3 unterzubringenden, weiteren mechanisch und/oder auch chemisch wirkenden Filter- bzw. Wasseraufbereitungsmaterialien dient.
  • Das Förderrohr 5 ist in seinem unteren, auf dem Bodenstück 2 aufsitzenden Teil mit einem den hier vorhandenen Ausströmer 4 mit Abstand umgreifenden, im Durchmesser entsprechend erweiterten und oben sich konisch verjüngenden Emulsionsrohr 13 versehen, das mit seinem unteren Ende über den Flansch 2" ' des Bodenstückes 2 geschoben ist.
  • Im unteren spitzen Teil des Bodenstückes 2 ist das Anschlußstück 14 für die Frischluftzufuhr eingesetzt.
  • In seine Bohrung 14' ist der Luftzufuhrstutzen 15 eingesteckt, der den in den Fig. 4 bis 6 näher dargestellten Ausströmer 4 trägt. Letzterer besteht im wesentlichen aus dem auf dem Luftzufuhrstutzen 15 sitzenden, gabelförmig gestalteten Kunststoffstützkörper 16, zwischen dessen sich nach oben leicht verjüngenden, geschlossenen Gabelwangen 16' das feinmaschige, luftdurchlässige, vorzugsweise ebenfalls aLs Kunststoff bestehende Gewebe 17 ausgespannt ist. Dieses Gewebe 17 kann durch Verkleben, Verschweißen und auch durch Ausspritzen mit dem Stützkörper 16 verbunden werden.
  • In dem aus den Teilen 16 und 17 bestehenden Hohlkörper wird die über den Stutzen 15 zugeführte Luft in geringfügig komprimiertem Zustand gehalten, die über das gespannte Gewebe in fein dispergierter Form entweicht.
  • Wie insbesondere die Figur 2 zeigt, besitzt der Filterbehälter die Form eines Prismas mit im wesentlichen trapezförmigem, auSen abgerundetem Querschnitt. Er liegt mit seiner Innenwandseite 1' an der Aquarium-wand an.
  • An der Oberkante dieser Wandseite 1' besitzt der Filterbehälter einen horizontal verlaufenden, breitflachigen Führungsschlitz 18 und einen darin querverstellbar geführten halteschieber 19, der an seinem äußeren Ende einen nach unten abgewinkelten Haken 19' besitzt, mit dem er über die Innenkante 20' des Aquariumrahmens 20 greift. Der Halteschieber 19 ist vorzugsweise an seiner Oberseite noch mit einer Aufrauhung 19" oder einem ähnlichen reibungsvermehrenden Belag versehen, um ihn in seiner Haltestellung gegen ungewolltes Verschieben zu sichern. Dadurch kann der Filterbehälter 1 bequem an Aquarienrahmen unterschiedlichster breite sicher angehängt bzw. befestigt werden, wobei also der Halteschieber 19 zuvor nur entsprechend weit in seinem Fühfungsschlitz 18 an der Behalterwand 1' verschoben zu werden braucht.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Außenfilter für Aquarien o.dgl., mit einem Filtermaterial und eine Wasserklarkammer enthaltenden Filterbehälter, der über ein Vorlaufrohr und ein von seiner Wasserklarkammer abgehendes, durch zuströmende Frischluft betriebenes Förderrohr mit dem Aquarium wasserumlaufmäßig verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Filterbehälter (1) ein ein in sich geschlossenes Filtersystem bildender, im wesentlichen U-förmig gestalteter Filtereinsatz angeordnet ist, der aus einem die Wasserklarkammer (2') enthaltenden hohlen Bodenstück (2) besteht,auf dessen einem einen Prischluft-Ausströmer (4) enthaltenden Ende das Förderrohr (5) und auf desSen anderem Ende eine ringzylindrische, oben geschlossene Filterpatrone (3) aufgesetzt sind.
2. Außenfilter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Filterpatrone (3) aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, zylindrischen Gitterrohren (7,8) mit einer dazwischen auswechselbar untergebrachten Filtermatte (9) besteht, an ihrem oberen Ende durch einen lösbären Deckel (10) verschlossen und an ihrem unteren, auf dem Bodenstück (2) aufaitzendenEnde mit einem wasserdurchlässigen Tragrost (11) versehen ist, der zur Abstützung von im Innenraum (12) der Filterpatrone (3) unterzubringenden weiteren mechanisch und/oder chemisch wirkenden Filter-bzw. Wasseraufbereitungsmaterialien dient.
3. Außenfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen den zylindrischen Gitterrohren (7,8) der Filterpatrone (3) unter brachte Filtermatte (9) um das innere Gitterrohr (7) gewickelt ist und vorzugsweise aus einem beidseitig verfestigten Polyester-Mattenmaterial besteht.
4. Außenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Förderrohr (5) an seinem unteren, auf dem Bodenstück (2) aufsitzenden Teil mit einem den hier vorhandenen Frischluft-Ausströmer (4) mit Abstand umgreifenden, im Durchmesser entsprechend erweiterten und sich nach oben konisch verjüngenden Emulsionsrohr (13) versehen ist.
5. Außenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,-d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Frischluft-Ausströmer (4) aus einem auf einem im Bodenstück (2) auswechselbar angeordneten Luftzufuhrstutzen (15) sitzenden Hohlkörper (16) besteht, der mit einem feinmaschigen, luftdurchlässigen Gewebe (17) versehen ist.
6o Außenfilter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ausströmer-Hohikörpereinen gabelförmig gestalteten, auf dem Luftzufuhrstutzen (15) befestigten Kunststoff-Stützkörper (16) besitzt, zwischen dessen sich nach oben leicht verjüngenden, geschlossenen Gabelwangen (16') das feinmaschige luftdurchlässige, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Gewebe (17) ausgespannt ist.
7. Außenfilter nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (1) die Form eines Prismas mit im wesentlichen trapezförmigem, außen abgerundetemQuerschnitt besitzt und mit seiner eben verlaufenden Innenwandseite (1') an der Aquarium-wand anliegt, während das Bodenstück (2) des im Filterbehälter (1) befindlichen Filtereinsatzes einen in der Draufsicht etwa birnenförmigen Querschnitt besitzt, auf dessen bauchigem Teil die Filterpatrone (3) und auf dessen spitzem Teil das Förderrohr (5,13) sitzen.
8. Außenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (1) an der Oberkante seiner dem Aquarium zugewandten Wandseite (1') einen horizontal verlaufenden, breitflächigen Führungsschlitz (18) und einen darin quer verstellbar geführten Halteschieber (19) besitzt, der an seinem äußeren Ende (19') nach unten hakenartig abgewinkelt ist und damit über die Innenkante (20') des Aquariumrahmens (20) greift.
9. Außenfilter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Halteschieber (19) und/oder sein Führungaschlits (18) an den zusammenwirkenden Gleitstellen mit einer Aufrauhung (19"), Haftrillen o.dgl. reibungsvermehrenden Belägen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003523A1 (de) * 1978-01-24 1979-08-22 Siegfried Köster Aquarienfilter mit mehreren Filterkammern
DE2843641A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-17 Kurt Helmut Hofmann Wasserfilter, insbesondere fuer aquariumwasser

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