DE1910946A1 - Hobelbank fuer Bau-,Montage- und Heimwerkerarbeiten - Google Patents

Hobelbank fuer Bau-,Montage- und Heimwerkerarbeiten

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DE1910946A1
DE1910946A1 DE19691910946 DE1910946A DE1910946A1 DE 1910946 A1 DE1910946 A1 DE 1910946A1 DE 19691910946 DE19691910946 DE 19691910946 DE 1910946 A DE1910946 A DE 1910946A DE 1910946 A1 DE1910946 A1 DE 1910946A1
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Germany
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workbench
bench
cross
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construction
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DE19691910946
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Inventor
Siegfried Mahl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • hobelbank für Bau-, Montage- und Heimwerkerarbeiten Die Erfindung betrifft eine obelbank für Bau-, Montage-und Heimwerkerarbeiten mit einer im Bereich der vorderen Stirnseite angeordneten Querzange.
  • Solche Efobelbänke können wesentlich kürzer als übliche Hobelbänke mit einer am hinteren Ende angeordneten Hinterzange ausgebildet werden, weil das Werkstück statt an seinen Enden seitlich zwischen die Dank und die Querzangenbacke eingespannt werden kann. Nachteilig ist jedoch noch, daß längere Werkstücke, z.B. Türpfosten u.dgl., die in der genannten Weise seitlich eingespannt werden, beim Hobeln mit zunehmendem Abstand von der Querzange leicht nach unten gedrückt werden können, da die Einspannkraft der Querzange mit zunehmendem Abstand der Hobelstelle nicht mehr dazu ausreicht, das durch den Auflagedruck des Eiobels entstehende Drehmoment aufzunehmen. Es sind zwar sogen. "Faulenzer" bekannt, die als selbständige Stützen in einem beliebigen Abstand von der Einspannungsstelle eines Werkstückes an einer Hobelbank aufgestellt werden können.
  • IJachdem die hier betroffene Hobelbank jedoch zur Mitnahme an die Baustelle bestimmt ist, ist es jedoch lästig, wenn ein solcher üblicher Faulenzer bei jedem Transport besonders mitgenommen werden muß. Zudem besteht die Gefahr, daß er an der Baustelle verloren geht oder beim Rücktransport vergessen wird.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und ohne die Notwendigkeit getrennt von der Hobelbank erforderlicher Teile eine einfache und zweckmäßige Abstützmöglichkeit für das eingespannte Werk stück zu schaffen. Außerdem ist unter Einhaltung des gleichen Vorteiles der Unverlierbarkeit angestrebt, die Anwendungsmöglichkeit der Hobelbank weiter zu vergrößern.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Hobelbank im Bereich ihrer hinteren Stirnseite an der Seite ihrer Querzange eine in ihrer Höhle stufenlos einstellbare Werkzeugstütze aufweist.
  • Eine solche, unmittelbar an der ftobelbank angeordnete Stütze kann nicht verloren gehen und bedingt durch die unmittelbare Anordnung an der Hobelbank nur wesentlich weniger Teile und Transportgewicht, als wenn sie in der bisher üblichen Weise als selbständig aufstellbare Stütze ausgebildet ist.
  • Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung bestellt die Werkzeugstfitze aus einer einen Querzapfen tragenden und an einer lotrechten Stange der IIobelbank längsverschiebbaren und feststellbaren Verschiebemuffe.
  • gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der Banicplatte der llobelballk eine von deren Unters eite auf sie heraufklappbare Cehrungsscllneicllade angelenkt, wodurch auch dieses bisher eigens mitzuführende Werkzeug unverlierbar und bei Nichtgebrauch nicht stcirend unmittelbar an der Jlobelbank angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die ETobelbank zwei in benachbarte Hakenlöcher der Querzangenbacke und der Bankplatte einsetzbare Schraubstockbacken auf, was es ermöglicht, die Querzange zugleich als Schraubstock zu verwenden.
  • Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens einer der Bankhaken der Hobelbank an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seitenflächen geriffelt, wodurch dieser in ein ilakenloch der Bankplatte eingesetzte Bankhaken nicht nur in Verbindung mit einem an der Querzangenbacke angeordneten Bankhaken zum Einklemmen eines Werkstückes, sondern zugleich ohne die Notwendigkeit eines Umsteckens zum Abstützen eines auf der Bankplatte auf liegenden und nach dem Bankhaken hin abzuhobelnden Werkstückes verwendbar ist.
  • Andere Aus gestaltungen betreffen schließlich weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ilobelbank.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die Iiobelbank in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht, schräg von vorn oben gesehen, Fig. 2 einen zugehörigen Bankhaken in einer gleichartigen perspektivisch gehaltenen Seitenansicht (in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab).
  • Die dargestellte Hobelbank für Bau-, l4ontage- und Heimwerkerarbeiten weist eine an einem üblichen Gestell 1 festgelegte Bankplatte 2 auf, die eine nach Art einer Gehrungsstoßlade unter einem Winkel von 45 abgeschrägte Stirnseite 3 besitzt. Im Bereich der Stirnseite 3 ist an der einen Seite der Bankplatte 2 eine Querzangenbacke 4 angeordnet, die in üblicher Weise zum Einklemmen des Werkstückes zwischen ihr und der Bankplatte 2 verstellbar ist. Auch die Querzangenbacke 4 weist eine mit der Abschrägung der Stirnseite 3 der Bankplatte 2 fluchtende, gleichartig abgeschrägte Stirnseite 5 auf.
  • An der Bankplatte 2 ist im Bereich deren einer Längskante weiterhin eine von der Unterseite der Bankplatte auf sie heraufklappbare Gehrungsschneidlade 6 mittels zweier Winkelhebel 7 angelenkt. Die Hobelbankfächer des Gestells 1 sind an der der Querzangenbacke 4 abgelegenen Längsseite trittstufenartig vorgezogen und bilden dadurch zwei Stufen 8 und 9, von denen aus die Bankplatte 2 bequem als dritte Stufe bestiegen werden kann.
  • An der querzangenseitigen lotrechten Hinterkante der Hobelbank ist eine oben in der Bankplatte 2 und unten in einem Fuß 10 des Gestells 1 festgelegte Stange 11 angeordnet, entlang der eine einen Querzapfen 12 tragende Verschiebemuffe 13 längsverschiebbar und mittels einer Klemmschraube 14 beliebig feststellbar angeordnet ist. Der Querzapfen 12 dient als Werkstückstütze für in der Querzange eingeklemmte und entlang der Hobelbank nach hinten herausragende Werkstücke.
  • Die Hobelbank weist an der Querzangenbacke 4 und an der Bankplatte 2 in Querrichtung der Bank fluchtende Hakenlöcher 15 auf, in die Bankhaken 16 in üblicher Weise einsetzbar sind.
  • Ein solcher, in Fig. 2 vergrößert dargestellter Bankhaken 16', der in üblicher Weise mit einer ihn im Hakenloch 15 spielfrei festlegenden Klemmfeder 17 versehen ist, ist an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seitenflächen 18 und 19 geriffelt.
  • Der Haken wird in ein Hakenloch 15 der Bankplatte 2 zweckmäßig so eingesetzt, daß die aus Fig. 2 ersichtliche Seitenfläche 18 der Querzangenbacke 4 zugekehrt ist und in Verbindung mit einem Bankhaken der Querzangenbacke 4 zum Einklemmen eines Werkstückes verwendbar ist. Die Seitenfläche 19 kann dann ohne die Notwendigkeit eines Umsteckens des Bankhakens 16' zum Abstützen des einen Endes eines auf der Bankplatte 2 in deren Längsrichtung liegenden Werkstückes verwendet werden, dessen Oberkante beispielsweise nach dem Bankhaken 16 hin behobelt werden soll.
  • Zur beschriebenen Hobelbank gehören schließlich noch zwei Schraubstockbacken 20 und 21, die unten an je einem den Querschnitt der Bankhaken aufweisenden Zapfen festgelegt sind und von denen die Schraubstockbacke 21 in das Hakenloch der Querzangenbacke 4 und die Schraubstockbacke 20 in das benachbarte Hakenloch 15 der Bankplatte 2 einsetzbar ist. Zur drehfesten Aufnahme der Schraubstockbacken 20 und 21 sind die Querzangenbacke 4 und die Bankplatte 2 noch je mit einer der Backenform angepaßten Quernute 22 versehen.
  • Die beschriebene Hobelbank ist nicht nur für einen Einsatz außerhalb der eigentlichen Werkstatt am Arbeitsplatz, sondern auch in der Werkstatt selbst mit Vorteil anwendbar, wenn es sich um die Bearbeitung vieler mehr oder weniger kleiner Teile handelt, wie es beispielsweise in Bauschreinereien der Fall ist. Auch eignet sie sich sehr gut zur Anwendung im eigenen lteim für Heimwerkerarbeiten. Für stärkste Beanspruchung kann die Hobelbank mittels an ihren Füßen angebrachter Winkeleisen am Boden befestigt werden.
  • PatentansprUche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Hobelbank für Bau-, Montage- und Heimwerkerarbeiten mit einer im Bereich der vorderen Stirnseite angeordneten Querzange, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich ihrer hinteren Stirnseite an der Seite ihrer Querzange (4) eine in ihrer flöhe stufenlos einstellbare Werkstückstütze aufweist.
  2. 2. Hobelbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückstütze aus einer einen Querzapfen (12) tragenden und an einer lotrechten Stange (11) der Hobelbank längsverschiebbaren und feststellbaren Verschiebemuffe (13) besteht.
  3. 3. Hobelbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Bankplatte (2) eine von deren Unterseite auf sie heraufklappbare Gehrungsschneidlade (6) angelenkt ist.
  4. 4. obelbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise eine Bankplatte (2) mit einer nach Art einer Gehrungsstoßlade unter einem Winkel von 450 abgeschrägte Stirnseite (3) aufweist.
  5. 5. Hobelbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in benachbarte flakenlöcher (15) der Querzangenbacke (4) und der Bankplatte (2) einsetzbare Schraubstockbacken (21 und 20) aufweist.
  6. 6. Hobelbank nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (16') ihrer Bankhaken (16) an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seitenflächen (18 und 19) geriffelt ist.
  7. 7. Hobelbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Hobelbankfächer in an sich bekannter Weise trittstufenartig (Stufen 8 und 9) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19691910946 1969-03-04 1969-03-04 Hobelbank fuer Bau-,Montage- und Heimwerkerarbeiten Pending DE1910946A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244648B (de) * 1966-03-04 1967-07-13 Streuber Sulo Eisenwerk F Klappdeckel, insbesondere fuer Grossraummuellbehaelter
DE3642827A1 (de) * 1986-02-08 1987-08-13 Siegfried Ruemmer Werkbank mit trittstufen
DE9200369U1 (de) * 1992-01-15 1992-03-26 Jos. Weber GmbH + Co. KG, 6340 Dillenburg Kleinbehälter mit Verschlußdeckel
US5709256A (en) * 1993-04-10 1998-01-20 Thormeier; Klaus Haus Workbench, in particular as a teaching aid in the form of an ergonomically designed multipurpose workbench

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