DE1908156C3 - Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung fur Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung fur Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1908156C3
DE1908156C3 DE19691908156 DE1908156A DE1908156C3 DE 1908156 C3 DE1908156 C3 DE 1908156C3 DE 19691908156 DE19691908156 DE 19691908156 DE 1908156 A DE1908156 A DE 1908156A DE 1908156 C3 DE1908156 C3 DE 1908156C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

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Description

renz des Gaspolsters (14) im Gasfederraum (13 Die Erfindung geht von dem bekannten Federbein oder 213) zwischen einer vorgegebenen oberer. nach Bild I auf S. 8 der Zeitschrift »Kraftfahrzeug- und einer vorgegebenen unteren Grenzbelastung technik«. Heft I M 968, aus. In Abweichung von dem des Federbeins, so daß bei Überschreiten der obengenannten Gattungsbegriff der Erfindung ist bei oberen Grenzbelastung ein weiteres Aufregeln 45 diesem, als Vorschlag bezeichneten bekannten Fedurch Absaugen des Öls aus dem ölvorratsraum derbein der Arbeitskolben nicht mit wirkungsvollen (15, 215 oder 515) und anschließende an sich bc- Dämpfungseinrichtungen versehen. Eine nur sehr kannte Förderung von Gas durch die Pumpen- schwache Dämpfung wird lediglich durch einen rclastange (19, 219, 419 oder 519) und bei Unter- tiv breiten Ringspalt zwischen Kolben und Zylinderschreiten der unteren Grenzbelastung ein weiteres 50 wand erzielt. Bei diesem bekannten Federbein ist der Abregein durch einen Druckausgleich zwischen in einem Druckzylinder angeordnete Arbeitsraum Arbeitsraum (12 oder 212) und ölvorratsraum von einem ölgefüllten, mit dem ölvorratsraum in of-(15, 215 oder 515) unterbunden werden, wobei fener Verbindung stehenden Ringraum umgehen, der Auslaß (Öffnung 362 und/oder Auslaßventil Der dargestellten Konstruktion ist zu entnehmen, 360) des Pumpenraumes (24 oder 324) in an sich 55 daß dieser Ringraum nicht als ölvorratsraum, sonbekannter Weise an der höchsten Stelle angeord- dem dazu dient, am Kolbcnstangcnaustritt aus dem net ist. Druckzylinder durchtretendes öl aufzufangen und
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch ge- zum Ölvorratsraum /uriickzuleiten, um so die KoI-kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im benstangendichtung am Austritt aus der gesamten axial an den Arbeitsraum (12 oder 212) anschlie- 60 Einheit druckzuentlasten, Mittel, die bei Übcrschreißenden Gasfederraum (13 oder 213) im Bereich tung des Sollniveaus öl aus dem Arbeitsraum in den der Oberfläche zwischen öl und Gas ein Trenn- ölvorratsraum abfließen lassen, sind nicht angegeben körper (17 oder 217) aus massivem Werkstoff be- oder auf dem Bild erkennbar. Dem Benutzer des weglich angeordnet ist, der einen durch Kapillar- Vorschlags bleibt überlassen, diese Mittel durch kräfte mit öl gefüllten ringzylindrischen Spalt mit 65 Schaffung von gesteuerten oder ungesteuerten Verder innenwand des Gasfederraumes (13 oder bindungseinrichtungen zwischen dem Arbeitsraum 213) bildet und durch Stützmittel (Bund 18 oder und dem ölvorratsraum oder zwischen dem Arbcits- 241) gegen Absinken in den ölraum gesichert ist. raum und dem Ringraum zu suchen bzw. vorzusc-
r 3 4
hen. Die in dem Vorschlag angegebenen Mittel zur raum nicht schädlich 1st da da* Gas bei überschreit
ttn,v°"S5S finer freien OherfiHnh,» ™i. ι, Λ, , zurückgefordert wird. Weiterhin besteht der Vorteil, η Im £\ fmölvoSs?aurSwi.Sl ^r f T* daß das erftndungsgemäße Federbein mit einer vor-Oas mwoW>"iSteSSH ™ISS 'mGa!iedfr- 5 gegebenen unteren und einer vorgegebenen oberen raum müssen die bekannten druckabhängigen Gaslö- Grenzbelastung ausgelegt werden kann
sungs- und Ausgasungseigenschaften von öl berück- Bei einem K S Γ demsche Auslegeschrift sichtig 7ΕΪ^"ί^ .^^«"«nnten 1 287454 brannten FWterw! *5 nur de? ÖNor-Zeißchnft bekannterFärbern der Arbe.tsraum un- ratsraum und die Pumpenstange gemäß der eingangs &]^Ό™*^^^ΛΦ™*η«™*™> » beschriebenen Gattung ausgebildet und angeordnet, daß in dem >on dem Arbeitsraum in de» ölvorrats- Der Arbeitsraum und das hochgespannte Gaspolster raum abfließenden öl e.ne große Menge Gas gelöst sind jedoch durch einen abgedichteten Trennkolben jst, von der ein Teil im ölvorratsraum ausgast, daß getrennt. Der ölvorratsraum ist nicht für hohe jedoch in dem aus dem ölvorratsraum in den Ar- Drücke ausgelegt und steht mit einem durch eine aus beitsraum geforderten öl eine kleine Menge Gas ge- l5 Gummi hergestellte Verschlußkappe verschlossenen löst ist und dieses Öl im Arbe.tsraum dem Gaspolster Leckölsammelraum in Verbindung. Ein Druckaus-Gas durch Losung entzieht. Dieses sich bei jedem gleich zwischen Arbeitsraum und ölvorratsraum darf Regelvorgang wiederholende Wechselspiel vermin- nicht erfolgen, da er zur Zerstörung der Verschlußdert iß kurzer Zeit die Gasmenge im Gaspolster und kappe führen würde. Der Druckausgleich wird daerhöht die uasmenge im Ölvorratsraum, wo sich ein »„ durch verhindert, daß die Mündung eines Abregtlka-Druck aufbaut, der die gewollte Druckentlastung der nals innerhalb der Pumpens!';ige durch einen feder-Kolbenstangendichtung in nachteiliger Weise illuso- belasteten Verzögerungskolben 'erschlossen ist. Bei risch macht. Darum ist auch in der gencmten Litera- Anwendung einer freien Oberfläche zwischen öl und turstelle angegeben, daß diese bekannte Lösung wie- Gas durch Fortlassen des Trennkolbens würde das der verworfen wurde. a5 Federbein nicht lange betriebsfähig sein, da infolge
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Fe- de; Gaslösungs- und Ausgasungseigenschaften von
derbein der eingangs genannten Gattung so auszubil- ö! in kurzer Zeit Gas aus dem Gaspolster in den öl-
rien, daß die Anwendung freier Oberflächen zwi- Vorratsraum wechseln und dort einen so hohen
sehen öl und Gas nicht mit den aufgezeigten Druck aufbauen würde, daß die Verschlußkappe
Nachteilen behaftet ist, damit ein einfacher konstruk- 30 weggedrückt. Gas abgeblasen und das Federbein un-
tiver Aufbau funktionssicher mit kleinen Abmcssun- brauchbar würde. Das Federbein weist keine Mittel
gen realisiert werden kann, und ferner so. daß das für eine definierte Beendigung des Pumpens bei Er-
Federbein eine definierte untere und eine definierte reichen einer vorgegebenen Grenzbelastung auf und
obere Grenzbelastung aufweist. Dabei kann auf eine besitzt den Nachteil eines großvolumigen ölvorrats-
Druckentlastung der Kolbenstangendichtung und 35 raumes. Dieser muß so viel ölreserve enthalten, daß
eine Leckölrückführung verzichtet werden. Außer- es nicht zu einem völligen Absaugen des Öls und
dem ist die Aufgabe bewußt auf die Anwendung einer Förderung von Gas in den Arbeitsraum kom-
einer Niveauregelung für teiltragende oder volltra- men kann, weil sonst dieses Gas im Arbeitsraum
gende F" derbeine mit verhältnismäßig geringen Un- nach oben steigen, dort auf die nicht vom Gaspolster
lerschiedcn zwischen der unteren und der oberen 4^ belastete Seite des Arbeitsraums gelangen und die
Grenzbelastung beschränkt, beispielsweise zum Dämpfungseigenschaften unerwünscht verzerren
Zwecke einer Temperaturkompensation und bei For- würde Aus allen diesen Gründen konnte dieses be-
derung einer nur geringen Lastabhängigkeit. kannte Federbein nicht Lehre für die Erfindung sein.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bei einem anderen aus der französischen Patent-Volumen des Ölvorratsraumes nur etwa so groß ge- 45 schrift 1 261 449 bekannten Federbein wird mittels wählt ist wie die Volumendifferenz des Gaspolsters einer Pumpenstange Luft aus einem Vorratsbehälter im Gasfederraum zwischen einer vorgegebenen obe- in einen luftgefüllten Arbeitsraum gefördert, wobei ren und einer vorgegebenen unteren Grenzbelastung öl im Arbeitsraum, im Vorratsbehälter und im Pumdcs Federbeins, so d.-ß bei Überschreiten der oberen penzyiinder nur dazu dient, die Förderung von Luft Grenzbelastung ein weiteres Aufrcgeln durch Absau- 50 von einem niedrigen Druck im Vorratsbehälter gegen gen des Öls aus dem ölvorratsraum und anschlie- einen hohen Druck im Arbeitsraum zu ermöglichen. Sende an sich bekannte Förderung von Gas durch Her Auslaß des Pumpenzylinders ist an dessen höchdie Pumpenstange und bei Unterschreiten der unte- ster Stelle angeordnet. Der Vorra'sbehälter steht, mit ren Grenzbelastung ein weiteres Abregein durch der Atmosphäre durch eine von einer kückschlag-Cinen Druckausgleich zwischen Arbeitsraum und Öl- 55 klappe abgedeckte Öffnung in Verbindung. Sobald Vorratsraum unterbunden werden, wobei uer Auslaß im Vorratsbehälter ein Vakuum entsteht, wird Luft des Pumpenraumes in an sich bekannter Weise an aus der Af.nosphäre nachgesaugt, wobei keine defider höchsten Stelle angeordnet ist. nicrte Beendigung des Pumpens eintritt. Auch dieses
Durch diese Maßnahmen läßt sich in vorteilhafter bekannte Federbein konnte nicht Lehre für die Er-Weise ein funktionssicheres Federbein von einfachem 6° findiing sein.
Aufbau verwirklichen, das keine aufwendigen Mittel Im völlig abgercgelten Zustand herrscht beim Fe-
zum Trennen von Öl und Gas erfordert, weder im derbein nach der Erfindung bei weiterhin überschrit-
Gasfederraum «,cgcnüber dem Arbeitsraum noch in tenem Sollnivcnu im ölvorratsraum und im Arbeits-
dem vortcilhaftcrveisc kleinvolumigcn ölvorrats- raum derselbe Druck, der die vorgegebene untere raum, und bei dem di« Gaslösungs- und Ausgasungs- 65 Grenzbelastung definiert. Der ölvorratsraum kann in
eigenschaften von öl sinnvoll zur Erhaltung eines Gas- diesem Zustand nahezu ganz mit öl gefüllt sein, wo-
drucks im Öl Vorrats -mim ausgenutzt werden und der bei über dem öl nur eine kleine Menge freies Gas
Gastransport aus dem Gaspolster in den ölvorrats- vorhanden und weiteres Gas im öl gelöst ist. Sobald
beim Unterschreiten des Sollniveaus die Pumpe arbeitet, wird öl aus dem ölvorratsraum gesaugt, wobei Gas aus dem öl des ölvorratsraumes ausgast und ein Druck über dem Öl erhalten bleibt, der ausreicht, um das öl während des Ansaughubes der Pumpe durch die Pumpventile zu drücken. Ist so weit öl aus dem ölvorratsraum abgesaugt, daß nunmehr Gas von der Pumpe in den Arbeitsraum gefördert wird, so entstehen dadurch keine Nachteile, da das geförderte Gas in das Gaspolster des Gasfederraumes gelangt und dort an der Federung teilnimmt. Es besteht vielmehr der Vorteil einer definierten Beendigung des Pumpens, so daß die Tragfähigkeit des Federbeins nicht weiter steigen kann und hierdurch die vorgegebene obere Grenzbelastung definiert ist. Beim erneuten Überschreitendes Sollniveaus fließt aus dem Arbeitsraum in den ölvorratsraum öl ab, in dem eine dem hohen Druck des Arbeitsraums entsprechende verhältnismäßig große Menge Gas gelöst ist. Aus diesem öl gast ein Teil infolge des niedrigeren Druckes im ölvorratsraum aus, der andere Teil bleibt im öl gelöst. Bleibt das Sollniveau weiterhin überschritten, kommt das Federbein wieder in den am Anfang dieses Absatzes beschriebenen abgeregelten Zustand.
Bei dem erfindungsgemäßen Federbein ist ein die Montage vereinfachender, vorteilhafter Umstand zu erwähnen, daß bei der Füllung mit öl und Gas das gesamte, im Arbeitsraum und im Ölvorratsraum benötigte ölvolumen und das gesamte Gasvolumen, jedes für sich oder auch Gas und öl zusammen, an einer einzigen und beliebigen Stelle des Gehäuses in einem Arbeitsgang eingeführt werden können. Nach einmaligem Hochpumpen bis zur oberen Grenzbelastung und einmaligem Abregein stellt sich sofort die gewollte Verteilung der Gasvolumina im Gasfederraum und im ölvorratsraum ein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem axial an den Arbeitsraum anschließenden Gasfederraum im Bereich der Oberfläche zwischen öl und Gas ein Trennkörper aus massivem Werkstoff beweglich angeordnet, der einen durch Kapillarkräfte mit öl gefüllten ringzylindrischen Spalt mit der Innenwand des Gasfederraumes bildet und durch Stützmittel gegen Absinken in den Ölraum gesichert ist. Derartige aus der deutschen Patentschrift 1 142 470 bekannte Trennkörper bewirken, daß die Wirksamkeit der Dämpfung nicht durch Zerreißung der freien Oberfläche des Öls im Gasfederraum ungünstig beeinflußt wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele von Federbeinen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Federbein im Längsschnitt mit der Raumfolge Arbeitsraum. Gasfederraum, Ölvorratsraum,
Fig.2 ein Federbein im Längsschnitt mit der Raumfolge Ölvorratsraum, Arbeitsraum, Gasfederraum,
F i g. 3 das einer Pumpenstange zugewandte Ende eines Arbeitskolbens,
F i g. 4 das einem Arbeitskolben zugewandte Ende einer Pumpenstange,
F i g. 5 den Längsschnitt eines bodenseitigen Endes eines Federbeins nach F i g. 2.
Das ein Außenrohr 1 und eine Kolbenstange 2 aufweisende Federbein nach F i g. 1 stützt sich mit einem Boden 3 des Außenrohres 1 an einem Fahrzeugaufbau 4 und mit der Kolbenstange 2 an einem Fahrzeugrad 5 ab, das mittels Parallellenkern 6 und 7 am Fahrzeugaufbau 4 angelenkt ist. Das Federbein nach Fig.l ist tciltragend und trägt zusammen mit einer Schraubenfeder 8 eine anteilige Fahrzcuglast. Das Außenrohr 1 ist durch einen Deckel 9 abgeschlossen, durch den die Kolbenstange 2 mittels einer Kolbenstangendichtung 10 abgedichtet nach außen tritt. Ein mit Drosselbohrungen 16 versehener Arbeitskolbcn 11 am Ende der Kolbenstange 2 erzeugt Dämpfungskräfte in einem Arbeitsraum 12 des Außenrohrcsl, an den sich ein ein Gaspolster 14 aufnehmender Gasfederraum 13 und ein Ölvorratsraum 15 anschließen. Zwischen Arbeitsraum 12 und Gasfederraum 13 ist ein aus der deutschen Patentschrift 1 142 470 bekannter Trennkörper 17 aus massivem Werkstoff angeordnet, der durch einen Bund 18 an einer Pumpenstange 19 gegen Absinken in den Arbeitsraum 12 gesichert ist. Die hohle Pumpen-
ao stange 19 ist an einer Zwischenwand 20 befestigt, die zugleich den ölvorralsraum 15 von dem Gasfederraum 13 druckdicht trennt. Als Dichtung der Zwischenwand 20 gegenüber dem Außenrohr 1 sind ein Dichtring 21 und als Dichtung gegenüber der Pum-
»5 penstange 19 nicht gezeichnete Dichtmittel bekannter Art vorgesehen.
Et,* Hohlraum 25 der hohlen Pumpenstange 19 mündet unter dem ölspiegel in den ölvorratsraum 15 und weist an seinem anderen, in den Arbeitsraum 12 tauchenden Ende ein Rückschlagventil 22 und eine Abregelöffnung 23 auf. Die Pumpenstange 19 arbeitet mit einem Pumpenraum 24, der durch die hohle Kolbenstange 2 gebildet ist, zur Niveauregelung zusammen, z. B. in der weiter unten im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 2 bis5 aufgezeigten Weise. In der gezeichneten Stellung des Arbeitskolbens 11 besteht eine offene Verbindung des Arbeitsraumes 12 mit dem Ölvorratsraum 15 durch die Abregelöffnung 23 der Pumpenstange 19, wo-
durch ein Volumenaustausch zwischen diesen beiden Räumen bis zum Druckausgleich möglich ist. In weiter eingefahrenem Zustand des Arbeitskolbens 11 wird die Abregelöffnung 23 durch nicht gezeichnete Mittel des Arbeitskolbens 11 verschlossen. Nunmehr wird beim Wiederausfahren der Kolbenstange 2 Öl in den Pumpenraum 24 der Kolbenstange 2 "aus dem Ölvorratsraum 15 gesaugt und beim anschließenden Wiedereinfahren durch nicht gezeichnete Druckventile in den Arbeitsraum 12 gefördert. Auf diese Weise wird der Fahrzeugaufbau 4 hochgepumpt.
Bei einer mittleren Belastung des Fahrzeugaufbaus möge die statische Gleichgewichtsstellung des Arbeitskolbens 11 der gezeichneten Stellung bei einei maximal auftretenden Temperatur von 70° C ent
sprechen. Bei voll beladenem Fahrzeug möge dei Arbeitskolben auf Grund der Federsteifigkeit des hydropneumatischen Federbeins selbst und der Schraubenfeder 8 um das Maß A einfedern und die Abregelöffnung 23 gerade abdecken. Bei leerem Fahrzeug möge der Arbeitskolben 11 um das gleiche Maß A susfedern. Unter diesen Annahmen ist IA der ge samte statische Federweg von leerem bis zum vol beladenen Zustand bei einer Temperatur des Dämp fers von 70° C. Erfahrungsgemäß wird die Tempera tür eines Dämpfers mit der gezeichneten großer Länge nicht höher als 70° C. Wenn die Temperatu des Dampfers niedriger ist, z. B. bei 20° C liegt, ode auch bei Kältegraden, möge im vollbeladenen Zu
stand der Arbeitskolben um ein Maß 2 A gegenüber Teils 245 berührt und den ganzen Trennkörper gegen
der gezeichneten Stellung cinfedern. Nunmehr tritt den Druck des Gaspolsters im Gasfederraum 213
die Pumpwirkung in Tätigkeit, der Arbeilskolbcn fe- nach oben verschiebt.
(lcrt um 2/1 aus und steht bei gerade geschlossener Ein Arbeitskolben 311 nach Fig. 3 weist Strö-
Steucroffnung 23 wieder im Gleichgewicht, wöbe, 5 munpskaniilc 350 und 351 sowie Venülplatten 352
eine verhältnismäßig geringe Ölmenge aus dem Öl- und 353 für die Durchströmung des Öls in beiden
vorratsraum 15 in den Arbeitsraum 12 gepumpt wer- Richtungen auf und ist mit einer Kolbenstange 302
den muß. Der gesamte Bereich für die statische Stel- durch eine Mutter 354 verschraubt. In einen I'iim-
kmg des Arbcitskolbens 11 zwischen leerem und pcnraum 324 der Kolbenstange 302 ragt eine Stcucr-
hochgepumptem beladenen Zustand beträgt bei allen io hülse 355, die in nach der deutschen Auslegeschrift
Temperaturgraden 2 A und würde AA betragen. 1 254 031 bekannter Weise im Zusammenwirken mit
wenn eine Regelung nicht vorhanden wäre. der Pumpenstange 219 nach F i g. 2 Teil einer Pump-
Bei dem Federbein nach F i g. 1 sind in der bildli- und Abregeleinrichtung ist. Ein kugeliger Flansch
chen Darstellung der Durchmesser der Kolben- 357 der Steuerhülse 355 bildet zusammen mit einem
stange 2 und die Volumina des Gasfederraumes 13 15 Kunststoffring 356 ein dichtes, seitlich und karda-
sowie des ölvorratsraumes 15 so aufeinander abge- nisch bewegliches Gelenk. Der Flansch 357 und der
stimmt, daß sich gebräuchliche Federkennlinien erge- Kunststoffring 356 werden durch eine Kegclfedcr
ben würden, während die Länge des Arbeitsraumes 358 gegen eine Stirnfläche 359 der Kolbenstange 302
12 stark verkürzt dargestellt ist und bei einem ge- gepreßt. Die Steuerhülse 355 kann gegen die Kraft
bräuchlichen Federbein drei- bis viermal langer sein ao der Kegelfeder 358 abheben und als Auslaßventil
müßte. Dies ist erwähnt, um den bildlichen Eindruck dienen, wobei zwischen dem Kunststoffring 356 und
einer sehr großen Länge des Gasfederraumes 13 ge- dem Flansch 357 eine öffnung entsteht. Außerdem
genüber der Länge des Arbeitsraumes 12 abzuschwä- besitzt sie eine scharfe Steuerkante 361. Zusätzlich
then. oder ausschließlich können ein Auslaßventil 360 am
Bei dem Federbein nach F i g. 2 sind ein Boden 35 oberen Ende des Pumpenraumes 324 und eine sehr
203 eines Außenrohres 201 mit der ungefederten eng gehaltene öffnung 362 vorgesehen sein, durch
Masse und eine Kolbenstange 202 mit der gefederter. die Gasblasen aus dem Pumpenraum 324 augeschie-
Masse befestigt zu denken. In der Reihenfolge von den werden können.
unten nach oben sind ein Ölvorratsraum 215, eine Das Ende einer Pumpenstange 419 nach F i g. 4
Zwischenwand 220, ein Arbeitsraum 212, ein Trenn- 30 weist eine in ihren Hohlraum 425 vorzugsweise ein-
körper 217, ein Gasfederraum 213 und ein Deckel geklebte Ventilhülse 470 auf, die zusammen mit
209 hintereinander angeordnet, wobei das Federbein einer Ventilplatte 471 ein Rückschlagventil bildet
an keiner Stelle einen größeren Durchmesser auf- und in der gezeichneten Form als Saugventil dient,
weist, als dem Außenrohr 201 entspricht. Eine hohle wenn die Pumpenstange in die Steuerhülse 355 nach
Pumpenstange 219 ragt in den Arbeitsraum 212 und 35 F i g. 3 eintaucht. Eine mit Rücksicht auf eine mög
mündet an ihrem dem Boden 203 zugewandten Ende liehst lange Ablaßzeit sehr enge Abregelöffnung 423
240 unterhalb des Ölspiegels im ölvorratsraum 215. von sehr kurzer Länge ist im Mantel der Pumpen-
Die Pumpenstange 219 weist am oberen Ende eine stange durch eine von der gegenüberliegenden Seite
Abregelöffnung 223 auf. Am Ende der Kolbenstange gebohrte Stufenbohrung gebildet. Eine öffnung 473
202 ist ein ventilbestückter Arbeitskolben 211 befe- 40 der Stufenbohrung wird durch die Ventilhülse 470
stigt, dessen Ausfederhub durch einen Bund 241 abgesperrt. Eine Verstopfung der Abregelöffnung
eines die Kolbenstange 202 umschließenden zylin- 423 ist dadurch verhindert, daß ihre axiale Länge
drischen Halses 242 begrenzt ist. Der Gasfederraum klein ist und in ihr haftende Teile beim Überstreifen
213 ist durch einen Ringraum zwischen dem Außen- der scharfen Steuerkante 361 der Steuerhülse 355
rohr 201 und dem Hals 242 gebildet. In diesem 45 nach F i g. 3 abgeschert und in den Hohlraum 425
Ringraum ist der aus der deutschen Patentschrift gedrückt werden.
1 142470 bekannte Trennkörper 217 angeordnet, Zwischen einem Boden 503 und einer Zwischen-
der aus zwei Teilen 243 und 245 besteht, die durch wand 520 des bodenseitigen Endes eines Außenroh-
eine Feder 244 zusammengehalten sind. Der Trenn- res 501 nach Fig.5 ist ein ölvorratsraum 51^ an-
körper 217 ist gegen Absinken in den Arbeitsraum 50 geordnet. Die Zwischenwand 520 ist mittels eines
212 infolge der Schwerkraft und der Federkraft einer Spannringes 580, einer Scheibe 581, eines Dichtrin-
leichten Feder 246 durch den Bund 241 des Halses ges 582 gegen eine sich am Boden 503 abstützende
242 gesichert. Hülse 583 verspannt und gegenüber dem Außenrohi
Wenn das Teil 243 des Trennkörpers 217 an dem 50I abgedichtet Die Zwischenwand 520 wird vor
Bund 241 anliegt, kann bei weiterem Ausfahren der 55 einer Pumpenstange 519 durchdrungen. Ein kragen
Kolbenstange 202 öl nicht nur durch den Spalt zwi- förmiger Flansch 584 der Pumpenstange 519 stütz
sehen dem Teil 245 des Trennkörpers 217 und dem sich über einen elastischen Ring 585 in axialer Rieh
Außenrohr 201 in den Arbeitsraum 212 übertreten, tung an der Zwischenwand 520 ab. Der Ring 58!
sondern auch dadurch, daß das Teil 245 gegen die dient zugleich als Abdichtung des Außenmantels de
Kraft der Feder 244 sich ventilartig nach unten be- 60 Pumpenstange 519 gegenüber dem Ölvorratsraur
wegt und einen zusätzlichen Strömumgsquerschnitt 515. Zur Begrenzung einer gelenkigen Beweglichkei
freigibt. Das Teil 245 des Trennkörpers 217 kann als der Pumpenstange 519 dient eine an der Pumper
hydraulischer Anschlag wirken, wenn der Arbeitskol- stange 519 befestigte und gegenüber der Hülse 58
ben 212 beim Ausfahren die untere Stirnfläche des geringes Spiel aufweisende Scheibe 586.
r )
r ' Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

3. Federbein nach den Ansprüchen I wnd 2, Patentansprüche: dadurch gekennzeichnet, daß als Stützmittel ein Bund (18) der Pumpenstange (19) dient.
1. Selbstpumpendes hydrapneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung für Fahr- 5
zeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem mit der gefederten oder der ungefederten Masse des Fahrzeugs verbundenen zylindrischen Gehäuse, einem in einem ölgefüllten Ar- Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpenbeitsraum des Gehäuses verschiebbar gelagerten, 10 des hydropneumatisches Federbein für Fahrzeuge, mit Dämpfungseinrichtungen versehenen Arbeits- insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem kolben am Ende einer abgedichtet aus dem Ge- mit der gefederten oder der ungefederten Masse des häuse herausgeführten und mit der ungefederten Fahrzeugs verbundenen zylindrischen Gehäuse, bzw. der gefederten Masse des Fahrzeugs verbun- einem in einem ölgefüllten Arbeitsraum des Gehäudenen hohlen Kolbenstange, einem in einem an x«, ses verschiebbar gelagerten, mit Dämpfungseinrichden Arbeitsraum anschließenden Gasfederraum hingen versehenen Arbeitskolben am Ende einer ab angeordneten, das öl im Arbeitsraum über eine gedichtet aus dem Gehäuse herausgeführten und mit freie Oberfläche zwischen öl und Gas unter der ungefederten bzw. der gefederten Masse des Druck setzenden Gaspolster, einem an dem dem Fahrzeuges verbundenen hohlen Kolbenstange, einen Kolbenstangenaustritt gegenüberliegenden Enden ao in einem an den Arbeitsraum anschließenden Gasfedes Gehäuses angeordneten, durch eine Zwi- derraum angeordneten, das Öl im Arbeitsraum über schenwand druckdicht abgetrennten, gegen die eine freie Oberfläche zwischen öl und Gas unter Außenatmosphäre druckdicht abgeschlossenen Druck setzenden Gaspolster, einem an dem dem KoI-ölvorratsraum mit elvnfalls freier Oberfläche bcnstangenaustrilt gegenüberliegenden Ende des Gezwischen öl und Gas und einer die Zwischen- 35 häuses angeordneten, durch eine Zwischenwand wand abgedichtet durchdringenden hohlen Pum- druckdicht abgetrennten, gegen die Außenatmopenstange, die an ihrem ein*-n Ende unterhalb sphäre druckdicht abgeschlossenem ölvorratsraum des ölspiegels im ölvorratsraum mündet und an mit ebenfalls freier Oberfläche zwischen Öl und Gas ihrem anderen, mit einem Pumpensaugventil ver- und einer die Zwischenwand abgedichtet durchdrinsehenen Ende mit einem in der hohlen Kolben- 30 genden hohlen Pumpenstange, die an ihrem einen stange angeo: jneten Pumpenraum zur Niveaure- Ende unterhalb des ölspiegels im Ölvorratsraum gelung zusammenwirkt, indem sie bei Unter- mündet und an ihrem anderen, mit einem Pumpenschreitung des Sollnivuaus ir. Abhängigkeit von saugventil versehenen Ende mit einem in der hohlen den Federbewegungen öi aus rem ölvorratsraum Kolbenstange angeordneten Pumpenraum zur Niin den Arbeitsraum fordert, während bei Über- 35 veauregelung zusammenwirkt, indem sie bei Unterschreitung des Sollniveaus öl aus dem Arbeits- schreitung des Sollniveaus in Abhängigkeit von den raum in den ölvorratsraum abfließen kann, da- Federbewegungen öl aus dem ölvorratsraum in den durch gekennzeichnet, daß das VoIu- Arbeitsraum fördert, während bei Überschreitung men des ölvorratsraums (15, 215 oder 515) nur des Sollniveaus öl aus dem Arbeitsraum in den Öletwa so groß gewählt ist wie die Volumendiffe- 40 vorratsraum abfließen kann.
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