DE1907955A1 - Montierbarer und zu groesseren Einheiten zusammensetzbarer und in demontiertem Zustand stapelbarer Saeulentisch - Google Patents

Montierbarer und zu groesseren Einheiten zusammensetzbarer und in demontiertem Zustand stapelbarer Saeulentisch

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DE1907955A1
DE1907955A1 DE19691907955 DE1907955A DE1907955A1 DE 1907955 A1 DE1907955 A1 DE 1907955A1 DE 19691907955 DE19691907955 DE 19691907955 DE 1907955 A DE1907955 A DE 1907955A DE 1907955 A1 DE1907955 A1 DE 1907955A1
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DE
Germany
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assembled
column
foot
legs
table top
Prior art date
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DE19691907955
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English (en)
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Haell Sven Ivar Natanael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAELL SVEN IVAR NATANAEL
Original Assignee
HAELL SVEN IVAR NATANAEL
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0021Tables or desks of the single column type
    • A47B2200/0022Central column leg assembly composed of several segments

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Montierbarar und zu grösseren Einheiten zusammensetzbarer und in denontiertem Zustand stapelbarer Säulentisch.
  • Die Erfindung betrifft einen montierbaren und zu grösseren Einheiten zusammensetzbaren und in demontiertem Zustand stapelbaren Säulentisch, umfassend eine Tischplatte, eine Säule und einen Pnss.
  • Ein Zweck der Erfindung ist, einen derartigen Tisch zu schaffen, der einfach zu montieren und auf einfache Weise zu grösseren Einheiten zusa:mnensetztbar ist und der in demontiertem Zustand auf verhältnismässig kleinem Raum gestapelt werden kann.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist, einen Säulentisch zu schaffen, der verhältnismässig billig herzustellen und sehr stabil ist.
  • Ein noch weiterer Zweck der Erfindung ist, einen Säulentisch zu schaffen, der zusammengelegt, beispielsweise in einer Tasche auf Reisen mitgenommen werden kann.
  • Diese und andere Zwecke werden gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass die Säule aus wenigstens zwei Schenkeln besteht, deren eines Ende einen klauenförmigen Greifteil hat, der dazu bestimmt ist, in eine an der Unterseite der Fischplatte angebrachte Schliessplatte einzugehen, und welche Greifteile eine feste Klemoverbindung mit der Schliessplatte nach ZusammenfUhren der Schenkel bildet, und dass das andere Ende der Schenkel so geformt ist, dass der Fuss an dem freien Ende der Säule befestigt werden kann und dadurch die Schenkelenden in zusammengeftihrter Stellung verschliesst.
  • Der klauenförmige Greifteil der Schenkel ist zweckmässig durch eine Kerbe in der Seitenpartie der Schenkel gebildet, wobei die entgegengesetzte Endpartie der Schenkelenden abgeschrägt ist.
  • Hierdurch wird eine einfache und sehr feste Klemmverbindung zwecks Anbringung der Säule an der Tischplatte geschaffen, wobei das Einführen der Schenkelenden in die Schliessplatte einfach ist.
  • Die Schliessplatte hat nach innen gerichtete Schliessteile, die dazu bestimmt sind, in die Kerbe der Schenkelenden bei Zusammen fUhren der Schenkel einzugehen. Hierdurch wird eine Verbindung zwischen Säule und Tischplatte möglich, fUr welche Verbindung keine Schrauben erforderlich sind, die beim montieren viel Zeit benötigen würden.
  • Das Ende der Säule, das dazu beetimnt ist, mit dem Fuss verbunden zu werden, ist mit Vorteil kegelförmig und mit einem Schraubenbolzen versehen, wobei der Puss eine das kegelförmige Säulenende umßchliessende kegelförmige Ausnehmung und eine iui Schraubenbolzen passendes Gewinde hat, wodurch der Fuss auf din Bolzen aufgeschraubt werden kann und die Schenkelenden sehr fest verschlossen werden.
  • Um mehrere Tischplatten zu grösseren Einheiten zusammenstellen zu können, hat die Tischplatte an ihrer Peripherie eine rund umlaufende Nute, in die eine Verbindungsleiste zu Verbinden von zwei Tischplatten bestimmt ist, einzugehen. Eine solche Verbindung ist einfach herzustellen und auseinanderzunehmen.
  • Die Verbindungsleiste kann zusammen mit den anderen Teilen des Säulentisohes zwischen den Zargen auf der Tischplatte - aufbewahrt werden.
  • Die Verbindungsleiste hat an ihren Ende im Winkel zur Leiste angeordnete PUhrungsleisten, die dazu bestimmt sind, in zur Nute der Verbindungsleiste im Winkel verlaufende Buten der Tischplatte einzugehen und dadurch mei Tischplatten aufeinander auszurichten.
  • Die Nute für die Verbindungsleiste und deren Führungsleisten wird zweckmässig in der Peripherie der Zarge angeordnet, wodurch dieser Raum gut ausgentit wird, ohne, dass das Aussehen der Tischplatte dadurch gestört wird.
  • Der Zarge wird eine derartige Höhe gegeben, dass im demontierten Zustand die Schenkel, die Säule und der Fuss auf der Unterseite der Tischplatte in einem von der Höhe der Zarge gebildeten Raum gelagert werden können. Hierdurch wird es möglich, eine Anzahl Tischplatten mit zwischen den Zargen auf der Innenseite der Tischplatte gelagerten Säule und Fuss aufeinander zu stapeln.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden im Anschluss an die beiliegende Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, dabei zeigt Fig. 1 eine Perspektivansicht auf einen Stapel von demontierten Säulentischen nach der Erfindung, Fig. 2 die Tischplatte nach unten gewendet beim Einführen der Säulensohenkel in die Schliessplatte, Fig. 3 die gleiche Tischplatte mit zusammengeführten Schenkeln, wobei der Fuss auf das freie Ende der Säule befestigt werden soll, Fig. 4 den montierten und aufgestellten Säulentisch, Fig. 5 zwei montierte und aufgestellte Säulentische, die mittels einer Verbindungsplatte zu einer grösseren Einheit zusammengesetzt sind, Fig. 6 eine Draufausicht einer Verbindungsleiste zum Zusammenstellen von mehreren Tischplatten iu grösserer Einheit und Fig. 7 einem Vertikalschnitt durch den erfindungsgemässen Säulentisch in grösseren Masstab.
  • wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der erfindungsgemässe Säulentisch eine Tischplatte 10, eine an deren Unterseite angebrachte Schliessplatte 11, eine aus zwei Schenkeln 12, 13 bestehende Säule, die mit ihren einen Ende eine Klemmverbindung mit der Schliessplatte ermöglicht, und einen Fuss 14, der auf das andere Ende der Säulenschenkel mittels eines Schraubenbolzens 15 betestigt wird. Zwecks Aneinanderpressen der Schenkel in montiertem Zustand ist das mit den Fuss verbundene Ende der Säule nit einer konischen Fläche 16 (Fig.7) versehen, so dass beim Aufschrauben des Fusses die Schenkel durch die entsprechende konische Ausnehmung 17 im Fusse zusammengepresst gehalten werden.
  • Die Tischplatte 10 hat eine entlang ihrer Peripherie verlaufende Jute 18, in welche eine Verbindungsleiste 19 (Fig. 6) angeordnet ist, einzugehen. Diese Verbindungsleiste hat an ihren Enden Führungsleisten 20, die im Winkel zur Verbindungsleiste angeordnet und dazu bestimmt sind, in die Nute der Tischplatte stützend einzugehen.
  • Entlang der Peripherie der Tischplatte 10 ist eine rund umlaufende Zarge 25 angeordnet, in welche die Nut 18 angeordnet ist.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat die Säule zwei Schenkel 12, 13, deren eine seitliche Endpartie mit einer Kerbe 21 versehen ist, wobei deren entgegengesetzte Endpartie eine Abschrägung 22 hat.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, die Schenkel, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Schliessplatte 11 einzuführen und danach durch Zusammenführen der Schenkel in der Schliessplatte zu rerklemmen, wodurch der Schliessteil 23 in die Kerbe 21 eingeht und eine feste Klemm-Verbindung wischen Schliessplatte und Säule geschaffen wird.
  • Wie ferner aus Fig. 7 ersichtlich iet, hat das freie, andere Säulenende einen Schraubenbolzen 15 und eine konische Endfläche t6, die dazu bestimmt ist, in die konische Ausnehmung 17 des Fusses 14 einzugehen. Der Fuss hat ausserdem einen den Bolzen 15 entoprechendes Gewinde 24, in welches der Bolzen beim Drehen des Fusses eingeht, wobei die konische Fläche 16 der Säule zusammen mit der konischen Fläche 17 der Auenehmung des Fusses eine feste Verbindung bilden.
  • Durch die Erfindung wird ein Säulentisch geschaffen, der ausserordnetlich vielseitige Verwendung ermöglicht, so s.B. in Gaststätten. Bei Nichtgebrauch kann der Säulentisch auf rasche und einfache Weise demontiert und auf kleinstem Raum gestapelt werden, um bei Bedarf wieder rasch und einfach montiert zu werden.
  • Patentansprüche: Montierbarer und zu grösseren Einheiten zusammensetzbarer und in denontiertem Zustand stapelbarer Säulentisch, umfassend eine Tischplatte, eine Säule und einen Fuss, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule aus wenigstens zwei Sohenkeln (12,13) besteht, deren eines Ende eine Klauenförmigen Greifteil 21) hat, der dazu bestimmt ist, in eine an der Unterseite der Tischplatte (10) angebrachte Sohliessplatte (11) einzugehen, und welche Greifteile eine feste Klemmverbindung mit der Schliessplatte nach Zurammenführen der Schenkel bilden, und dass das andere Ende der Schenkel (12,13) so geformt ist, dass der Fuss (14) an dem freien Ende der Säule befestigt werden kann und dadurch die Schenkelenden in zusammengeführter Stellung verschliesst.
  • 2. Säulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der klauenförmige Greifteil der Schenkel (12, 13) durch eine Kerbe (2i) in der Seitenendpartie der Schenkel gebildet ist, wobei die entgegengesetzte Endpartie der Schenkelenden abgeschrägt (22) ist.
  • 3. Säulentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichgS, dass die Schliessplatte (11) nach innen gerichtete Schliessteile (23) hat, die dazu bestimmt sind in die Kerbe (21) der Schenkelenden bei Zusammenführen der Schenkel (12,13) einzugehen.
  • 4. Säulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Säule, das dazu bestimmt ist, mit dem Fuss (14) verbunden zu werden, mit einer konischen Fläche (16) und einem Schraubenbolzen (15) versehen ist, und dass der Fuss (14) eine das konische Säulenende umschliessende konische Ausnehmung (17) und ein zum Schraubenbolzen (15) passendes Gewinde (24) hat, so dass der Pass (14) auf den Bolzen (15) autgeschraubt werden kann und dadurch die Schenkelenden verschliesst.

Claims (1)

  1. 5. Säulentisch nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10) an ihrer Peripherie eine rund umlaufende Nute (18) hat, in die eine Verbindungsleiste (19) Sul Verbinden von zwei Tischplatten bestimmt ist, einzugehen.
    6. Säulentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Verbindungsleiste (19) an ihren Enden mit im Winkel su dieser angeordneten Führungsleisten (20) versehen ist.
    7. Säulentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10) mit einer Zarge (25) versehen ist, in welcher die Nute (18) angeordnet ist.
    8. Säulentisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (25) eine solche Höhe hat, dass in demontiertem Zustand die Schenkel (12,13) der Säule und der Fuss (14) auf der Unterseite der Tischplatte (10) in einem von der Höhe der Zarge gebildeten Raum lagerbar sind.
DE19691907955 1968-02-21 1969-02-18 Montierbarer und zu groesseren Einheiten zusammensetzbarer und in demontiertem Zustand stapelbarer Saeulentisch Pending DE1907955A1 (de)

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