DE1907865A1 - Durchflussventil fuer Fluessigkeiten oder Gase - Google Patents

Durchflussventil fuer Fluessigkeiten oder Gase

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DE1907865A1
DE1907865A1 DE19691907865 DE1907865A DE1907865A1 DE 1907865 A1 DE1907865 A1 DE 1907865A1 DE 19691907865 DE19691907865 DE 19691907865 DE 1907865 A DE1907865 A DE 1907865A DE 1907865 A1 DE1907865 A1 DE 1907865A1
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housing
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DE19691907865
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Inventor
Albert Schuele
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

iqri7SfiR BE1223M
Patentanwalt IdU /0 0
Dipl.-ing. E. Dsur
S Köln, Hohenzollemring 84 Telefon 214339
Albert Schule, Basel
(Schweiz)
Durchflußβventil für Flüssigkeiten oder Oase
Die Erfindung betrifft ein Durchflussventil für Flüssigkeiten oder Gase. Es wird bezweckt, ein einfach herzustellendes und zu bedienendes Ventil zu schaffen, das eich besonders zur Fernsteuerung eignet. Weiterhin soll das Ventil ohne Verwendung von Stopfbuchsen dicht absehliessen, und ebenso sollen nur geringe Kräfte für die Betätigung des Ventiles notwendig sein.
Das Ventil ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen innerhalb eines Ventilgehäuses liegenden Ventilkorb, dessen Wandung mit Durchflussöffnungen versehen ist, eine im Korbinnern angeordnete Blase, welcher über eine Leitung ein Druckmedium zuführbar ist, so dass sich die Blase an die
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innere Korb wandung anlegt und dadurch die Oeffnungen yea?- > schliesst, während im drucklosen Zustand der Blase die Flüssigkeit oder das Gas den Korb durchströmen kann. f ?
Da sich die elastisch verformbare Blase schon bei geringein Innendruck abdichtend an den Ventilkorb anlegt, ist es möglich, mit geringen Steuerkräften auszukommen. Da bei offener Stellung des Ventiles die Blase nur einen geringen Raum einnimmt, ergibt sich für die das Ventil durchströmende Flüssigkeit kein nennenswerter Widerstand.
Das Ventil ist gegen Fremdkörper weitgehend unempfindlich, to dass auch bei eintr Ablagerung eines Fremdkörpers am Dichtungssitz des Ventiles ein abdichtendes Schliessen des Ventiles erreicht werden kann.
In dar Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: ;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil mit konischem Korb; N
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsvariante mit einem doppel-konischen Korb.
QemäsB Fig. 1 befindet sich in einem Ventilgehäuse 1, das in Richtung eines Pfeiles 3 von einer Flüssigkeit öder einem gasförmigen Medium durchströmt wird, ein Ventilkorb 4 und im Innern desselben eine Blase 5. Auf der einen Seite der Mittellinie ist die Blase im aufgeweiteten, also abgedichteten Zustand, auf der anderen Seite im Ruhezustand dargestellt.
Der Ventilkorb 4 ist konisch ausgebildet und ist mit seinem
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verjüngten Ende der Einl&ufsaite angewandt. Zweckmässigerv/eise wird der Ventilfcorb als -Mantelfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet. Das breitere Ende des Kegelstumpfes ist mit einem Befestigungsflansch 6 versehen. Mit diesem Plansch 6 ist der Korb U in der Iiängsmittslachse 12 des Gehäuses 1 gehalten. Die Mantelfläche des Korbes ist von mehrerens am Umfang verteilt angeordneten Längsschlitzen 7 durchsetzt» Am verjüngten Ende des Korbes H ist eine zum Festklemmen des AbschXussorgaries 5 dienende Klemmschraube· vorhanden ο
Die elastisch vei-foririba:>?e Blase 5 besteht aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoffmaterial und weist an seinen' beiden Enden verdickte Wandstärken 9 und IU auf. Im unaufgeweiteten Zustand hat die Blase 5 einen nahezu gleichbleibenden 3 geringen Abstand 11 von der- Längamittelaehse 12 des Ventiles, Im aufgeweiteten Zustand liegt die Blase 5 an der inneren Wand des Korbes H an.
Am breiteren Ende des Korbes 4 befindet sich ein Joch 13, das entweder einzelne sternförmige Arme aufweist oder mit mehreren Oeffnungen versehen ist, damit Flüssigkeit durchströmen kann. Das Ventilgehäuse 1. der Flansch 6 des Korbes *}, das Joch 13 und die Leitung 2 sind am Umfang durch mehrere Schrauben miteinander verbunden und liegen abdichtend gegeneinander an. Der Korb H5 die Blase 5 und ein Anschlussstutzen l'i des Joches 13 sind sentrisch in der Längsachse des Ventilgehäuses 1 gehalten.
Durch das Joch 13 und den Anschlussstutsen lh führt eine Leitung 15 sum Zu- und Ableiten eines Druclonediums ina Innere der Blase 5. Das Aufweiten der Blase 5 kann z.B.
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BADORlQfNAL
durch Druckluft, Druckwasser oder Drucköl erfolgen.:.-" Das eine Ende der Blase 5 ist am Ansehluasstutzen .14 befestigt, und dag andere Ende 9 des Abschlussorganes 5 ist mittels der Schraube 8 an der Spitze des Korbes kfestgehalten, ν ■-.--; ..'."."./
Anstelle der LängssehlitKe 7 können auch einzelne, die Korbwandung durchsetzende Löcher, z.B. in Form von Lochreihen, vorhanden sein. .
Die Ventileinlaufseite steht über die Längsachlitze 7des Korbes 4 mit der Leitung 2 in Verbindung. Wird ein Druck-P medium durch die Leitung 15 in das Innere der Blase 5 geleitet, bo wird dieses aufgeweitet und legt sich abdichtend gegen die Innenseite der Korbwandung;, wodurch das Ventil geschlossen und ein Durchfluss durch das Gehäuse 1 unterbrochen ist. Es sind so viele Längsschiitae 7 amKorb vorhanden, dass der gesamte Durchflussquerschnitt der Längsschlitae 7 grosser ist als die Querschnittsfläehe des Ven-® tilgehäuses;.l," so dass bei geöffnetem Ventil keine Drosselung der Flüssigkeit erfolgt. Zum Oeffnen des Ventiles lässt man lediglich das Druckmedium aus dem Innern der Blase 5 über die Leitung 15 abfliessen.
™ Da3 Ventil .lässt sich durch Fernsteuerung in einfacher Weise betätigen. Es ist somit kein teures und aufwendiges Steuerungsgestänge notwendig. Hat sich an der Innenwand des Korbes oder aussen am Abschlussorgan 5 ein Fremdkörper abgelagert, so kann dieser von der elastisch nachgiebigen Blase beim Aufweiten eingebettet werden,, ao dass das Ventil trotF.dem dicht,.. schliesst.
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In Fig. 2 ist eine Ausführungsvaviante des Ventiles dargestellt. Das Gehäuse 16 ist hier sv/eiteilig, wobei jeder Gehäuseteil einen äusseren Radialflanseh 17-und. einen inneren Radialflansch 13 aufweist. Die beiden Radialflansche 18 werden durch mehrere, am umfang verteilt angeordnete, sich in Axialrichtung erstreckende Schrauben EUsammengeEogen. Zwischen den beiden Gehäüsehälften wird der ebenfalls zweiteilige Korb 24 zusammengepresst, vjobei Ringdichtinigen 22 und 23 eine Abdichtung bewirken. Dieser Korb 24 ist entlang der Trennlinie 25 zweigeteilt und als Doppelkonus äusge·* führt. Im Innern des Korbes 24 befindet sich eine längliche Blase 20 aus einem gummielastischem Material. Die Wandstärke dieser Blase 5 ist im Bereich der beiden Befestigungsstellen grosser als in der Mitte. Die Befestigung dieser Blase5 erfolgt auf der Zustrom3eite durch eine Schraube 27 mit einem konischen Kopf 26. Diese Schraube 27 befindet sich im Rohrzentrum, und die Blase 5 wird mit Hilfe einer Mutter auswechselbar festgeklemmt. Auf der gegenüberliegenden Seite erfolgt die Befestigung der Blase 5 durch einen Gewindebolzen 29, der an seinem einen Ende einen konischen Kopf 28 besitzt. Dieser mit einer Längsbohrung 30 versehene Gewindebolzen 29 mündet in ein Zwischenstück 31 ein, das seinerseits über ein Gewinde mit einem Anschlussnippel 32 verbunden ist. In diesem Anschlussnippel 32 befindet sich eine mit der Bohrung 30 in Durchflussverbindung stehende Bohrung 34. Der Nippel 32 wird mit Hilfe einer Mutter 33 am Gehäuse festgeschraubt.
Durch den Anschluss eines Schlauches oder Rohrstückes an das Gewinde 35 lässt sich eine Druckflüssigkeit oder ein Druckgas in das*Innere der Blase 20 einführen, so dass sie sich aus-
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weitet und dabei an die innere Wandung des Korbes zum Anliegen kommt. Dadurch werden die Durchbrüche 35 des Korbes verschlossen. Im drucklosen Zustand dagegen zieht sich die. Blase zusammen und ist---somit- von der Korbirmenwandung entfernt, wodurch dem durch den Raum 19 fliessenden Medium nur ein geringer Durchflusswiderstand entgegenges«3i;2t wird. Die Gehäusehälften 16 sind etvras konisch, wodurch der dom Durchflussmedium zur Verfügung stehende Qüerschnitb angenähert dem Querschnitt entspricht, wie der an das Ventil angeschlossene Rohrteil aufweist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Durchflussventil für Flüssigkeit;oh ocier öas23 gekennzeichnet durch einen innerhalb eines --Ventil gehäuses-(D liegenden-Ventilkorb (1I) 3 ■ dessen Wandung .mit Durchfluss·- . öffnungen (7) versehen. :l3t5 e.ir=e im· Korebirme^H angeordnete Blase'(5) s vrelehejci über. eine Leiimttß (15) ein Druoicinsclium suführbar ist., ho dass sich die Blase an die innere Korbviandung anlegt und dadurch die Hoffnungen (7) verschliesst, während im drucklosen Sustanrl der JSlaae die Flüssi^koit oder das Gas den Korb durchströmen Kann.
    2. Ventil nach Anspruch I5 dadurch gekennserlohnet., dass der Korb (^) konisch ausgebildet ist und das verjüngte Ende der Einlaufseite des Ventiles zugewandt; ist.
    3. Ventil nach Anspruch ls. dadurch gekennzeichnet, dia as
    das eine Ende (9) der länglichen Blase (5) am einlaufs/sitigen Korbende befestigt ist und dass das andere Ende der Blase an einem zenti'ischen Anschlussstutzen (I1O befestigt ista der die Leitung (15.) für das Druckmedium aufweist.
    ^. Ventil nach Anspruch I5, dadurch gekennseiehnet ? daas das breitere Korbende mit einem Kleminflansch (δ) versehen ist, sum aentrischen Halten des Korbes (4) im Ventilgehäuse (1),
    5. Ventil nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, dass die Blase (5) im Bereich ihrer Bafestigungssteile verdickte Wand-
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    stärken (9.3 10) aufweist 3 aus einem elastischen Material besteht und sich Im drucklosen Zustand von der· Korfowand abliebt. '
    6, Ventil nach Anspruch ls dadurch go-lcermseiehnet,. dass ds,s Gehäuse (16) in dei° Mitte quer-geteilt und der Korb doppelkoniseh ausgebildet ist« . .
    7ο Ventil nach der?. Ansprüchen 1 und D5 dadurch gekennzeichnet 3 dass der Korb in der Mitte quergabeilt J.at und die Tr-e:anebsnen von Korb und Gehäuse mindestens angenähert ' susammenfallan» .
    8. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 6S dadurch gekenn-· zeichnet s dass die beiden Korbhälften je einen radial nach aussen r-agenden Flansch aufweisena ',fslohe Flansche durch"die beiden Gehäu3ehälften festgehalten sind. .
    lb/10.2.1969
    909842/1133
    L e e r s e i t e
DE19691907865 1968-03-13 1969-02-17 Durchflussventil fuer Fluessigkeiten oder Gase Pending DE1907865A1 (de)

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FR (1) FR2003771A1 (de)
GB (1) GB1190728A (de)

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CH465348A (de) 1968-11-15
DE6906185U (de) 1972-07-20
ES364576A1 (es) 1971-02-01
FR2003771A1 (de) 1969-11-14
GB1190728A (en) 1970-05-06

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